DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Privathochschulen (D)EBS

ebs

Autor
Beitrag
WiWi Gast

ebs

Hi, ich habe mal eine frage an all die unter euch, die erfahrungen mit der ebs gesammelt haben. ich hatte eine zusage für das studium dort, ein jahr vor meinem abitur, habe das angebot aber abgelehnt, weil mir ziemliche schauergeschichten über die studenten dort erzählt wurden...nun bin ich mir aber nicht mehr so sicher, glaube, etwas voreilig gehandelt zu haben...ich würde den test gerne im kommenden jahr wdh., doch dort studieren.
kann mir hier jmd. sagen, was an den gängigen vorurteilen dran ist, oder ob das Schmahn ist...*g*!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Also die EBS ist auch nicht besser als andere Universitäten und dafür definitiv zu teuer. Nachteile sind: hohe Professorenfluktuation weil geringe/gar keine wissenschaftliche Forschung.
Vorteile: Besser Betreuung (kann aber auch als Nachteil gewertet werden, weil die Arbeitgeber eigenständiges arbeiten wie es an Unis üblich ist honorieren).

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Die EBS hat eine ausgezeichnete Reputation.
Kleine Gruppen ermöglichen eine aktive Unterrichtsbeteiligung der Studenten. Arbeitgeber sehen die privaten Hochschulen laut aktuellen Studien durchweg positiv. Die Privaten bieten neben den klassischen BWL-Fächern auch Persöhnlichkeitstrainings, die selbstsicheres Auftreten in VOrstellungsgesprächen und Präsentationen fördern. Die EBS Studiengänge sind akkreditiert und von FIbaa als "sehr gut" bewertet. Ich studiere selbst an einer privaten Hochschule (MBS) und habe während meiner Praktika durchweg positives Feedback von Arbeitgebern erhalten.
Natürlich ist der hohe Preis ein Nachteil, aber gute Dinge kosten nun mal Geld.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Ich habe an der ebs studiert und dieses Jahr meinen Abschluss gemacht. Alle Äußerungen von mir sind somit sicherlich etwas voreingenommen.
Einige Gedanken zur EBS aus meiner Sicht:

  • auch ich hatte damals am Aufnahmetag den Eindruck ziemlich vielen Schnöseln zu begegnen- von diesen habe ich dann allerdings keinen mehr im eigentlichen Studium wiedergefunden, dass persönlichkeitsorientierte Auswahlverfahren scheint da doch ganz gut zu funktionieren (und diejenigen, die doch noch etwas elitärer sind werden dann spätestens in den ersten beiden Semestern sozialisiert :-)
  • durch das intensive gemeinsame Studienerlebnis und die vielen Gruppenarbeiten sowie die Lage der Schule stellt sich ein enormes Zusammengehörigkeitsgefühl ein (sehr positiv), dass schließlich auch in ein starkes Alumni-Netzwerk mündet
  • die Lehre an der EBS hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Wir haben zahlreiche junge und stark motivierte Professoren gewonnen, die sowohl didaktisch als auch inhaltlich absolut auf der Höhe der Zeit sind. Auch wurde dadurch die Forschung extrem gestärkt. SO haben wir es in den letzten drei Jahren geschafft im CHE Ranking im Bereich Forschung von einer der letzten Positionen auf einen mittleren Platz zu kommen und die Forschung wird weiter ausgebaut. Dies führt auch dazu, dass inzwischen deutlich mehr Prof. ein Studium an der EBS empfehlen. Natürlich muss aber auch klar sein, dass an der EBS auch immer die Lehre mit im Vordergrund steht, reine Forschungsprofessuren wird es an der EBS also wohl nie geben (was ich aber auch nicht als negativ empfinde). Wegen der Professorenfluktuation: In den letzten 4 Jahren (soweit kann ich dies beurteilen) hat kein einziger Professor die EBS verlassen (Ausnahme: Pensionierung und ein amerikansicher Professor, der wie vereinbart nach einigen Jahren in die USA zurückkehrte)
  • ein enormer Vorteil der EBS, der mir erst im letzten Jahr wirklich bewusst geworden ist, ist der Ruf der Uni beim Recruting. Ich habe in meinem Jahrgang mitbekommen, dass man mit der EBS als Studienort wenige Probleme hat Einladungen zu bekommen bzw. auch relativ viele Jobangebote machbar sind. Natürlich hängt dies entscheidend vom eigenen Engaement ab und man bekommt auch hier nicht geschecnkt, aber ich denke schon, dass EBS Absolventen (genauso wie die Absolventen einiger anderer Unis) einen Vertraunesvorschuss bei den Unternehmen geniesen, denn sie dann erfüllen müssen. Ich zumindest konnte am Ende aus einigen Angeboten auswählen und habe meinen persönlichen Traumjob gefunden.
  • noch einige inhaltliche Punkte: die EBS hat ihr Bachelor-Studium komplett neu designed, d.h. es ist nicht ein umbenanntes Vordiplom. Der Vorteil: ein inhaltlich anspruchsvolles und sehr gut aufeinander abgestimmtes Programm. Der Nachteil: der erste Jahrgang hat anscheinend ein beinahe nicht schaffbares Arbeitspensum gehabt. Bis du anfängts sollte dieses Problem allerdings gelöst sein. (du währest ja bereits der 3 Jahrgang). Auch hinsichtlich der BWL-Inhalte hat sich die EBS weiterentwickelt. Klare Schwerpunkte findet man im Bereich Finance (5 Professuren, ein extrem ausführliches Studienprogramm und sehr gute Praxiskontakte), Immobilienökonomie (da ist die EBS sicherlich eine der führenden Unis in Europa, der Prof. Schulte hat die Immo-Ökonomie praktisch in Deutschland eingeführt) und der Bereich Management und Organisation (wird gerade ausgebaut mit neuem Consulting-Lehrstuhl). Eher schwach ist die EBS sicherlich im Bereich Steuern/ Rechnungslegung. Allerdings sind deswegen trotzdem viele Leute aus meinem Jahrgang zu den Big 4 gegangen und es steht auch eine Nuuberufung in diesem Bereich an. Als neue Standbeine werden im Moment die Bereich Purchasing und Logistics und Family Businesses aufgebaut, gerade ersteres ist hat bereits eine respektable Größe erreicht(siehe www.supplyinstitute.com)

Mein Fazit: Für mich hat sich die Zeit an der EBS gelohnt. Ich habe sehr viel gelernt, eine Menge Kontakte geknüpft und mich auch persönlich extrem weiterentwickelt. Ich denke, dass ich der EBS und vor allen den Leuten dort ziemlich viel verdanke, denn ob ich ohne EBS wirklich 5 Praktika, Auslandssemester, Ressortarbeit usw. gemacht hätte und dies in acht Semestern, weiß ich nicht. Deshalb hat sich die EBS für mich auf jeden Fall gelohnt und ich würde ohne BEdenken wieder dort hin gehen. Aber, wie gesagt, ich kann in diesem Zusammenhang nicht objektiv sein. Ich hoffe ich konnte dir trotzdem ein klein wenig helfen!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Danke fuer eure ausfuehrlichen Antworten...mir hat besonders der letzte Eintrag sehr geholfen...ich glaube, ich werde dem Studium an der ebs eine Chance geben!!

antworten
Michael

Re: ebs

solltest du auf jedenfall!
sag mal wie sind die zugangsvorraussetzungen an der ebs ?
nur abinote oder kann man diese auch gut mit anderen qualifikationen wie zusätzliche sprachen, auslandsaufenthalte usw. wiederausgleichen ?
Danke im vorraus für die antwort!
Gruß, michael

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Die abimote zaehlt an der ebs gar nicht, die haben ihr eigenes aufnahmeverfahren, bestehend aus einem schriftlichen und muendlichen Test. Um daran teilzunehmen, musst du nur ABi haben, bzw. bis zum geplanten Studienbeginn Abi haben.
Der schriftliche Test besteht aus einem Mathe-Test, einem Logik-Test, einem Englisch-Test, der durch den TOEFL erstetzt werden kann und, je nachdem ob du deinen schwerpunkt auf sprachen setzt oder nicht (du kannst auch informatik und recht als schwerpunkt waehlen) musst du noch einen sprachtest in einer zweiten fremdsprache machen, der aber nicht ueber die aufnahme entscheidet, das ist mehr eine art einstufungstest..
Darauf folgt ein muenlicher Test, wenn du den schriftlichen bestanden hast, der besteht aus einem vortrag, einer diskussion in kleingruppen ueber deinen vortrag bzw. den der anderen kleingruppenteilnehmer und ein einzelinterview...

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Fachabi reicht auch.

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

An den urspünglichen Frager:
Freut mich, dass ich dir weiterhelfen konnte. Ich hatte eine tolle Zeit an der ebs und ich wünsche dir alles Gute für dein Studium dort!

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Wenn der mal nicht in der Werbeabteilung der ebs arbeitet...
(verdächtig: WIR haben neue Professoren gewonnen.....)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Nein, das ist nicht verdächtig, sondern genau ein Ausdruck dessen, was ich unter Punkt 2 geschrieben habe: 4 Jahre Studium an der ebs erzeugen ein enormes Zusammengehörigkeitsgefühl und ich kenne keinen ebs Studenten oder frischen Ehemaligen, der bei der ebs nicht von einem "wir" sprechen würde. Beweisen kann ich es dir natürlich nicht (allerdings kann man natürlich davon ausgehen, dass die Marketingabteilung so spät (23.45) schon zu ist ;-) ), dass ich ein Ehemaliger bin, aber das ist wohl immer im Internet der Fall (Ach ja, und kaum ein Werbemann würde unsere Schwäche im Bereich Steuern/ Accounting zugeben, aber das nur nebenbei...)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Immobilienökonomie gibt es schon seit langen (ist aus der Volkswirtschaft) und Prof. Schulte hat die bestimmt nicht in Deutschland eingeführt (er müßte schon sehr alt sein).

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Insgesamt gefallen mir die Schwerpunkte an der EBS nicht so. Sie sind meistens nur durch einen Professor vertreten und Forschungsinteraktionen mit anderen Fächern (Psychologie, Mathematik etc.) die sich auf die Lehre auswirken, wie an anderen Unis gibt es überhaupt nicht. Außerdem werden an anderen (großen Unis) mehr Sprachen angeboten. Von der insgesamten wissenschaftlichen Leistung ist die ebs eher mit einer durchschnittlichen staatlichen Uni zu vergleichen. Gut ist natürlich die Betreuung, wer sie denn braucht, und Internationalität, wobei andere Unis da sehr aufholen (z.B. Köln und Münster sind verstärkt in USA und Asien aktiv). Recruting ist immer so eine Sache: Bei McKinsey sind mehrere Münsteraner und Kölner Absolventen im Vorstand, aber ich glaube letztendlich zählt die einzelne Persönlichkeit des Menschen und nicht sein Herkunftsort. Ob der Studienort da hilft, kann ich nicht beurteilen. Ich sag mal so, was BWL ist bekommt man sicherlich an allen Unis/Hochschulen beigebracht ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: ebs

Sicher sind die Inhalte der Vorlesungen an den staatlichen Hochschulen nicht schlechter, als an den privaten.
Die Frage ist aber, ob es einem im Job so wahnsinnig viel bringen wird, wenn man auswendig die 15 bedeutensten Ökonomen und ihre verschiedenen Theorien herunterrattern kann.
WIchtiger finde ich eine gut geschulte Persönlichkeit mit professionellen Präsentationstechniken, die rhetorische Tricks kennt. Und solche Trainings bieten in einem angemessenen Umfang nunmal nur die privaten an. Man kann mit 30 Studenten nunmal besser irgendwelche Trainings machen als mit 200...

antworten

Artikel zu EBS

Private Hochschule: EBS wird von SRH-Konzern übernommen

Hauptgebäude der EBS Hochschule

Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.

Best-Paper-Award Innovation Management 2011

Best-Paper-Award 2011

In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.

18. ebs Symposium 2007

Das historische Gebäude eines Schlosses mit einem Springbrunnen im Vordergrund.

Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Das Geheimnis der privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

Wissenschaftsrat akkreditiert ISM - International School of Management für weitere fünf Jahre

Akkreditiertung International-School-of-Management

Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

Antworten auf ebs

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu EBS

Weitere Themen aus Privathochschulen (D)