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Privathochschulen (D)EBS

WhU vS. EBS aus anderer Sicht

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WiWi Gast

WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Hallo,
möchte das thema EBS vs. WHU nochmal aufgreifen, aber diesmla aus einer anderen Sicht.
Wo sind die besseren Partys,welche ist die schönere stadt,wo ist das Studentenleben einfach schöner und voralllem,wo gibt es mehr mädels...
Man hört ja das auf der WHU fast keine mädels sind...*schock*

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Okay, die ungeschminkte Wahrheit:
Städte: sind beide mies, Oe-Wi gefällt mir noch besser, da im Rheingau und Mainz in der Nähe
Parties: EBS ist größer, hat daher auch mehr, und größere Parties...noch besser sind aber die Uni-Mainz-Parties (ich empfehle die Tiermediziener)...dafür hat die WHU klar das bessere Sport-Event mit dem Euromasters
Frauen: War schlecht, ist durch Bachelor komischerweise besser geworden...trotzdem liegt die Quote nach wie vor eher gering, so zwischen 10% (WHU) und 20% (EBS) - das Aussehen muss jeder selber beurteilen...aber auch hier kann ich z.B. die Medizinerinnen der Uni Mainz nur als "Ausweichmöglichkeit" (sorry für das unpassende Wort) empfehlen.
Aber, bevor mir jetzt die ganzen WHUler wieder widersprechen: in all den von dir genannten Kategorien sind beide Unis in einem Deutschlandweiten Ranking (das es leider nicht gibt ;-) bestimmt nicht unter den ersten 10 platziert...ich finde das nicht schlimm, schließlich gibt man eine Menge Geld aus um eine hervorragende Business-Ausbildung zu bekommen und sich darauf zu fokussieren...wenn man umwerfendes, geniales studentisches Leben haben, sind beide Unis (auch wegen der Arbeitsbelastung) definitiv suboptimal

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Ja das sind die Sorgen der typischen "Elite"-Privatuni-Studenten. Gute Nacht.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

an der ebs sind leider auch keine mädels und ein wirkliches studentenleben wirst du leider an beiden unis nicht haben. musst dich halt entscheiden entweder ein geiles studentenleben oder karriere!

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Die Sorgen eines typischen Studenten einer staatlichen Uni sind doch auch nicht anders ...

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

wie ist der ruf der uni mainz ?
hat die ebs auch ein sport-event,bzw. sport-möglichkeiten ?

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

in münchen kann man beides haben!

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Die EBS hat auch ein Sportevent. Im Prinzip ist es aber relativ egal, da es eine feste Gemeinschaft an Unis gibt, die sich gegenseitig zu größeren Sportevents einladen und man nur an einer der Teilnehmer Unis studieren muss.

In den Kreis gehören: EBS, WHU, HHL, WFI (Ingolstadt), Bucerius Law School welche eigentlich die größten Sportfeste ausrichten.

Teilnehmen tun auch regelmäßig die einschlägigien großen staatlichen Unis, die aber meist selbt kein Sportfest organisieren.

Im Ausland gibt es dann noch einige Business Schools, wo man auch eingeladen wird, wenn man an einer der Privatunis studiert. Dazu gehören Segelregatta in Frankreich, Pariser Sportfest, Mailänder Sportfest, Wintergames in Bozen (Südtirol), usw...

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Sonst habt Ihr aber keine Probleme?
Die Ebs'ler sind auch viel in Wiesbaden und FFM unterwegs.
Finde die Studenten beider Unis nicht so toll. Besonders Ebs'ler haben dieses Investmentbanker-Gen. Echte Volldeppen... (zumindest viele)

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Auf längere Sicht (ca. 5-6 Jahre) sollte man auch betrachten, dass kein Platz für beide ist. Eine von beiden wird vom Markt verschwinden. Welche genau kann man nicht sagen, da es auch davon abhängt wie die jeweiligen Schools investieren (z.B. schlechte Investitionen). Zur Zeit hat die WHU die besseren Karten, da einfach die Infrastruktur zum Erhalt der Schule wesentlich besser ist (Ein nennenswertes Vermögen; Mitglied in der Deutschen Forschungsgemeinschaft; Institutionale Akkreditierung EQUIS).

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

EBS und WHU existieren seit 23 Jahren nebeneinander, ich wüste nicht, warum sich das ändern sollte. Außerdem wird bei deiner Aufzählung auch andersrum ein Schuh drauß: EBS deutlich älter, größerer Alumni-Verein, hat kritsche Größe schon erreicht (die die WHU erst mit Wachstum schaffen möchte), umfangreicheres Kursprogramm und sehr starkes zweites Standbein im Bereich Executive-Education, in den Rankings zuletzt deutlich führend (man sehe z.B. WiWo, Karriere) und Equis folgt soweit man absehen kann Anfang nächstes Jahr...
Die größere Gefahr (wenn berhaupt) besteht für die HHL...die hat nämlcuh durch die Umstellung von Diplom auf Master das Problem, dass ihr ihre Haupteinnahmequelle (Hauptstudium) wegbricht und man mit den Masterabschlüssen nicht wirklich voran kommt. Außerdem ist ihre Fakultät sub-kritisch in der Größe (ca. 12 Lehrstühle gegenüber 25 bei WHU und über 30 bei EBS)

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Das sehe ich durchaus anders:

es wird auch Platz für eine zweitklassige Privatuni geben, weil es Leute gibt, die die Hürden für ein Studium an einer guten Privatuni nicht nehmen können, aber trotzdem Lust auf gute Betreuung (und das nötige Kleingeld) haben. Insofern bin ich mir sicher, dass auch die ebs überleben wird, nur wird sie sicherlich nicht den (mE schon jetzt weit überhöht dargestellten) Status als Kaderschmiede behalten.

Es gibt viele mediokre Privatunis (Accadis,Bad Honnef,Zeppelin ...), die ebs wird wohl in dieses Glied zurückfallen, aber sie wird mit Sicherheit überleben (und das ist auch gut so).

Mittelfristig wird am Forschungswettstreit teilnehmen müssen, wer ganz oben bleiben will, bei der WHU sehe ich da erste Ansätze, deswegen bin ich hinsichtlich WHU auch optimistisch. Ohne Forschung keine internationale Sichtbarkeit und damit auch keine Anziehungskraft auf Studenten.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Das hat die EBS aber auch...

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Genau aus dem von dir genannten Grund glaube ich, dass die ebs langfristig gewinnen wird. Die Fakultät ist deutlich größer, bei den letzten Neuberufungen wurde sehr viel stärker als früher auf Forschung wert gelegt (man siehe z.B. Demougin), so das fast zwangsweise die Visibilität der ebs deutlich zunehmen wird und wahrscheinlich auch über der WHu liegen wird. Die WHU hat diese Gefahr auch erkannt und versucht deswegen schnell die Größenlücke zu schließen - das ist aber ein gefährlicher und langer Prozess und selbst nach den derzeitigen Plänen wäre die ebs am Ende noch deutlich größer.
Und noch einen Punkt ganz am Rande: ebs und WHU haben beide im Hochqualitätswettbewerb in den letzten Jahrzehnten sehr gut überleben, bestehen und gedeihen können. Ich bin mir sicher, dass es in D'land Platz für zwei sehr gute Privatunis gibt. Und alle Anzeichen sprechen dafür, dass die ebs alles andere ist, als im Begriff zurückzufallen. In den wichtigen Deutschen Rankings des letzten Jahres war sie überall deutlich vor der WHU, in der Forschung hat sie aufgeholt (siehe CHE-Ranking), Equis steht vor der Tür, das Executive-Programm wurde deutlich ausgebaut und durch das starke Wachstum hat sie jetzt eine der größten BWL-Fakultäten Deutschlands (bei noch immer ca. 1000 Studenten)! Bei allen anderen, vor allem den Neugründungen wie der ZU, sehe ich aber schwarz, da hier Renomee, Geschichte und kritische Masse fehlen.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

ebs war mal eine FH und ist jetzt ist es eine Massenabfertigungsanlage für BWL-Studenten geworden. Die Studienanfängerzahlen im Fach BWL unterscheiden sich auch nicht von Mannheim, Münster oder Köln.
Kritische Größe ist Quatsch. Rankings a la Karriere wo sich die Studenten selbst belügen dürfen (Online Umfrage) sind Quatsch und sicherlich kein Qualitätsmaßstab oder Indikator das die Hochschule in der Uni-Liga weiterexistieren kann. Die ebs hat keine internationale Akkreditierung (für unbekannte BWL-Schools ein Muss um sichtbar zu sein), Forschungsmäßig = mau (nicht mal Mitgliedschaft in der Deutschen Forschungsgemeinschaft - klarer Indikator das nichts auf Uni-Niveau betrieben wird). Klar HHL hat auch seine Schwächen die sie aber auch unter Anderem durch internationale Ausrichtung ausgleichen können. Am Ende wird in Deutschland nur eine überleben können, da ist die Konkurrenz der staatlichen einfach zu große (in Europa ist das nun mal spiegelbildlich zu den USA).

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

die ebs dient mehr und mehr als Auffangbecken, von Studenten staatlicher Unis, die das Grundstudium/die Orientierungsphase nicht gepackt haben. Aus Frankfurt und Mannheim wurden mir da so einige Fälle überliefert, die ebs scheint händeringend Studenten zu suchen, sonst würden sie sich diese Demütigung sicherlich nicht antun.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Alles Quatsch..unglaublich was manche hier labern,abgesehn davon,ist das thema : studentenleben a la girls,partys,freizeit ect.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Mein Gott, so ein Blödsinn, da war ja jetzt wohl wirklich alles falsch, was falsch sein kann...ich möchte mal die Vorlesung in Köln, Mannheim und Co. sehen, in der 40-50 Studenten sitzen (das absolute Maximum einer ebs-Vorlesung). Das Betreuungsverhältnis zwischen Professoren und Studenten ist an der ebs dramatisch besser als an allen von dir genannten Unis (die ebs hat immerhin die drittgrößte BWL-Fakultät in Deutschland)...das mit der Forschung stimmt genauso wenig: im letzten CHE-Ranking war die ebs unter den 15 forschungsstärksten BWL-Fakultäten Deutschlands...In den Rankings war die ebs in allen Kategorien vorne, u.a. auch auf Platz drei bei der Personalermeinung - und auf Platz 1 bei den objektiv von der Karriere abgefragten Fakten (wie z.B. Strukturierung Lehrplan, Betreuungsverhältnis, usw.). Dein "Schein"-Argument mit der Onlineumfrage zieht also überhaupt nicht. Genauso wenn man sich die beiden letzten Spiegelrankings anschaut, wo die ebs jeweils auf Platz 2 war.
Zum Auffangbecken: Um Himmels willen,welch Blödsinn...die ebs hat seit Jahren (deutlich) mehr Bewerber als die WHU, aus meinem Jahrgang sind nach dem Vordiplom 4 Leute mehr oder weniger gegangen worden und nach Mannheim geflohen (glaube auch nicht, dass sie es dort schaffen), in die andere Richtung ist mir absolut niemand bekannt.
Und wenn dich die internationale Akkreditierung stört: die kommt März 2008.
Ach ja, nur nochmal als Nachklapp: die ebs war tatsächlich mal eine FH - vor ziemlich genau 18 Jahren! Und wenn man das noch Anmerken darf: Aus diesen FH-Tagen gingen z.B. Kai-Uwe Ricke (ex-CEO Telekom) oder Jochen Zeitz (CEO Puma) hervor...ich denke, dass ist nichts, wofür man sich auch nur im Ansatz schämen müsste
Aber ich sollte aufhören, denn letztendlich kommt doch nur wieder eine reißerische, ofensichtlich aus sehr persönlichen Gründen motivierte Schmutzkampagne. Deswegen: Lasst uns besser wieder über das eigentliche Thread-Thema sprechen ;-)

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

----------WICHTIGE FRAGE--------------------

Hallo,

Ich will später mal an die EBS/WHU.

So Leute, ich weiss das man an der WHU einen Test für die zweite
Fremdsprache belegen muss...
Also English + XY
Ist das an der EBS auch so, oder nur Englsih test.
Ich spreche nähmlich nur Deutsch,Engslih und Kroatisch

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

English-Test gibt es zum Glück nicht, puh. Da die meisten EBS-Bewerber kaum oder gar nicht Englsih sprechen, wäre ein solcher Test auch stark selektierend.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Wichtige Info für alle WHU/EBS-Interessenten:

Bei der Anmeldung >UNBEDINGT< das Gehalt eurer Papis eintragen! Umso höher das ausfällt, umso besser eure Chance aufgenommen zu werden.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Das Gremium, das darüber entscheidet, ob du genommen wirst oder nicht, hat zum Beispiel bei der WHU keine Ahnung von deiner finanziellen Situation. Sie wissen nicht, ob du mit deinem Baföganspruch keine Studiengebühren zahlen musst oder eben ein "regulärer" Student bist. Damit fällt das Argument unter den Tisch.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Sicherlich wird das nicht jedem auf die Nase gebunden.
Denk mal drüber nach...

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Allgemein sind an solchen Unis viele Leute die nicht selbstständig und schlau genug sind die staatlichen Unis zu schaffen. Das ist halt die "letzte Chance mit Papis Geld".

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Ich möchste diesen schleichenden Patriachismus, der hier immer wieder auftritt aufs schärfste zurückweisen und verurteilen! Wir werden hier mit einem Frauen/Männerbild konfrontiert, dass an die Beginne des 20 Jahrhunderts erinnert. Immer ist von "Papis Geld" die Rede, anscheinend wird die Entwicklung hin zur selbständigen und Geld-verdienenden Frau hier bewusst von einer machohaft-geprägten Gegenkultur unter den Tisch gekehrt, ignoriert und verbannt. Wer mit solch einer Geschlechtereinstellung in die Welt geht, wird es nicht weit bringen...ich hoffe, dass diese Einstellung an öffentlichen Unis nicht allzuweit verbreitet ist und ich frage mich, ob unser Staat wirklich bereit sein sollte, so viel Geld in die Ausbildung von Menschen mit solchen anti-feministischen Einstellungen zu investieren!

Aber mal im ernst: Ich liebe es, wenn die Neider, die keine der genannten Unis kennen und noch nie einen Absolventen getroffen haben, sich hier selbst lächerlich machen ;-)

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

haha, sehr lustig!

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Ich kenne so manchen der bei privaten ist. Sagen wir es mal so:
Viele sind Rohdiamanten, die an öffentlichen leider nicht viel schaffen.
Viele sind auch gute leute, wobei sie meistens ihre Kollegen nicht in Intelligenz oder akademischer Leistung übertreffen aber in Ehrgeiz.
Und so manche entsprechen wirklich dem typischen Bild. Hab selber die Idee gehabt auf die WHU oder die ebs zu gehen, aber letztendlich glaube ich will ich mich an ner öffentlichen durchboxen als an einer privaten meine Karriere zum Teil dem Geld von meinen Eltern zu verdanken.

Zu 12.12.07
So ist es aber leider. Bill Gates oder Warren Buffet sind nun mal Männer. Und wenn es schon im liberalen Amerika oder Europa so ist, dann sind die Vermögenden in Russland, den Ölstaaten oder Asien sowieso männlich. Frau BMW verdankt ihr Geld übrigens ihrem daddy. Nichts gg Frauen die erfolgreich sind, aber es ist einfach so, dass Männer oben dominieren. Hängt natürlich auch davon ab, dass Frauen oft nicht so wild drauf sind unbedingt Karriere zu machen. Sie müssen niemandem dadurch was beweisen, haben eher andere Felder.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

tja, das mit der Equis-Zertifizierung der ebs hat ja nun leider wieder nicht geklappt, allerdings sollte man sich sowieso erst einmal um die Aufnahme in die DFG bemühen

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Was ist denn bitte der große Unterschied zwischen EBS und WHU? Warum verdient es die WHU eher als die EBS, equis-Akkreditiert und im DFG zu sein? In erster Linie doch ihrem Alter und der günstigeren Ausgangslage damals. Wenn ich mir so anschaue, was für "Hochschulen" im Ausland so alle AACSB-akkreditiert sind, sinkt doch mein Respekt für solche Agenturen.

Beispiel: Jeder BA-Absolvent, der sich einen Open-University Bachelor dazugekauft hat, verfügt über einen AACSB akkreditierten akademischen Abschluss!! Wo ist da bitte die Verhältnismäßigkeit?

Wozu sollte eine Business-School eigentlich in einer Forschungsgemeinschaft vertreten sein? Hier geht es doch um die Lehre! Nur aus Imagegründen?

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

"noch besser sind aber die Uni-Mainz-Parties (ich empfehle die Tiermediziener)" (24.11.07)

In Mainz gibts kein Tiermedizin!

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Die FTD schreibt immer köstliche Berichte über die EBS, wer da zwischen den Zeilen lesen kann ist klar im Vorteil.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Nur Forschung gewährleistet Erkenntnisfortschritt und ohne diesen kann keine Lehre existieren. Universitäten die in der Forschung stark sind, sind daher auch international anerkannt und erfolgreich. Wer den Wert der Forschung nicht sieht, wird wohl auch keinen Wert in universitärer Ausbilung sehen. Dann müsste man allerdings auch konsequenter Weise das Modell der Fachhochschule oder BA bevorzugen. Das kann allerdings wohl kaum das Ziel einer Hochschule mit Führungsanspruch sein.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

BWL und Forschung lol

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Im Gegensatz zu anwendungsorientierten Disziplinen wie der Medizin oder weiten Teilen der Ingenieurwissenschaften, bei denen die Forschungsleistung gemein hin nicht in Frage gestellt wird, ist die sozialwissenschafltiche Foschung, zur der auch die BWL zählt, methodologisch um einiges anspruchsvoller. Darüber hinaus sind die hier gewonnen Erkenntnisse zwar erst auf den zweiten Blick in der Praxis zu erkennen, ihr Einfluss ist dabei allerdings umso größer. Bspw. wäre ohne die Entwicklung und Verfeinerung der Kostenrechnung und des Controlling die Leitung größerer Unternehmenseinheiten schlichtweg unmöglich.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

zu meinem vorposter:
geh wieder in dein Zimmer und lern fürs Abitur kind. ;)

Zu den Leuten die EBSler für dumme verwöhnte Kinder halten:
Ich kenne einen EBSler der damals mit mir auf der Schule war. Er ist keineswegs dumm, natürlich kann man es nicht auf die allgemeinheit zurückschliessen, aber andersrum sollte man es auch nicht probieren.
Jedenfalls, nenn mal eine Uni hier für BWL wo es keine dummen Menschen gibt? Oder andersrum, nennt eure Uni, und alle anderen geben Kommentare über das Intelligenzniveau ab. ;)

Hätte ich das Geld, wäre ich selbst jetzt auf der EBS, die Lehrmethoden und die engere Bindung der Uni mit den Studenten finde ich vorbildlich. Hier in Mannheim juckt es kein Schwein ob du Bettler bist, gestorben bist oder sonst was. Hier machen die alles denkbare um dir das Leben schwer zu machen ;p
Wer das als "man lernt wie man sich durchboxt" oder allgemein als positiv beschreibt und sowas eher der EBS vorzieht wenn er die Wahl und das Geld hätte, hat echt eine Meise.

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WiWi Gast

Re: WhU vS. EBS aus anderer Sicht

Die ebs zeichnet sich zweifelsohne durch eine gute Lehre aus (wie übrigens auch bspw. die FH Reutlingen), nichtsdestotrotz hat jede Hochschule ob staatlich oder privat individuelle Stärken und Schwächen. Den Mehrwert den forschungsstarke Institutionen (zu denen nicht nur die Uni Mannheim sondern u.a. auch die WHU zählen) bieten können, ist jedoch nicht zu verachten. Dass viele Universitäten hierüber den Studenten lange Zeit aus dem Blick verloren haben ist unverzeihlich, denn was nützt die Forschung wenn die gewonnen Einsichten nicht auch vermittelt werden. An dieser Stelle haben die staatlichen Universitäten ihren ohne Zweifel großen Nachholbedarf entdeckt, auf Seiten der ebs bleibt allerdings auch ein Nachholbedarf in der Forschung.

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