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Privathochschulen (D)WHU

WHU u. EBS

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WiWi Gast

WHU u. EBS

Hey,
gibts hier Leute die an der WHU oder EBS studieren?
Was sind so die Voraussetzungen die man haben muss, ist es schwer da rein zu kommen? Erzählt von euren Erfahrungen. EBS muss man ja ein paar Tests machen, und WHU nicht so dramatischr Tests. Und glaubt ihr man hat Vorteile wenn man nach dem Abi 1 Jahr nach Australien geht und Work&Travel macht??

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Hallo, mich würde das auch interessieren, hier gibt es doch bestimmt Leute die an der WHU oder EBS studieren. Wie schwierig ist das Aufnahmeverfahren? Wie war eure Abinote und wann habt ihr euer Abitur gemacht? Welche außerschulischen Glanzleistungen habt ihr vollbracht?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

muss man einen test in der 2 fremdsprache machen !?????ßßßß

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

EBS, habe 2002 den Test gemacht, Abi 1,0, an der Schule insgemast 3 mal bei Jugend Forscht teilgenommen, für die Schülerzeitschrift gearbeitete, erstes Industriepraktikum direkt nach der Schule und noch vor Aufnahme und bereits einiges an Auslandserfahrung. Ich empfand das Aufnahmeverfahren damals als ziemlich herausfordernd. Bei den schriftlichen Tests war der Englisch-Test relativ einfach, der Logik- und Mathetest schon ziemlich herausfordernd. Das Persönlichkeitsorientierte Auswahlverfahren mit Präsentation, Einzelinterviews und Gruppenarbeit lag mir schon mehr und hat viel Spass gemacht. Auch ein positiver Effekt: Die Leute, die ich beim schriftlichen Aufnahmetest als arrogrant oder unangenehm empfand, waren spätestens nach dem mündlichen Verfahren alle weg ;-)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

märchenstunde ....

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

"märchenstunde ...."

dito!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Tut mir leid, da muss ich dich enttäuschen, dass war keine Märchenstunde...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Lasst ihm doch seinen Erfolg, ist doch schön, wenn es Leute gibt, welche mit ihrem Lebenslauf antworten, wenn sie zu Erfahrungen bei Eignungstests gefragt werden.
Sicher gibts viele 1,x Absolventen an der EBS, aber es gibt auch genug, die mit einem 2,8er Abi noch reinkommen.
Ein son Beispiel kenn ich persönlich (der hats wirklich drauf, er hatte halt was besseres zu tun als zu Schulzeiten an die Karriere zu denken und wenn Pappa Geld hat ists doch völlig legitim, dass er dann an die EBS geht)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Schön das du dich hinter der Anonymität im Internet verstecken kannst, sonst wäre das gleich aufgedeckt.
Wer nimmt dir das noch ab? EBS - Elite-Uni - Mensch musste ich gerade laut lachen. Die meisten Studenten an der EBS studieren nicht wegen Ihren Fähigkeiten, sondern wegen Ihrer Herkunft und dem verbundenen Geld dort. Mach deine Augen auf!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Also erstmal muss ich den letzten "Lounge Gast vom 9.12.07" verteidigen, er hat sehr wohl auf meine Fragen geantwortet. Ich hatte auch nach seinen außerschulischen Aktivitäten gefragt.
Aber leider wird man in der ganzen Sache überhaupt nicht schlau. Der eine sagt, EBS und WHU wären Top und man sollte auf jeden Fall an eine dieser beiden Privatunis gehen, wenn man die Möglichkeit dazu hat, der Nächste sagt wieder etwas anderes... Lohnt es sich für ein solches Studium über 30.000 Euro Schulden zu machen?
Außerdem setzen WHU und EBS ein Praktikum voraus, aber wann soll man das denn bitte machen? Nach dem Abi wäre Zeit, aber da muss man sich ja schon längst beworben haben...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Zum einen: Der Fragesteller wollte wissen, was die Voraussetzungen sind - darauf habe ich meine Qualifikationen genannt, als ich angenommen wurde. Und ohne die Anonymität des Internets hätte ich das auch wirklich nicht geschrieben, ich habe nämlich kein besonderes Interesse daran, dass jeder mich nur mit den Augen auf meinen Lebenslauf beurteilt. Und für den letzten Poster: Bei mir zumindest haben die Eltern als einfache Arbeiter definitiv nicht sonderlich viel Geld - ich habe das Studium komplett über Stipendien finanziert bekommen, wie viele meiner Komilitonen übrigens auch...aber ich fürchte, dass passt nicht in dein anscheinend doch recht fest gefügtes Weltbild...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

"Bei mir zumindest haben die Eltern als einfache Arbeiter definitiv nicht sonderlich viel Geld - ich habe das Studium komplett über Stipendien finanziert bekommen, wie viele meiner Komilitonen übrigens auch...aber ich fürchte, dass passt nicht in dein anscheinend doch recht fest gefügtes Weltbild..."

Keine Sorge, das passt gut hinein.
Die EBS spendiert gerne Stipendien, damit man auch mal was "Soziales" gemacht hat. Außerdem lässt dies den Eindruck entstehen, als wäre die EBS "elite" und man diese "Elite" auch für weniger finanzstarke Bürger zugänglich machen müsste.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Haha!
Ich habe das Studium an der Ebs durchgezogen.
Der Test war echt hart und ich war echt am Verzweifeln. Ich hatte LK Französisch in Baden-Württemberg und habe kaum 2/3 des Tests ausgefüllt- dafür aber wahrscheinlich mit geringer Fehlerquote, das wurde wahrscheinlich auch bewertet. Ich empfand den Test so, daß man ihn nicht schaffen kann. In Mathe war es auch ein Horror, da Mathe mein schwächstes Fach war. Ich hatte im Abi 6 Punkte, aber hatte mich gut auf den Ebs Test vorbereitet und diesen ohne Vorkurs bestanden. Den mündlichen Test empfand ich auch als unangenehm, da viele A....er teilgenommen haben. Darunter auch der Sohn von H. Carpendale, der mich sogar in der Gruppendiskussion beleidigt hat- mit der Konsequenz, daß ich den Test bestand- er aber nicht.

Ich denke man muß seine Ziele klar und deutlich zeigen und den Prüfern das Gefühl geben, daß diese mit der EBS zusammenpassen.

Man sollte sich innerlich für die EBS entschieden haben und sich die Konsequenzen bewußt machen: 4 Jahre mega harte Maloche und so gut wie keine Freizeit und keinen Urlaub. Ständige Existenzangst in den Prüfungsphasen eingeschlossen.

Wenn man die Zeit überstanden hat, kann einen wahrscheinlich nichts mehr erschüttern.

Viel Erfolg!!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Da muss ich dich nochmal enttäuschen, das meiste Geld habe ich nicht von der ebs, sondern von einem bekannten Begabtenförderungsinstitut bekommen (das mich übrigens völlig unvoreingenommen aufgenommen hat - genauso wie viele andere ebsler, WHUler, BLSer usw. schließlich ist die Stipendienquote (ich rede hier von öffentlich zugänglichen, allg. Stipendien wie Studienstiftung, Konrad-Adenauer Stiftung, Stiftung der deutschen Wirtschaft) an all diesen Unis um ein vielfaches höher, als an öffentlichen Unis...aber auch das wird nicht in dein Weltbild passen ;-)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Die EBS ist eine gute Business School, die zum einen einen sehr praxisnahen Unterricht bietet und zum anderen die Absolventen sehr effizient bei der Jobsuche unterstützt.
Vor allem für diejenigen bietet sich die EBS an, die ins Investmentbanking oder in Unternehmensberatungen wollen.
Wenn Du eine der Karrieren anstrebst, ist die EBS sicher das Richtige für dich.

Für mich persönlich wäre es eine falsche Entscheidung gewesen, dorthin zu gehen. Die Branchen, für die ich mich interessiere, gibt es bessere Studiengänge.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

@9.12.

wer einen Abischnitt von 1,0 hat, ist entweder zu dumm sich zu informieren oder verschwendet seine Zeit an den Privaten Hochschulen... wahrscheinlich beides.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Wieso verschwendet er seine Zeit an den Privaten? Was schlägst du denn vor?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

LMU, Mannheim, TUM, KU Eichstätt, etc.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Ich kann dich beruhigen, ich war weder zu dumm mich zu informieren, noch habe ich an der ebs meine Zeit verschwendet. Für mich war es mit weitem Abstand die beste Wahl, dorthin zu gehen. Ich hatte über die ZVS einen Platz in Mannheim, ich war in den USA um mir dort einige Unis anzusehen, und habe nach gründlichem Abwägen aller Vor- und Nachteile für die ebs entschieden, weil sie zu meinem individuellem Anforderungsprofil perfekt gepasst hat - und ich habe das nie bereut, im Gegenteil.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Was soll er an der TUM? Milch-und Kuhwirtschaft?
Füge den Unis mal AAchen und Münster zu. Beide bald AACSB akkreditiert und letztere hat für die Top-Leute die aufgrund von Emitierung gehen mussten sehr guten Ersatz gefunden. Und Münster ist in der Praxis beliebteste Uni (bewerb dich z.B. mal bei den Big4 da wirst du sehen wie Namen Wunder bewirken). In Marketing kommt man ohnehin nicht um die rum.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

"Was soll er an der TUM? Milch-und Kuhwirtschaft?"

Weißt du überhaupt was die TUM ist??
Spaßvogel...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

meines Wissens ins der Review-Prozess der AACSB ergtebnisoffen und ich halte es absolut für möglich, dass die beiden da durchfallen.
Wenn nicht, wäre das aber ein toller Zugewinn, zumindest international ist es sehr wichtig, dass die Uni AACSB-akkreditiert ist.

Und zum Thema Big4: die interessiert es absolut nicht, wo du studiert hast!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Ich bin immatrikulierter Student an der LMU und muss sagen, ja ist ne gute Uni, aber zu unpersönlich. Wenn ich Probleme mit dem Stoff hab muss ich mich an Kommilitonen wenden, die oft selber keine Ahnung haben, oder ich muss das Internet zu rate ziehen, weil die Profs gar keine Zeit für alle haben. Außerdem ist bei uns der Stoff in vielen sehr praktischen Themengebieten der VWL und BWL viel zu theoretisch. Ich schaffe dieses Studium schon, aber ich fühl mich in der Atmosphäre nicht wohl.
Ich bewerbe mich grad auch an der EBS und hoffe, dass ich den Test schaffe. Von dem her kann man nicht sagen welche uni besser oder schlechter ist, weil Fakt ist, dass du sowohl mit einem EBS- als auch einem LMU-Abschluss immer gute Chancen auf dem Arbeitsmark hast. Es kommt halt auf den Typ an, ob man eher das anonyme Umfeld vorzieht oder das kleinere in dem dich du nicht nur eine Nummer bist.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Was hat das jetzt nun mit dieser Diskussion zutun?
Dir gehen wohl die Argumente aus...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

oben wurde die Existenz solcher Lehrstühle bestritten, jetzt hätten wir das geklärt. Das hat es mit der Diskussion zu tun!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Was habt ihr eigentlich generell für
Assoziationen, wenn ihr an Ebsler denkt?
Sowohl ernsthafte (von Personalern Gehörtes etc. ), wie auch klischeehafte Assoziationen (Porsche, etc.) sind erwünscht;-)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

wo ist den das klima eigentlich besser ?
wo gibts die besseren party´s, wo sind weniger arrogante schnösel unterwgs und wo mehr schöne girls ?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Also ich denke vor allem an mich selbst...und habe dabei natürlich nur positive Assoziationen ;-)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Arrogante Schnösel gibt es an allen BWL-Fakultäten ein paar
(und damit längst nicht nur an der ebs), aber entscheidend ist, dass es an der ebs wirklich nette Mädels gibt;-)

Die WHUler versuchen die ebs wahrscheinlich vor allem
deshalb immer zu veralbern (mit videoclips etc.), weil sie
im Grunde neidisch sind auf diejenigen ebsler, die schon als Studenten die schicken Autos haben und ihnen die netten Girls wegnehmen, während die WHUler den harten
Weg über IB und UB gehen müssen, wo sie jahrelang
geknechtet werden, um am Ende immer noch schlechter dazustehen als die verhassten ebs-Millionenerben, die ein einfacheres Leben hatten (und haben werden).

Deshalb regen sich die Klischee-ebsler übrigens auch nicht über WHUler auf (sie beneiden diese eben nicht)
und reagieren sogar mit lässiger und provozierender Selbstironie (siehe Partymottos wie "enjoy being special" und ebs-Videos).

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Mist, jetzt bin ich schon so ein "ebs-Millionenerbe" und gehe trotzdem, wie wahrscheinlich über 50% meines Jahrgangs den Weg über IB bzw. UB...irgendwas müssen wir da falsch gemacht haben...oder deine Theorie stimmt nicht so ganz ;-)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Wo gibt es diese Videos? ^^

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Einfach mal bei youtube ebs und WHU einbegeben ;-) Am besten ist definitiv die Tagesschau, in der der WHU von Fr. Merkel zu einem hervorragenden 12 Platz gratuliert wird und das Video, in dem zwei ebsler auf Abwegen bei einem Ausflug zur WHU gezeigt werden (vor allem die Musik ist umwerfend ;-)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

An den "ebs-Millionenerbe":

Der Vorposter meinte wohl eher Leute, die
ein Millionenerbe in AUSSICHT haben und denen
die Eltern schon während des Studiums und
bis zum hohen Erbe das Leben finanziell versüßen
(mit schnellen Autos oder einem VORGEZOGENEN
Erbe bzw. Schenkung)

Wenn Du aber jetzt schon ein "ebs-Millionenerbe"
bist, dann wäre das wirklich traurig, denn
dann wäre wohl Deine Mutter oder Dein Vater
bereits gestorben...
(außer natürlich das Erbe ist von jemand anderem.)

Im Fall des Todes eines Elternteils
wäre auch verständlich, dass sich jemand in
die Arbeitswut flüchtet und somit in IBs und UBs geht...
Wie ist denn diese Theorie?;-)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Wenn das Niveau der Diskussion hier das Niveau an EBS und WHU widerspiegelt - na dann herzlichen Glückwunsch! Schaut Euch lieber einmal bei anderen Öffentlichen oder Privaten um, wo man weniger mit sich selbst beschäftigt ist...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Gebe dem Vorposter recht! Was sind das für Unis, die sich bei youtube.com mit Videos bekriegen?
Ich habe mit einem Masterstudiengang an einer der beiden Unis geliebäugelt, stelle leider fest, dass die Reputation beider Hochschulen in den nächsten Jahren enorm sinken werden, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis eine der Wirtschaftszeitschriften diesen "Kinderkrieg", welcher in Internetforen stattfindet, aufdeckt und verarbeitet.

Ganz ehrlich: Das soll die IB & UB Elite sein? Ich kann das Verhalten nur belächeln, das wird so nichts ;)

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Die sind weder UB noch IB - Elite. Schon eine CampusMesse die es an nahezu jeder Uni gibt sehen die als "Rekrutierungs-Target" das es "natürlich" nur bei ihnen gibt. Wer nicht hart arbeitet wird auch nichts egal wo er oder sie ist.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Nur weil man an einer Eliteuniversität ist (ob WHU und EBS dazu gehören, darüber lässt sich bekanntlich streiten) darf man doch Spaß haben. WHU und EBS sind eben zwei Unis die sich schon immer ein wenig angefeindet haben, warum soll man das nicht in einem Videoclip verarbeiten? Auch Leute an der WHU und EBS sind nur Menschen ;)
Und 100% machen sich auch Studenten aus Harvard/Yale etc. mal einen Spaß aus Anderen.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

pffff. ..war ja klar das irgendwann die parallele von whu/ebs zu harvard/yale kommen musste. ich hatte mir ebenfalls ein´master an der whu überlegt. aber gehe lieber im angelsächsischem raum mein master in finance machen als an soner pseudo-ib-hochburg..lächerlich

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Ich sehe ein, dass Spaß definitiv zum Studium gehört, allerdings färbt es trotzdem negativ auf die Hochschule ab, da es sich um eine akademische Einrichtung handelt. In den USA ist es sicherlich noch krasser (was z.B. Studentenverbindungen angeht), allerdings gibt es auch einen sportlichen Wettkampf wie in Form der Ivey-League, der schon wieder einen Reiz hat.

Was ich einfach nur bedenklich finde in diesem Forum ist die Tatsache, dass manche Uniabschlüsse und Karrierewege regelrecht mystifiziert werden und als Patentrezept für einen erfolgreichen Werdegang gesehen werden, weil manche entweder nicht genug Erfahrung haben oder einfach (noch) zu naiv sind.
Dabei wirken solche Aktionen als stützende Argumente die gegen Intelligenz und eine „harte Schule“ sprechen und eben ausschließlich Naivität und zuviel Freizeit zum Ausdruck bringen.

Denn wenn man es realistisch betrachtet, hat niemand der sein Studium ernst nimmt und evtl. einen Nebenjob besitzt, Zeit irgendwelche youtube Videos zu drehen?!

Naja, muss jeder selber wissen, aber dieser Konkurrenzkampf ist schlichtweg Schwachsinn, da Deutschland ein relativ ausgeglichenes Bildungssystem aufweist (auch wenn jetzt wieder viel aufschreien werden) und somit die Unis nicht so große Differenzen haben, wie gerne behauptet wird.

Es liegt immer noch an der Person und was sie aus ihren Fähigkeiten macht, gepaart mit ein bißchen Glück!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Das mit dem relativ ausgeglichenen Bildungssystem kann ich nur unterschreiben. Ich studiere selbst an der Uni köln und habe mich mal mit einem Mitarbeiter von McK unterhalten, der meinte das einige Universitäten zwar einen besseren Ruf als andere hätten (u.a. Köln), dass aber durchaus auch Studenten "schlechterer" Universitäten wie bspw. Wuppertal eingestellt würden. Der Vorteil der Absolventen renomierter Universitäten läge wohl daran, dass die dortigen Abschlüsse aussagekräftiger seien, da die Noten einen gewissen Arbeitseinsatz erfordern und nicht jeder mit 1,x seinen Studium beende.
Fazit: Eine gute Uni ist sicher hilfreich, mehr aber auch nicht.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Denn wenn man es realistisch betrachtet, hat niemand der sein
Studium ernst nimmt und evtl. einen Nebenjob besitzt, Zeit
irgendwelche youtube Videos zu drehen?!

das stimmt!!

gez. VOLLZEIT-Student mit Nebenjob

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

´Kann man sich an der EBS auch vorzeitig bewerben ?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

stimmt das mit 2,8 an die ebs?! hab gelesen, die wollen das image loswerden und nun mehr auf die ncs gucken....wäre ja super, dann hab ich ja chancen mit 2,2, aber wenn einer mit 1,0 nc den test als schwierig empfand.....

und ja man kann sich vorzeitig bewerben findest du auf der hp...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Hört nicht auf jeden Mist!

Eine 2,8 und eine erst recht 2,2 sind LOCKER sind bei der EBS, LOCKER.

Das einzige Image das sie los werden, ist das nur 1,x Leute bei Ihnen studieren, mehr nicht.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

ich verstehe nicht, wie der name ebs jedesmal und überall so eine, größtenteils negative diskussion nach sich zieht...ich interesseiere mich zwar auch für uni köln und münster, aber halt auch sehr für die ebs, weil es mich eifnach ein bisschen abschreckt wenn zb in münster 3400 studenten auf 15 professoren kommen, oder man mit hunderten leuten in vorlesungen sitzt, wohlmöglich noch im gang, weil kein platz mehr frei war...weil das ist ja schließlich, dass was den guten platz von köln in den personalerrankings zu einem großteil ausmacht, dass die personaler, wissen was man für starke nerven haben muss, sich da durch gekämpft zu haben, mit schlechter bibliothek ausstattung etc....und dass sagte mir einer kölner professor...ist es die realität, dass nur arrogante schnösel auf der ebs rumlaufen, ,,die papas slk mitten auf den bürgersteig parken" (s. Zeit sehr lustiger artikel), oder auch einfach nur leute, die wie ich auf der suche nach ein bisschen persönlichen umfeld und vllt auch ein bisschen aus ,,bequemlichkeit" (wegen zb kleinen sprachkursen und bessere ausstattung etc), und meinen dort eine gute ausbildung in sachen bwl zu erlangen, wenn sie an die ebs gehen?! ich war bis zur oberstufe auf einer kleineren priv. schule und bin dann, weil ich auf ein wirtschaftsgym wechseln wollte auf eine schule mit 3500 schülern gekommen, ich fand die atmosphäre einfach viel angenehmer mit weniger leuten, lernen tue ich bei beiden gut, aber wohler habe ich mich auf meiner alten schule gefühlt....ich habe schon einige messen besucht und muss sagen, dass die arroganten schnösel an ständen, der ISM und MBS zb standen, deutlich erkennbar, und genau dem bild entsprechend, dass man nun mal hat...im gegensatz dazu standen, an den ebs ständen, und wurden die ebs informationsveranstaltungen, von studenten geführt, die es nicht nötig hatten irgendwelche labels zur schau zu tragen und wirkten überhaupt nicht arrogant o.ä.....war das jedesmal nur zufall und die ebs hat genau die minderheit der nicht arroganten schnösel zu den messen geschickt?!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Jetzt mal ehrlich, zu all den vielen Beiträgen hier über die WHU und EBS: bringen die Schulen denn wirklich was relevantes?

Es hängt doch immer vom Charakter der einzelnen Person ab, ob sie etwas "drauf haben" oder nicht. Es gibt doch auch viele, die nur auswendig lernen und Schema F anwenden, aber intelligenzmäßig nicht die Leuchte sind. Das merke ich oftmals in meiner Firma (Top 3 intl.U.Beratung) wo ein paar dieser WHU'ler und EBSer rumlaufen. Das sind unsere Analysten, die nach ein paar Wochen nur noch kleinlaut nach Luft japsen, wenn man ihnen mal ein Real-Options-sheet für Excel zum Überarbeiten übers Wochenende reindrückt.

Ich habe nicht den Eindruck, daß die viel auf dem Kasten haben. Und ja, bei uns sind die meisten von LBS, INSEAD, Columbia und Harvard (kommt ja auch automatisch nach 2 Jahren Consulting in der Firma).

Ich schlage eher vor, an einer guten Uni (Mannheim, Karlsruhe, München etc.) schnell seinen Wiwi zu machen, und dann per MBA oder MSC-Finance loszulegen. Vor allem finanziell macht das dramatisch mehr Sinn. WHU und EBS sind international totale Nobodys. Klingt komisch, ist aber so. Just my 2 cts...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Also: Bibliothek ist in Köln und Münster wesentlich besser als bei der ebs, denn darauf liegt bei der ebs nicht der Fokus. Köln und Münster haben mit die besten Bibliotheken im WiWi-Bereich, sonst noch Mannheim.
ebs bietet zwar kleinere Gruppen, aber fürs Studium ist das kein Vorteil. Außerdem ist ebs zweimal durch eine internationale Akkreditierung gefallen (EQUIS) und damit hat sie eher einen negativen Ruf. Auch ist sie nicht Mitglied in der DFG, wie so ziemlich alle forschenden Hochschulen die etwas auf sich halten (DFG ist das gleiche wie die Association of American Universities).
Da die ebs genauso viel kostet wie die WHU aber die WHU ebend genau das bietest solltest du zur WHU gehen oder halt an die guten staatlichen, da die einfach mehr bieten.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Just my two cents, auch aus einer der Top 3 int. U-Beratungen: Wenn man sich die Beförderungszeiten der WHUler, ebsler, HHLer anschaut, die ich in meinem Umfeld kenne, so sind die alle deutlich schnller erfolgt, als im Durchschnitt...anscheinend ist die Job-Performance hier zumindest sehr gut.

Und eine kleine Anmerkung: Ich würde, wenn ich vorgebe für M/B/B zu arbeiten als Beispiel nicht "Real Options" und "übers Wochenende reindrücken" nennen - bei keine der drei Beratungen (für eine arbeite ich, bei allen dreien habe ich interviewt und habe Freunde) kommt dieses Themengebiet sonderlich oft vor (ich würde sogar drauf wetten, dass es faktisch ohne Relevanz ist) und bei keiner würde man jemanden etwas "über das Wochenende reindrücken"!

Zu dem anderen: Wenn man sagt, dass kleinere Gruppen für das STudium keinen Vorteil bilden, dann muss man wohl nicht mehr weiter diskutieren. Ich finde es immer wieder toll, mit welchem Hochmut hier dem (offensichtlich überlegenen) angelsächischem Studienmodell der kleinen Gruppen entgegengebracht wird - das liegt wohl daran, dass für viele hier Studium nur aus dem Lernen besteht und nciht aus dem intellektuellen Austausch und der Diskussion mit Professoren und Mitstudenten.

Und zu dem WHU/ebs-Vergleich: Man sollte immer alle relevanten Entscheidungskriterien aufzählen - für mich als Student ohne wissenschaftliche Ambitionen ist eine DFG-Mitgliedschaft eben völlig ohne Relevanz, die STudentenschaft und die Vertiefungsmöglichkeiten in Immobilienölonomie und Logistik aber durchaus.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Wenn man an einem leichten Einstieg interessiert ist (ist ja sicher nichts falsches) sind WHU/EBS sicher keine schlechte Wahl. Habe mich umfassender informiert und mich für die WHU entschieden (hatte sonst nur fachfremde Offers, z.B. VWL/Bonn, aber das interessiert mich nicht ganz so sehr ;))

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

EBS/WHU ist beides top - schaut euch halt einfach mal die Lebensläufe in den Top3 Beratungen, Banken und PE-Funds an

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

hey, welche bücher habt ihr gelesen für die aufnahmeprüfung an der ebs?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Fragt sich halt nur ob die Top3 Beratungen, Banken und PE-Fonds die attraktivsten Arbeitgeber sind. Kann schon sein, dass da WHU/EBS Absolventen gern gesehen sind, das könnt ihr aber keinesfalls auf alle Branchen übertragen.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Ich habe selbst an der WHU studiert und bin inzwischen seit einigen Jahren im Job. Es interessiert mich nicht wirklich, wie gut meine Alma Mater hier in der Diskussion abschneidet. Meinetwegen könnt Ihr gerne über WHU, EBS etc. lästern, bis sich die Balken biegen. Für eine sachliche Diskussion schildere ich im folgenden einfach mal ein paar Aspekte, die mir zur WHU einfallen:

  • In meinem Jahrgang hatten ca. 80% der Absolventen vor dem Diplom bereits einen Arbeitsvertrag. Die Absolventen der privaten Universitäten erzielen im Schnitt die höchsten Einstiegsgehälter, natürlich vor allem durch die guten Gehälter der Branchen Beratung und Banking (momentan wohl eher Beratung als Banking).

  • Etwa 30% der Absolventen gingen nach dem Studium in eine der führenden Unternehmensberatungen. Nun, das mag nicht für jeden BWL-Absolventen die perfekte Karriere sein. Wenn ich mir aber die große Aufmerksamkeit ansehe, die diese Firmen hier im Forum bekommen, dann scheinen sie ja eine gewisse Anziehungskraft auszuüben. Wenn man später Berater werden will, bieten WHU und EBS gute Voraussetzungen. Gutes Geld für viel Stress und viel Arbeit.

  • An der WHU wurde systematisch eine große Bandbreite von Fähigkeiten gelehrt, die mir im Job sehr nützlich sind (Präsentationen, Fallstudien, wiss. Arbeiten, Arbeit unter großem Zeitdruck, Seminare mit Partnerunternehmen etc.). Man hat nicht nur gelernt, gut zu arbeiten, sondern auch, seine Arbeit gut zu verkaufen.

  • Wir hatten im Semester ein exzellentes Betreuungsverhältnis durch die internen und externen Professoren. Das Studium wurde dadurch in der Organisation wesentlich effizienter und schneller. Auch als Ehemaliger habe ich immer noch Kontakt zu einigen Professoren. Offenheit und Zugänglichkeit sind groß. Wir Studenten hatten an der WHU durchgehend kostenfrei einen unbeschränkten Zugang zu einer hervorragenden Infrastruktur.

  • Auf jeden Studienplatz an den privaten Unis gibt es ein Vielfaches von Bewerbern, die an einem aufwändigen Auswahlverfahren teilnehmen. Am Ende bleibt eine Studentenschaft, von denen im Durchschnitt nur ein einziger pro Jahrgang das Studienende nicht erreicht, und das meistens aus privaten Gründen. Man studiert also nicht, um irgendwann "ausgesiebt" zu werden, sondern um das Diplom zu bekommen. Ich würde niemals an eine private Uni gehen, an der nur ein Bruchteil des Erstsemesters am Ende das Diplom erreicht. Das Aussieben muss vor dem Studium erfolgen, nicht währenddessen.

  • Die hohen Studiengebühren sind nicht ohne, aber dafür hat man auch nach 4 Jahren seinen Abschluss und nicht erst nach 5 oder 6. Während andere noch studieren, kann der Privatuni-Absolvent schon arbeiten und Geld verdienen. Außerdem sind die Lebenshaltungskosten am Standort Vallendar recht überschaubar, während man in K, M, HH, MH etc. deutlich tiefer in die Tasche greifen muss. In puncto Nachtleben kann Vallendar mit Berlin und Köln natürlich nicht mithalten.

  • Der soziale Faktor: Klasse Partys, tolles Semester, guter Zusammenhalt, jeder kannte jeden, viele Menschen mit spannendem Hintergrund. Freundschaften, die auch nach dem Studium noch sehr lange halten.

Natürlich gibt es eine Reihe staaticher Unis, die in einigen Aspekten ein ähnliches Paket anbieten. Es ist ja keineswegs so, dass nur private Unis ein gutes BWL-Studium bieten. Am Ende sollte man sich gut überlegen, auf welche Faktoren es einem ankommt.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Witzig, witzig, es gibt auch leute die nicht auf einen Job mit 70-80 h -Woche scharf sind...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Wissen wir - aber sieh doch einfach mal ein, dass es eben genauso Leute gibt, die das machen wollen und für die WHU/ebs der ideale Einstieg in diese Branchen ist!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Endlich sagt es mal einer, an den deutschen Privatunis wird jeder durchgeschliffen. Wer sich immatrikuliert, schafft auch den Abschluss. Genau deshalb bleibt diesen Unis auch die "triple crown" Akkreditierung versagt, im Gegensatz zu den sehr guten Business Schools in England und den USA.

Lounge Gast schrieb:

Studentenschaft, von denen im Durchschnitt nur ein einziger
pro Jahrgang das Studienende nicht erreicht, und das meistens
aus privaten Gründen. Man studiert also nicht, um irgendwann
"ausgesiebt" zu werden, sondern um das Diplom zu bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

An den sehr guten Business Schools im Ausland ist die Abbruchquote ebenfalls sehr gering, jedenfalls viel niedriger als an deutschen Hochschulen. Das kann ja auch kaum ein Qualitätsmerkmal sein (ist aber typisch deutsche Denkweise: Selektion, das geht ja nach der Grundschule schon los. Die Institution an sich ist nie schlecht, wenn ein Schüler/Student versagt, war er eben nicht gut genug). Die Kunst liegt darin, diejenigen auszuwählen, die für ein BWL Studium geeignet sind. Das lässt sich am Abi-Schnitt eben NICHT ablesen, weder ist ein gutes Abi Garantie für einen Studienerfolg, weder ist ein schlechtes Abi ein Ausschlusskriterium. Die privaten Hochschulen in Deutschland (nicht EBS/WHU) gehen da den einzig sinnvollen Weg. Jeder Bewerber bekommt die Chance, eine Jury zu überzeugen. Die niedrige Abbrecherquote an den Privaten ist für mich ein Qualitätsmerkmal und sicher kein Malus.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

"An den deutschen Privatunis wird jeder durchgeschliffen."

Das ist eine einseitige Interpretation. Zeichnet sich eine gute Uni wirklich dadurch aus, dass nur ein Bruchteil der Studienanfänger am Ende auch das Diplom erreicht? Ist eine gute Firma eine, die pro Jahr ein Drittel der Belegschaft feuert? Ich finde diesen Ansatz verkehrt.

Wenn junge Menschen heutzutage erst mit 30 ihren Abschluss schaffen, weil sie vorher mehrmals "rausgesiebt" wurden, dann ist das auch gesellschaftlich eine schädliche Entwicklung. Es ist wesentlich besser, vom ersten Tag an das richtige Studium zu wählen und dieses dann durchzuziehen. Insofern ist ein Auswahltest VOR dem Studium der einzig faire Weg, der im ersten Semester niemandem Chancen vorgaukelt, die er im sechsten Semester dann nicht mehr hat.

Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass an WHU, ebs etc. schon vor dem Studium extrem gesiebt wird. Und dass pro Semester Gebühren anfallen, die für die Katz sind, wenn man nach 2 Jahren rausfliegt.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Tschuldigung, "nicht EBS/WHU" sollte eigentlich heißen "nicht nur"
Das verzerrt den Sinn des Kommentars total...

antworten
WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Wer sagt denn, dass an Privatunis vor dem Studium stark gesiebt wird? Insgesamt werden ca. 25 % aller Bewerber angenommen, außerdem soll die Zahl der Studenten noch steigen, z.B. an der WHU. Da sind nicht nur potentielle Überflieger/motivierte dabei! Halbwegs gute Noten, ein bisschen Softskills im Gespräch und dann noch den Test absolvieren und gut ist.

Als Qualifikation für ein ernstzunehmendes Studium reicht das meiner Meinung nach nicht. Schlecht sind Privatunis trotzdem nicht, schließlich bekommt man einen recht angesehenen Abschluss für überschauliche Arbeit- das heißt aber nicht, dass es alle geschenkt ist.

Dazu muss ich sagen, dass ich meine Meinung revidieren würde, wenn es z.B. standardisierte Vergleichstests zwischen den Hochschulen gäbe.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

wenn man dann noch den aspekt der 3-und 4-fach bewerbung (whu + ebs + zu + witten, ggf. buccerius, daneben noch staatliche ...) berücksichtigt, wirft das auf die vorauswahl der priavten mit einer annahmequote von ca. 25% ein doch eher schlechtes licht.
interessiert sind die hochschulen primär an ihrer finanzierung, dann erst an den kandidaten.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Gähn, jemand in meinem Jahrgang hat an der EBS studiert gehabt, hatte einen Abischnitt von 2,7, somit kann der Aufnahmetest nicht der Knüller gewesen sein, was zählt ist die Geldschatulle, weshalb die EBS eher eine Hochschule für verkorkste Lebensläufe ist, die woanders keinen Fuß in die Türe bringen. In den klass. Industrieunternehmen, wie Siemens oder Daimler ist mir noch niemand von der EBS begegnet, liegt wohl daran, dass dort eher die Leistung zählt und nicht der Familienstand.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Es wird dir da auch kaum jemand von der WHU begegnen - liegt wohl eher daran, dass dort die Bezahlung, Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten stark begrenzt sind und deswegen kaum jemand von den genanten Hochschuken dort hin will...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Hier wird ja wieder viel Unsinn verzapft. Ein paar Kommentare dazu:

Gewissermaßen wird z.B. an der WHU schon VOR dem Auswahlverfahren gesiebt, am Beispiel WHU bedeutete das vor 5 Jahren: Sprachtest (z.B. TOEFL) ablegen (und bestehen), Vorpraktikum besorgen (3 Monate), schriftliche Bewerbung, Studiengebühren für einen Großteil der Studenten, Bereitschaft auf eine richtige Unistadt zu verzichten usw.

Dadurch war die "Hemmschwelle" deutlich höher, als im ZVS-Bogen "Mannheim" anzukreuzen. Von daher sind die Quoten Bewerber vs. Plätze nicht wirklich repräsentativ.

" In den klass. Industrieunternehmen, wie Siemens oder Daimler ist mir noch niemand von der EBS begegnet, liegt wohl daran, dass dort eher die Leistung zählt und nicht der Familienstand."
Das mit dem Familienstand ist lächerlich. EBS ist da bestimmt ähnlich wie die WHU: 80 Absolventen pro Jahr, davon gingen 2/3 zur Bank oder in die Strategieberatung. Viele auch in Startupunternehmen. Da bleiben nicht mehr viel für andere Firmen übrig. Und ehrlich gesagt sind die "typischen" operativen Einstiegspositionen in den "klass. Industrieunternehmen" für viele Absolventen nicht so spannend.

"Dazu muss ich sagen, dass ich meine Meinung revidieren würde, wenn es z.B. standardisierte Vergleichstests zwischen den Hochschulen gäbe. "
Die gibt es zwar nicht, aber Indikatoren, etwa Durchschnittspunkte im GMAT für das M.Sc. Programm, Abiturnoten, oder die Anzahl von Leuten bei der Studienstiftung (die ist selbst durch die Verzerrung mit dem MBA-Programm an der WHU mit die höchste) u.ä.

"nteressiert sind die hochschulen primär an ihrer finanzierung, dann erst an den kandidaten. "
Nicht ganz richtig. Einen Großteil der Finanzierung machen rekrutierende Unternehmen aus - nicht die Studiengebühren. Und die Firmen bezahlen nicht viel Geld für den Kontakt zu Studenten, die sich ohnehin in Massen bei ihnen bewerben. Eine gute private Uni kann es sich daher gar nicht erlauben, die Qualität der Studenten zu senken.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Ich glaube von der Masse her schlägt ein ebs-Jahrgang den Mannheim-Jahrgang mittlerweile locker. Im Gegensatz zur WHU hat die ebs VIEL mehr Absolventen.

Die Aussage, dass jemandem in klassischen Industrieunternehmen niemand von der ebs begegnet ist, hat aber auch ungefähr gar keine Aussagekraft. In wie viel Unternehmen möchte der Ersteller dieser These den gewesen sein und wieviel Mitarbeiter hat er nach der Hochschule befragt?

Das ist ungefähr so repäsentative wie die Sonntagsfrage gestellt an die fünf erstbesten Menschen, welche einem Montagmorgen in einer deutschen Großstadt in der Fußgängerzone der Einkaufsmeile begegnen.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Die ebs hat ungefähr 220-230 Absolventen, die WHU in der letzten Ausbaustufe zwischen 120-140 (das waren die letzten Zahlen die ich gehört habe) - MAnnheim dürfte mit BWL-und VWL jedes Jahr deutlich mehr Absolventen in die freie Wildbahn schicken.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Wie viele Bewerber haben denn die beiden unis nun wirklich und wie hoch sind die chancen mit einem soliden 2,1er abi und normalen hobbies (Fussball, Tennis) so wie einem etwas laengeren auslandaufenthalt (1 jahr USA) guten Englischkenntnissen und dem eisernen Willen auf eine der beiden zu gehen, genommen zu werden?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

kann denn niemand helfen?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

anscheinend nicht...

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

auch mich würden die chancen auf eine zusage der whu mit einem schnitt von 2,8 interessieren.
denke schon, dass ich bei den tests ganz gut abschneiden würde. hat mich einfach die vergangenheit gelehrt.
wusste im abi einfach noch nicht wofür ich es brauche und wie wichtig es ist, um sein gewünschtes studienfach + den wunschstudienort zu bekommen.
habe außerdem nach dem abi 15 monate bund + 1 jahr australien gemacht. habe in dieser zeit allerdings einiges an erfahrung und einsichten gewonnen. bin also etwas über dem altersdurchschnitt nehme ich an (bald 23)
studiere jetzt übrigens erfolgreich medienmanagement, ebenfalls an einer privaten. stelle aber jetzt fest, dass ich doch eher reine bwl studieren möchte, was mich vorher aber ironischerweise abgeschreckt hat.
jetzt bin ich schlauer und umso verärgerter über mich!
meine frage ist jetzt: wie stehen die chancen mit einem solchen schnitt überhaupt eingeladen zu werden?
ehrlichkeit und objektivität erwünscht!
aber bitte kein mühsam in foren erworbenes halbwissen!
über konstruktive kommentare würde ich mich wirklich freuen.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Ganz ehrlich, mit 2,8 siehts nicht sehr realistisch an der WHU aus. Bin mit 1,8 gerad noch weitergekommen im Aufnahmeverfahren.

Bei der ebs definitiv moeglich, da habe ich in manchen Faellen auch den einen oder anderen mit einem 3,x getroffen. Die schneiden aber dementsprechend ziemlich schlecht ab waehrend des Studiums.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Wie viele Bewerber haben denn die beiden unis nun wirklich und wie hoch sind die chancen mit einem soliden 2,1er abi und normalen hobbies (Fussball, Tennis) so wie einem etwas laengeren auslandaufenthalt (1 jahr USA) guten Englischkenntnissen und dem eisernen Willen auf eine der beiden zu gehen, genommen zu werden?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Die Chancen sind sehr gut sage ich als Absolvent einer dieser Unis. Meine Eltern kommen eher aus dem Arbeiterumfeld, ich habe nie einen SLK von innen gesehen und trotzdem sehr viele gleichgesinnte, hochmotivierte und interessante Freunde an der Uni gefunden. Dabei hat es mir sicherlich geholfen das ich einem inneren Kompass gefolgt bin der mich von den 5% Schnöseln die es an der Uni gab ferngehalten hat. Trotz der Tatsache das es noch andere tolle Unis gibt, war ich bei 5 UBs zum Gespräch eingeladen und habe mich dann für McK entschieden. Stellt euch vor ich bin ein sehr angesehener Mitarbeiter und bekomme stets eine gute Bewertung incl. gesteigerter Leistungsentlohnung....

Oh je, kommt mal runter!!! Wer was leistet kann auch was werden! EBS und WHU sind ambitionierte Unis. Deren Programme orientieren sich an dem was sonst noch so auf dieser Welt geboten wird, BWL ist kein Rocketscience aber auch kein Kindergarten....

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

"Auswahl vor Studienbeginn" - das ist doch lächerlich.

Ich habe Leute gesehen die an staatlichen Unis trotz Abi von 1,1 am Limit sind oder mit fliegenden Fahnen untergehen. Allerdings in anspruchsvollen Fächern, bei denen es nicht hilft, Slides auswendig zu lernen. Ein sehr gutes Abi ist kein Garant für Studienerfolg. Offenbar sehen Privatunis das aber anders... Gründe wurden ja schon genannt. Und was sollen Soft Skill Tests? An der Uni lernt man Hard-Skills, für den Rest ist jeder selbst verantwortlich. Ob ich die habe oder nicht entscheidet sich dann im Vorstellungsgespräch aber doch sicher nicht bei der Immatrikulation.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Und diese Einstellung ist genau das Problem. Sorry, aber das man Soft Skills nicht lernen kann und diese einfach "gottgegeben" sind, ist einfach bloedsinn. Wie man auf Menschen zugeht, mit ihnen in Teams arbeitet, Gruppen leitet aber auch einfach als Mitarbeiter am Erfolg der gruppe mitwirkt, unterordnen oder fuehren, praesentieren und ueberzeugen - all das ist eine Sache der Uebung und des Lernens. Sicherlich kann man dafuer mehr oder weniger Talent haben (wie auch fuer Mathe oder Sprachen), aber das schmaelert nicht den Einfluss vom Uebung und Lernen. Und welches Umfeld waere dafuer besser geeignet, als das risikoarme Spielfeld Uni? Und es macht einfach einen Unterschied wie du in Gruppen arbeitest, wenn du das in mindestens 3 Faechern von der ersten Studienwoche an immer machen musst (wie z.B. an WHU/ebs) oder wenn du deine erste Gruppenarbeit, die wirklich zaehlt im dritten Semester hast (wie z.B. bei einem Freund von mir an der Uni Wuerzburg der Fall gewesen).
Und zu deinem ersten Statement: Privathochschulen testen nicht unbedingt soft-skills bei Immatrikulation, sondern die Einstellung der Studenten. Und genau deswegen findet man dort eben kaum "Null Bock" Studenten, oder Menschen, deren Empathie und Mitgefuehl allerhoechstens als unterentwickelt zu bezeichnen ist.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Hallo!
Ich bin noch 17 Jahre alt, aber langsam muss ich mich für ein Studienfach entscheiden und eine Uni auswählen! Viele Freunde meiner Eltern sind beruflich sehr erfolgreich und haben auf der EBS studiert. Ich kenne leider persönlich niemanden, der auf der WHU war.. Ich tendiere zurzeit zu Wirtschaftsjuristik. Wird dieses Fach angeboten? Ansonsten spricht mich VWL sehr an. Ich erwarte einen Abiturdurchschnitt von 1, 8.. Ich kann bisher nicht allzuviel vorweisen: Ich war 7 Monate auf einem Internat in England, habe ein 2-wöchiges Praktikum bei Esprit und ein 3-wöchiges Praktikum im Krankenhaus absolviert. Ich spreche recht gut französisch und besitze Grundkenntnisse in Spanisch und Italienisch. Ich habe das Latinum.
Reicht ein 1, 8er Abitur für ein Stipendium? Oder müssten meine Eltern zahlen? Würdet ihr mir die EBS bzw. WHU empfehlen, oder sollte ich mich woanders orientieren? Was haltet ihr von Unis in den USA?

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Die WHU bietet in Kooperation mit der Bucerius Law School einen Master an, der evtl. für dich interessant sein könnte:

http://www.whu.edu/cms/programme/buceriuswhu-master/

Keine Ahnung, ob man da zuvor Wirtschaft oder Jura studiert haben muss. Informier dich einfach mal im Detail und dann kannst du ja den enstrpechenden Bachelor machen.

Ansonsten empfehle ich dir (studiere übrigens an einer staatlichen) eindeutig zur WHU. EBS ist sicherlich auch nicht ganz schlecht, aber WHU ist, insbesondere auch international, weitaus renomierter.

Unis in den USA (oder sonstwo im Ausland) würde ich nur empfehlen, wenn sie wirklich renomiert sind. Mehr lernen wirst du dort nicht als an sehr guten deustchen Unis (ob privat oder staatlich) allerdings werden deine Noten tendenziell besser sein.

Dein bisheriges Profil sollte ausreichen um sowohl bei der WHU als auch bei der EBS zum Auswahltets eingeladen zu werden. Dann hast du es in der Hand.

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

Keine Angst Leute. Ich hatte ein Abi von 3,1 und wurde an der WHU genommen. Wahrscheinlich weil ich einfach an dem Tag die anderen outperformt habe. Kann die WHU nur empfehlen. Sehr geiles Zusammenhaltgefühl, TOP Professoren, Party and Network und kenne keinen der das Studium nicht geschafft hat. (wahrscheinlich eben weil so gut assortiert wird!). Aufwand geht auch, halb so stressig. Hab locker immer Praktika reinschieben können. Also TOP UNI, bewerbt euch!

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WiWi Gast

Re: WHU u. EBS

milchgebende kühe schlachtet man nicht....

(falls du wirklich glaubst, dass alle das studium schaffen, weil vorher so gut sortiert wurde)

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