DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Privathochschulen (D)WHU

Zukunft der WHU

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Hallo liebes Forum,

die WHU ist ja ohne Zweifel eine der führenden, wenn nicht die führende Wirtschaftshochschule in Deutschland. Ein Hauptgrund für den Erfolg stellt das harte Auswahlverfahren da, welches versichern soll, dass nur die besten Bewerber aufgenommen werden. Zusammen mit dem Alumni Netzwerk und der guten Ausbildung einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Jetzt ist es allerdings so, dass sich der Bachelor Jahrgang in den letzten Jahren stetig vergrößert hat. Während es damals immer an die 130-150 Studenten waren, sind es jetzt bereits 240. Darunter leidet natürlich auch die Selektivität. So werden von rund 600 Bewerben 450 zum Auswahltag eingeladen, von denen über die Hälfte dann auch genommen wird (Quelle: WHU Webseite). Ist das die Strategie der WHU, Studentenzahl steigern zu Lasten der Qualität?

Auch wenn das auf kurze Sicht keinen Einfluss auf das Placement und den Ruf der WHU haben wird, denke ich dass dies auf Dauer anders aussieht. Wird die WHU den Weg der EBS gehen, welche ja auch damals durch hohe Studentenzahlen, ähnlich zu den jetzigen an der WHU, an Qualität eingebüßt hat. Wieso entscheidet man sich überhaupt zu diesem Schritt, denn finanziell steht man ja gut da.

Wie seht ihr das, wird die WHU in der Zukunft auf lange Sicht ihr Standing verlieren oder wird sie weiterhin die Top Target Universität sein, welche sie jetzt ist.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Nachdem ich von einer anderen privaten Hochschule die Bewerberzahlen kenne, bezweifle ich stark, dass sich wirklich nur 600 Personen auf einen Platz an der WHU bewerben.

Kannst du bitte den Link zu dieser Zahl hier posten?

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Nachdem ich von einer anderen privaten Hochschule die Bewerberzahlen kenne, bezweifle ich stark, dass sich wirklich nur 600 Personen auf einen Platz an der WHU bewerben.

Kannst du bitte den Link zu dieser Zahl hier posten?

https://www.whu.edu/de/programme/bachelor-programm/bewerbung-zulassung/

Dort die Broschüre runterladen und auf Seite 14 gehen.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

In Mannheim wurden seit einiger Zeit auch FHler und DHler in den MMM aufgenommen und die Reputation hat nur für einige im Forum hier nachgelassen, trotzdem placed der Master immer noch sehr gut. Ich denke also nicht, dass die Qualität nachlässt, wenn der Studiengang an Selektivität abnimmt.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Schau dir doch mal die Masterprogramme von WHU, EBS, FS und HHL an, ebenfalls allesamt voller FH/DH-Bachelor.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

In Mannheim wurden seit einiger Zeit auch FHler und DHler in den MMM aufgenommen und die Reputation hat nur für einige im Forum hier nachgelassen, trotzdem placed der Master immer noch sehr gut. Ich denke also nicht, dass die Qualität nachlässt, wenn der Studiengang an Selektivität abnimmt.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WHUler hier: Ja, die Jahrgänge wurden bis vor 3-4 Jahren vergrößert, allerdings hat sich jetzt die Jahrgangsgröße bei 220-240 eingependelt, was auch gefühlt eine angenehme / ausgeglichene Größe zu sein scheint. Es gibt meiner Ansicht nach 3 Faktoren, die man beachten sollte:

(1) Zum einen können die Jahrgänge rein pragmatisch kurzfristig nicht stark weiter wachsen, da mEn hierfür einfach die Kapazität an Study Rooms und Vorlesungssälen fehlen würde (trotz Neubau).

(2) und (3) hängen miteinander zusammen - einerseits kann bei Vergrößerung der Jahrgänge die Selektivität leiden, da gebe ich dir recht. Andererseits ist es auch im Sinne der Uni, die nationale und internationale Präsenz weiter zu stärken. Und da spielt die Jahrgangsgröße und die Menge der Alumni, die jedes Jahr auf den Arbeitsmarkt kommen und (hoffentlich positiv) von sich reden machen natürlich eine Rolle. Gerade im Vergleich mit Mannheim oder der HSG (und deren parallele artverwandte Studienfächer) sind auch die aktuellen Jahrgänge der WHU ja doch immer noch sehr klein. Und je mehr Präsenz im Bewusstsein der Bevölkerung, umso mehr gute Bewerber bekommt man wiederum auch. Diese Strategie hat also vermutlich keine finanziellen Beweggründe (bzgl. mehr Studiengebühren von mehr Studenten), sondern vielmehr den Anspruch, die Bekanntheit und Reputation im (inter)nationalen Uni-Wettbewerb zu stärken.

Den Reputationsverlust der EBS sehe ich eher in den immer wiederkehrenden negativen Medienberichten über Misswirtschaft, Korruption, Exzesse und die allgemein wohl etwas gewöhnungsbedürftige / falsch gesteuerte Kultur am Campus begründet, und nicht aufgrund deren Erhöhung der Jahrgangsgröße (auch wenn das in den letzten Jahren, wenn man schon die Qualität der Bewerbungen nicht aufrecht erhalten kann, natürlich noch dazukommt).

Ich für meinen Teil konnte jedenfalls nicht feststellen, dass es nun viele/mehr Low-Performer in unseren Jahrgängen gibt - im Gegenteil, es gibt immer noch mehr als ausreichend Kommilitonen, die in UB/IB oder sogar PE unterkommen. Und das trägt ja letztendlich zum Erhalt des Standings ganz wesentlich bei, solange das weiterhin läuft wie gehabt.

Heißt natürlich nicht, dass es nicht auch ein paar Totalausfälle gibt, aber die gibt es glaube ich an jeder Uni und da kann man oft auch mit Notenfilter und Top-Auswahltag nicht viel machen;)

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Es gäbe dann ja auch noch die Möglichkeit, dass die vielen Mehr-Studenten halt zur WHU gehen statt woandershin.

10 1-er-Abi-Leute. Vorher: 3 zur WHU, 7 nach Harvard. Jetzt 9 zur WHU, 1 nach Harvard. Ändert an der Qualität der Uni nichts.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WHU & Harvard. nice

Ich denke, dass es einfach mit einem ausgeweiteten Hochschulmarketing zu tun hat (inkl. diesem Forum), dass sich nun mehr für die WHU als EBS entscheiden ("Untergang der EBS"). Oder WHU vs. sonstige staatliche Unis, die kein Marketing betreiben und in Rankings nicht auftauchen -> steigender Wettbewerbsvorteil WHU

Zum Thema DH/FHler an der WHU: Ich denke nicht, dass das an der Reputation kratzen wird. Wohl eher das Verhalten aktueller Jahrgänge, die sich auf dem halbwegs bodenständigen Verhalten + guter Leistungen der früheren Jahrgänge ausruhen.

Wenn man aktuell über WHUler spricht, denkt man wohl selten an "Performer" oder "smarte Leute" sondern eher an "Snobs" und Erstsemester, die als Sinn des Lebens nichts anderes als UB oder IB sehen.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WHU ist nichts, aber auch gar nichts.
Durchschnitts-FH.

Da geh ich lieber M7/Ivy League etc..

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

1) Das ist sicherlich richtig, ist ja trotz des Neubaus jetzt schon schwierig mit der Kappa und die EMBA'ler blockieren das Master Building often

2 & 3) Dann scheinst du noch nie mit dem Dekan oder inPraxi Leuten gesprochen zu haben. Der Incentive war vornehmlich finanziell. Generell kann deine These auch positive Elemente haben und das Standing der Uni und die generelle Vernetzung supporten, aber man muss dann eben auch sehen das es nichtmehr drin ist "alle" bei MBB zu place. Bei 120 je Jahrgang konnte man sicherlich noch einen hohen relativen Anteil auch placen aber jetzt... bleibt abzuwarten wo dann die ganzen Studies hingehen. Da die Uni ja schon sehr auf IBD und UB pusht, und nicht 120 Leute im jahr ins Start-up gehen wollen werden, bleibt abzuwarten wie zufrieden die Studenten dann sind... Und was die Qualitaet der Leute angeht, die mag weiterhin gut sein keine Frage, gut Bienchen kommen da eig. immer raus. Aber sozial ist das schon eher auffaellig mittlerweile. Frueher war es vllt. noch ein Stereotyp von reichen Schnoeseln aber den Eindruck den ich jetzt von vielen bekomme ist eher Arroganz und ueber die Strenge schlagendes Selbstbewusstsein... schon hart

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

WHUler hier: Ja, die Jahrgänge wurden bis vor 3-4 Jahren vergrößert, allerdings hat sich jetzt die Jahrgangsgröße bei 220-240 eingependelt, was auch gefühlt eine angenehme / ausgeglichene Größe zu sein scheint. Es gibt meiner Ansicht nach 3 Faktoren, die man beachten sollte:

(1) Zum einen können die Jahrgänge rein pragmatisch kurzfristig nicht stark weiter wachsen, da mEn hierfür einfach die Kapazität an Study Rooms und Vorlesungssälen fehlen würde (trotz Neubau).

(2) und (3) hängen miteinander zusammen - einerseits kann bei Vergrößerung der Jahrgänge die Selektivität leiden, da gebe ich dir recht. Andererseits ist es auch im Sinne der Uni, die nationale und internationale Präsenz weiter zu stärken. Und da spielt die Jahrgangsgröße und die Menge der Alumni, die jedes Jahr auf den Arbeitsmarkt kommen und (hoffentlich positiv) von sich reden machen natürlich eine Rolle. Gerade im Vergleich mit Mannheim oder der HSG (und deren parallele artverwandte Studienfächer) sind auch die aktuellen Jahrgänge der WHU ja doch immer noch sehr klein. Und je mehr Präsenz im Bewusstsein der Bevölkerung, umso mehr gute Bewerber bekommt man wiederum auch. Diese Strategie hat also vermutlich keine finanziellen Beweggründe (bzgl. mehr Studiengebühren von mehr Studenten), sondern vielmehr den Anspruch, die Bekanntheit und Reputation im (inter)nationalen Uni-Wettbewerb zu stärken.

Den Reputationsverlust der EBS sehe ich eher in den immer wiederkehrenden negativen Medienberichten über Misswirtschaft, Korruption, Exzesse und die allgemein wohl etwas gewöhnungsbedürftige / falsch gesteuerte Kultur am Campus begründet, und nicht aufgrund deren Erhöhung der Jahrgangsgröße (auch wenn das in den letzten Jahren, wenn man schon die Qualität der Bewerbungen nicht aufrecht erhalten kann, natürlich noch dazukommt).

Ich für meinen Teil konnte jedenfalls nicht feststellen, dass es nun viele/mehr Low-Performer in unseren Jahrgängen gibt - im Gegenteil, es gibt immer noch mehr als ausreichend Kommilitonen, die in UB/IB oder sogar PE unterkommen. Und das trägt ja letztendlich zum Erhalt des Standings ganz wesentlich bei, solange das weiterhin läuft wie gehabt.

Heißt natürlich nicht, dass es nicht auch ein paar Totalausfälle gibt, aber die gibt es glaube ich an jeder Uni und da kann man oft auch mit Notenfilter und Top-Auswahltag nicht viel machen;)

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Ja, in ganz Deutschland gibt es keine 240 qualifizierten Leute.

Ich würde da nicht mehr hingehen, wird bald untergehen die Uni.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Sieh es mal eher als Chance, wenn du jetzt bei 240 Leuten Valedictorian wirst, bist du noch krasser als die alten Jahrgänge. Dann gehts direkt zu KKR und kannst dir die Analyst Jahre bei Goldman schenken.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Nachdem ich von einer anderen privaten Hochschule die Bewerberzahlen kenne, bezweifle ich stark, dass sich wirklich nur 600 Personen auf einen Platz an der WHU bewerben.

Kannst du bitte den Link zu dieser Zahl hier posten?

www.whu.edu/de/programme/bachelor-programm/bewerbung-zulassung/

Dort die Broschüre runterladen und auf Seite 14 gehen.

Wir hatten für den 2015 fast 1500 Bewerber...

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Richtig, ich habe tätsächlich noch nicht mit dem Dean oder In Praxi darüber gesprochen, die Kommunikation, die ich mitbekommen habe, war dass die Jahrgangsvergrößerung in der Notwendigkeit einer besseren Visibility und auch für Rankingzwecke begründet liegt. Wahrscheinlich ist zum Schluss beides, auch der finanzielle Aspekt, richtig.

Ich war in einem Jahrgang mit 220 Kommilitonen ;) und hatte vor Studienbeginn die Befürchtung, dass es eine Schnöseluni wäre. Wurde sehr positiv überrascht. Es gibt in jedem Jahrgang die arroganten Rich Kids, aber die gibt es auch an staatlichen Unis (z.B. an der LMU, wenn sie im Anzug zur Vorlesung kommen...:D). Das ist leider eine systemische Eigenart des BWL-Studiums (oder auch Jura), dass man ein Grundrauschen an stereotypen Bootsschuh-, Steppjacken- und PerlenohrringträgerInnen hat. Ich glaube kaum, dass der Unterschied zwischen 220 und 240 so dramatisch ausfallen kann. Ich kenne jeden meiner (ehemaligen) Kommilitonen beim Namen und weiß auch bei ziemlich allen, wie ich sie einschätzen soll. Ich bin nicht mit jedem befreundet und das muss auch gar nicht sein bzw. will ich auch nicht. Vallendar ist sicherlich eine soziale Blase (BWLer unter sich), aber als "sozial auffällig" oder über weite Strecken arrogant würde ich die Kultur meinen Erfahrungen nach zumindest auf keinen Fall beschreiben. Der Zusammenhalt im Jahrgang war zumindest auch bei 220 Leuten immer sehr stark und ich habe mich wohlgefühlt.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

1) Das ist sicherlich richtig, ist ja trotz des Neubaus jetzt schon schwierig mit der Kappa und die EMBA'ler blockieren das Master Building often

2 & 3) Dann scheinst du noch nie mit dem Dekan oder inPraxi Leuten gesprochen zu haben. Der Incentive war vornehmlich finanziell. Generell kann deine These auch positive Elemente haben und das Standing der Uni und die generelle Vernetzung supporten, aber man muss dann eben auch sehen das es nichtmehr drin ist "alle" bei MBB zu place. Bei 120 je Jahrgang konnte man sicherlich noch einen hohen relativen Anteil auch placen aber jetzt... bleibt abzuwarten wo dann die ganzen Studies hingehen. Da die Uni ja schon sehr auf IBD und UB pusht, und nicht 120 Leute im jahr ins Start-up gehen wollen werden, bleibt abzuwarten wie zufrieden die Studenten dann sind... Und was die Qualitaet der Leute angeht, die mag weiterhin gut sein keine Frage, gut Bienchen kommen da eig. immer raus. Aber sozial ist das schon eher auffaellig mittlerweile. Frueher war es vllt. noch ein Stereotyp von reichen Schnoeseln aber den Eindruck den ich jetzt von vielen bekomme ist eher Arroganz und ueber die Strenge schlagendes Selbstbewusstsein... schon hart

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

"Die nehmen auch FHler" - aus welchem Jahrhundert stammst du denn?

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Die Firma, bei der ich arbeite, stellt laut interner Verordnung keine FHler ein. Ich bin sehr froh darüber.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

"Die nehmen auch FHler" - aus welchem Jahrhundert stammst du denn?

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Klingt nach Institut, Forschung oder Wissenschaft... könnte aber auch eine abgehobene Beratergesellschaft oder ein Tech-Statt-Up nach Aufkauf sein. Naja, viel Erfolg für deinen weiteren Werdegang dort.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Die Firma, bei der ich arbeite, stellt laut interner Verordnung keine FHler ein. Ich bin sehr froh darüber.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

"Die nehmen auch FHler" - aus welchem Jahrhundert stammst du denn?

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Welche? Würde mich gerne bewerben. Find ich sympathisch.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Die Firma, bei der ich arbeite, stellt laut interner Verordnung keine FHler ein. Ich bin sehr froh darüber.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

"Die nehmen auch FHler" - aus welchem Jahrhundert stammst du denn?

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Hallo liebes Forum,

die WHU ist ja ohne Zweifel eine der führenden, wenn nicht die führende Wirtschaftshochschule in Deutschland. Ein Hauptgrund für den Erfolg stellt das harte Auswahlverfahren da, welches versichern soll, dass nur die besten Bewerber aufgenommen werden. Zusammen mit dem Alumni Netzwerk und der guten Ausbildung einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Die WHU ist eine private Universität und muss sich entsprechend finanzieren (teilweise staatliche Unterstützung hin oder her). Steigende Studentenzahlen heiß nichts anderes, als das sie irgendwas großes gerade stemmen müssen. Der Neubau scheint ein triftiger Grund zu sein.

Ansonsten legt die WHU Quoten für ihr Finanzierungsmodell fest, das Einfluss auf das Zulassungsverfahren hat. Einfach ausgedrückt: Ja später man zahlt (Finanzierungsmodell!), desto schwieriger wird die Zulassung, da mehr Interessenten (Fulbright Stipendien mal ausgeschlossen).
Das sind dann die "harten" Zulassungsbedingungen, die in den Medien kommuniziert werden. Wenn man als solventer Kunde zur WHU geht und sofort alles bezahlt, wird man auch angenommen (sofern man nicht der letzte Depp ist).
Ist man einmal drin, dann fliegt man auch nicht raus. Man hat ja bezahlt bzw. muss ja noch weiter zahlen.

So funktioniert praktisch jede Privatuni auf der Welt. Und es ist aus Finanzierungssicht viel einfacher, sich verbal zur Elite zu stilisieren, als dies tatsächlich durch harte Prüfungsverfahren zu bewerkstelligen. Letzteres würde schlicht zu viel zu hohen, finanziellen Einbußen führen (langfristig).

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Danke für deine exklusive Meinung. Der Generationenvertrag mit dem man die Studiengebühren erst im Berufsleben begleicht, wird erst nach Zulassung angeboten. Insofern hat das ganz und gar nichts mit der Aufnahme zutun, sorry. Und was hat das Fulbright Stipendium mit der WHU zutun? Die Uni ist vllt. so gut wie Harvard aber geografisch aktuell noch in Deutschland..

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Hallo liebes Forum,

die WHU ist ja ohne Zweifel eine der führenden, wenn nicht die führende Wirtschaftshochschule in Deutschland. Ein Hauptgrund für den Erfolg stellt das harte Auswahlverfahren da, welches versichern soll, dass nur die besten Bewerber aufgenommen werden. Zusammen mit dem Alumni Netzwerk und der guten Ausbildung einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren.

Die WHU ist eine private Universität und muss sich entsprechend finanzieren (teilweise staatliche Unterstützung hin oder her). Steigende Studentenzahlen heiß nichts anderes, als das sie irgendwas großes gerade stemmen müssen. Der Neubau scheint ein triftiger Grund zu sein.

Ansonsten legt die WHU Quoten für ihr Finanzierungsmodell fest, das Einfluss auf das Zulassungsverfahren hat. Einfach ausgedrückt: Ja später man zahlt (Finanzierungsmodell!), desto schwieriger wird die Zulassung, da mehr Interessenten (Fulbright Stipendien mal ausgeschlossen).
Das sind dann die "harten" Zulassungsbedingungen, die in den Medien kommuniziert werden. Wenn man als solventer Kunde zur WHU geht und sofort alles bezahlt, wird man auch angenommen (sofern man nicht der letzte Depp ist).
Ist man einmal drin, dann fliegt man auch nicht raus. Man hat ja bezahlt bzw. muss ja noch weiter zahlen.

So funktioniert praktisch jede Privatuni auf der Welt. Und es ist aus Finanzierungssicht viel einfacher, sich verbal zur Elite zu stilisieren, als dies tatsächlich durch harte Prüfungsverfahren zu bewerkstelligen. Letzteres würde schlicht zu viel zu hohen, finanziellen Einbußen führen (langfristig).

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Wenn die WHU es schafft, anderen Unis die 1er Studenten abzuwerben, wo ist dann das Problem?

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Die Aussage, dass die WHU selektiv ist hat mich zum schmunzeln gebracht.
Bin selber dort im Finance Master , kam an keiner guten staatlichen Uni rein, bei der WHU ging es

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Ich verstehe immer weniger, warum die Uni Mannheim so überragend
sein soll. Die Selektivität ist doch das zentrale Argument, warum Mannheim
besser als andere sein soll. Oder macht Mannheim aus schlechten Leuten
absolute Top-Leute? Oder stellen Firmen Absolventen blind ein, wenn sie aus
Mannheim kommen?

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

In Mannheim wurden seit einiger Zeit auch FHler und DHler in den MMM aufgenommen und die Reputation hat nur für einige im Forum hier nachgelassen, trotzdem placed der Master immer noch sehr gut. Ich denke also nicht, dass die Qualität nachlässt, wenn der Studiengang an Selektivität abnimmt.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Sei doch froh, sonst wärst du jetzt nicht dort.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Die Aussage, dass die WHU selektiv ist hat mich zum schmunzeln gebracht.
Bin selber dort im Finance Master , kam an keiner guten staatlichen Uni rein, bei der WHU ging es

Kein Mensch redet hier über den Master. Der MFin in Cambridge ist z.B. auch kaum selektiv. Masterprogramme sind praktisch überall Cashcows.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Die Aussage, dass die WHU selektiv ist hat mich zum schmunzeln gebracht.
Bin selber dort im Finance Master , kam an keiner guten staatlichen Uni rein, bei der WHU ging es

Kein Mensch redet hier über den Master. Der MFin in Cambridge ist z.B. auch kaum selektiv. Masterprogramme sind praktisch überall Cashcows.

Du studierst selbst bestimmt an einer 0815 staatlichen Uni und schwätzt irgendwas von der Selektivität des Cambridge Finance Masters. An welcher Ivy League Uni studierst du, dass du dir das rausnehmen kannst ?

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Die Aussage, dass die WHU selektiv ist hat mich zum schmunzeln gebracht.
Bin selber dort im Finance Master , kam an keiner guten staatlichen Uni rein, bei der WHU ging es

Kein Mensch redet hier über den Master. Der MFin in Cambridge ist z.B. auch kaum selektiv. Masterprogramme sind praktisch überall Cashcows.

Hui, viel stärker kann man sich eigentlich gar nicht selbst disqualifizieren. Wahnsinn.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Die Aussage, dass die WHU selektiv ist hat mich zum schmunzeln gebracht.
Bin selber dort im Finance Master , kam an keiner guten staatlichen Uni rein, bei der WHU ging es

Kein Mensch redet hier über den Master. Der MFin in Cambridge ist z.B. auch kaum selektiv. Masterprogramme sind praktisch überall Cashcows.

Master sind also nirgendwo "selektiv", aber Bachelor erfordern ein sehr gutes Abi - welches ja weitaus schwerer ist, als ein sehr guter Bachelor...
Bachelor non Target und dann Master an krasser Uni zeigt mehr Ehrgeiz, als 1er Abi mit Bio und Musik LK und dann ein "selektiver" Bachelor...

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Die Aussage, dass die WHU selektiv ist hat mich zum schmunzeln gebracht.
Bin selber dort im Finance Master , kam an keiner guten staatlichen Uni rein, bei der WHU ging es

Kein Mensch redet hier über den Master. Der MFin in Cambridge ist z.B. auch kaum selektiv. Masterprogramme sind praktisch überall Cashcows.

Du studierst selbst bestimmt an einer 0815 staatlichen Uni und schwätzt irgendwas von der Selektivität des Cambridge Finance Masters. An welcher Ivy League Uni studierst du, dass du dir das rausnehmen kannst ?

So, bitte schwätzt nicht rum, wenn ihr keine Ahnung habt. Das ist wieder diese typische Oxford/Cambridge/Ivy League Ehrfurcht, die nur diejenigen haben, die noch nie einen Fuß in diese Unis gesetzt haben. Ich mache derzeit selbst PhD in Cambridge und kann es mir sehr wohl rausnehmen, über den Master zu reden, weil ich viele Studenten aus dem Programm persönlich kenne und teilweise mitunterrichte.
Die Leute da sind nicht auf den Kopf gefallen, aber definitiv keine Überflieger. Sie zahlen letztlich 45k GBP pro Jahr für den Brand Name. Im MBA sieht es ähnlich aus (wo der durchschnittliche GMAT irgendwo bei 690 liegt).
Gerade Oxford und Cambridge sind einerseits sehr auf Undergrad- andererseits sehr auf die Forschung ausgerichtet. Mit Ausnahme von z.B. dem Tripos sind viele Masterprogramme (und die Business Schools selbst!) sehr jung und bringen der Uni in erster Linie Geld. Das führt dazu, dass z.B. Judge ein etwas distanziertes Verhältnis mit den restlichen Departments hier führt, bzw. manchmal ein bisschen außen vor gelassen wird.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

push zur Anfangsfrage

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:

push zur Anfangsfrage

Push

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Die WHU ist eine durchschnittliche FH, entsprechend sieht ihre Zukunft aus.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

Die WHU ist eine durchschnittliche FH, entsprechend sieht ihre Zukunft aus.

0/10

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

Die WHU ist eine durchschnittliche FH, entsprechend sieht ihre Zukunft aus.

Wenn du nicht gerade an einer Ivy League Uni studierst oder G5, dann ist dein Kommentar einfach nur peinlich.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

Die WHU ist eine durchschnittliche FH, entsprechend sieht ihre Zukunft aus.

Wenn du nicht gerade an einer Ivy League Uni studierst oder G5, dann ist dein Kommentar einfach nur peinlich.

Selbst dann. Ich bin wahrlich kein großer Fan der meisten Absolventen der WHU bzw. zumindest von denen, die ich kennen lernen durfte. Aber die Uni ist gut, die Leute werden sehr gut ausgebildet & entsprechend auf das Arbeitsleben vorbereitet, das muss man der WHU lassen.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Im neuen FT Ranking ist die WHU von Rang 20 auf 12 aufgestiegen.
Hört sich für mich persönlich nach einer eher guten Zukunft an und definitiv mehr als eine "durchschnittliche FH".

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

Das Ranking kannst du aber sowieso knicken. Die Kriterien (auslaendische Studenten, natuerlich schwierig in vallendar, oder weibliche faculty) haben ja eher wenig mit der qualitaet der lehre zutun. Wenn du mal bei MBB rumjuckelst, merkt man relativ schnell dass es eine gewisse Klasse von Unis gibt, die top Leute anziehen und/oder placen. Das sind in Deutschland sicherlich Mannheim, WHU, HHL, TUM (plus Koeln etc etc) und international strahlen sicherlich St. Gallen und die HEC ueber allem, mit LBS Esade Stockholm CBS Bocconi Rotterdam usw als weitere Top Programme die smarte Jahrgaenge haben und top placen, dann unid wie IE ESSEC und co da oben zu sehen, laecherlich ... jeder der mal dort vor ort war weiss wies laeuft ...

WiWi Gast schrieb am 30.09.2020:

Im neuen FT Ranking ist die WHU von Rang 20 auf 12 aufgestiegen.
Hört sich für mich persönlich nach einer eher guten Zukunft an und definitiv mehr als eine "durchschnittliche FH".

antworten
BrioniFanboy87

Zukunft der WHU

WiWi Gast schrieb am 30.09.2020:

Im neuen FT Ranking ist die WHU von Rang 20 auf 12 aufgestiegen.
Hört sich für mich persönlich nach einer eher guten Zukunft an und definitiv mehr als eine "durchschnittliche FH".

In dem Forum sind zu viele junge Leute unterwegs, die ihr Selbstbild pushen wollen, indem sie sich selber immer wieder suggerieren ihre Uni (oder Hochschulform) sei die Einzige und die Wahre.
Die WHU war und ist eine sehr gute Adresse. Ungeachtet dessen, was einige hier im Forum behaupten. Und ich habe nach zwei sehr ordentlichen Staatsexamina meinen LL.M. und meinen S.J.D. in Harvard gemacht und kann - glaube ich - so einigermaßen einstufen, was die "Qualität" von Universitäten betrifft.

antworten
WiWi Gast

Zukunft der WHU

BrioniFanboy87 schrieb am 30.09.2020:

...
Die WHU war und ist eine sehr gute Adresse. Ungeachtet dessen, was einige hier im Forum behaupten. Und ich habe nach zwei sehr ordentlichen Staatsexamina meinen LL.M. und meinen S.J.D. in Harvard gemacht und kann - glaube ich - so einigermaßen einstufen, was die "Qualität" von Universitäten betrifft.

Komm, hör bitte mal mit dem Rumgetrolle auf, es nervt.

antworten

Artikel zu WHU

WHU-Master »Entrepreneurship« startet zum Wintersemester 2017/18

MBA Studentinnen und Studenten der WHU - Otto Beisheim School of Management bilden zusammen die Buchstaben WHU.

Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.

Vier neue Professoren an der WHU

Übersichtstafel vor dem Haupteingang der WHU – Otto Beisheim School of Management.

Vier neue Professoren verstärken seit Anfang September die Fakultät der WHU - Otto Beisheim School of Management. Drei der vier Professuren wurden an der WHU neu eingerichtet.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Das Geheimnis der privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.

Private Hochschule: EBS wird von SRH-Konzern übernommen

Hauptgebäude der EBS Hochschule

Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

Antworten auf Zukunft der WHU

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 39 Beiträge

Diskussionen zu WHU

8 Kommentare

WHU 2023 Audit

WiWi Gast

Nunja, ich persönlich studiere an einer öffentlichen Uni und kann bestätigen, dass unsere O-Woche nicht anders aussah. Der Artikel ...

Weitere Themen aus Privathochschulen (D)