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Probleme mit BerufseinstiegChina

Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

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Beitrag
WiWi Gast

Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Hallo zusammen,

mein Hintergrund:
Bachelor in Chinawissenschaften (2.5)
Master in BWL für Nicht-Ökonomen (2.3)
Praktika Projektmanagement (Pharma)
Praktika Marketing/Vertrieb (Automobil)
Praktika Marketing/Vertrieb (Ausland China)

Suche seit fast 10 Monaten nach einer Stelle. Im Sommer habe ich drei Monate für ein Start-Up gearbeitet. Die Stelle war leider nur befristet.

Habe die Hoffnung auf einen Job mit China-Bezug mittlerweile aufgegeben und bin in der Realität angekommen. Welchen Rat könnt ihr mir geben? Was sind typische Einsteigerjobs für 0815-BWLer wie mich? Sachbearbeiter Vertriebsinnendienst oder Einkauf?

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

CHINAWISSENSCHAFTEN ... das muss ich mir erstmal auf der Zunge zergehen lassen ...

Ich würd' sagen: Ab nach China und versuche da dein Glück.

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Was noch nicht ist kann werden...Einkauf ist sicherlich eine gute Option. Vielleicht kommt man da in Kontakt mit Produzenten in FernOst...vielleicht spinne ich auch zu viel ;-)

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Sprichst du chinesisch?

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Frage ist halt: spricht und schreibst DU fleissend Chinesich oder geht es nicht über das Bestellen im Restaurant und Einkaufen von Klamotten hinaus?

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

mein Hintergrund:
Bachelor in Chinawissenschaften (2.5)
Master in BWL für Nicht-Ökonomen (2.3)
Praktika Projektmanagement (Pharma)
Praktika Marketing/Vertrieb (Automobil)
Praktika Marketing/Vertrieb (Ausland China)

Suche seit fast 10 Monaten nach einer Stelle. Im Sommer habe
ich drei Monate für ein Start-Up gearbeitet. Die Stelle war
leider nur befristet.

Habe die Hoffnung auf einen Job mit China-Bezug mittlerweile
aufgegeben und bin in der Realität angekommen. Welchen Rat
könnt ihr mir geben? Was sind typische Einsteigerjobs für
0815-BWLer wie mich? Sachbearbeiter Vertriebsinnendienst oder
Einkauf?

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

kannst du denn chinesisch sprechen? wenn ja, warum nicht für unternehmen an deren schnittstellen zu dem asiatischen markt arbeiten (zB automotive branche)? kannst du denn nicht zu den unternehmen aus deinen praktika kontakt aufnehmen?

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DAX Einkäufer

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Was ist mit Kontakten aus der Praktikumszeit? Können die Dir helfen oder einen Tipp geben zu Firmen, die wachsen und einen Bezug zu Deinem Schwerpunkt haben?

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Threadersteller:

Spreche gutes Chinesisch, aber nicht fließend. Dafür muss man schon mehrere Jahre in China verbringen. Die ganzen Schnittstellenjobs sind oftmals interne Stellenausschreibungen. Die findet man nicht auf dem Arbeitsmarkt. Wenn ich bei den typischen Stellenportalen nach Stichwörtern wie "China" oder "Asien" suche, kriege ich nur sehr wenig Treffer - und wenn es da etwas gibt, dann sind das meistens Ingenieurjobs....

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Sprichst du fließend Mandarin? Wenn ja, solltest du eigentlich mit Leichtigkeit einen Job finden, wenn nicht in Deutschland, dann eventuell in England, da viele Unternemen dort stark nach China expandieren.

Ansonsten: Wie wäre es denn mit internationalen Organisationen, NGOs, etc? Die suchen auch Leute mit Fremdsprachenkenntnissen und Auslandserfahrung.

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Ein KPMGler

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Ist doch gar nichts so unglaublich exotisches.
In Mannheim gibts als Studiengang BWL mit chinesischem Schwerpunkt.
Haben wir diverse Kollegen, die daher kommen...

Gern genommene Absolventen

antworten
DAX Einkäufer

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Ist überhaupt nicht exotisch und wurde schon vor 10-15 Jahren gerne studiert. Und schon damals war das Problem, dass ein Unternehmen lieber einem guten BWLer die notwendigen Chinakenntnisse beibringt als einem guten Chinawissenschaftler die notwendigen BWL-Kenntnisse. Der Master für Nicht-Ökonomen gleicht das nur teilweise aus.

Ganz ehrlich: Ich würde den China-Bezug erstmal ignorieren und mich um eine grundlegende BWL-Position bemühen (Einkauf, Finanzen, Vertrieb, Projektmanagement). Die Chinakarte kannst Du später ausspielen, wenn Du das dann überhaupt noch möchtest. Denn wie Du schon sagst: Die schwierige Schnittstelle zum Chinageschäft vertraut man normalerweise keinem Einsteiger an, sondern lieber jemandem, der das weniger schwierige Europageschäft des Unternehmens einige Jahre gelernt hat. Sozusagen als zweite Entwicklungsstufe.

Du solltest außerdem nicht erwarten, dass deutsche Unternehmen großes Interesse an den Erkenntnissen aus Deinem Erststudium haben. Das ist traurig, aber mehrheitlich wahr. In der Praxis läuft das schlimmstenfalls so ab:

Oberstratege: "Herr Chinawissenschaftler, haben Sie endlich den Vertrag mit dem chinesischen Geschäftspartner geschlossen, an dem Sie schon drei Wochen arbeiten? Wir brauchen nächste Woche Ergebnisse."
Chinawissenschaftler: "Herr Oberstratege, das ist nicht so einfach. In China denkt man eher langfristig, das habe ich im Studium gelernt. Es wird noch mindestens sechs Monate dauern, bis wir den Vertrag fertig haben. Dann wird es ein umso besserer Vertrag sein, von dem wir langfristig etwas haben."
Oberstratege: "So lange können wir nicht warten. Müller, übernehmen Sie das jetzt. Sie waren zwar noch nie in China, aber ich vertraue Ihnen. Der Herr Chinawissenschaftler hingegen kommt nicht richtig in die Gänge. Wer hat den überhaupt eingestellt?"

Müller hat nach einer Woche tatsächlich Ergebnisse. Und zwar solche, bei denen die Firma massiv über den Tisch gezogen wurde. Aber was soll's - bis die Firma es merkt, hat der Oberstratege längst einen neuen Job und Müller ist in Rente.

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Ich wusste bereits beim Lesen des Eröffnungsbeitrags, dass der DAX-Einkäufer mit einer sehr guten Antwort kommen wird. :)

Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht, mich im Studium auf eine bestimmte Region spezialisiert, um mich etwas abzuheben von der Masse. Hat mir genau 0 Vorteile beim Einstieg gebracht. Jetzt, nach knapp 4 Jahren Berufserfahrung kann ich sagen, dass es genauso läuft. Lieber wird einem internen Mitarbeiter die länderspezifischen Kenntnisse beigebracht, als einem externen Anfänger die Chance zu geben. Auch richtig ist, dass du die China-Karte später, in ein paar Jahren, ausspielen kannst.

3 Tipps kann ich geben:

1.) Versuch irgendwie im Einkauf unterzukommen, da könntest du deine China-Karte ggf. in ein paar Jahren nutzen können. Ansonsten Import-/Export-Sachbearbeitung oder internationaler Vertrieb.

2.) Von der deutschen Aussenhandelskammer wird in regelmäßigen Abständen Branchen- und Kontaktbroschüren für diverse Länder veröffentlicht mit haufenweise Unternehmen. Ggf. mal dort initiativ bewerben, so bin ich vor Jahren immerhin mal an eine Praktikum gekommen.

3.) In Massen-Online-Stellenbörsen nach "China" und "Asien" zu suchen wird wohl nicht ausreichen, da es massenweise Asiaten hier gibt, gegen die du auf jeden Fall den Kürzeren ziehst.

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Sich zunächst von der westlichen Arroganz zu verabschieden, wäre eine Maßnahme.

Chinawissenschaftler werden (und dabei mal für 8 Monate da gewesen zu sein) - was soll das bringen?
M.M. nach wäre das Können der Sprache das Minimum, was ein solcher Absolvent bringen müsste. Denn sonst würde ich als Unternehmen lieber gleich einen "richtigen" BWLer einstellen.

Oder, es wurde schon gesagt, nach China gehen und dort nach nem Job suchen. Aber dann bitte nicht wundern, wenn man auf einmal den wahren Lebensstandard dort zu spüren bekommt...

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Schon mal mit dem Gedanken gespielt, Kontakte erstmal in einer Beratung mit starkem Asienfokus zu sammeln und danach wenn möglich zum Kunden zu wechseln?

Wäre doch sicherlich ein guter Weg.

antworten
WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Ich war mehrmals in China und hatte immer wieder verschiedene Jobangebote. Ich kann dir empfehlen, ein Praktikum oder Kurs in China zu machen und dich dort zu vernetzen. Dann findest du sehr schnell einen Job.

antworten
WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Schon mal daran gedacht, dass es auch Leute gibt, die aus Interesse oder Begeisterung ein Fach studieren?

Ich wäre schon lange in China - kann aber aus privaten Gründen nicht auswandern.

antworten
WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Ein Freund von mir hat BWL auf Diplom Studiert und hat seine Diplomarbeit für ein Automobilezulieferer geschrieben. Nach erfolgreichem Abschluss hat er dort auch einen Job angeboten bekommen und ist für 2 Jahre nach China geganegen, in die dortige Niederlassung. Die Stelle war befristet und er dachte, so wie viele andere auch, die 2 Jahre China würden ihn richtig nach vorne bringen.

Als er wieder hier war, ist er erstmal ne ganze Zeit arbeitslos gewesen und ist dann letztendlich bei nem Logistiker untergekommen. Mit China hat er nicht mehr viel am Hut und die dicke Kohle bekommt er auf seiner aktuellen Position auch nicht.

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Ja, daran hab ich schon gedacht. Es gibt auch Leute, die aus Interesse und Begeisterung Philosophie studieren, und solche, die aus Interesse und Begeisterung Sport studieren.

Nur solltest Du vielleicht mal dran denken, dass man dann aber bitte auch nicht im Wiwi-Forum rumjammern sollte, dass man keinen Job findet...

Finde es in der Tat verwunderlich, dass man Chinawissenschaften studiert und danach nicht bereit ist, dort zu arbeiten. Was würdest Du denn machen, wenn Dich hier eine Firma anstellt und dir dann sagt "die nächsten 12 Monate sind Sie in China stationiert"?

Lounge Gast schrieb:

Schon mal daran gedacht, dass es auch Leute gibt, die aus
Interesse oder Begeisterung ein Fach studieren?

Ich wäre schon lange in China - kann aber aus privaten
Gründen nicht auswandern.

antworten
WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Bitte keine dummen Aussagen, dass man etwas studiert mit ausländischem Bezug und dann nicht bereit ist auszuwandern. Man kann ja die Oma pflegen oder einen sonstigen Familienangehörigen und das ist das wichtigste überhaupt. Erst die Familie dann der Rest.

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Ja. Aber im Wiwi Forum rumjammern, dass man keinen Job findet.

Wenn es eine solche Sondersituation wäre, dann hätte der TE das mit Sicherheit auch in den ersten Beitrag gepostet.

Meiner Meinung nach ist es ein Ausdruck westlicher Arroganz:
"Ich studiere mal deren Kultur, damit mein Unternehmen die Eingeborenen besser verstehen kann. Sprache brauch ich aber nicht, denn die sollen Englisch oder Deutsch sprechen. Dort leben und arbeiten? Wie käme ich dazu? Ich bin doch Deutscher!"

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WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Finde es in der Tat verwunderlich, dass man Chinawissenschaften >studiert und danach nicht bereit ist, dort zu arbeiten. Was würdest >Du denn machen, wenn Dich hier eine Firma anstellt und dir dann >sagt "die nächsten 12 Monate sind Sie in China stationiert"?

Das kann man nicht vergleichen. Wenn man sich vor Ort in China bewirbt, erhält man einen lokalen Arbeitsvertrag und verdient 400 EUR im Monat. Wenn du von einem deutschen Unternehmen nach China geschickt wirst, verdienst du ein "deutsches" Gehalt und zahlst lächerlich wenig Steuern. Wenn du dann nach zwei oder drei Jahren zurückkommst, hast du ein dickes Sparbuch und kannst dir eine kleine Wohnung kaufen. Mit lokalem Arbeitsvertrag wirst du in China nicht verhungern, aber nach der Rückkehr hast du kein finanzielles Polster.

Fazit: Unterschied wie Tag und Nacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Ja. Aber im Wiwi Forum rumjammern, dass man keinen Job findet.

Hallo?? Das ist hier ein Forum.
Hier tauscht man sich aus und bittet um Tipps. Mit "rumjammern" hat das doch nichts zu tun.

antworten
WiWi Gast

Re: Chinawissenschaften + BWL = Finde keinen Job.. Unrealistische Vorstellungen?

Hallo Threadersteller,

hast du es schon bei Wünsche probiert? www.whi.de

Die besorgen in China den ganzen Massenkram für die großen Discounter. Die Zentrale ist in Hamburg.

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