DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Privathochschulen (D)EBS

ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Autor
Beitrag
WiWi Gast

ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Das Interview mit dem Handelsblatt ist alles andere als Überzeugend. Der Ebs geht es schlecht und ist schon zweimal durch EQIS-Akkreditierung durchgefallen (siehe Seite 3). Fragen werden ausweichend beantwortet. Lohnt es sich überhaupt dort zu studieren, zumal es sehr teuer ist und die anderen privaten und viele öffentliche schon weiter sind und das gleiche anbieten mit einem wesentlich höherem Renomee.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/bp_artikel/docid/1103547/STRUCID/200014/PAGEID/205261/index.html

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Krass wie realitätsfremd die bei der EBS sind. Die sind nicht unter dem besten 5 Business Schools und werden es auf absehbare Zeit auch nicht schaffen. Ob man auf ein junges Professorenteam stolz sein darf ist eher zu bezweifeln, das bedeutet nur, dass wenn sie gereift sind weggerrufen werden. Und einen 36 jährigen Jungspund de unter realitätsverlust leidet als Rektor einzusetzen ist nicht sehr sinnig, in der Zeit kann er sich auch nicht mehr um seinen angeblich so tollen (ironie!) Schwerpunkt mehr kümmern.
Naja jedem das seine...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Da bezahlen die ebsler 30.000¤ + X ( da einmalige Einschreibegebühr und Abschlussprüfungsbebührdingsbumsdans-> es sind tausender Beträge) und das Ding ist nicht mal akkreditiert!!! Peinlich, peinlich. Das habe ich nicht gewusst. Würd ich da studieren, würd ich mein Geld zurück verlangen.
Ich bin nach dem Abi nach England gegangen und die Uni ist akkreditiert und ich zahle die nicht einmal die Hälfte des Betrages.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Wow, da hat ja jemand richtig viel Zeit, gleich drei posts hintereinander zu schreiben...wenn er die Zeit nur mal darein investiert hätte, seine fakten ein wenig besser zu checken....
Natürlich ist jeder Studiengang an der EBS FIBAA akkreditiert, die ebs ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit Promotions und Habilitationsrecht und die Equis Akkreditierung ist an den selbständigen Fortbildungsaktivitäten gescheitert, die jetzt mit dem Weggang des immo-Lehrstuhles entfallen und somit den Weg endlich frei machen.
Aber eigentlich ist es ja ein Lob, wenn sich jemand so intensiv mit einer Hochschule beschäftigt, dass er seine Freizeit opfert um sie zu diffamieren.
Ach ja, zu den Top 5: Es gibt praktisch kein Ranking der letzten Jahre in dem die EBS nicht in der Spitzengruppe ist, egal ob Capital, WiWo, Spiegel, Karriere. Das nur nebenbei ;-)
Ansonsten noch viel Spass beim trollen und ich hoffe du lässt deinen Frust bald woanders ab oder suchst dir zumindest orginellere und wahrere) Anschuldigungen aus.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

der official song zum diplom dieses jahr!!!
sagt ja wohl alles

Enjoy Being Special (The EBS Song) by Sean Herrity © 2006 There?s a little place in Oestrich Where the people are so cool Hidden in between the vineyards Is the European Business School You?ve got to be someone special If you want to party here And you?ve got to dress to impress It?s a flashy kind of atmosphere The boys like to wear their polos With the collar flipped way up high The girls all love Louis Vuitton With diamonds shining in their eyes Pre ? Chorus: But it?s not about the money or the fancy cars It?s not about luck or shooting stars You?ve got to have the EBS mentality Or you?re never gonna get real far Chorus: Oh . . . I Enjoy Being Special And I like having fun I choose to go to EBS Because I like being number one I don?t enjoy being second Who remembers number two? If you can?t go to EBS You can always go to WHU! You can even be a Tauschie And you can still fit right in But you?ve got to know how to work it And you?ve got to know how to win If you come down to the CAFTA You better know how to groove Boy you better learn to hustle Cuz the girls know how to move Once you become an ebsler You can make life-long friends It?s a special bond that?s oh so strong And it?s never ever gonna end Pre ? Chorus & Repeat Chorus Seasons come and seasons go Many years are sure to pass But don?t you forget the EBS Now everybody raise your glass Repeat Chorus (At the very end of the song) . . . If you really want to be the best, then you better go to EBS

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Selbstironie par excellence. Sagt alles für den der es versteht... ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

also, wenn du dich dazu berufen fühlst, anderen leuten die augen zu öffnen, dann tu das bitte in deiner blendend organisierten zukunft als familien- und bildungsminister oder deutschem staatspräsident, aber lass uns bitte hier sachlich bleiben und somit auch bei den fakten.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Die ebs brauch aber noch ein Gütesiegel und ist bereits zweimal durch EQUIS durchgefallen. Das kann nicht nur an den Akademien liegen (sonst hätte man es beim 2. Mal richtig gemacht).
Die ebs ist nur gut in Rankings wo sich die Studenten selber hochranken können. In allen anderen Rankings ist sie eher Flop.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Tja, nur leider ist die ebs nicht zweimal durch equis gefallen. Dies stimmt einfach nicht. Ebs hat den antrag gestellt, ist knapp abgelehnt worden, wurde aber in den Betreuungstrack aufgenommen, in dessem rahmen die Gründe für die Verweigerung analysiert und behoben werden sollen (vor allem die Akademien) und wird jetzt anfang des neuen Jahres den zweiten Antrag stellen. So einfach ist dies...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Als Außenstehender und Mitarbeiter eines Unternehmens, das sehr gerne Leute von der ebs einstellt, versuche ich mal eben ein objektiveres Urteil abzugen, als die Parteien es bisher getan haben hier.

Die EBS gehört neben der WHU und Mannheim zu den Top 3 BWL-Universtitäten Deutschlands und ist die Universität, wenn ich richtig informiert bin, von der viele Firmen als allererstes recruiten, bevor man nach Leuten anderer Universitäten schaut. Insofern kann der dort in der Vergangenheit gegangene Weg so schlecht nicht sein.

Das ein derartiger Songtext veröffentlicht wird, ist natürlich für eine private Hochschule "ins Bild passend" aber letztendlich auch kein Beinbruch. Die Studenten, die ich von dort kennengelernt habe, sind allesamt, so wie es im Interview auch angeklungen ist, sehr angenehm und zurückhaltend.

Was je nach Sichtweise gegen die ebs spricht, und das ist eine logische Konsequenz des Ausbildungskonzeptes dort, ist, dass man nicht für jeden möglichen BWL-Beruf optimal vornbereitet wird. Das Studienkonzept ist eher so ausgelegt, das man ein sehr breites, weniger tief gehendes Verständnis erlangt.

Im Übrigen ist der Kritikpunkt der Equis-Akkreditierung des hiesigen Forum-Mitgliedes, welches in England für weniger Geld eine Schule besucht kein Glanzstück von Recherche. Jede, aber auch wirklich jede Zeitung, die über das Niveau der Bildzeitung hinauskommt, hat zum damaligenZeitpunkt korrekterweise nicht von einer Equis-Ablehnung geschrieben, sondern von dem, was später hier gepostet wurde.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

  1. Kann sich jeder Furz FIBAA akkreditieren lassen.
  2. Um die AACSB Akkreditierung hat sich die ebs auch vergeblich bemüht.
  3. Zweimal durch die EQUIS-Akkreditierung zu rauschen sucht auch seines gleichen.
antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

"Als Außenstehender und Mitarbeiter eines Unternehmens, das sehr gerne Leute von der ebs einstellt,"

*lach*

Wie wärs mal mit einer Registrierungspflicht, damit solche fakes endlich keine Chance mehr haben.

"Die EBS gehört neben der WHU und Mannheim zu den Top 3 BWL-Universtitäten Deutschlands"

Natürlich - ich vergaß.

"und ist die Universität, wenn ich richtig informiert bin, von der viele Firmen als allererstes recruiten, bevor man nach Leuten anderer Universitäten schaut."

Ne, macht ja auch Sinn. Bei dem hohen Potenzial, was dort gezüchtet wird. Nirgendwo sonst bekommt man auch eine so schön gecastete Mannschaft. Jaque Gele mit seiner blonden Freundin im rosa Polo und Louis "Schweißfänger" Täschchen unter den Achseln.
Außerdem sollte auch unbedingt das harte Auswahlverfahren berücksichtigt werden.

"Die Studenten, die ich von dort kennengelernt habe, sind allesamt, so wie es im Interview auch angeklungen ist, sehr angenehm und zurückhaltend. "

Ja, die gibt es dort auch - ohne Frage. Aber was machen die da? Als normal-intelligenter Mensch würde ich mir doch eher die Zunge abschneiden, als mit Leuten zusammen zu studieren, die tatsächlich glauben, sie hätten den Zenit ihrer Leistung mit der Ebs-Aufnahme erreicht.

"Das Studienkonzept ist eher so ausgelegt, das man ein sehr breites, weniger tief gehendes Verständnis erlangt."

Na bitte, so langsam kommst du dem Grundkonzept auch auf die Schliche.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

also man mag sich ja über die inhalte und die beliebheit bei personalern streiten, aber wenn eine wirtschaftuni, privat oder staatlich, meilenweit vom status der eliteuniversität entfernt ist, dann doch wohl die ebs... der louis "schweißfänger" reicht da nicht ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

hehe, witzige Diskussion hier. Also ich bin Ex-ebsler und echt erstaunt, wie oft sich die gleichen Schemata wiederholen. Da schreibt an der ebs jmd. einen Song, der tatsächlich eher komisch wirkt, da redet ein ebs-Rektor, der bewusst dick aufträgt und da ist auf er anderen Seite eine dankbare Summe an Personen, die sich aufregen und so viel Zeit investieren, wie es nur geht, um auszudrücken, dass sie froh sind, nicht auf der ebs gewesen zu sein und da natürlich nie hingehen würden.

Wist Ihr was, ich bin sau froh, dass ich da war. Ich hab da so vieles erleben können, das ich nur unter größten Schwierigkeiten, wenn überhaupt, an einer staatlichen Universität hätte erleben können. Sicher ich hab dafür sich anderes nicht erlebt, z.B. so etwas wie ein ausschweifendes studentisches Leben, aber mir hats wie gesagt sehr gefallen.

Das Elite-Gequatsche finde ich persönlich auch unglücklich, aber letztendlich hatte ich damlas zum Job-Einstieg mehrere Jobangebote guter Firmen. Auch seit dem kommen immer wieder Anfragen und Angebote namhafter Firmen.

Aus meinem Semester ging es damals nahezu allen so, und auch jetzt dürfte sich das kaum geändert haben ....

Ob das ELite ist, ist mir egal ... aber es ist ein gutes Gefühl ...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

kann mich der Meinung des vorherigen Posts nur anschliessen

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Riesen Trara um eine Uni, die in der internationellen und europäischen Liga nichts zu sagen hat.
Wer es an der Whu nicht geschafft hat - oder St. Gallen oder Oxbridge - ist nach Ebs gegangen, weil Papa die Kohle hatte. Oder nach Ingolstadt, weil Papas Einkommen etwas bescheidener war.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

es heißt "internationalen". Ist schon klar. Mega heiß hier und schnelltippen verlangen Tribut....

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Mal eine Frage an den "ebs-Liebhaber": An welche spitzen Uni hat es dich denn in England verschlagen, dann schreib ich dir einen 10 seitigen Brief, was bei euch alles "so toll" ist.
Deine Argumentation hat ja wirklich Tiefgang.
Ich bin zufrieden an meiner Uni, du an deiner ja anscheinend auch und du hast eine Menge Geld gespart. Ich sehe keine Gründe warum irgendwer unglücklich sein sollte. Publicity und Werbung wollen wohl alle Unis.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Für den deutschen Raum ist die EBS sicherlich oben mit dabei. Sobal man aber ins Ausland kommt, ist sie nahezu unbekannt. Erlebe ich gerade in USA.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Mein Gott, es ist so einfach mit Dreck um sich zu schmeißen, Vorurteile zu schüren und rumzulügen, irgendetwas wird schon hängen bleiben. manchaml hat die Anonymität solcher Internetforen schon gehörige Nachteile. Ein exmatrikulierter Studienabbrecher oder gekränkter abgewiesener Absolvent (mit anscheinend multiplen Persönlichkeiten) reicht, um so einen Aufstand zu verursachen.
Nur der Ordnung halber: Die ebs hat sich nicht für die AACSB Akkreditierung beworben, sondern sich auf EQUIS konzentriert. Hier kam es im Erstverfahren zu einer knappen Ablehnung, die an den Akademien hing, die nicht stark genug in die Uni eingebunden wurden. Jetzt startet, nach einer Phase der Begleitung durch da EQUIS Kommite die zweite Bewerbung Anfang nächsten Jahres. Diene Behauptung sind schlicht und einfach falsch (oder, tut mir leid, aber ich kann mich dieses Eindrucks nicht erwehren, gelogen).
Ganz nebenbei: Die ebs-Studiengänge sind natürlich alle einzeln akkreditiert und die ebs ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit Promotions und Habilitationsrecht, die equis Akkreditierung dient also nicht dazu, irendeine mangelnde Anerkennung zu kompensieren, sondern einzig und allein als Qualitätssignal für den außerdeutschen Markt.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Finde die Diskussion hier sehr beeindruckend. Kann eigentlich nur einzelne Punkte meiner Vorredner nochmal wiederholen. Kurz eine Info zu mir. Ich bin auch Student an dieser Universität und ich habe es bisher keine Minute bereuht. Ich habe eine geniale Ausbildung erhalten. Ich habe sehr viele Menschen aus der Wirtschaft getroffen. Meine beiden Praktika habe ich auch wegen meinem Studium an der ebs erhalten (Betonung liegt auf dem auch).
Eine der spannensten Sachen an dieser Uni sind die Diskussionen über die Uni von Leuten, die keine Ahnung davon haben. Ich kann jedem nur raten, einfach mal vorbeizukommen und sich das ganze mal anzuschauen.
Die lästigen Falschaussagen in diesem Threat sind einfach nur lächerlich. Die ebs ist noch nicht einmal von EQUIS abgelehnt worden. Man hat den Antrag zurückgezogen, da man feststellen musste, dass einige Strukturen noch geändert werden müssen. Z.B. das Thema Akkademien. Spezialisierte Master: Es gibt Spezialisierungen und es besteht auch die Möglichkeit, dass es spezialisierte Master mit dem Titel gibt! Nur mal so nebenbei. Es gibt wohl keine andere Universität (außer der WHU) an der man so viele Doppelmasterstudiengänge besuchen kann.
Also wer Lust hat mal persönlich über die ebs zu diskutieren, der ist ganz herzlich eingeladen! Rede mit jedem gerne darüber.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Boa, da wollen die highpotential studenten der international renomierten european business school mir aber a. d. kragen. mir kommen die tränen. wieso muss ich mich hier überhaupt bzgl. meiner uni in der uk rechtfertigen? viele universitäten in großbritannien sind mind. equis akkreditiert und haben gar AACSB Siegel und sind in staatlich. Die bib hier hat auch ohne Chipkarte 24h Öffnungszeiten. Studentenschaft kommt aus der ganzen Welt und meine Uni speziell lässt sich (ungleich ebs) sogar im Financial Times Rankings wiederfinden. Wenn du glücklich bist an der ebs - bitte.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Nunja, also ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der ein Angebot von bspw. der WHU erhält ernsthaft darüber nachdenkt, an die EBS zu kommen. EIner der GRünde dürfte das auch im Interview erwähnte Argument sein, dass der EBS noch immer das Image einer Schnöselschmiede anhaftet, während die WHU hier durchaus eine größere Diversität zu bieten hat

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Du Frank, jetzt wo dein Papi weg ist, bekommen wir auch endlich Equis. Und dass du auf die EBS so sauer bist, weil du dein Diplom nicht schaffst, hat sich auch schon rumgesprochen. rofl Du bist ein Typ... *kopfschüttel*

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Wie, es gibt Leute, die auf der Ebs ihr Diplom nicht schaffen?

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Soll das heissen auf der ebs ist es leichter als in Mannheim, Köln, München???

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Garantiert, ich habe die Dipl. Arbeit einer Freundes an der ebs gelesen und muss sagen, dass die etwas umfangreicher war, als eine Facharbeit in der 12. Klasse. Echt ein Witz. Achja, er hat dafür eine 1,3 bekommen...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Habt ihr nichts besseres zu tun, als hier herumzuhacken?
die eblser haben doch ihre gründe, warum zu dahin wollten. und wir, die dieser gründe nicht nachvollziehen wollen, müssen diese akzeptieren. außerdem ist es brütend heiß. da geht man ins freibad. wenn papa natürlich einen swimming-pool im garten hat graben lasse - geht es auch dahin. also schluss mit herumhacken!!!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Ja, Diplomarbeiten an der ebs sind tendenziell einfacher, das würde ich auch behaupten. Man sollte aber zwei Dinge bedenken. Zum einen hat man an der ebs statt der üblichen 6 Monate nur 9 Wochen Zeit für eine Diplomarbeit, eigentlich 12, aber die ersten Wochen sind noch mit Klausuren vollgepackt und zum anderen hat die ebs ihre Stärke im Praxisbezug. Wer seinen Fokus auf die Theorie legen möchte, der ist an der WHU besser aufgehoben, oder noch besser, an einer staatlichen Uni wie Mannheim, Köln oder Münster.

Ich wiederhole mich da gern, eine gute Universität ist mE nicht die, die mich theoretisch perfekt ausbildet, sondern die, die mir einen guten Einstieg in die Jobwelt bereitet. Und das macht die ebs

Gruß, der Exebsler

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

das tut jede ausbildung, b.a. oder fh. auch.
Das soll nicht auf die ebs bezogen werden, aber auf deine Argumentation.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

An die ständig übel lügende Person, welche ANGEBLICH die Diplomarbeit eines "Freundes an der ebs" zu Gesicht bekommen hat *kaputtlach* :
Allein diese Behauptung entarnt dich schon als elendigen Lügner, denn ein Student der EBS würde sich NIEMALS mit einem so dummen und niveaulosen Menschen wie dir abgeben!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

An den meisten HS sind es 12 Wochen. 6 Monate werden meist nur für Praxisarbeiten angesetzt, da dort mehr Aufwand für Erhebungen und die statistischen Auswertungen anfällt.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Eine offene Frage, an alle die hier so extrem gegen die ebs schießen. Warum bekommen wir denn so gute Jobangebote? Warum kommen denn so viele Firmen an die ebs? Sind die alle dumm und ihr seid viel schlauer? Ich glaube die Wirklichkeit steht gegen eure Argumente!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

ich war in emden. jaha, ostfriesland. das ist DIE ELITE schlechthin!!! wer will denn schon in mannheim oder an der ebs studieren. so´n quatsch. wer einmal die bootsparty überlebt hat, der ist für alles gewappnet.

mit anderen worten: könnt ihr nicht mal aufhören, euch an eurer uni/fh oder sonstwas aufzugeilen?

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Naja ob das jede BA oder FH tut halte ich dann doch für fragwürdig. Wieso gehen die großen Firmen denn dann nicht zum recruiten an die FH Flensburg, FH Aschaffenburg oder FH xyz??

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Ein Student der ebs weiß doch nicht einmal, was ein Vektor ist: "Ey, was soll die große Klammer da?"
Und ein Student der ebs hat auch von fundamentaler Wirtschaftstheorie keinen blassen Schimmer: "Hat Asset Pricing was mit Asset Management zu tun?"

Komm, bleibt mir mit der ebs fern...warum diskutiert Ihr diese FH für reiche Kinder überhaupt ernsthaft? Weiß doch jeder, dass dort über 50% der Bewerber genommen werden und davon wiederum 50% reiche Kinder sind.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Ich finde es schade, dass hier so über die EBS gelästert wird. Ich bin aber weder Student dort, noch habe ich bisher Erfahrungen an der Uni gemacht.

Ich hatte zwei Mitpraktikanten der EBS. Eine war super nett, der andere eher arrogant. Aber das hat man doch überall. Auch an staatlichen Unis sehen die BWL'er nach Einheitsbrei aus, vielleicht nicht so extrem wie an der EBS aber immerhin. Schaut euch mal in Münster um.

Ich bin der Meinung jeder sollte die passende Uni für sich wählen. Gönnt den EBS'lern ihre Jobangebote und zeigt, dass auch ihr, ob von Uni / FH oder BA genauso gut seid.

Meine Erfahrung: Recruiter haben vielleicht favourisierte Unis, aber werden nicht nur ausschließlich von dort einstellen.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Endlich mal einer, der was Vernünftiges sagt, danke.

Bezeichnend nur für Deinen Vorredner .... Es wird drauf rumgehauen und wie immer Ahnungslosigkeit dargestellt. Die ebs ist keine FH, schon seit 1989 nicht mehr, sondern eine wissenschaftliche Hochschule im Universitätsrang. Folglich macht man dort keinen FH-Abschluss, sondern einen Universitätsabschluss. Wer sich die Mühe macht, den Thread hier durchzulesen, oder aber, sofern er es getan hat, die Fähigkeit besitzt, sich Dinge zu merken, hätte dies hier bereits mehrfach lesen können.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Nun ja, man sollte schon akzeptieren das die Ausbildungsqualität an der EBS sehr hoch ist, inbesondere wenn das Ziel Beratung oder IB ist - dahingehend werden die Studenten gedrillt... Alle die ich kenne, die an der EBS waren, hatten zumindest keine ernsthaften Zukunfssorgen...
Wenn der Jahns was über Forschungsqualität erzählt kann ich mir das Lachen allerdings nicht verkneifen... KEINE einzige ernstzunehmende Publikation (d.h. in int. Journals) ist schon fast wieder beeindruckend bei der Institutsgröße. Und: die Journals dafür gäbe es schon, man müsste eben nur was sinnvolles schreiben;)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Die Ausbildungsqualität hat nichts mit den Einstiegschancen im IB oder UB zu tun. Es zählt der Typ Mensch - und den findet man an der ebs einfach häufiger.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Ist ein Wechselspiel...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

War selbst auf einer Business School, bin nach Abschluss noch auf die LMU München und kann nur sagen: auf einer Öffentlichen muss man sich viel mehr weiterentwickeln um den Anforderungen gerecht zu werden.
Wer zahlt, kann auch Ansprüche bzgl. Noten und Service stellen. Ich weiß es aus eigener Erfahrung.
Wer auf die ebs geht, hat sein Diplom doch in der Tasche...
Daher würde ich später meinen Kindern aber auch die ebs empfehlen, denn es ist sicher viel leichter dort gut zu sein und danach einen größeren Nutzen zu haben, im Sinne von vielen Angeboten von Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Oben in einem Post wurde die Uni in Ingolstadt diffamiert. Dies möchte ich kurz zurechtrücken. Niemand behauptet, dass wir in Ingolstadt Weltelite sind, aber wir gehören sicherlich ebenfalls zu den besten BWL Fakultäten in Deutschland. Also bitte nicht einfach alles über einen Kamm scheren, sondern mit Fakten kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

sorry? wer hat da ingolstadt school of management "diffamiert"? stimmt es etwa nicht, was da steht? über ingolstadt selber wurde nichts geschrieben, oder? nur, dass einige der dortigen studenten doch anderseits abgelehnt wurden und dann nach ingolstadt gegangen sind. bedeutet nicht, dass ingolstadt schlecht ist. nur eben für einige die zweite wahl. ..

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Ich meine ja nur, dass Ingolstadt kein Sammelbecken für gescheiterte EBS, WHU... Bewerber ist. Kommt oben meiner Meinung nach so rüber. Ich leugne nicht, dass wir einige wenige von dieser Kategorie haben, aber auch welche die z.B. in St. Gallen zugelassen worden sind und nun doch in IN studieren. Der typische Ingolstädter Student hat sich die Uni nämlich bewusst ausgesucht. Wollte dies auch nur einmal klarstellen, da viele die Uni nicht kennen und hier ja gerne Gerüchte für bare Münze genommen werden. Möchte aber hier keine unnütze Diskussion lostreten.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Besser nicht, Du würdest tendenziell das gleiche hören, wie die ebsler :-) Auf die trifft (behaupte ich mal) das Gleiche zu, wie auf Dich. Sie haben sich die Uni ganz bewusst ausgesucht. Wer würde sich durch ein Aufnahmeverfahren quälen/ schlagen oder was auch immer, wenn es ihm völlig egal ist, wo er studiert? Also ich nicht ....

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Ich glaube das Problem ist, dass, wie so oft, aneinader vorbeidiskutiert/-diffamiert wird. Das ist wie in Partnerschaften, Politik, Wirtschaft etc.,...asymetrischer Informationsfluss, der dann zu solchen Ergebnissen führt.
Man sollte doch klar unterscheiden zwischen einer Business -School und einer Traditionsuniversität. Die Lehre, Forschung und Theorie betreffend, kann eine Business - School nicht mithalten, dabei meine ich nicht nur die EBS. Das muss jedem klar sein. An staatlichen Unis wird mit ganz anderen Geldern gerechnet, in anderen Größen gedacht und man muss ganz ehrlich sein, Professoren, die wirklich etwas Bewegen wollen und diesen Forschergeist in sich haben wird es immer an solche Universitäten ziehen. Dafür muss jeder eingestehen, dass eine Ausbildung an bspw. der EBS einen wahnsinnig guten Jobeinstieg garantiert. Softskills wie soziale Kompetenzen, Motivation etc. werden einfach besser vermittelt, ja sogar trainiert. Desweiteren ist die Praxisnähe NATÜRLICH weitaus größer und ab un zu schaut auch mal der CEO vorbei, worum ich jeden "Privat - Schüler" beneide.
Es bleibt für mich der Konsens; was möchte ich in meinem Studium: zählt die optimale Vorbereitung auf die spätere Laufbahn, oder möchte ich mich zunächst einmal wirklich ausschließlich auf der inhaltlichen Ebene bewegen.
Es gibt kein besser oder schlechter, kein akkreditiert oder nicht akkreditiert, sondern nur ein anders, eine Prioritätenverschiebung...das ist immer so im Leben.
Ich grüße euch alle und wünsche wirklichem jedem, die für sich richtige Entscheidung getroffen zu haben.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Erschreckend, wie manche Leute hier Vorurteile dreschen wie ein Bauer bei der Erntezeit den Weizen. Für mich spricht aus vielen Posts hier nur der Neid, weniger die Leistung, die Ihr für Euch proklamiert und den (hier eher besonnen auftretenden) EBS'lern abspricht. Wenn man diese teils dummen Kommentare liest, ist es kein Wunder, dass der EBS'ler Euch den Job vor der Nase wegschnappt, das hat in Eurem Fall dann wenig mit Privat-Uni usw. zu tun sondern einfach mit Eurer Persönlichkeit, der es an Reife fehlt. Im Übrigen gilt spätestens in der Probezeit nur noch Eure Leistung, nicht Eure Uni und anscheinend bringen es die EBS'ler wie viele Absolventen Eurer Unis auch im Berufsleben. Grüße ein Studi einer staatlichen Uni.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Das ist aber sehr Vorurteilsbehaftet. In Münster schauen häufiger Praktiker vorbei und Gespräche mit dem Vorstand gibt es als eigene Veranstaltung! Motivation habe ich auch, schließlich habe ich mich für ein Studium entschieden und will das gut durchziehen (habe ich auch und das an einer sehr guten Uni wie ich finde). Meine "Social Skills" trainiere ich durch Lernen von Sprachen (die dritte Fremdsprache schon) und durch studentische Organisationen wie AIESEC. Da kann ich auch mal große Events organisieren, Auslandspraktikum machen. Aber ich mache das nicht der Social Skills wegen oder weil mich die Prüfungsordnung dazu zwingt (tut sie nämlich nicht), sondern weil ich Spaß dran habe.
Deswegen kann man das sicherlich nicht so pauschalisieren und da sich praxisfremd ausgebildet werde konnte ich nicht feststellen - im Gegenteil. Das ist auch ein geben und nehmen, ich kann denen was zeigen und die halt mir.
Naja jedem seine Meinung ich sage nichts zu den privaten oder behaupte das ich was besser kann oder sie etwas besser können, weil ich es schlichtweg nicht kann, da ich auf einer privaten nicht war (Bieten häufig auch nur sehr allgemeine Schwerpunkte an, die man überall machen kann). Und was ich mal gehört habe stelle ich nicht als Behauptung auf wie sämtliche meiner Vorsprecher.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Nun, eigentlich hatte ich gehofft meine Meinung sehr wertfrei rüber bringen zu können, aber scheinbar ist das bei solch einer schwierigen Thematik gar nicht so einfach. Ich wollte nur versuchen einen kleinen aber feinen Unterschied zwischen den beiden Hochschulformen herauszustellen.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

ich war noch gar nicht fertig...
Natürlich kann ich auch an einer staatlichen Hochschule meine soft-skills erweitern, verbessern oder was weiß ich, und natürlich muss eine staatliche Uni auch nicht praxisfern sein, nur schein es mir so, dass du ein hohes Maß an Eigeninitiative besitz ( womit du eine der wichtigsten Weißheiten des Lebens verinnerlicht haben solltest ), du sagst selber dir "weil es dir Spaß macht". Es ist jedoch tendentiell weniger Bestandteil der Ausbildung an einer staatlichen denn an einer privaten. An bspw. der EBS wird so etwas doch viel mehr gefördert, d'accord?! Und nur darum gehts mir, um den Unterschied. Nur macht dieser Unterschied diese Diskussion schwierig, jedenfalls dann, wenn man ein Qualitätsurteil zu fällen. Das versuchen einige Rankings leider viel zu häufig und was dabei rauskommt, sind teilweise eklatante Unterschiede, sowie völlig verunsichernde Ergebnisse, sowohl nach oben als nach unten.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

es soll ja menschen geben, die von der ebs abgegangen sind. nach hhl. so n mist. die haben natürlich an der ebs nichts gecheckt!!!!! hochverrat!!! die sind gegangen, weil die ebs so gut ist, wie sie ist.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Es soll Menschen geben, die leider exmatrikuliert wurden. Weil sie einfach nicht die nötige Leistung gebracht haben.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Und diese gehen dann alle anschließend an die hhl, weil diese ja leichter ist. die deppen, die es an der ebs nicht geschnallt haben - gehen nach leipzig. Aha, jetzt hab ich das kapiert.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Ein Aufnahmeverfahren, in dem nicht jeder direkt einen Platz erhält, wäre vielleicht der erste Schritt um solch menschliche Schicksale in Zukunft zu vermeiden.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

schaut einfach mal in das uniprotokolle forum thema ebs zulassung:
bestimmt 200-300 berichte. da sieht man die qualität der bewerber und komischerweise wurde keiner der bewerber abgelehnt. und die in 2 jahren werden die die dort noch normal schreiben sicher auch arrogante XXX.

geld----ebs-----abschluss
abitur irrelevant, da ja der TOLLE und unabhängige Eignungstest die perfekten Berwerber herauszeigt (das sind dann übrigens alle)

antworten
nero110

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

einen schönen guten tag zusammen:

ich habe diesen thread mit eifer verfolgt. auch ich habe ein angebot der ebs bekommen und interessiere mich sehr fuer den studiengang bwl / european management in kombination mit england. daneben bin ich bei der hfb genommen. staatlich beworben bin ich in mannheim, muenster und maastricht. ich habe einen nc von 1,4 und bin eigentlich guter dinge, was staatliche unis betrifft.

die ebs bietet fuer mich vor allem die vorzuege, dass ich einen grossteil meines studiums im ausland verbringen kann. 3 semester sind an der ebs, zwei semester sind auslandspraktika, und weitere 3 semester sind in UK. man erhaelt einen doppelabschluss sowohl von der ebs als auch von der englischen uni. daneben gibt es die moeglichkeit, dass vom ersten tage an der unterricht in english abgehalten werden kann. ich habe auch die moeglichkeit, meine beiden weiteren fremdsprachen (franz. und spanisch) weiter aufzupolieren. das sind harte fakten - und fuer mich als studieninteressenten klare pluspunkte. diese pluspunkte sind in-a-box, also natuerlich, sie sind keine extras wie bei staatlichen unis.

ich wuerde mich freuen, wenn sich hier ein ebsler einfinden wuerde, mit dem ich mich kurz ueber icq oder msn messenger unterhalten koennte. ich haette weitere fragen das klima betreffend etc.pp. meine icq nummer ist 68754466, mein msn messenger nick ist christiannerokrekel@hotmail.com, meine email adresse ist ckrekel@nerosign.de

vielen dank im voraus.

christian

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Immer wieder lustig wie manche Leute den NC für sich selbst beanspruchen. Nur mal zur Aufklärung: Was du meinst ist dein Abitursdurchschnitt, den NC erhebt die UNI. Numerus clausus, Latein hilft einem da weiter ;). Außerdem hat die EBS sowieso keinen NC, weil Auswahlverfahren.

Meine Frage: Bin an der EBS angenommen, von Münster und Passau werde ich wahrscheinlich auch eine Zusage bekommen? Was würdet ihr mir empfehlen? Auf jeden Fall die EBS? Ist es nicht vielleicht sinnvoll das Geld anderweitig zu investieren? Sprachkurse, Rhetorikseminare etc.? Einen späteren Master?
Angenommen ich mache meinen Bachelor in Passau, kann ich dann mit den 180 Punkten einen Master an der EBS oder WHU belegen?

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

wenn ich mal ganz ehrlich sein darf....
investier dein geld anders! glaube mir, abgänger von privaten unis sind zwar durchaus begehrt, jedoch nur bis zu einem bestimmten level. sie müssen sich leider immer wieder den vorwurf gefallen lassen, für ihr diplom bezahlt zu haben, was allerdings wiederum die leistung und die qualität der ausbildung in misskredit bringt. jedoch ist eine sache entscheidend: soft skills sind stark überschätzt!!! theorie und der eigene drive ( motivation, eigenständigkeit, wille zur weiterentwicklung etc. ) sind die dinge auf die es wirklich ankommen. getreu dem motto "grow or go". denn ein top - personaler erknnt potential soft skills hin oder her, fehlt dir auf dieser seite noch etwas, dann wirst du einfach für 4 wochen in die schweiz geschickt und bekommst nen benimmkurs spendiert...(-; ABER bitte versteh diese aussagen nicht als diffarmierung der business schools, die machen ihre sache spitze und bereiten dich optimal auf die karriere vor, allerdings hast du gefragt um es nötig soviel geld dafür auszugeben,...dem erteile ich eine klare absage. denn wenn wir ehrlich sind ist es verdammt hart sich einen top abschluss an einer renomierten (massen-)uni zu holen! und das wissen auch die richtigen leute! insofern finde ich die idee mit dem sehr soliden bachelor an einer staatl. uni, 1-2 jahr praxis vllt. bei einer ub ( die haben tolle angebote für gute bachelor--absolventen ) und dann nem master evtl. sogar im ausland, für sehr interessant...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Also das man sich den Vorwurf gefallen lassen muss "für sein Diplom bezahlt zu haben" ist glaube ich totaler Schwachsinn. Alle guten ausländischen Unis sind privat, wie kann man da so eine Aussage treffen? Zudem gibt es für richtig gute Leute immer Stipendien!

Zu den Soft SKills stark überschätzt: Unternehmen ist Politik, da geht es häufig nur darum mit Menschen kommunizieren zu können. Wenn du lächerlich rüberkommst (kein Repräsentant bist und z.B. mit Masupilami Krawatte auftrittst, kannst du die besten Ideen haben und keiner wird dir zuhören. Wie kann man in der heutigen Zeit (wo dast alles oberflächlich abgehandelt wird) sagen, das Soft Skills nicht entscheidend wären.

Ein Benimmkurs in 2 Wochen? Wenn du nicht Benehmen von Kindheit auf erlernt hast wird es nichts bringen (z.B. sieht man jedem an ob er schon mal einen Anzug getragen hat und ob er darin "breitbeinig" geht)

Ich weiß, dass meine Erfahrungen nicht jedem passen, aber das ist meine Sichtweise. Ohne Softskills wird gar nichts gehen. Ohne entsprechende Qualifikation (notwendige Bedingung) auch nichts.

Also: Die goldene Mitte macht's, so mix it Baby!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

... ist ein sehr banaler Eintrag, ich weiß, aber er stimmt mal wenigstens :)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

zu der bezahlung...
schau dir doch mal die korrelation erfolgreiche absolventen / uni bzw. private uni an. da stellt man schnell fest, dass nahezu jeder der privaten auch tatsächlich einen abschluss macht. ich behaupte das liegt nicht AUSSCHLIESSLICH an den Leistungen. ich behaupte auch das man inhaltlich an einer guten uni mehr zu ackern hat. ich meine damit nur, dass wenn man einmal drinn ist, man sein abschluss so gut wie in der tasche hat. ich gestehe aber auch ein, dass sich höchstwahrscheinlich überdurchschnittlich viele gut - sehr gut qualifizierte studenten en einer privaten uni konzentrieren.
weiter im text...natürlich bedarf es einer gewissen sozialen intelligenz und sensitivität um erfolg zu haben, aber wer das nicht einigermaßen im blut hat und nicht weiß, dass man keine tennissocken trägt, ist eh verloren. jeoch reden wir hier über zeitmanagement - seminare, rhetorik - kurse und vertrauens - trainings zur stärkung des teamcharakters, diese dinge halte ich GEMESSEN AN ANDEREN POTENTIALLEN / FÄHIGKEITEN für absolut überschätzt, demzufolge sind sie ihr geld nicht wert!!!
das mit dem benimmkurs warn spaß und sollte nur darauf hindeuten, dass man die praxis im vergleich zur theorie ziemlich easy aufholen kann.
kurz zu den ausländischen unis: d'accord zu deiner aussage die zahlung betreffend, nur vergisst du, dass dort das delta zur qualität der staatlichen unis weitaus größer ist. man kann vom deutschen sozialstaat halten was man will, aber er garantiert eine ausbildung FÜR JEDEN auf einem hohem niveau...das ist in amerika bspw undenkbar

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Zum Beitrag oben bezgl. Bachelor in Passau: Nein, Du kannst mit 180 Credits an der ebs nicht direkt für den Master einsteigen. Der ebs-Bachelor wird mit 200 Credits abgeschlossen und dies wird auch für den Master vorausgesetzt. Es wird spezielle "Vorbereitungskurse" und eine längere Master-Thesis für Externe geben, um diese auf den gleichen Credits-Stand zu bringen. Zusätzlich sind für den Master ein GMAT, sowie mindestens 20 Wochen Praktikum Voraussetzung.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Hallo,

irgendwie frage ich mich wie du dazu kommst, die meisten ebsler so über einen Kamm zu scheren und offenbar zu glauben scheinst, dass die von dir angeprangerte Art von Studenten nur dort zu finden sei. Auf welchem Planeten lebst du? Diese Art Studenten findest du auf jeder (!) Hochschule, völlig egal ob staatlich, privat oder selbstständig. Es gibt immer Leute, die meinen sie seien der King oder die Queen nur weil sie in einem Studienfach an einer Hochschule genommen wurden.
Nur vor den beruflichen Erfolg ist hier zu Lande immer auch Persönlichkeit und fundierte Ausbildung gesetzt! Und im Übrigen lässt sich drüber streiten, ob ein sporadisch sehr tief gehendes Wissen besser ist als ein flächiges eher oberflächliches.
Ach und bevor ich vergesse, wenn die EBS-Studenten ihre Uni hochranken ist das ein positives Zeichen und Lob für die EBS, denn wenn die Lehre schlecht wäre, würden sie dies nicht tun!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Ja, gibt es an jeder Hochschule - nur die ebs scheint ein Gravitationstief dieser Persönlichkeiten zu sein

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Das ist nur ein Vorurteil und entspricht nicht der Wahrheit.

antworten
Bene

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

ich denke, dass besonders studenten von sehr kontrovers betrachteten unis wie der ebs ihre uni nicht unbedingt wegen der super lehre "hochranken", sonst a) weil wir ja in dem song gelernt haben, dass es sehr cool ist b) weil auch ein minderbemitteltes unternehmen versucht, dieses durch marketing wett zumachen. jeder spricht doch von seiner uni, verein, club etc. in so einem zusammenhang positiver als er es eigentlich sieht.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Richtig, Ebs ist mit 200 Credits akkreditiert, fakt ist das davon ein Teil für die Praktikas bekommst und ziemlich viel für die Sprachkurse. Das heißt umgekehrt hast du nen Problem mit dem ebs-bachelor woanders einen master zu machen, weil zu wenig facts gelehrt werden. Das geht auch aus dem Diploma Supplement hervor.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Naja ganz so einfach ist das mit den 200 Credits nicht wie mein Vorredner beschreibt. Fürs Praktikum gibt es keine und für die Englisch Sprachkurse gibt es zusammen 12 Credits. Macht am Ende ohne die scheinbar für einige fachlich nicht zählenden Sprachkurse immer noch 188 Credits, also genug für so ziemlich jeden Master. Mal ganz abgesehen davon, dass man für den Master eh den GMAT macht, der einen selbst einstuft und nicht die Abschlussnote ausschlaggebend ist.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Natürlich gibt es keine Credits für das Prakikum. Warum auch? Also ich frage mich echt, woher dieser Schwachsinn kommt.

Das Ganze hier artet völlig in eine Neid-Diskussion aus, wie (fast) immer in Deutschland. Fakten spielen keine besondere Rolle mehr. Solange dies der Fall ist, muss man sich nicht wundern, dass die guten Leute (und damit meine ich nicht EBSler sondern Alle) ins Ausland abwandern. Armes Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Nun, wer das Lied zu Ernst nimmt, ist selbst schuld... Es ist ganz "normal", dass man die Konkurrenz ein bisserl auf's Korn nimmt (wir haben uns beispielsweise auch über die EBS lustig gemacht). Wenn damit jemand ein Problem hat, ist das SEIN Problem.

Ich kenne den Sänger zufällig persönlich, und halte ihn - trotz meiner Vorbehalte gegenüber EBS, Elite & Co. (wurde bereits ausreichend erörtert) - für eine Persönlichkeit!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

die ebs war im wirtschaftswoche ranking nr1 der privaten sowie im neuen karriere ranking auf platz 1. im handelsblatt von letzter woche (glaube mittwoch) war ein großer bericht über die fortschritte der ebs zu finden. so wurde die ebs in sachen hochschulstrategie z.b. von mckinsey beraten.

irgendwelche leute, die hier ebs-bashing betreiben, sind wahrscheinlich privatstudenten anderer unis, die mit ihrem fallenden standing nicht klar kommen....

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Also der Chef von Puma hat an der Ebs studiert.Seht euch an,was er aus einem Sportartikelhersteller gemacht hat,der kurz vor der Pleite stand...
Der war und ist einer der besten Ceos in Deutschland,wenn nicht der beste.
So schlecht und anspruchslos kann die Ausbildung an der Ebs nicht sein...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Mich wundert es, dass hier immer wieder von "unserer Universität" gesprochen wird. Soll dieser primitive Schuppen ebs eine Universität sein? Offen gesagt, es ist mir neu, dass die ebs eine Universität ist. Humboldt wird sich wohl zweimal im Grab umdrehen.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Wäre er denn schlechter gewesen, wenn er nicht an der EBS gewesen wäre?

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Hypothetische Frage...Wir wissen nur, dass Leute wie Zeitz, Ricke und Co. ihr Rüstzeug an der ebs vermittelt bekommen haben...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Das ist ja wirklich das hohlste hier zwei Manager zu nennen, die auch an der EBS studiert haben und das als Gütesiegel abzuleiten. So ein Schwachsinn. Vor allem bei Ricke sieht man ja wie toll die EBS ist. Der war da weil sein Daddy schön die Kohle hatte, der war nämlich selbst mal CEO bei der Telekom. Naja, viel gebracht hat es ja nicht, denn mit seinem EBS know how hat er es ja immerhin geschafft den Aktienkurs weiter zu senken und etliche Leute zu feuern - Klasse. Schau dir doch mal andere Manager an: Kleinfeld (studiert in Göttingen und Würzburg) Reitzle (TU München), Bernhard (TU Darmstadt), Herbert Hainer (FH Landshut). Die Hochschule sind jetzt alle super-toll, weil von denen bekannte DAX30 Manager kommen. Sehr logisch... ist klar.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Es gibt neuerdings auch Stefan Eikelmann, der Deutschland-Chef von Booz Allen Hamilton geworden ist und ebenfalls EBS-Absolvent ist!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Die Chefs des Münchner Büros von BCG und des Frankfurter Büros von BCG sind auch ExEbsler...nur so am Rande ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Und? Soll das jetzt heißen das die EBS gut ist?
Von Unternehmensberatern halte ich absolut nichts. Habe bereits genug von denen gesehen und mir meine eigene Meinung dazu gebildet.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Super der CEO von BCG hat an der Uni Bochum studiert

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Einfach nicht zu fassen wie wenig Ahnung die meisten hier haben.

Ich möchte mich jetzt ganz bewusst weder für staatliche, noch für private Unis aussprechen, da es meines Erachtens immer auf einen selbst ankommt, was für einen besser geeignet ist.

Beide Formen haben ihre Vor- und ihre Nachteile.
Ich kann nicht verstehen, warum die meisten (ich sage ganz bewusst nicht "alle") Studenten oder Absolventen staatlicher Universitäten immer ganz vorne mit dabei sind, wenn es darum geht, eine private Uni schlecht zu machen, obwohl sie es doch gar nicht probiert haben, wie es ist, dort zu studieren.
Sie können überhaupt nicht wahrheitsgemäß über die Qualität des Studiums an einer solchen Uni urteilen, genauso wenig wie das ein EBSler/WHUler über das an einer staatlichen urteilen kann!

Manche fühlen sich an einer privaten wohler, manche an einer staatlichen.
Ich habe beides ausprobiert und meine zweite Wahl hat sich als die bessere erwiesen.
Ich kenne aber auch Leute, die es genau umgekehrt gemacht haben und damit zufriedener waren.

Es kann nicht abgestritten werden, dass es durch das enge Netzwerk der privaten Unis, die Pflichtpraktika, Auslandssemester, Workshops etc. dort öfters zu höher bezahlten Einstiegsjobs kommt, als an anderen Unis (vom prozentualen Anteil her gesehen) - andererseits hat auch jeder Student einer öffentlichen Uni Chancen auf einen gleichwertigen Job, wenn er die notwendigen Leistungen und Sozialkompetenzen mitbringt.

Ich sehe keinen Grund, warum man sich gegenseitig niedermachen muss.
Außerdem muss ich ganz ehrlich sagen, ich habe noch nie ein Forum gesehen, in dem Studenten privater Unis einen Thread eröffnet haben in welchem sie über staatliche Unis lästern.
Woher kommt also dieser Hass von den Studenten derselbigen?

Jetzt mal wirklich völlig objektiv betrachtet klingt das IMMER nach Neid.
Tut mir Leid, aber es ist einfach so.
Wenn es doch keiner ist, weil sich immerhin noch jeder aus freien Stücken für die Uni seiner Wahl entscheiden kann: WAS bewegt diese "Hater" dazu so zu wettern?

Hört doch einfach auf und lasst jedem das, was ihm besser gefällt. Ihr müsst es ja nicht nachmachen.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Gut das du diesen seit 3 Jahren inaktiven Thread nochmal hervorgekramt hast. Er war auch einfach zu wertvoll um ihn untergehen zu lassen -.-

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Also ich hatte sowohl Angebote von der WHU, Mannheim als auch EBS, wobei ich mich für die EBS entschieden und es seitdem keine Sekunde bereut habe. Meine Gründe lagen an einem sehr großzügigen Stipendium von Seiten der EBS, am Alumni Netzwerk und vor allem an den sehr angenehmen, zukünftigen Mitstudenten, die ich während des Auswahlseminars kennengelernt hatte. Bezüglich Praktika sieht es auch immer super aus, weil man als EBSler wirklich sehr beliebt bei den Unternehmen ist. Ich hoffe, Ihr trefft für Euch auch die richtige Entscheidung. :)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

@Vorposter: Hat dich jemand gefragt?

Ganz ehrlich, das ist Grabschänderei, was hier manche machen.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Hallo zusammen,

welcher EBS-Promoter hat denn den letzten Post verfasst? Ich weiß nicht, war selbst dieses Jahr bei dem EBS Master Assessment Day und bin von der EBS nicht überzeugt. Kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der Offer von Mannheim und der WHU hat, ernsthaft ein Studium an der EBS in Betracht ziehen würde.

Sofern ich das richtig überblicke startet die EBS nun sogar eine "Road Show" durch Deutschland, um Ihre MSc- und MBA-Programme voll zu bekommen. Würde mir schon gewaltig zu denken geben...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

ich frag mich wie viel die ebs Leuten zahlen muss damit 8 Jahre alte Threads wieder belabert werden müssen...

Wenn ihr so weiter macht, wird der Ruf eurer Hochschule nie wieder besser... sieht ja nicht so dolle aus im Moment =)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Allerdings... die Road Show ist mir auch gerade ins Auge gefallen. Wie verzweifelt muss man sein, um sowas zu veranstalten?

Die EBS steckt in der Zwickmühle, WHU und HHL haben ihr bei den Privaten mehr als nur den Rang abgelaufen. An die besten staatlichen (Mannheim, Köln, Münster, LMU) kommt sie mittlerweile auch nicht mehr ran. Da gehen der EBS eben am Ende die Argumente aus.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

"An die besten staatlichen (Mannheim, Köln, Münster, LMU) kommt sie >>mittlerweile

antworten
WiWi Gast

Re: ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Der Beitrag ober mir ist meiner und ich habe ihn so nicht verfasst! Ich wollte schreiben, dass die EBS nie an die staatlichen rangekommen ist.

antworten

Artikel zu EBS

Private Hochschule: EBS wird von SRH-Konzern übernommen

Hauptgebäude der EBS Hochschule

Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.

Best-Paper-Award Innovation Management 2011

Best-Paper-Award 2011

In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.

18. ebs Symposium 2007

Das historische Gebäude eines Schlosses mit einem Springbrunnen im Vordergrund.

Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Das Geheimnis der privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

Antworten auf ebs - Interview mit dem Handelsblatt

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 90 Beiträge

Diskussionen zu EBS

Weitere Themen aus Privathochschulen (D)