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Personalverantwortliche über Privatunis

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatunis

Ja, nur das dieser Artikel bereits ein halbes Jahr alt ist und nur grob wiedergibt, was in einem Artikel der WiWo stand. Dort wurden diese Voruteile zwar im Fließtext aufgenommen (und durch ein Zitat eines Philipps-Verantwortlichen untermauert...keine AHnung, ich kenne zumindest von meiner Uni niemanden, der sich je bei Philipps beworben hätte). In dem Ranking (das nur auf Personaleraussagen beruhte) sind dann allerdings unter den ersten 10 Hochschulen ca. 4 Private (ich habe das nicht mehr vorliegen, es müssten aber WHU, ebs, HHl und Witten gewesen sein und zwar in dieser Reihenfolge). Wenn man nun betrachtet, dass max 1-2 % der BWL-Studierenden dies an ein einer privaten Hochschule tun, diese aber von der Personalern zu exterm in die Top 10 geholt werden, so sagt dies schon einiges aus.
Wobei ich dem Voruteil, dass Privatabsolventen manchmal überhöhte Gehaltsforderungen haben, durchaus zustimme. Dies liegt aber daran, dass sehr viele zu den großen Consulting/ IB Häusern gehen. Und wenn man bei einer UB als Einstiegsgehalt 65 k im Jahr angeboten bekommt, dann sieht man solche Beträge eben als normalan und geht auch entsprechend in Gespräche mit Industrieunternehmen, Phrama usw.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Gehaltsforderungen und Wunscharbeitgeber fallen hier nicht so schwer ins Gewicht, wie die (anscheinend) Tatsache betreffend der Eigeninitiative etc.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Welche große UB bietet einem Anfänger 65k ¤ Einstiegsgehalt. So ein Blödsinn!

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Stimme dem Vorposter zu. Bei McK gibt's 65k allenfalls für Leute mit Promotion oder Doppeldiplom. Ansonsten gilt 55k als realistischer.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

31 private Unis gibt es in Deutschland schon??? Hat denn der Wahnsinn bereits derart groteske Ausmaße angenommen?

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Selbst 55K ist unrealistisch. Im IB kenne ich jemanden, der mit 50000K + Bonus eingestiegen ist. Aber das ist das absolute Maximum. Mehr hat man aber auch einfach als praktisch unerfahrener Uni-Absolvent net verdient.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Zum zweiten Post über die vier privaten unter den Top10 im WiWo-Ranking müsste man streng genommen auch noch die KU Eichstätt-Ingolstadt (WFI) nehmen, da diese auch privat ist.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

kirchlich ist nicht gleich privat

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

doch...träger is nicht der staat...also ist sie privat...

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Mit 50.000 K würde ich auch gerne einsteigen!! Halte ich nicht für ein besonders schlechtes Einstiegsgehalt ;-) da wäre ich nach einem Jahr bereits mehrfacher Millionär und könnte mich auf meine Yacht zurückziehen....

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

aber über 30 UNIS???
das kann doch in bwl nicht sein.
ich kenne gerade 5 mit uni-status!

ich denke dort sind auch solche dinger wie die collogne business school, wo mola graduiert hat, mit eingeschlossen.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Bei McK gibt's 65k allenfalls für
Leute mit Promotion oder Doppeldiplom. Ansonsten gilt 55k als
realistischer.

Ne ist nicht so.

Bei MCK steigst Du nach dem ersten Abschluss (Diplom) mit 65k ein. Bei Zusatzquali (MBA, Promotion, Zweitstudium + Berufserfahrung) gehts mit 100k los.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Es gibt nur eine private Uni in BWL das ist die Uni Witten/Herdecke.
Das andere sind Hochschulen mit einem Fach in dem sie Promotions-und Habiliationsrecht haben.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Doppeldiplom bringt nicht soviel!!!
McKinsey hat nen Einstiegsgehalt von knapp 44.000 Euro. Alles andere sind Wunschphantasien.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

McKinsey hat nen Einstiegsgehalt von knapp 44.000 Euro. Alles
andere sind Wunschphantasien. McKinsey kann auch kein Geld
kacken.

Wenn man als Doktorand ein Praktikum bei MCK macht (sog. Summer Associate) bekommt man 4000 Euro brutto im Monat.

Nimm mal bei einem dieser Recruiting-Events bei MCK teil, da wird man Dir die richtigen Zahlen nennen. 44k im Jahr vielleicht für FH-Absolventen in der Daten-Recherche-Abteilung aber niemals für Uni-Diplom oder Promotion.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Es gibt nur eine private Uni in BWL das ist die Uni
Witten/Herdecke.
Das andere sind Hochschulen mit einem Fach in dem sie
Promotions-und Habiliationsrecht haben.

Ja, das sind für den Studenten einer Business-School totale Nebensächlichkeiten.

Es ist doch allen klar, daß eine Business-School niemals ein Medizinstudium anbieten kann. Also muss eine Business-School wie die HHL oder WHU gar nicht den Status der Uni haben um existieren zu können, weil sie eben nur EIN Fach anbietet.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

B/B bieten als Einstiegsgehalt 65 an (wurde gerade erhöht als Response auf die McK Erhöhung). McK liegt etwas darunter, dafür wird man das 3 Jahr bei vollem Lohn freigestellt um zu promovieren. Wenn man das dann alles zusammenrechnet, kommt man bei allen großen UBs (M/B/B, Berger liegt da leicht darunter) ungefähr auf diese Summe.
Private BWL Hochschlen mit Promotions- und Hanilitationsrecht gibt es nur wenige. Dies sind WH, WHU, ebs, HHL, escap-eap. Die HfB hat gerade das Promtionsrecht bekommen, dass Habilitationsrecht (soweit ich weiß) noch nicht. Wichtiger als die Rechte ist natürlich die Herkunft der Professoren: diese haben an WH, WHU, ebs, HHL, escap alle habilitiert, die HfB hat fast noch ausschließlich unhabilitierte FH-Professuren und wird erst bei Neuberufungen auf habil. kandidaten zurückgreifen.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

nur wer von euch kommt zu diesen Firem? KEINER!

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Von diesen Frimen KOMMEN???

Wo sollten wir den hin gehen wenn wir von diesen Firme KOMMEN?

Frag lieber wer wer aktuell bei deisen Firmen ist bzw. schon mal dort war z.B. als Praktikant.

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Was ist denn hier los? Worum geht es hier eigentlich?

Es geht hier um einen Speigel-Artikel welcher die Absolventen einer privaten Uni kritisiert. Auszug:

"Zudem bringen die Absolventen von Privatunis nach Ansicht vieler Personaler zwar die nötige Internationalität und eine beachtliche Liste absolvierter Praktika mit. Doch fast ein Drittel der Befragten monierte, dass Privatstudenten im Beruf häufig zu wenig Eigeninitiative zeigten. Die Ursache: Ihr Studium sei weitestgehend vororganisiert und fordere die Studenten in einer sich schnell verändernden Welt nicht ausreichend. An den Massenunis seien die Absolventen weniger stromlinienförmig und einer Art natürlichen Auslese unterworfen, bei der sich nur die Besten durchsetzen würden."
Das ist das Thema, und nicht die Einstiegsgehälter...

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Ich denke das darf man so nicht pauschalisieren.
Die Privatunis (die keine unis sind sondern hochschulen) haben sicher ihre Vorteile, dass sie Auslandssemester und Praktika für einen organisieren. Allerdings kann man das auch recht gut alleine schaffen. Schlecht sind natürlich die Chancen auf Forschung und auf dem momentanen Markt für BWLer haben sie keine Vorteile, gleiche Gehälter usw.
Aber es hat halt auch Vorteile das man schnell durchgeschleust wird (wie auch immer).

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Also Praktika muss man sich auch als Privatabsolvent selbst besorgen - Name und Netzwerke erleichtern dies aber sicher.
Das Privatabsolventen (ich bezihe mich NUR auf die Absolventen der drei Großen und WH) auf dem derzeitig Arbeitsmarkt keine Vorteile haben, halte ich für ein Gerücht. In meinem Jahrgang hat jeder, ohne Probleme einen Job gefunden, ein Großteil bei den großen Beratungen, IBs oder Großkonzernen. Im ummittelbaren Umfeld habe ich z.B. gesehen, wie das an der Uni Passau im gleichen Jahr aussah...da lagen Welten dazwischen (und Passau ist eine wirklich gute Uni). Wo du natürlich recht hast: wenn du zu McK oder GS gehst, bekommst du dort die gleichen Gehälter, egal von welcher Uni du kommst. den Unterschied merkt man am deutlichsten, wenn man einen Privatabsolventen heute fragen würde, wie er den derzeitigen Job-Markt einschätzt. Der boomt nämlich, alle relevanten Firmen stellen so viel ein wie selten zuvor. Wenn du an eine durchschnittliche Uni gehst (ich rede jetzt nicht von Mannheim oder LMU), dann wirst du bei den Absolventen ganz andere Geschichten hören. Der Weg zu einem sehr guten Job ist mit Privatbackground und dem damit verbundenen Lebenslauf aber deutlich einfacher (Ausland, schnelles Studium, Praktika, mehrere Fremdsprachen, Engagement neben dem Studium). Wenn du all dies auch an einer öffentlichen Uni schaffst, dann Respekt!

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Andere Frage: Wer WILL zu diesen Unternehmen? Antwort: Ich jedenfalls nicht!

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Das ist eine durchaus berechtigte Frage. Ich persönlich habe sie mit ja beantwortet, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden nach Abwägung der Vor- und Nachteile...

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WiWi Gast

Re: Personalverantwortliche über Privatu

Das ist überhautp kein Problem, machst relevante Praktika und Auslandserfahrung und hast die selben Chancen. Fremdsprachen sind an fast jeder Uni integriert bzw. problemlos erlernbar. Kenne keinen von einer Privathochschule (sind ja keine unis im eigentlichen sinn), der bessere angebote hat. Klar muss man sich an einer nicht-privaten mehr anstrengen von wegen Noten und so. Sprachen muss man dazu auch noch parallel machen (dazu hat man da fachlich mehr drauf), die zählen nicht fürs studium. Aber machbar! Und gute Jobs gibts derzeit echt genüge, da kann man schon über praktika soviel drehen.

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