WHU mit Fachabi? Geht das ?
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WHU mit Fachabi? Geht das ?
WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:
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Abgesehen davon ob es geht oder nicht. Letztenendes bezahlst du dafür.
Die Frage, die ich mir stellen würde: Tust du dir einen Gefallen, mit Fachabitur an eine Elite Uni zu gehen? Meine Meinung: Nein, lass es bleiben!
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Genauso wie staatliche Unis nimmt die WHU nur Fachabiturienten an, die ihren Schwerpunkt im Studienfach gesetzt haben. D.h. du benötigst ein Fachabitur im Bereich Wirtschaft.
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WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:
Abgesehen davon ob es geht oder nicht. Letztenendes bezahlst du dafür.
Die Frage, die ich mir stellen würde: Tust du dir einen Gefallen, mit Fachabitur an eine Elite Uni zu gehen? Meine Meinung: Nein, lass es bleiben!
Ist doch ein witz oder?
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Die Regelung für Fachabiturienten ist an der WHU die gleiche wie in Mannheim oder an der LMU...
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WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:
Abgesehen davon ob es geht oder nicht. Letztenendes bezahlst du dafür.
Die Frage, die ich mir stellen würde: Tust du dir einen Gefallen, mit Fachabitur an eine Elite Uni zu gehen? Meine Meinung: Nein, lass es bleiben!
Was zur Hölle willst du uns bzw. dem TE hier mitteilen?
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WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:
Abgesehen davon ob es geht oder nicht. Letztenendes bezahlst du dafür.
Die Frage, die ich mir stellen würde: Tust du dir einen Gefallen, mit Fachabitur an eine Elite Uni zu gehen? Meine Meinung: Nein, lass es bleiben!
Was zur Hölle willst du uns bzw. dem TE hier mitteilen?
Seine Bewerbung für den peinlichsten Post des Tages vielleicht?
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WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:
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Abgesehen davon ob es geht oder nicht. Letztenendes bezahlst du dafür.
Die Frage, die ich mir stellen würde: Tust du dir einen Gefallen, mit Fachabitur an eine Elite Uni zu gehen? Meine Meinung: Nein, lass es bleiben!
Warum? Bei einem Fachabitur Wirtschaft hat man praktisch nur wirtschaftliche Inhalte und kann große Teile des Grundstudiums im Bachelor schon oder kann darauf aufbauen. In dem Teilgebiet Wirtschaft ist man jedem Allgemeinabiturler überlegen. Klingt jetz schräg, ist aber aufgrund der Spezialisierung so. Und eine ELite Uni ist der Laden auch nicht.
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Nun, ich sehe hier zwei Möglichkeiten:
Entweder du studierst nicht an der WHU und kannst die Programme nicht so recht einschätzen. Dann lass dir gesagt sein, dass die Studiengänge an der Universität rein betriebswirtschaftliche Studiengänge sind und demnach als nicht allzu schwierig einzuschätzen sind. Das Renommee als Elite-Universität (und selbst hier könnte man lange diskutieren) beruht hauptsächlich auf den Kontakten in die Wirtschaft.
Schaut man sich weltweit einmal Universitäten an bei denen die Nennung als Elite-Uni wohl kaum zu debattieren wäre (Oxbridge, LSE, Ivy League, Stanford, Berkeley, ETH etc.) dann sieht man, dass die Elite vor allem anderen von der Forschung abgeleitet wird. Was das für die WHU heißt, ist so trivial, dass ich es jetzt nicht ausführe.
Soweit, dass Sachliche.
Solltest du allerdings an der WHU sein, dann lass dir gesagt sein, dass es wohl sicherlich Studierende an Deutschen Universitäten gibt, die nicht nur dein "Studium" der Betriebswirtschaftslehre als lächerlich ansehen, sondern auch deine Einstellung sich als elitär zu betrachten, ohne dass jenes elitäres Verhalten auf Leistungen beruhen würde. Wie sagt man also so schön: "Be humble, sit down".
An den TE: Als zukünftiger Student ist es wichtig eigenständig zu werden. Das heißt: Lese dir die Studienordnung der Uni durch und überprüfe, ob es auf der Homepage der Universität passende Informationen gibt. Sollte dies nicht der Fall sein, dann schreibe doch einfach eine Mail mit deiner Frage oder Suche dir eine Nummer raus, bei der du Denkst, dass ein klärender Anruf hilfreich sein könnte.
Generell übrigens einfach ganz klar: Verfasst einen Kommentar als würdet Ihr mit der Person reden. Wenn Ihr nicht weiterhelfen könnte, dann sagt Ihr ja auch sowas wie: Da kann ich dir leider nicht helfen aber frag doch mal Person X oder schreibe Institution Y und fangt nicht aus dem Nichts an herablassend zu werden. In diesem Sinne, viel Glück bei der Bewerbung.
WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.09.2020:
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Abgesehen davon ob es geht oder nicht. Letztenendes bezahlst du dafür.
Die Frage, die ich mir stellen würde: Tust du dir einen Gefallen, mit Fachabitur an eine Elite Uni zu gehen? Meine Meinung: Nein, lass es bleiben!
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WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:
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Sorry, meinte die Fachhochschulreife, nicht die Fachgebundene Hochschulreife
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Mein letzter Stand ist einige Jahre alt (so um 2012 rum). Möglicherweise hat sich zwischenzeitlich etwas geandert, das habe ich nicht geprüft.
Technisch gesehen kannst du mit der Fachhochschulreife, wie der Name bereits verrät, nicht an Universitäten, sondern an Fachhochschulen studieren.
Nun gibt es noch die fachgebundene Hochschulreife, die zum Zugang zu Universitäten im jeweiligen Fachbereich berechtigt. Der Name führt etwas in die Irre. Heißt also mit einer fachgebundenen Hochschulreife für Wirtschaft und Verwaltung kann man nicht Medizin studieren.
Bestimmt wird der Abschluss, bzw. Die Art des Abschlusses in die Beurteilungskriterien für eine Zulassung einfließen. Versuchen solltest du es trotzdem.
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WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:
Mein letzter Stand ist einige Jahre alt (so um 2012 rum). Möglicherweise hat sich zwischenzeitlich etwas geandert, das habe ich nicht geprüft.
Technisch gesehen kannst du mit der Fachhochschulreife, wie der Name bereits verrät, nicht an Universitäten, sondern an Fachhochschulen studieren.
Nun gibt es noch die fachgebundene Hochschulreife, die zum Zugang zu Universitäten im jeweiligen Fachbereich berechtigt. Der Name führt etwas in die Irre. Heißt also mit einer fachgebundenen Hochschulreife für Wirtschaft und Verwaltung kann man nicht Medizin studieren.
Bestimmt wird der Abschluss, bzw. Die Art des Abschlusses in die Beurteilungskriterien für eine Zulassung einfließen. Versuchen solltest du es trotzdem.
Wenn die Fachhochschulreife im richtigen Fach gemacht wurde, dann ist eine Aufnahme kein Problem. Wenn es also ein Fachabi Wirtschaft ist, ist es möglich. Wenn es ein Fachabi Technik ist, dann ist der wirtschaftliche Bereich eher nicht möglich.
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