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Privathochschulen (D)EUFH

eufh?

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WiWi Gast

Re: eufh?

In wiefern?
Das sind zwei unterschiedliche Bereiche!

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WiWi Gast

Re: eufh?

Studiert auch noch jemand am 1.10.2011 an der EUFH und hat noch kein Unternehmen gefunden?
Wird langsam ziemlich knapp und bereue es inziwschen sowas von, damals diesen Vertrag unterschrieben zu haben.
Man zahlt Unmengen an Kohle für dieses Studium und bekommt vergleichsweise viel zu wenig Unterstützung.

Lounge Gast schrieb:

hallo leute
kennt jemand von uch die eufh (www.eufh.de) eine private
fachhochschulem, die die studiengänge "industriemanagment",
"handelsmanagment" und "logistikmanament" anbietet, man
schließt mit diplom kaufmann (FH) ab. Das studium verläuft
dual - also AUsbildung oder Langzeitpraktika, immer in 3
monatigem wechsel zu den theoriephasen.
So meine Frage: Ich bin dort angenommen, aber ich bin mir
nicht sicher ob dies der richtige Weg ist, ich müsste mich
bald entscheiden. Ich habe hier im Forum einiges nicht so
schmeichelhaftes über FH's gelesen bzw dass sie nicht besser
sind als Uni-abschlüsse, gilt das auch für private FH's wie
diese? Wozu würdet ihr mir raten?

vielen dank

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WiWi Gast

Re: eufh?

im studium durch die gezielte wahl von praxisunternehmen aus der touristikbranche (z.b. rewe-touristik wäre sowas, die müssen aber auch wollen), ansonsten durch inhalte bei fallstudienprojekten etc sowie im auslandssemester und dem vorschlag von wahlpflichtfächern zu diesem bereich.

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WiWi Gast

Re: eufh?

danke für deine antwort zum thema tourismus. hab mich halt falsch entschieden und versuche nun das beste draus zu machen ;-).

"Studiert auch noch jemand am 1.10.2011 an der EUFH und hat noch kein Unternehmen gefunden?
Wird langsam ziemlich knapp und bereue es inziwschen sowas von, damals diesen Vertrag unterschrieben zu haben.
Man zahlt Unmengen an Kohle für dieses Studium und bekommt vergleichsweise viel zu wenig Unterstützung."

ich hab ein Unternehmen bin aber nicht glücklich damit. Zumal die EUFH für einen bei anderen Unternehmen absagt, wenn man eine Zusage hat und es einem daher nicht selber überlässt, wo man nun hinmöchte >.< Ich wünsche dir aber viel Glück, dass du noch etwas findest. Kann dienen Frust durchaus verstehen. Ich halte das ganze auch für eine Fehlentscheidung - aber naja, nun nehm ichs als Erfahrung ;-).

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WiWi Gast

Re: eufh?

das könnte eine ganz schön teure Erfahrung werden ;-)

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WiWi Gast

Re: eufh?

Wiedermal sehr interessant jedes halbe Jahr mal in diesen Thread zu gucken als EUFH Student :D

Gibt hier glaube ich sehr viele Dummschwatzer die noch nicht eine Vorlesung an der EUFH gehabt haben.

Das was mir am meisten auffällt ist die Sache mit dem Vertrag... wer einen Vertrag unterschreibt unterschreibt halt einen Vertrag... das ist das gleiche wie bei euren Handyverträgen, nur das es hier um eine höhere Summe geht. Man muss Mut mitbringen auch ein Unternehmen zu finden, aber wer den Mut nicht hat gehört vielleicht auch nicht an die EUFH ;)
Welches Unternehmen ihr kriegt... liegt doch an euch... manche sind hier einfach noch sehr blauäugig... jeder muss selber überzeugen... und dann klappt das auch mit dem richtigen Unternehmen!

Unterschied EUFH / Uni:

Na klar ist die EUFH Praxisbezogen und naklar sind wir nicht so wissenschaftlich wie die Uni, aber sind wir deshalb schlechter? Lernen wir weniger? Sind wir auf das Berufsleben schlechter vorbereitet? Wer in die Forschung möchte ist an der EUFH falsch.. aber wer gerne motivierte Dozenten hat und in kleinen Lerngruppen lernen möchte ist hier Gold richtig!

Wechsel EUFH an eine Uni..:

Sehr schwieriges Thema und pauschal nicht zu beantworten... leider stehen die Uni´s da uns Studierenden im Weg durch manchmal nicht schaffbare künstliche Barrieren. (Allerdings gilt das nur für manche Uni´s, bei anderen wiederum ist es kein Problem einen Master anzufangen)

Ich hoffe das sich bei diesem Thema etwas ändert... gerne können Uni´s auch "Uni-Studenten" bevorzugen, aber vielleicht 20% an "Nicht-Uni-Studenten" durch Tests und Auswahlverfahren reinzulassen wäre nur Fair!

Zu meiner Person: Logistik Student seit einem Jahr an der EUFH.

Ich beantworte gerne Fragen rund um das Studium.

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WiWi Gast

Re: eufh?

Ich studiere Industriemanagement and der EUFH. Da ich vorher an einer öffentlichen Uni war, kann ich gerade zum Unterschied einiges sagen.

Die EUFH kommt im Gegensatz zu einer normalen Uni mehr einem Unternehmen gleich und für solche hat Marketing und Außendarstellung einen sehr wichtigen Stellenwert. So könnte man einige Einträge in diesem Forum aus als Marketingarbeit der selbigen Abteilung sehen. Es ist nicht alles Gold was glänzt und man fragt sich oft wo das Geld bleibt, welches man monatlich zahlt. Gerade Auslandssemester, Vertiefungsfächer und Sprachen locken, aber niemand erwähnt das meistens nur 2 bis 3 Sprachen zustande kommen oder 3/4 der Vertiefungsfächer ebenfalls nicht vorgetragen werden, wegen kleiner Gruppengröße.

ABER
das Finanzierungsmodell des Dualstudium ermöglicht es am günstigsten an einer privaten FH oder Uni zu studieren. So gut wie alle Studenten bekommen durch ihre Firma zumindest die Studiengebühren gedeckt, wenn nicht sogar etwas mehr. Desweiteren ist man BAFöG-fähig. also wenn man an einer normalen Uni fähig ist, kann man es an der EUFH auch bekommen. Durch die kleinen Kurse entsteht zu den meisten Professoren auch ein gutes Verhältnis. Dieses kann aber auch an einer normalen Uni oder FH geschehen und ist keine Erfindung der EUFH.

Der größte Vorteil und das große Ziel ist der Abschluss. Es gibt sehr geringe Durchfallquoten. Es ist anstregend und lernintensiv, aber meiner Meinung hat man deutlich höhere Chancen den Abschluss zu machen als anderen Standorten.

Am Ende hoffe ich die Quintessenz ist größer als an anderen FHs/ Unis. Denn lediglich 3 Tage Vorlesung in der Woche vemitteln deutlich weniger Stoff als an anderen Einrichtungen. Aber viele Studenten sagen, dass nach dem Abschluss nur noch ca. 20 % des studierten Wissens benötigt werden und viel mehr die erlernten Fähigkeiten wichtig sind. Dazu zählen das Lösen einer Problemstellung wie auch einige Soft Skills.

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WiWi Gast

Re: eufh?

Leute, ihr macht mir alle angst. Am Tag der offenen Tür und während des Assesments-Days wirkten alle Studenten so zufrieden. Keiner von denen hat sich so negative darüber geäußert. Ich hab keine Ahnung ob ich das Richtige gemacht habe. Jetzt kann ich so oder so nichts mehr machen. ICh werd mir einfach mal meine eigen Meinung darüber bilden. Ist eh am besten.

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WiWi Gast

Re: eufh?

Nach einem Jahr kannste problemlos kündigen

Lounge Gast schrieb:

studienvertrag einfach kündigen? wäre ja schön, wenn das so
einfach wäre -.-'. das hätte ich schon längst gemacht,
wenn ich geld scheißen könnte.

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WiWi Gast

Re: eufh?

Lounge Gast schrieb:

Leute, ihr macht mir alle angst. Am Tag der offenen Tür und
während des Assesments-Days wirkten alle Studenten so
zufrieden. Keiner von denen hat sich so negative darüber
geäußert. Ich hab keine Ahnung ob ich das Richtige gemacht
habe. Jetzt kann ich so oder so nichts mehr machen. ICh werd
mir einfach mal meine eigen Meinung darüber bilden. Ist eh am
besten.

eben wie mein vorredner schon schrieb, nach einem jahr kann man ja kündigen. also schauen und gucken was da auf einen zukommt...
mal abwarten, vielleicht wirds ja doch gut :-).

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WiWi Gast

Re: eufh?

Ich finde das extrem contra produktiv wie hier alles gut und schlecht geredet wird und man den leichten Eindruck bekommt, die "Meinung anderer ist eh sch....! Nur das was ich denke zählt hier." So redet der ein oder andere hier. Eigentlich egal wo man studiert, so lange man mit sich und dem Studium zufrieden ist.
Am besten sind die Diskussionen über die Kosten. Wenn einer der Meinung ist, er muss 1 Mio. ? für sein Studium ausgeben, dann soll er doch. Warum regen sich Leute darüber auf, was andere an ihrer Uni oder FH bezahlen, das kann euch doch egal sein was andere für Kosten haben.

Auch gut sind die Meinungen darüber, ob die EUFH ne gute Schule ist oder nicht, nur Unis machen alles richtig usw. usw. Fällt hier eigentlich keinem auf, dass hier größtenteils über die Uni/FH schlecht geredet wird, bei der man gerade nicht ist? Liegt aber in der Natur der Sache das man sagt: ?Die andere Schule ist scheiße und meine nicht.? Damit würde man ja zugeben, dass man sich selber ne schlechte Schule gesucht hat. ES GIBT NATÜRLICH AUCH HIER AUSNAHMEN!

Lasst euch eines gesagt sein, von einem der schon etwas älter ist und Erfahrung (10 Jahre) im Bereich des Personalwesens ist. Am Ende kommt es nicht immer auf den Abschluss direkt an. Wenn der Personalchef der Meinung ist, man passt nicht in die Unternehmung, dann ist es egal ob Abschluss 1 oder 4, Uni oder FH. Ich habe schon viele gesehen, die zwar auf dem Papier wesentlich besser geeignet gewesen wären, aber das Nachsehen gegenüber den vermeintlich schlechteren hatte, weil sie besser passten.

Bevor jetzt hier noch einer denkt, ich sei von irgendeiner Marketingabteilung oder so, dem muss ich sagen, dem ist nicht so. Ich gehe normal arbeiten und mache gerade den staatl. geprüften Betriebswirt. Was das Studium angeht überlege ich noch, aber nachdem was man hier liest, vergeht einem die Lust darauf, egal wo.
Gruss an alle die diese Diskusionen nicht mehr hören können.

PS: Man sollte doch erwarten könne, dass Leute die studieren oder fertig sind, etwas weiter über den Tellerrand hinaus schauen.

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WiWi Gast

assessment day

hey muss demnächst noch irgendwer zum assesment day an die eufh neuss oder war da schon jmd und kann berichten wie es war, ob man was bestimmtes lernen muss... brauche dringend eine antwort, weil ich nicht weiß wie ich mich vorbereiten soll. Vor allem was wird in dem Interview gefragt??

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WiWi Gast

Re: eufh?

Interview - Allgemeinbildung, Politik(ein paar Namen und Strukturen), Dinge die sich auf deine Studienrichtung beziehen, z.B.
Logistik: Wie kommst du mit dem Schiff am schnellsten von Hamburg nach Südafrika
Wirtschaft: aktulle wirtschaftliche Geschehnisse
Englisch - Grammatik Test und Fehlerfinden
Deutsch - Aufsatz über ein vorgegebenes Thema schreiben
Konzentrationstest

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WiWi Gast

Re: eufh? / General Management

hallo zusammen, momentan mache ich noch den betriebswirt und bin ab oktober im beurfsbegleitenden studiengang general management eingeschrieben. von der kosten kann ich diesbezüglich sagen, dass es 330? im monat sind. das, denke ich, ist nicht zu viel verlangt, zumal dieses studium "nur" 3,5 semester sind (der betirbswirt bringt 90 credits)...

ich finde es sehr schade, dass die eufh hier so schlecht gemacht wird, hatte eigentlich einen sehr guten eindruck bisher!

gibt es hier jemand der auch general management studiert, der mal ein wenig berichten kann über schwierigkeitsgrad etc? wäre super!

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WiWi Gast

EUFH / Bachelor of Arts - General Management

Hallo, ich befinde mich in derselben Situation wie Lounge Gast (16.03.12) und bitte ebenfalls höflich um persönliche Erfahrungswerte bzgl. des berufsbegleitenden Studienganges. Auch ich würde ab Oktober 2012 dort als Quereinsteiger anfangen - die Entscheidung ist aber noch nicht endgültig gefallen.
Also, wer den Studiengang absolviert hat oder noch macht:
Bitte bitte schildert eure Erfahrungen, egal ob positiv/negativ/neutral. Vielen Dank!!

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WiWi Gast

Re: eufh?

Ich würde auf keinen Fall empfehlen den Master zu machen, wenn man davor keinen Bachelor hat.
Da werden später nur "blöde Fragen" kommen und wenn du Pech hast, wird es dir nicht als echtes Studium anerkannt., da du dies ja nur 2 Jahre gemacht hast und nicht mal 180 ECTS, die nach Bologna eigentlich gefordert sind absolviert hast.

Wieso denn kein Bachelor Studium? Da bekommt man doch auch Sachen aus dem Betriebswirt z.B. angerechnet.

Ich persönlich finde, dass diese ganzen Masterangebote ohne Vorstudium nicht wirklich seriös wirken.

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WiWi Gast

Re: eufh?

Wie kommst du darauf das die den Master machen wollen und nicht den Bachelor? Ich selber studiere gerade an einer Uni und bin sehr unzufrieden weil ich wenig praktische Berufserfahrung sammel und das trotzdem immer gefordert ist, wenn ich mir Stellenangebote ansehe. Mit einem berufsbegleitenden Studium hat man auf jeden Fall einen Vorteil!

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WiWi Gast

Re: eufh?

Den Studiengang "General Management" gibt es nur als Master, und sie sagen, dass sie einen Betriebswirt haben... -> Sowas nennt man Transferdenken ;)

Ich persönlich finde dieses neue Masternagebot ohne Vorstudium auch nicht sonderlich zielführend. Aber da muss sich jeder selbst seine Meinung bilden. Wie die Wirtschaft das anerkennen wird, weiß noch niemand.

Lounge Gast schrieb:

Wie kommst du darauf das die den Master machen wollen und
nicht den Bachelor? Ich selber studiere gerade an einer Uni
und bin sehr unzufrieden weil ich wenig praktische
Berufserfahrung sammel und das trotzdem immer gefordert ist,
wenn ich mir Stellenangebote ansehe. Mit einem
berufsbegleitenden Studium hat man auf jeden Fall einen
Vorteil!

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

General Management nur als Master? Das ist aber nicht richtig. An der EUFH gibts den Studiengang als berufsbegleitendes Bachelorstudium. Hier gibt es doch gerade diese Anrechnungsmöglichkeiten für Betriebswirte, die in 3,5 Semestern das Studium zum Bachelor machen können. Ich hab bisher nur gutes über dieses Studium gehört, da man in relativ kurzer Zeit zum Abschluss kommt und gleichzeitig im Job bleiben kann. Berufsbegleitend studieren ist natürlich immer eine Herausforderung, aber auf jeden Fall sehr zielführend und praxisbezogen!

antworten
WiWi Gast

EUFH / Bachelor of Arts - General Management

Richtig, hier geht es um keinen Master sondern (siehe Überschrift und Link des Vorposters) um den Bachelor.

Betriebswirt in der Tasche - Bachelor in 3,5 Semester - 180 ECTS.

Wenn jemand Jemanden kennt, der den o.g. Studiengang studiert oder absolviert hat, macht ihn doch bitte auf diese Seite hier aufmerksam ;-) Wäre wirklich super, wenn hier einige ihre persönlichen Erfahrungen mitteilen könnten. Vielleicht stand ja wer vor der gleichen Entscheidung: EUFH oder z.B. FOM (für mind. 6 Semester trotz Betriebswirt)

Lounge Gast schrieb:

hallo leute
kennt jemand von uch die eufh (www.eufh.de) eine private
fachhochschulem, die die studiengänge "industriemanagment",
"handelsmanagment" und "logistikmanament" anbietet, man
schließt mit diplom kaufmann (FH) ab. Das studium verläuft
dual - also AUsbildung oder Langzeitpraktika, immer in 3
monatigem wechsel zu den theoriephasen.
So meine Frage: Ich bin dort angenommen, aber ich bin mir
nicht sicher ob dies der richtige Weg ist, ich müsste mich
bald entscheiden. Ich habe hier im Forum einiges nicht so
schmeichelhaftes über FH's gelesen bzw dass sie nicht besser
sind als Uni-abschlüsse, gilt das auch für private FH's wie
diese? Wozu würdet ihr mir raten?

vielen dank

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Hallo, kann mir jemand sagen, was genau beim assessment dran kommt?

antworten
WiWi Gast

Assessment Day EUFH

Hey!

Ich war selbst erst letztes Jahr beim Assessment Day der EUFH und musste durch die gleichen kleinen Prüfungen wie Du.
Aber keine Bange. Der Assessment Day ist nicht so schlimm, wie er wirkt und die Mitarbeiter der EUFH sind alle sehr freundlich.

Also generell war der Tag bei mir in vier Teile geteilt:
? Deutsch-Wirtschafts-Test
? Englisch-Test
? Konzentrationsverlaufstest
? Interview mit zwei Hochschulmitarbeitern

Bei dem Deutsch-Wirtschaftstest haben wir ein Thema bekommen, zu dem wir eine Erörterung und unsere Meinung schreiben mussten (knappe zwei Seiten oder so).
Beim Englisch-Test mussten wir verschiedene Aufgaben machen: Grammatik, Textverständnis und Fehlerfindung. Aber das war auch gut machbar und alles an das schulische Englisch angelehnt.

Für den Konzentrationsverlaufstest mussten wir unter Zeitdruck eine Aufgabe lösen.
Ich persönlich hatte am meisten Angst vor dem Interview, aber da ich mir vorher die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Themen nochmal angeschaut habe, konnte ich die meisten Fragen beantworten. Die beiden Interviewer waren aber auch sehr nett. Ich glaube, die wollen sehen, wie sehr man sich mit dem Studium schon beschäftigt hat, ob man ein duales Studium packt, wie sehr man das Ganze möchte und ob man der Typ für eine Ausbildung oder ein Praktikum ist. Ich meine, man geht ja zur Uni um letztendlich dort etwas zu lernen und nicht um vorher schon alles zu wissen ;) Also unbedingt Zeitung lesen, aktuelle Themen verfolgen, sich über seinen Wunschstudiengang im Klaren sein und natürlich freundlich sein.

Wird schon schief gehen!
Ich drücke Dir die Daumen.
Viel Erfolg!

Lara

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Hallo zusammen,
ich studiere General Management an der EUFH und kann bestätigen, dass es sich definitiv um einen berufsbegleitenden BACHELOR-Studiengang handelt. Auch ich habe die Anerkennung durch meinen Staatlich geprüften Betriebswirt genutzt und finde es klasse, dass sich damit die Studienzeit auf 3,5 Semester verkürzt. Für mich ist auf jeden Fall klar, dass ich den Weg über den Bachelor zum Master gehen will und denke, dass ich mit der "Zwischenstufe" Bachelor mit Sicherheit einen größeren Zugang zu unterschiedlichen Hochschulen/Masterstudiengängen habe. Meine Erfahrungen an der EUFH sind bisher gut. Man hat eigentlich immer einen direkten Ansprechpartner und auch die Dozenten und Professoren sind innerhalb der Vorlesung und auch danach für einen bzw. Fragen da. Auch inhaltlich gefällt mir der Studiengang. Ich habe Bekannte, die an staatlichen Hochschulen studiert haben. Da schert sich keiner darum, ob du da bist ob du Probleme oder Fragen hast, ect. So etwas käme für mich berufsbegleitend nicht in Frage.

antworten
WiWi Gast

Vergütung durch Betriebspartner

Moin zusammen,
ich überlege an der EUFH zu studieren habe nun nur folgende Frage zur Finanzierung.
Im persönlichen Beratungsgespräch wurde mir gesagt, dass teilweise die Unternehmen sogar die Studiengebühren (630?/Monat) übernehmen, kann das hier jemand bestätigen?
Sind das eher Ausnahmen, bzw ist das nur bei paralleler Ausbildung möglich?

antworten
WiWi Gast

Re: Vergütung durch Betriebspartner

Hallo zusammen!
Ich hab vor ein paar Jahren an der EUFH studiert und i.d.R. werden die Studiengebühren durch deinen Arbeitgeber getragen. Bei manchen fällt die Vergütung etwas höher aus als bei anderen, aber das hängt vor allem vom Unternehmen und der Branche ab. In meinem Jahrgang haben aber fast alle so viel verdient, dass sie die Studiengebühren komplett decken konnte und sogar noch etwas übrig hatten - egal ob mit einer Ausbildung oder einem Praktikum.

Ich kann das duale Studium daher nur weiterempfehlen, denn wo sonst kann sich jeder ein privates Studium mit all seinen Vorzügen leisten?!

antworten
WiWi Gast

Re: eufh:anforderungen?

2 Villen + 1 Seminargebäude + 1 Gebäude mit Selbstlernräumen + Bibliothek, Studentenparlament, Studentenvereinigung und großen Räumen für Veranstaltungen, etc + fast das gesamte ehemalige Verwaltungsgebäude von RWE + Dependance in Neuss.
Du bist schlecht informiert

Lounge Gast schrieb:

Kann dem nur zustimmen!
Passt auf was ihr wollt, für 4500 Euro weniger im Monat
bekomme ich Hochschulen wie Frankfurt, Mannheim und Münster
bei denen ich nachher in jedem Konzern anfangen kann. Was
will ich als Unternehmen mit jemanden von der EUFH der noch
nichtmals weiß wie man eine gute Hochschule auswählt?

Ich war selber da und eine Hochschule die aus zwei Villen
besteht finde ich lächerlich!

Immer überlegen: Warum soll ich an einer Hochschule 5000 Euro
ausgeben wenn ich selbiges an einer anderen für 500 Euro
bekomme? Wer die Frage fundiert beantworten kann (also nicht
das Argument mit kleineren Gruppen anführen oder kostenloses
W-Lan was ich an staatlichen genauso habe), kann sich
meinetwegen für die EUFH entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: eufh:anforderungen?

Die Daxunternehmen kooperieren auch mit der EUFH.
Ich weiß ja nicht, wo Du Deine Infos her hast, aber sie sind einfach nur falsch.

Lounge Gast schrieb:

Zum Kommentar des EUFH-Studenten:

Das Studium kostet 3780 Euro pro Semester und was bietet die
EUFH? Jetzt findest du das sicher alles aufregend und toll,
aber in 10 Jahren, wenn du eventuell eine bessere Position
möchtest wird man über den Abschluss nur lachen können. Zum
Vergleich: Andere Hochschulen platzieren einen für 5000 Euro
an wirklichen Topkonzernen, sprich DAX, UB/IB.
Was kriege ich denn dazu im Vergleich an der EUFH? Maximal
einen Ausbildungsplatz bei Burger King. Wow, da müssen sich
die knapp 4000 Euro wirklich gelohnt haben.

Übrigens beim geposteten link: Hier werden die richtigen
Privaten mit den Staatlichen verglichen, sprich WHU, ebs und
Konsorten. Mit der EUFH hat das nichts zu tun.

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Hallo!

Also ich finde hier den Tenor schon sehr bedenklich.
Ich bin kein Mitarbeiter der EUFH. Und es nervt schon die Kommentare hier durchzulesen und von jedem der meint es besser wissen zu müssen zu hören, dass positive Beiträge nur vom Marketing gepostet werden.

Ich bin Studentin an der EUFH und kann mich nicht beschweren. Ich habe weder stinkendreiche Eltern, noch ein Unternehmen, das meine Studiengebühren übernimmt.

  1. Aber ich frage euch: Wenn ihr eventuell nicht den Studienplatz für euer Wunschstudienfach um die Ecke bekommen habt, dann zahlt ihr doch auch für einen öffentlichen Studienplatz wahnsinnig viel. Es muss Miete gezahlt werden, Lebenshaltungskosten kommen noch drauf. Vieleicht sogar mehr als 630 Euro im Monat.

Und vergesst nicht, dass ihr auch Gehälter bezieht während eurer Praxisphasen. Wenn ihr eine Ausbildung absolviert, sogar ein festes monatliches Gehalt.

  1. Qualität der Dozenten: Viele meine Professoren und Dozenten waren vorher am Lehrstuhl der Uni Köln. Deren Doktorvater war in vielen Fällen Prof. Dr. Müller-Hagedorn, der in der Handelsbranche DER Experte ist. Ich nenne hier nur Herr Prof. Dr. Gahrens, Frau Prof. Dr. Knigge, Herr Prof. Dr. Schuckel oder Herrn Prof. Dr. Goormann. Es sind Praxiserfahrungen von nahmenhaften Unternehmensberatungen, Automobilkonzernen, Logistikunternehmen und verdammt großen Handelsunternehmen sowie Pharmakonzernen. Ich nenne hier beispielhaft Bayer Leverkusen, Kellogg, OTTO. Und auch andere haben eine enorme Praxiserfahrung und Know-How. Ich kann nicht behaupten, dass diese nicht auch während der Vorlesungen eingebunden wird.
    Ein Bachelor-Abschluss an der Uni-Köln mag nicht das gleiche sein, bringt aber auch viele viele Theoretiker hervor, die sich zu Beginn der praktischen Karriere erstmal etwas schwerer tun.

  2. Qualität der Studenten: Sicherlich gibt es auch ein paar Schwachmaten. Aber ein großer Teil der Studenten ist mehr als nur fähig und verdammt fleißig. Und keinesfalls ungeeignet auch höhere Positionen zu bekleiden. Das zeigen auch viele Karrieren von bisherigen Absolventen. Jedoch liegt es bei der EUFH an jedem Studenten selbst entweder nur das nötigste zu tun und sich durchzuschlängeln, oder sich selbst zu Höchstleistungen zu motivieren und im Job zu performen.
    Ich persönlcih finde den Ansatz sehr gut die Studenten nicht ausschließlich nach Abiturnoten auszusortieren. Die sind meiner Erfahrung nach auch für die Leistungen in der Praxis nicht repräsentativ.

  3. Das Auslandssemester: Wie auch bei der persönlichen Motivation zu Höchstleistung kann man hier selbst wählen, wieviel Geld man investieren will und welche Ansprüche man an die ausländische Uni hat. Man kann es so oder so haben. Es gibt außerdem gute Chancen auf Erasmus Stipendien oder Auslandsbafög. Es gibt genausogut die Möglichkeit, dass das Kooperationsunternehmen Unterstützung leistet.

  4. Qualität des Studiums: Das Studium ist auf die Praxis ausgerichtet. Es verliert sich nicht in der Theorie. Das ist schon richtig. Wer Controlling machen möchte kann 3 Semester Controlling machen. Wer Statistik für den Master braucht, muss die Kurse eben belegen um die nötigen Credits zu bekommen. Das muss man allerdings UNBEDINGT VOR UNTERSCHRIFT DES STUDIENVERTRAGES WISSEN! Hier waren viele Studenten enttäuscht, weil es Ihnen bei Vertragsunterschrift und Kurswahl nicht klar war. Aber man hätte sich durchaus informieren können.

  5. Assessment und Bewerbertraining: Das Assessmet besteht aus einem Konzentrationsverlaufstest, einem Deutschtest und einem Stressinterview, soweit ich mich richtig erinnere. Beim Deutschtest musste ich einen Text analysieren und diverse Fragen beantworten. Es war ein Artikel mit einem Wirtschaftsthema.
    Das Stressinterview ist an dem ohnehin recht anstrengenden Tag dann tatsächlich etwas stressig. Mir wurde gesagt, ich solle mich einfach nur ausschlafen und kenzentriert sein. Man muss sich bewusst sein, dass in solchen Gesprächen auch auf Schwachstellen im Abi oder in der Bewerbung eingegangen wird. Meine Mathe-Note war nicht besonders, also wurde ich drauf angesprochen und musste Prozentaufgaben im Kopf rechnen. :-)
    Es wird auf angegebene Interessen, das vieleicht schon vorhandene Kooperationsunternehmen und vor alllen Dingen auf wirtschaftliche und politsche Bildung geachtet. Wer regelmäßig Zeitung liest und in Geschichte aufgepasst hat, der hat hier ganz gute Karten. Ich wurde nach Bundespräsidenten, Ministern, Landtagswahlen, dem Dax, Aktien, Parteien und nach der derzeitigen auslandspolitischen Situation Deutschlands befragt. Also nichts wildes, aber wer nervös ist lässt sich doch vieleicht mal verunsichern, was ja Sinn und Zweck des Interviews ist.

Es gibt auch negative Seiten des Studiums, sicherlich. Aber für ein Studium, das für fachlich sehr gut geschulte Positionen im mittleren Management ausgelegt ist, machen sie das ganz ordentlich. Termintechnische Kollisionen mit dem Auslandssemester oder der IHK-Prüfung haben sie in den Griff bekommen.
Die Fremdsprachendozenten könnten besser sein. Das stimmt allerdings. Und daran hat sich auch nicht viel geändert würde ich sagen. Aber das Auslandssemester reißt da zumindest in meinem Fall doch wieder einiges raus.

Das Studium nach Vertragsunterschrift abzubrechen oder nach Studienantritt abzugehen ist nicht empfehlenswert. Man muss eine gewisse Summe (leider weiß ich nicht genau wieviel das ist, aber echt ne Menge jedenfalls) so oder so zahlen. Vieleicht ist das nicht ganz fair, aber diejenigen die in meinem Kurs sitzen waren sich auch alle sehr sehr sicher in dem was sie tun. Manche sind sich nicht mehr ganz so sicher ob es das richtige ist, aber das ist nicht bei allen nur wegen dem Geld der Fall. Sehr viele zahlen das Geld aus eigener Tasche, einige werden vom Unternehmen unterstützt.

Noch ein Wort zu den Kooperationsunternehmen: Douglas Holding, Fuji Film, Citroen, Aldi, Toshiba, DHL oder Norma sind namenhafte Unternehmen. Und es spricht schon auch FÜR die Qualität einer Hochschule, wenn solche Unternhemen in die Ausbildung ihrer Nachwuchsführungskräfte vertrauen. Und man kann wirklich nicht alles so schlecht machen wie es manche hier getan haben.

Wer unbedingt am Tag des Studienabschlussses zur BCG möchte, kann und sollte vieleicht auch eine andere Hochschule wählen.
Aber was ist aus dem guten alten Hocharbeiten, Weiterqualifizieren und Entwickeln geworden?? Das geht auch. Da kenne ich wirklich auch genügend Beispiele.

Ich habe die EUFH nicht als fiese Abzocker kennengelernt, die versucht mit "Arbeiterkindern" oder "Dummen aus reichem Elternhaus" (also mal ehrlich, ein bisschen Respekt wäre nett hier im Forum) Reibach zu machen. Eher als Hochschule mit großen Ambitionen, die durchaus noch nicht ihr volles Potenzial in jedem Bereich ausgeschöpft hat, aber mit großem Engagement daran arbeitet, das Beste für die Karriere der Studenten zu machen und sich weiter zu verbessern.

In diesem Sinne verabschiede ich mich hier.
Hoffentlich konnte ich ein wenig weiterhelfen.

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

ich finde die AKAD ist qualitativ eine bessere alternative, wenn man bspw. berufsbegleitend und vor allem flexibel studieren möchte. Die Preise im Bereich Fernstudium sind in etwa ähnlich, daher lohnt sich der Blick meiner Meinung nach auf folgende Punkte:

  1. Probemonat (ganz wichtig)
  2. AGB (u.a. Urlaubssemester)
  3. Qualität der Lerneinheiten
  4. Seminare? Gruppengrößen, Seminarorte (gut erreichbar, oder einmal quer durch die Republik=`?)
  5. Akkreditierung (gerade in diesem Bereich Fernstudium wichtig)
  6. Reputation.
  7. Am besten vor Ort ein Bild machen
  8. und sicher noch vieles mehr :-)
antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Hallo Lounge Gast,
es geht hier um die EUFH und duale sowie berufsbegleitende Studiengänge und nicht um ein Fernstudium! ;) Die AKAD ist also keine Alternative.

Aber bei den aufgelisteten Punkten stimme ich dir zu. Die Akkreditierung ist sehr wichtig und bei der EUFH auch vorhanden. Ein Schnupperstudium kann man auch machen: http://www.eufh.de/bruehl/studienberatung/schnupperstudium.html

Lounge Gast schrieb:

ich finde die AKAD ist qualitativ eine bessere alternative,
wenn man bspw. berufsbegleitend und vor allem flexibel
studieren möchte. Die Preise im Bereich Fernstudium sind in
etwa ähnlich, daher lohnt sich der Blick meiner Meinung nach
auf folgende Punkte:

  1. Probemonat (ganz wichtig)
  2. AGB (u.a. Urlaubssemester)
  3. Qualität der Lerneinheiten
  4. Seminare? Gruppengrößen, Seminarorte (gut erreichbar, oder
    einmal quer durch die Republik=`?)
  5. Akkreditierung (gerade in diesem Bereich Fernstudium
    wichtig)
  6. Reputation.
  7. Am besten vor Ort ein Bild machen
  8. und sicher noch vieles mehr :-)
antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Hallo,
ich interessiere mich für den berufsbegleitenden Studiengang General Management. Fallen dort ledeglich die kosten von 330 Euro im Monat an oder gibt es noch Zusatzkosten? Hat jemand Erfahrung in der steuerlichen Absetzung, kommt darüber noch etwas zurück?

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Hi, ich starte im Oktober General Management. Wenn ich mich recht ereinnere, gibt es noch eine Einschreibegühr von 200?.

Absetzen kann man die Studiuengebühren auf jeden Fall.

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Ich glaube ein Erststudium kann man immer steuerlich absetzen.
Und 200 Einschreibegebühr kommt hinzu, steht auf der Homepage:
www.eufh.de/berufsbegleitende-bachelorstudiengaenge/berufsbegleitender-studiengang-general-management-bachelor.html#Studienplanung

antworten
WiWi Gast

Re: eufh:anforderungen?

Hi, könntest Du Dich bitte per Mail bzgl. Deiner MBA-Ambitionen melden?
Ist wichtig, danke :-)

antworten
WiWi Gast

Re: eufh Anschreiben

Hallo Leute, ich will mich an der EUFH bewerben... kann mir vllt jemand Tipps zum Anschreiben geben. Muss ich zuerst ein Unternehmen gefunden haben bis ich mich an der EUFH bewerbe?

Vielen Dank im Voraus!

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Hallo,
tut mir leid, dass das Thema wieder hochgeholt wird, aber ich habe eine Frage. Habe mir hier viele Antworten durchgelesen, jedoch sind sie teilweise schon ca. 4 Jahre alt. Trifft das meiste (hohe Kosten, Ansehen des Abschlusses etc.) noch zu, oder hat sich etwas gravierendes verändert?

Danke.

antworten
WiWi Gast

Re: eufh:anforderungen?

Demnächst ist bestimmt morgen in Brühl:D
Also laut Website ein Aufsatz, hierfür Aufsatzarten (Erörterung etc..) nochmal durchgehen. Englischtest sind wohl Basics.
Und im Interview das bist wohl dann du.
Locker bleiben und keine Panik.

antworten
WiWi Gast

Re: eufh Studium - Erfahrungen

Hallo zusammen,

wer kann den etwas zu den Klausuren und Lerninhalten sagen? Habe einen Staatl. gepr. Betriebswirt gemacht, und könnte damit ins 4. Semester einsteigen... Kann jemand das Niveau vergleichen?
Wie viele Klausuren schreibt man, welcher Umfang?
Alles offene Fragen, oder Multiole Choice?
Wie ist die Qualität des Unterrichts, und der Skripte? Wird man dadurch gut vorbereitet?

antworten
WiWi Gast

Re: eufh Studium Industriemanagement, Erfahrungen

Hallo,

ich bin Absolventin aus dem Jahrgang "Industriemanagement 2010". Mittlerweile habe ich ein bisschen Abstand zum Studium und der Studienzeit gewonnen und denke, dass es sowohl Pro's als auch Contra's für die EUFH gibt (aber die findet man auch an jeder anderen FH oder Uni, sowohl privat als auch öffentlich).

Zuerst sollte man vllt wissen, dass nicht jedes Praxisunternehmen die Studiengebühren übernimmt oder zum Teil übernimmt. Das ist zum einen Verhandlungssache, zum anderen einfach Firmenpolitik. Außerdem zahlt man einen monatlichen Studienbetrag, Immatrikulationsgebühr und ich glaube mittlerweile auch Prüfungsgebühren. Allerdings ist das erst nach meiner Zeit eingeführt worden. Man sollte sich also im Klaren darüber sein, dass einige Kosten auf einen zukommen können. Ebenso muss ein Semester im Ausland absolviert werden. Auch dafür sollte man den ein oder anderen Euro einrechnen.

Die Betreuung durch die Dozenten kann man nicht über einen Kamm schären. Auch hier gibt es schwarze Schafe und vllt die ein oder andere Enttäuschung.
Allgemein ist die EUFH bzw. ihre Mitarbreiter jedoch um eine gute Betreuung bemüht und setzt diese auch um.

Die Studienfächer sind einzeln zu betrachten. Da ich Industriemanagement studiert habe, möchte ich mir über die anderen Studienfächer kein Urteil erlauben. Jedoch weiß ich aus Erzählungen eines ehemaligen Professors, dass Industriemanagement als der anspruchsvollste Studiengang gesehen wird.

Das Studium ist Zeitintensiv, da die Tage in den Theoriephasen schon ziemlich voll gepackt sind. Aber alles machbar.
Die Studieninhalte könnten für meinen Geschmack ein wenig weniger breit und dafür mehr in die Tiefe in einzelnen Fächern gehen. Aber ich denke auch, dass Studenten auch einfach lernen müssen sich Stoff selbst zu erarbeiten. Und das wurde leider in unserem Jahrgang nicht ganz verstanden. Aber wenn man Interesse an einem Thema hat denke ich, dass es in der Natur des Menschen liegt, sich damit dann mehr zu befassen.

Die Betreuung für das Auslandssemester durch das Auslandsamt war für mich absolut zufriedenstellend.

Zum Ansehen des Abschlusses kann ich nur so viel sagen, dass es gerne gesehen wird, wenn man Dual studiert hat. Ich persönlich habe keine negativen Erfahrungen wegen der Privat-Uni gemacht. Ich hatte einige Vorstellungsgespräche und zum Ende eben eine Auswahl von drei Unternehmen.

Abschließend kann ich zur EUFH sagen, dass das Marketing wahrscheinlich mehr Geld verschluckt, als die Ausstattung der Räume (Klimaanlage). Aber ich habe es weder bereut, noch bin ich arm geworden an dem Studium. Die EUFH schöpft ganz sicher noch nicht ihr volles Potenzial aus und sollte an der Fluktuation der Professoren arbeiten. Jedoch ist sie auf dem richtigen Weg.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: eufh:anforderungen?

Also ich war nie an der EUFH, aber ich nehme einfach mal an, dass dort gutes FH Niveau unterrichtet wird für rund 8000 EUR pro Jahr.

Was sind die Alternativen?

DHBW: Da muss keine Gebühren zahlen, habe ebenfalls FH Niveau (wird zumindest so bei den meisten Arbeitgebern anerkannt) , ebenfalls engen Unternehmenskontakt und verdiene nebenbei Geld und zwar auch in den Theoriephasen wo ich Vollzeit Studiere. REWE und Aldi sind dort auch Partnerunternehmen. Allerdings auch Daimler, Deutsche Bank und Porsche.

FHs die ähnlich bekannt bzw. unbekannt sind: Wie die EUFH, da bekomme ich ähnliche Chancen für weniger Geld, ich muss mich lediglich selber um Praktika und Auslandssemester kümmern. Außerdem muss man evtl. mit Massenvorlesungen rechnen.

Renommierte Private Hochschulen: Haben einen ähnlichen Price Tag bieten aber dafür Kontakt zu Unternehmen die viele als Top Arbeitgeber betrachten und platzieren ihr Absolventen gerne in Jobs mit hoher Bezahlen (und ohne Privatleben). Dazu kommen renommierte Partnerunis um Ausland.

Staatliche Unis: Deutlich kleinere Kosten, Uni Niveau, ähnlich hohes Ansehen wie renommierte private Unis, aber dafür oft (nicht immer) Massenvorlesungen. Wenn man gut ist bietet der Abschluss ebenfalls Zugang zu top Einstiegsjobs und Programmen. Oft gute Partnerunis im Ausland.

Dann könnte man noch für das Geld im Ausland studieren.
In Holland bekommt man z.B. für deutlich weniger Gebühren ebenfalls kleine Gruppen, sehr gutes Niveau und Renommee + Kontakte zu Top Arbeitgebern + man Studiert auf Englisch..

So.. warum sollte ich so viel Geld an der EUFH investieren?

Macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn der Arbeitgeber das komplett bezahlt.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,
ich selbst studiere an der EUFH Logistikmanagment und kann
nur sagen, dass ich bisher absolut zufrieden bin hier.

Bezüglich der Studiengebühren!
Und es sind wirklich 630? (also ? der Taschenrechner ist des
BWLers bester Freund? 3780? pro Semester) und nicht 700? im
Monat oder 800? im Monat oder 5000? im Semester.
800? sind eher das, was man hier in seinem Unternehmen
verdient. Und es ist absolut realistisch, dass man das
Studium über sein Unternehmen finanzieren kann.

Zudem bin ich absolut von dem Konzept der EUFH überzeugt, 50%
des Studiums bin ich in einem Unternehmen. Ich sammele also
direkt Berufserfahrung und habe schon von Beginn des Studiums
Kontakt zu diesem Unternehmen.

Kann bezüglich des Assesments erzählen was bei mir dran kam.
Erst gab es einen Deutschtest. Da musste ich ein Diktat und
einem Aufsatz über die EU schreiben. Dann ein Englischtest,
ganz typisch mit Grammatikteil und ner
Textverständnisaufgabe. Dann ein Konzentrationsverlaufstest.
Eine recht spaßige Sache, wo Karten auf Zeit sortiert werden
mussten. Und dann noch ein Vorstellungsgespräch bei 2
Dozenten, die einen dann nochmal schön ausfragen, auch über
aktuelle Themen (Zeitung lesen vorher ist also nicht falsch:)).

Zu einigen Kommentaren vorher möchte ich noch sagen, dass sie
sich doch wirklich informieren sollten ob das, was sie hier
schreiben auch wirklich den Tatsachen entspricht. Denn
falsche Informationen sind nicht sehr hilfreich beim Finden
des richtigen Studiums. Hier ein link der vielleicht ganz
interessant sein kann wenn man überlegt ob lieber eine
staatliche Uni oder doch privat
http://www.wiwo.de/karriere/wer-sich-eine-privat-uni-leistet-gewinnt-225834/

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Wollte im Prinzip dasselbe wie der Vorredner posten.

Wieso EUFH wenn man bei den Alternativen dasselbe und mehr bekommt, diese oft günstiger sind und diese bekannter sind? Ruftechnisch habe ich, trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema, bis auf zwei Bekannte die dort sind noch nie von der Hochschule gehört. Frage mich deshalb auch was die mit ihrem Marketinggeld so alles machen.

Spart euch das Geld lieber oder nutzt es für Private oder Unis im Ausland dies wert sind. Bei der EBS kommt auch "jeder" rein, jedenfalls wenn man diesem Forum glauben darf :p, und der Ruf ist trotz (berechtigtem) Bashing immer noch weit über EUFH und auch vielen anderen Hochschulen in DE. Wenns euch um Praxisnähe geht, dann bietet die DHBW dasselbe für viel weniger.

antworten
WiWi Gast

Re: EUFH duales Master-Studium, Erfahrungen

jemand erfahrung mit dem dualen master an der eu fh?

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Und wie war das Studium?

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

Und wie war das Studium?

Abschluss 2015 Bachelor Logistikmanagement:

Das Studium ist eigentlich so aufgebaut dass man gar nicht nicht bestehen kann. Fächer werden zwar nach wie vor einzeln unterrichtet am ende gibt es dann eine Modulprüfung, wo dann 3 Fächer abgefragt werden.
Der Lernaufwand hält sich auch in Grenzen, bin nach dem Bachelor dann für den Master an die Uni gewechselt & musste feststellen, dass mich die EUFH in keinster Weise auf das akademische Niveau an der Uni vorbereitet hat.
Logistik EUFH ungleich Logistik Uni, aus Schaubildern und Diagrammen wurden plötzlich Algorithmen und lineare Programme!!!

Grundsätzlich ist die EUFH nur eine sinnvoll Wahl wenn man ein entsprechendes Unternehmen im Rücken hat, was ein duales Studium auch besonders fördert.
In Spedition xyz neben dem Studium eine Ausbildung zu machen kann ich hier definitiv nicht empfehlen (die IHK Prüfung besteht man auch ohne jemals einen Tag in einer Spedition gewesen zu sein) & wenn man zu beginn des Studiums Ambitionen hat werden diese im Ausbildungsbetrieb auch gerne mal vernichtet.
Hat man beispielsweise Glück & kommt bei DB schenker unter, kann man natürlich von Beginn an alle Vorzüge eines großen Unternehmens nutzen.

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2020:

Und wie war das Studium?

Abschluss 2015 Bachelor Logistikmanagement:

Das Studium ist eigentlich so aufgebaut dass man gar nicht nicht bestehen kann. Fächer werden zwar nach wie vor einzeln unterrichtet am ende gibt es dann eine Modulprüfung, wo dann 3 Fächer abgefragt werden.
Der Lernaufwand hält sich auch in Grenzen, bin nach dem Bachelor dann für den Master an die Uni gewechselt & musste feststellen, dass mich die EUFH in keinster Weise auf das akademische Niveau an der Uni vorbereitet hat.
Logistik EUFH ungleich Logistik Uni, aus Schaubildern und Diagrammen wurden plötzlich Algorithmen und lineare Programme!!!

Grundsätzlich ist die EUFH nur eine sinnvoll Wahl wenn man ein entsprechendes Unternehmen im Rücken hat, was ein duales Studium auch besonders fördert.
In Spedition xyz neben dem Studium eine Ausbildung zu machen kann ich hier definitiv nicht empfehlen (die IHK Prüfung besteht man auch ohne jemals einen Tag in einer Spedition gewesen zu sein) & wenn man zu beginn des Studiums Ambitionen hat werden diese im Ausbildungsbetrieb auch gerne mal vernichtet.
Hat man beispielsweise Glück & kommt bei DB schenker unter, kann man natürlich von Beginn an alle Vorzüge eines großen Unternehmens nutzen.

Naja DB schenker ist auch nichts anderes als die großen Spediteure Rhenus, Dachser und Co. Alles nicht so pralle.
Es sollte logisch sein, dass der Lernaufwand bei berufsbegleitenden Hochschulen kleiner gehalten wird, da man nebenbei noch arbeitet. Sicherlich wenn man an einer TU seinen Master in SCM macht, dann wird der technischer ausfallen. Einmal begründet in der Vertiefung an sich und wird es eine recht technische Hochschule ist.

antworten
WiWi Gast

Re: eufh?

Das wird sich Jahr für Jahr wohl immer mehr anpassen zwischen FH´s und Uni´s, sodass künftige Arbeitgeber (gerade KMU´s) erschwerte Probleme haben werden, die Abschlüsse auseinander halten zu können. Dann helfen halt nur noch hausinterne AC (sofern Ressourcen wie Zeit und Personal vorhanden...), um den für das Unternehmen bestes Profil heraus zu filtern.

Ein Kollege von mir hat jetzt seinen Meister im Bereich Metallverarbeitung erfolgreich absolviert, der erhält nun das Zertifikat "Bachelor of Professional".

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