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Probleme mit BerufseinstiegCoronavirus

Corona Berufseinstieg

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Fernuni

Corona Berufseinstieg

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Es würde extrem helfen wenn du etwas über dein Werdegang schreiben würdest.

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Ich bin in der selben Situation wie du. Ich habe ein recht gutes Profil (klar, bisschen mehr praktische Erfahrung hätte ich schon sammeln können, aber irgendwo hat dafür die Zeit gefehlt) aber trotzdem kassiere ich nur Absagen. Bin mittlerweile bei 52 Bewerbungen. Ich hatte bisher erst bei 2 Unternehmen Gespräche. Firma 1 wollte 36k zahlen für mich mit Master. Bei Firma 2 habe ich in Runde 2 bei der Case Study versagt. Mittlerweile habe ich über 40 Absagen und kaum noch was offen. Ich bin ratlos, weiter Gespräche stehen nicht an. Ich bin also für jeden Tipp/Input hier dankbar

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

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Eistee Zitrone

Corona Berufseinstieg

Wo bewirbst du dich denn? Bei uns ist über das 20-fache an Praktikantenstellen ausgeschrieben, wie für den Festeinstieg. Auch bei anderen Firmen sehe ich viele Praktikantenstellen, vor allem um eben die wenigeren Einstellungen von Festangestellten zu "kompensieren".

In den Beratungsfirmen sind aber nach wie vor massenhaft Stellen ausgeschrieben. Eventuell wirst du zwar nicht dein Wunschgehalt bekommen, aber eine Stelle solltest du trotz Corona in diversen Beratungshäusern finden.

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

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Heribert

Corona Berufseinstieg

Heute 5 Absagen im E-Mail Postfach gehabt. Neuer Rekord ;)

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Master machen

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Fernuni

Corona Berufseinstieg

Eistee Zitrone schrieb am 20.11.2020:

Wo bewirbst du dich denn? Bei uns ist über das 20-fache an Praktikantenstellen ausgeschrieben, wie für den Festeinstieg. Auch bei anderen Firmen sehe ich viele Praktikantenstellen, vor allem um eben die wenigeren Einstellungen von Festangestellten zu "kompensieren".

In den Beratungsfirmen sind aber nach wie vor massenhaft Stellen ausgeschrieben. Eventuell wirst du zwar nicht dein Wunschgehalt bekommen, aber eine Stelle solltest du trotz Corona in diversen Beratungshäusern finden.

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Ich finde im Moment ist wieder tote Hose.
September, Oktober waren wieder viele Stellen frei aber im Moment recht mau.

In der Beratung möchte ich nicht arbeiten.

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Fernuni

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 21.11.2020:

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Master machen

Dann bin ich schon 31:/

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Fernuni schrieb am 22.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2020:

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Master machen

Dann bin ich schon 31:/

Wenn ich mitm BSc fertig bin, werde ich 32, also geh und mach deinen Master. :D

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Kannst vergessen gerade. Gute Stellen gibt es nicht.

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Fernuni

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Fernuni schrieb am 22.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2020:

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Master machen

Dann bin ich schon 31:/

Wenn ich mitm BSc fertig bin, werde ich 32, also geh und mach deinen Master. :D

Naja, ich bin eine Frau und irgendwann will ich auch Kinder. Die Zeit rennt.

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Fernuni schrieb am 22.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Fernuni schrieb am 22.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2020:

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Master machen

Dann bin ich schon 31:/

Wenn ich mitm BSc fertig bin, werde ich 32, also geh und mach deinen Master. :D

Naja, ich bin eine Frau und irgendwann will ich auch Kinder. Die Zeit rennt.

Willkommen im Club. Kann nicht mehr ändern, dass ich 32 werde, wenn ich den BSc in der Tasche habe. Ist zwar dann mein zweiter B, aber das macht die Sache nicht besser, und ob ich dann in dem Alter erneut einen Master anfange... wenn überhaupt nur nebenberuflich. Ich brauche den Master nicht zwingend, um intern aufzusteigen, dass geht Gott sei Dank bei meinem AG auch so.

Tbh Familie habe ich von der "realistische Wünsche/Ziele im Leben"-Liste gestrichen. Irgendwann ist man mMn einfach (als Frau) zu alt und ohne stabiles Fundament (mit sich selbst überwiegend im Reinen sein, fester Job, fester (evt geheirateter) Partner, eigene Wohnung/Haus), will ich keine Kinder in diese Welt setzen.

Nach dem BSc werde ich einen festen Job haben (steht schon fest), aber ob es dann einen Partner gibt und wie es finanziell aussehen wird, das weiß niemand. Ich kann mir vorstellen irgendwann eine Familie zu haben, aber d.h. nicht, dass ich das zwingend brauche, um glücklich zu sein.

Also konzentriere ich mich darauf die beste Version von mir selbst zu werden und mich selbst stolz zu machen. Ich bin "alt", aber das hält mich nicht auf, in meine Bildung zu investieren, bessere berufliche Chancen zu erreichen und meiner Version von mir selbst näher zu kommen.

Wir bekommen im Leben nicht das, was wir uns wünschen, sondern das, was wir brauchen. Und wenn du alleine bist, dann sorge dafür, dass du für dich alleine glücklich sein kannst. Wenn du das Gefühl hast, du bist glücklicher mit einem Master, dann mach ihn, unabhängig von deinem Alter. Ernsthaft. Such dir keine Ausreden, um etwas nicht zu tun. Tu es einfach. Was dabei rumkommt, weißt du doch gar nicht. Kann sein, dass du deinen Master machst, einen super Job findest, ein Jahr später den Mann deiner Träume triffst und eine süße Familie gründest. Oder du machst keinen Master, findest evt jahrelang keine Arbeit oder doch irgendetwas, bist immer jammerig drauf, weil du ne Familie willst, aber nie das Ziel erreichst und beruflich auch nicht so weit gekommen bist wie du gerne wärst. Oder du findest einen Job, gründest eine Familie und bist happy bis zu deinem Tod.
Niemand weiß, was die Zukunft bringt.

Außerdem...
Auch wenn ich kein Fan davon bin, aber heutzutage bekommen Frauen auch noch mit 40 Kinder. Also mach deine Entscheidung nicht von etwas abhängig, was du selbst wenig beeinflussen kannst.

Sei einmal egoistisch und überlege dir genau, was du für dich möchtest.

Wenn du dich lieber für eine möglicherweise eines Tages existierende Familie entscheiden möchtest, okay.
Nur jammer eines Tages nicht herum, dass du beruflich nie so gut gestellt bist wie du's mit einem Master wärst. Der Master ist und bleibt einer der höchsten Bildungsgrade, der die so manche Tür öffnet.

Egal wofür du dich entscheidest, sei dir bewusst:
Alles hat seinen Preis. Und man bekommt im Leben nicht alles.
Dein Glück liegt in deiner Hand.

antworten
Fernuni

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Fernuni schrieb am 22.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Fernuni schrieb am 22.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2020:

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Master machen

Dann bin ich schon 31:/

Wenn ich mitm BSc fertig bin, werde ich 32, also geh und mach deinen Master. :D

Naja, ich bin eine Frau und irgendwann will ich auch Kinder. Die Zeit rennt.

Willkommen im Club. Kann nicht mehr ändern, dass ich 32 werde, wenn ich den BSc in der Tasche habe. Ist zwar dann mein zweiter B, aber das macht die Sache nicht besser, und ob ich dann in dem Alter erneut einen Master anfange... wenn überhaupt nur nebenberuflich. Ich brauche den Master nicht zwingend, um intern aufzusteigen, dass geht Gott sei Dank bei meinem AG auch so.

Tbh Familie habe ich von der "realistische Wünsche/Ziele im Leben"-Liste gestrichen. Irgendwann ist man mMn einfach (als Frau) zu alt und ohne stabiles Fundament (mit sich selbst überwiegend im Reinen sein, fester Job, fester (evt geheirateter) Partner, eigene Wohnung/Haus), will ich keine Kinder in diese Welt setzen.

Nach dem BSc werde ich einen festen Job haben (steht schon fest), aber ob es dann einen Partner gibt und wie es finanziell aussehen wird, das weiß niemand. Ich kann mir vorstellen irgendwann eine Familie zu haben, aber d.h. nicht, dass ich das zwingend brauche, um glücklich zu sein.

Also konzentriere ich mich darauf die beste Version von mir selbst zu werden und mich selbst stolz zu machen. Ich bin "alt", aber das hält mich nicht auf, in meine Bildung zu investieren, bessere berufliche Chancen zu erreichen und meiner Version von mir selbst näher zu kommen.

Wir bekommen im Leben nicht das, was wir uns wünschen, sondern das, was wir brauchen. Und wenn du alleine bist, dann sorge dafür, dass du für dich alleine glücklich sein kannst. Wenn du das Gefühl hast, du bist glücklicher mit einem Master, dann mach ihn, unabhängig von deinem Alter. Ernsthaft. Such dir keine Ausreden, um etwas nicht zu tun. Tu es einfach. Was dabei rumkommt, weißt du doch gar nicht. Kann sein, dass du deinen Master machst, einen super Job findest, ein Jahr später den Mann deiner Träume triffst und eine süße Familie gründest. Oder du machst keinen Master, findest evt jahrelang keine Arbeit oder doch irgendetwas, bist immer jammerig drauf, weil du ne Familie willst, aber nie das Ziel erreichst und beruflich auch nicht so weit gekommen bist wie du gerne wärst. Oder du findest einen Job, gründest eine Familie und bist happy bis zu deinem Tod.
Niemand weiß, was die Zukunft bringt.

Außerdem...
Auch wenn ich kein Fan davon bin, aber heutzutage bekommen Frauen auch noch mit 40 Kinder. Also mach deine Entscheidung nicht von etwas abhängig, was du selbst wenig beeinflussen kannst.

Sei einmal egoistisch und überlege dir genau, was du für dich möchtest.

Wenn du dich lieber für eine möglicherweise eines Tages existierende Familie entscheiden möchtest, okay.
Nur jammer eines Tages nicht herum, dass du beruflich nie so gut gestellt bist wie du's mit einem Master wärst. Der Master ist und bleibt einer der höchsten Bildungsgrade, der die so manche Tür öffnet.

Egal wofür du dich entscheidest, sei dir bewusst:
Alles hat seinen Preis. Und man bekommt im Leben nicht alles.
Dein Glück liegt in deiner Hand.

Ja, ich weiß man kann nicht alles im Leben haben.
Ich würde lieber jetzt arbeiten und nebenbei Master machen. Firma wechseln kann ich in den zwei Jahren auch.
Nur eben dass ich im Moment nichts finde ist das Problem.
Und ich möchte mich ungern komplett auf Studium zu konzentrieren und in zwei Jahren genauso da stehen wie jetzt. Ohne Job und ohne Berufserfahrung.
Ich bin jetzt offen mich auch für Praktikum zu bewerben, nur leider haben mir meine Wunschunternehmen gesagt, dass sie niemanden im Moment einstellen. Wer soll einen auch anlernen, wenn alle anderen in Home office sind.

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Fernuni schrieb am 23.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Fernuni schrieb am 22.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Fernuni schrieb am 22.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2020:

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Master machen

Dann bin ich schon 31:/

Wenn ich mitm BSc fertig bin, werde ich 32, also geh und mach deinen Master. :D

Naja, ich bin eine Frau und irgendwann will ich auch Kinder. Die Zeit rennt.

Willkommen im Club. Kann nicht mehr ändern, dass ich 32 werde, wenn ich den BSc in der Tasche habe. Ist zwar dann mein zweiter B, aber das macht die Sache nicht besser, und ob ich dann in dem Alter erneut einen Master anfange... wenn überhaupt nur nebenberuflich. Ich brauche den Master nicht zwingend, um intern aufzusteigen, dass geht Gott sei Dank bei meinem AG auch so.

Tbh Familie habe ich von der "realistische Wünsche/Ziele im Leben"-Liste gestrichen. Irgendwann ist man mMn einfach (als Frau) zu alt und ohne stabiles Fundament (mit sich selbst überwiegend im Reinen sein, fester Job, fester (evt geheirateter) Partner, eigene Wohnung/Haus), will ich keine Kinder in diese Welt setzen.

Nach dem BSc werde ich einen festen Job haben (steht schon fest), aber ob es dann einen Partner gibt und wie es finanziell aussehen wird, das weiß niemand. Ich kann mir vorstellen irgendwann eine Familie zu haben, aber d.h. nicht, dass ich das zwingend brauche, um glücklich zu sein.

Also konzentriere ich mich darauf die beste Version von mir selbst zu werden und mich selbst stolz zu machen. Ich bin "alt", aber das hält mich nicht auf, in meine Bildung zu investieren, bessere berufliche Chancen zu erreichen und meiner Version von mir selbst näher zu kommen.

Wir bekommen im Leben nicht das, was wir uns wünschen, sondern das, was wir brauchen. Und wenn du alleine bist, dann sorge dafür, dass du für dich alleine glücklich sein kannst. Wenn du das Gefühl hast, du bist glücklicher mit einem Master, dann mach ihn, unabhängig von deinem Alter. Ernsthaft. Such dir keine Ausreden, um etwas nicht zu tun. Tu es einfach. Was dabei rumkommt, weißt du doch gar nicht. Kann sein, dass du deinen Master machst, einen super Job findest, ein Jahr später den Mann deiner Träume triffst und eine süße Familie gründest. Oder du machst keinen Master, findest evt jahrelang keine Arbeit oder doch irgendetwas, bist immer jammerig drauf, weil du ne Familie willst, aber nie das Ziel erreichst und beruflich auch nicht so weit gekommen bist wie du gerne wärst. Oder du findest einen Job, gründest eine Familie und bist happy bis zu deinem Tod.
Niemand weiß, was die Zukunft bringt.

Außerdem...
Auch wenn ich kein Fan davon bin, aber heutzutage bekommen Frauen auch noch mit 40 Kinder. Also mach deine Entscheidung nicht von etwas abhängig, was du selbst wenig beeinflussen kannst.

Sei einmal egoistisch und überlege dir genau, was du für dich möchtest.

Wenn du dich lieber für eine möglicherweise eines Tages existierende Familie entscheiden möchtest, okay.
Nur jammer eines Tages nicht herum, dass du beruflich nie so gut gestellt bist wie du's mit einem Master wärst. Der Master ist und bleibt einer der höchsten Bildungsgrade, der die so manche Tür öffnet.

Egal wofür du dich entscheidest, sei dir bewusst:
Alles hat seinen Preis. Und man bekommt im Leben nicht alles.
Dein Glück liegt in deiner Hand.

Ja, ich weiß man kann nicht alles im Leben haben.
Ich würde lieber jetzt arbeiten und nebenbei Master machen. Firma wechseln kann ich in den zwei Jahren auch.
Nur eben dass ich im Moment nichts finde ist das Problem.
Und ich möchte mich ungern komplett auf Studium zu konzentrieren und in zwei Jahren genauso da stehen wie jetzt. Ohne Job und ohne Berufserfahrung.
Ich bin jetzt offen mich auch für Praktikum zu bewerben, nur leider haben mir meine Wunschunternehmen gesagt, dass sie niemanden im Moment einstellen. Wer soll einen auch anlernen, wenn alle anderen in Home office sind.

Okay, ja, ich verstehe, wo dein Problem ist. Nur wer sagt, dass du in 2 Jahren in derselben Situation sein wirst? Wir befinden uns dank Corona in einem Ausnahmezustand, der sich nächstes Jahr nicht sonderlich verbessern wird. Solltest du bis zum späten Winter nichts gefunden haben, würde ich über den Vollzeit-Master wirklich nachdenken und schauen, dass du zum SoSe einen bekommst.

Habe fast ein Jahr gebraucht, etwas zu finden. Zwischenzeitlich - vor allem das letzte Drittel - hat es wirklich gesuckt. Letztendlich habe ich für mich den Jackpot bekommen, alle Absagen waren rückblickend gut, ansonsten hätte ich die Stelle nicht, und gerade in der derzeitigen bundesweiten Situation bin ich froh drum. Ich würde jetzt nichts beruflich suchen müssen wollen.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Ich muss ja gestehen, wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich trotz Corona überhaupt keine Schwierigkeiten hatte. Bringt ihr denn bundesweite Flexibilität mit? Glaube ohne ist immer schwierig. Ich habe allerdings auch "irgendwas mit IT" studiert. Hat sich ausgezahlt.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Ich muss ja gestehen, wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich trotz Corona überhaupt keine Schwierigkeiten hatte. Bringt ihr denn bundesweite Flexibilität mit?

Wenn das nötig ist, sagt es doch schon alles über die Jobsituation aus. Wenn man bundesweit suchen muss, ist man alles andere als auch nur im Entferntesten gesucht.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Kannst vergessen gerade. Gute Stellen gibt es nicht.

Großer wirklich sehr großer Blödsinn!

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

In meiner Firma wird seit Corona mehr eingestellt als wie nie zuvor. Ihr müsste euch systemrelevante Firmen/Jobs oder jene die durch Corona teilweise sogar wachsen, suchen.
Ich habe auch den Berufseinstieg dieses Jahr mit Corona geschafft und kenne auch viele andere meiner Kommilitonen die es geschafft haben (und wir sind nicht <50k).
Möglicherweise sind eure Anforderungen zu hoch oder ihr solltet mal in eure Bewerbungsunterlagen gucken und einfach eure CVs bzw. Cover Letters überarbeiten. Kenne aus alten Praktika, dass dort bereits teilweise 60-70% der Leute ausgesiebt wurden, da einem das Anschreiben einfach nicht persönlich genug war oder man einem nur Honig ums Maul geschmiert hat (Nicht jeder will den Oberstreber als Kollegen).

Mein Tipp: Wenn ihr aus der Stellenausschreibung seht, das es nicht direkt ins HR geht, sondern in die Fachabteilung, dann seid dort mehr ihr selbst ;)

Nicht die Hoffnung aufgeben und versuchen den Fehler zu finden!
Viel Glück

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Ich muss ja gestehen, wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich trotz Corona überhaupt keine Schwierigkeiten hatte. Bringt ihr denn bundesweite Flexibilität mit?

Wenn das nötig ist, sagt es doch schon alles über die Jobsituation aus. Wenn man bundesweit suchen muss, ist man alles andere als auch nur im Entferntesten gesucht.

War das nicht schon immer so?! Auch vor Corona?!

antworten
Fernuni

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Ich muss ja gestehen, wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich trotz Corona überhaupt keine Schwierigkeiten hatte. Bringt ihr denn bundesweite Flexibilität mit?

Wenn das nötig ist, sagt es doch schon alles über die Jobsituation aus. Wenn man bundesweit suchen muss, ist man alles andere als auch nur im Entferntesten gesucht.

War das nicht schon immer so?! Auch vor Corona?!

Nein, viele Menschen haben Familie, Freunde, Partner und bewerben sich nur in der Umgebung (Bundesland).

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Fernuni schrieb am 24.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Ich muss ja gestehen, wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich trotz Corona überhaupt keine Schwierigkeiten hatte. Bringt ihr denn bundesweite Flexibilität mit?

Wenn das nötig ist, sagt es doch schon alles über die Jobsituation aus. Wenn man bundesweit suchen muss, ist man alles andere als auch nur im Entferntesten gesucht.

War das nicht schon immer so?! Auch vor Corona?!

Nein, viele Menschen haben Familie, Freunde, Partner und bewerben sich nur in der Umgebung (Bundesland).

ProTipp: lach dir kein/e Partner/in an, bevor du nicht einen ordentlichen Job hast.
Freunde müssen Distanz abkönnen, genauso wie Eltern etc. In der neuen Umgebung kann man sich immer etwas Neues aufbauen.
Auf sich selbst gestellt zu sein, ist eine Erfahrung, die jeder Mensch gemacht haben sollte.

Wer sich örtlich begrenzt, ist selbst schuld und sollte deswegen nicht rumweinen.

Ich weiß, wovon ich rede. Bin für meinen Job fast ans andere Ende des Bundesgebiets gezogen und ich würde auch ins Ausland für einige Zeit gehen, wenn der AG es zulässt/will. Habe neue Freunde gefunden und bin weiterhin im Kontakt mit alten. Familie wird mehrmals im Jahr besucht. Bin happy darüber, den Schritt gewagt zu haben und mich nicht örtlich zu begrenzen.

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 24.11.2020:

Fernuni schrieb am 24.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Ich muss ja gestehen, wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich trotz Corona überhaupt keine Schwierigkeiten hatte. Bringt ihr denn bundesweite Flexibilität mit?

Wenn das nötig ist, sagt es doch schon alles über die Jobsituation aus. Wenn man bundesweit suchen muss, ist man alles andere als auch nur im Entferntesten gesucht.

War das nicht schon immer so?! Auch vor Corona?!

Nein, viele Menschen haben Familie, Freunde, Partner und bewerben sich nur in der Umgebung (Bundesland).

ProTipp: lach dir kein/e Partner/in an, bevor du nicht einen ordentlichen Job hast.
Freunde müssen Distanz abkönnen, genauso wie Eltern etc. In der neuen Umgebung kann man sich immer etwas Neues aufbauen.
Auf sich selbst gestellt zu sein, ist eine Erfahrung, die jeder Mensch gemacht haben sollte.

Wer sich örtlich begrenzt, ist selbst schuld und sollte deswegen nicht rumweinen.

Ich weiß, wovon ich rede. Bin für meinen Job fast ans andere Ende des Bundesgebiets gezogen und ich würde auch ins Ausland für einige Zeit gehen, wenn der AG es zulässt/will. Habe neue Freunde gefunden und bin weiterhin im Kontakt mit alten. Familie wird mehrmals im Jahr besucht. Bin happy darüber, den Schritt gewagt zu haben und mich nicht örtlich zu begrenzen.

Sehe ich genauso. Auch wenn es hart klingt und viele nicht hören möchte, sind oft diejenigen, die nie aus ihrer Komfortzone ausbrechen auch oft nicht außerordentlich erfolgreich im Beruf.
Ich kenne kaum einen Geschäftsführer, der nicht zumindest mal temporär bei einer ausländischen Tochter etc. war.

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WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Fernuni schrieb am 20.11.2020:

Was würdet ihr im Moment empfehlen?
Ich werde nichtmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Praktika gibt es kaum, ist auch verständlich wenn alle in Home office sind
Was könnt ihr Empfehlen, wie dennoch Berufseinstieg schaffen?

Hallo Fernuni,
ich denke, du hast aktuell keine andere Wahl, als die Zeit abzuwarten, bis die Konjunktur sich wieder normalisiert.
Ich selbst bin in der gleichen Situation. Bin 25 Jahre, gebe nächsten Monat meine Masterarbeit ab, hab seid 2014 durchgängig als Werkstudent neben dem Studium gearbeitet und 2 Praktika im Ausland gemacht.
Mir wurde ebenfalls bei einem Unternehmen ein Gehalt von 38.000 € angeboten.

Es gibt einfach kaum Einstiegsstellen derzeit. Die besten Chancen hast du wenn, dann über Kontakte.

Ich selbst werde nun vermutlich eine Promotion beginnen, in der Hoffnung, dass ich währenddessen eine passende Stelle finde bzw. ein passendes Angebot bekomme.

Viel Erfolg bei deiner Suche.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 24.11.2020:

ProTipp: lach dir kein/e Partner/in an, bevor du nicht einen ordentlichen Job hast.

"Sorry Schatz, ich liebe dich zwar, will mich aber nicht binden, weil ich noch studiere. Für die Karriere will ich möglichst flexibel bleiben und mir vorhalten, womöglich 500km weit weg zu ziehen. Aber in der neuen, fremden Stadt finde ich sicher jemanden, den ich genauso liebe wie du."
Klingt gut. Bin grad am Ende vom Master. Muss glaube ich mal mit meiner Freundin (seit 4 Jahren) reden.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 24.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.11.2020:

ProTipp: lach dir kein/e Partner/in an, bevor du nicht einen ordentlichen Job hast.

"Sorry Schatz, ich liebe dich zwar, will mich aber nicht binden, weil ich noch studiere. Für die Karriere will ich möglichst flexibel bleiben und mir vorhalten, womöglich 500km weit weg zu ziehen. Aber in der neuen, fremden Stadt finde ich sicher jemanden, den ich genauso liebe wie du."
Klingt gut. Bin grad am Ende vom Master. Muss glaube ich mal mit meiner Freundin (seit 4 Jahren) reden.

Jeder hat seine Prioritäten. Wenn dir Schatz wichtiger ist als der Job in der 500km entfernten Stadt, deine Sache. Du hast dann nur kein Recht rumzuheulen, wenn du vor Ort keinen Job/nicht den Traumjob findest, den du woanders aber finden würdest, würdest du dich örtlich nicht begrenzen. Einfache Angelegenheit.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Und dafür die Frau deines Lebens zu verlieren? Ich bin grundsätzlich immer für eine gesunde Portion Egoismus im Leben, auch und gerade immer im Beruf und in der Partnerschaft. Aber klar ist doch: Wer wirklich den idealen Lebenspartner (so viel Selbstreflexion muss halt sein) gefunden hat, der kann für das gemeinsame Leben auch Opfer bringen. Es gibt Menschen, denen ist Familie einfach wichtiger als der Job. Wer unbedingt GF in einer Branche am anderen Ende Deutschlands werden will, der wird dem sicherlich alles unterordnen, auch die Familie. Das ist dann auch richtig so. Aber bitte nicht auf alle Menschen übertragen. Vielen Menschen ist das vorhandene soziale Umfeld wichtiger. Es gibt oberflächlichle Verbindungen, aber auch wirklich innige. Letzteres ist von hohem Wert. Am Ende steht eine rationale Abwägung.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Ich muss ja gestehen, wenn ich das hier so lese bin ich echt froh, dass ich trotz Corona überhaupt keine Schwierigkeiten hatte. Bringt ihr denn bundesweite Flexibilität mit?

Wenn das nötig ist, sagt es doch schon alles über die Jobsituation aus. Wenn man bundesweit suchen muss, ist man alles andere als auch nur im Entferntesten gesucht.

Das ist doch viel zu einfach gedacht. Manche Gegenden sind einfach strukturschwach und wenn du zB zu einem großen Konzern willst oder zu MBB gibt es nicht überall die Möglichkeit und es hat nichts damit zu tun, dass man nicht gesucht ist. MBB in Schleswig-Holstein oder Automobil DAX in Berlin oder Sachsen gibt es halt nicht.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Die Frage ist auch an TE, in welchen Bereich möchtest du gehen. Ich persönlich hatte nicht den Eindruck, dass aufgrund von Corona die Bewerbungsprozesse sich geändert haben. Eher sich die Firmen auch der öD sich geöffnet haben und viele Prozesse wie AC digitaler gemacht haben. Ich habe etwa bei 50% der Stellen auf die ich mich beworben hatte Vorstellungsgespräche sowohl per Telefon, Skype oder vor Ort. Auch ein AC bei der HVB war via Skype und Testportalen möglich, dass erspart doch den Unternehmen enorm viel Aufwand, Zeit und damit auch Geld. Jetzt bin ich (32 B.A. Quereinsteiger mit Praktika bei DB und verschiedenen Bundesverbänden) mit einer E 11 in einer Obersten Bundesbehörde. Und hier hatte ich Ende Juli die Bewerbung abgeschickt im September das Interview vor Ort und 2 Std. danach die Zusage. Dies erlebten auch einige Freunde und KommilitonInnen von mir.
Ich glaube, wie oben beschrieben, es kommt auf die Branche an, wie gut passt dein Profil zur Stelle (sollten schon mind. 80% sein) und wie flexibel bist du.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

Leute, Leute dieses Gejammere hier ist ja kaum auszuhalten. Habt Ihr echt studiert? Wie wäre es mit ein paar Stunden Recherche dazu, welche Unternehmen durch Corona (z.T. extrem) profitiert haben und einer gezielten Bewerbung gerade dort?

Wer sich jetzt einfallslos bei DAX, BIG4, Automobilindustrie bewirbt und sich dann über Absagen wundert, dem ist auch echt nicht mehr zu helfen.

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Und dafür die Frau deines Lebens zu verlieren? Ich bin grundsätzlich immer für eine gesunde Portion Egoismus im Leben, auch und gerade immer im Beruf und in der Partnerschaft. Aber klar ist doch: Wer wirklich den idealen Lebenspartner (so viel Selbstreflexion muss halt sein) gefunden hat, der kann für das gemeinsame Leben auch Opfer bringen. Es gibt Menschen, denen ist Familie einfach wichtiger als der Job. Wer unbedingt GF in einer Branche am anderen Ende Deutschlands werden will, der wird dem sicherlich alles unterordnen, auch die Familie. Das ist dann auch richtig so. Aber bitte nicht auf alle Menschen übertragen. Vielen Menschen ist das vorhandene soziale Umfeld wichtiger. Es gibt oberflächlichle Verbindungen, aber auch wirklich innige. Letzteres ist von hohem Wert. Am Ende steht eine rationale Abwägung.

"Wer wirklich den idealen Partner gefunden hat"... Heiliger... Wie oft dachte man, man hätte den idealen Partner gefunden und schwups ist er/sie weg?
Es gibt nur eingebildet den idealen Partner, mehr nicht.
Dass man für den dann seine Karriere bzw die Chance einen Job zu bekommen, verpasst, ist das eigene Problem.
Nicht jeder Ort ist für jeden Job geeignet, wie schon angemerkt wurde. Und mit gewissen Profilen kommt man weiter als mit anderen.

Die Frage ist also: Was willst du beruflich und was hast du bildungstechnisch zu bieten?

antworten
WiWi Gast

Corona Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Und dafür die Frau deines Lebens zu verlieren? Ich bin grundsätzlich immer für eine gesunde Portion Egoismus im Leben, auch und gerade immer im Beruf und in der Partnerschaft. Aber klar ist doch: Wer wirklich den idealen Lebenspartner (so viel Selbstreflexion muss halt sein) gefunden hat, der kann für das gemeinsame Leben auch Opfer bringen. Es gibt Menschen, denen ist Familie einfach wichtiger als der Job. Wer unbedingt GF in einer Branche am anderen Ende Deutschlands werden will, der wird dem sicherlich alles unterordnen, auch die Familie. Das ist dann auch richtig so. Aber bitte nicht auf alle Menschen übertragen. Vielen Menschen ist das vorhandene soziale Umfeld wichtiger. Es gibt oberflächlichle Verbindungen, aber auch wirklich innige. Letzteres ist von hohem Wert. Am Ende steht eine rationale Abwägung.

Das bestreitet keiner und es soll auch jeder machen wie er möchte.
Nur wenn du dann 20km um deinen Wohnort keinen Job findest und jahrelang arbeitslos bist, darfst du dich dann aber auch nicht über die schlechte Wirtschaft beschweren.

Das ist analog zum Wohnungsmarkt...
Wer in München am Viktualienmarkt wohnen möchte, darf sich nicht über die Miete beschweren.

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WiWi Gast

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Meine Erfahrungen sind leider negativ. Viele Stellen, auf die ich mich beworben habe, antworten entweder gar nicht oder extrem verzögert. Teilweise erhalte ich konkrete Absagen mit der Begründung, dass die Stellen gestrichen wurden. Das ist wenigstens ehrlich und man weiß woran man ist. Dabei bin ich im Moment gar nicht mehr selektiv, aber für einen Normalo-Anfänge ist es schon schwierig im Moment.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Und dafür die Frau deines Lebens zu verlieren? Ich bin grundsätzlich immer für eine gesunde Portion Egoismus im Leben, auch und gerade immer im Beruf und in der Partnerschaft. Aber klar ist doch: Wer wirklich den idealen Lebenspartner (so viel Selbstreflexion muss halt sein) gefunden hat, der kann für das gemeinsame Leben auch Opfer bringen. Es gibt Menschen, denen ist Familie einfach wichtiger als der Job. Wer unbedingt GF in einer Branche am anderen Ende Deutschlands werden will, der wird dem sicherlich alles unterordnen, auch die Familie. Das ist dann auch richtig so. Aber bitte nicht auf alle Menschen übertragen. Vielen Menschen ist das vorhandene soziale Umfeld wichtiger. Es gibt oberflächlichle Verbindungen, aber auch wirklich innige. Letzteres ist von hohem Wert. Am Ende steht eine rationale Abwägung.

"Wer wirklich den idealen Partner gefunden hat"... Heiliger... Wie oft dachte man, man hätte den idealen Partner gefunden und schwups ist er/sie weg?
Es gibt nur eingebildet den idealen Partner, mehr nicht.
Dass man für den dann seine Karriere bzw die Chance einen Job zu bekommen, verpasst, ist das eigene Problem.
Nicht jeder Ort ist für jeden Job geeignet, wie schon angemerkt wurde. Und mit gewissen Profilen kommt man weiter als mit anderen.

Die Frage ist also: Was willst du beruflich und was hast du bildungstechnisch zu bieten?

Die Frage kannst du auch anders stellen. Wie oft hat man gedacht der Traumjob erfüllt einen und mehr Geld stellt einen zufrieden?
Man muss sich ehrlich eingestehen, dass die Frauensuche mit Ende 30 nicht so pralle ist. Besonders wenn der Mann durch die Karriere schon geschafft aussieht und du Frauen mit Altlasten triffst.

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WiWi Gast

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Auch wenn es für ein Karriereforum unwahrscheinlich erscheint: viele Menschen ziehen ihr persönliches Glück nicht aus dem Beruf. Wer das tut, der wird natürlich auf den Partner keine Rücksicht nehmen. Ist auch eine völlig legitime und sinnvolle Entscheidung, ich möchte das gar nicht kritisieren. Ich glaube aber, dass diese Menschen in der Minderheit sind. Wem privates Glück wichtiger ist und aktuell sein Glück gefunden hat, für den ist es schlichtweg sinnvoller, seine Berufswünsche entsprechend anzupassen. Manchmal ist der Preis dafür gering, manchmal hoch. Das muss man dann abwägen, wie weit man da bereit ist zu gehen. Natürlich kann man sich immer irren. Aber der berufliche Erfolg ist ebenfalls höchst unsicher.

Ich finde es idiotisch hier pauschale Behauptungen aufzustellen und den eigenen Fall als richtungsweisend zu definieren. Die Realität ist einfach, dass es verschiedene Konzepte gibt und jeder Mensch sein eigenes finden muss.

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WiWi Gast

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Wahrscheinlich sind hier halt neunmalkluge Studenten unterwegs, die ihre Trennungserfahrungen mit 20 aufzählen. Wer 30 ist und eine glückliche Beziehung führt, der gibt das nicht mehr so einfach her. Der ist schon auch in der Lage, um zu sehen, was besser läuft als in früheren Beziehungen. Wer auf ein geordnetes Familienleben wertlegt, der muss nun mal inflexible Säulen einschlagen.

Wem das nicht so viel gibt, der kann natürlich dem Manager-Traum nacheifern, viel arbeiten und bei Erfolg auch noch mit nahe 40 sich eine junge, attraktive Frau sichern, die sich damit zufrieden gibt, an der Seite des Mannes zu stehen, der wenig Zeit, aber dafür viel Geld mitbringt.

Klar ist aber auch: je älter man wird, desto mehr vor allem charakterlich geeignete Frauen sind bereits vergeben. Richtig ist auch: Auch die Frau muss zurückstecken wollen, wenn sie die Richtige sein soll. Am Ende muss entschieden werden, was gemeinsam das Bessere ist. Das kann auch ein Umzug ans andere Ende der Welt sein.

Topleistungen erfordern meistens volle Hingabe. Ob nun im Job oder in der Familie. Alles wird man selten haben können. Die Entscheidung ist individuell verschieden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Und dafür die Frau deines Lebens zu verlieren? Ich bin grundsätzlich immer für eine gesunde Portion Egoismus im Leben, auch und gerade immer im Beruf und in der Partnerschaft. Aber klar ist doch: Wer wirklich den idealen Lebenspartner (so viel Selbstreflexion muss halt sein) gefunden hat, der kann für das gemeinsame Leben auch Opfer bringen. Es gibt Menschen, denen ist Familie einfach wichtiger als der Job. Wer unbedingt GF in einer Branche am anderen Ende Deutschlands werden will, der wird dem sicherlich alles unterordnen, auch die Familie. Das ist dann auch richtig so. Aber bitte nicht auf alle Menschen übertragen. Vielen Menschen ist das vorhandene soziale Umfeld wichtiger. Es gibt oberflächlichle Verbindungen, aber auch wirklich innige. Letzteres ist von hohem Wert. Am Ende steht eine rationale Abwägung.

"Wer wirklich den idealen Partner gefunden hat"... Heiliger... Wie oft dachte man, man hätte den idealen Partner gefunden und schwups ist er/sie weg?
Es gibt nur eingebildet den idealen Partner, mehr nicht.
Dass man für den dann seine Karriere bzw die Chance einen Job zu bekommen, verpasst, ist das eigene Problem.
Nicht jeder Ort ist für jeden Job geeignet, wie schon angemerkt wurde. Und mit gewissen Profilen kommt man weiter als mit anderen.

Die Frage ist also: Was willst du beruflich und was hast du bildungstechnisch zu bieten?

Die Frage kannst du auch anders stellen. Wie oft hat man gedacht der Traumjob erfüllt einen und mehr Geld stellt einen zufrieden?
Man muss sich ehrlich eingestehen, dass die Frauensuche mit Ende 30 nicht so pralle ist. Besonders wenn der Mann durch die Karriere schon geschafft aussieht und du Frauen mit Altlasten triffst.

Amen. Immer diese eindimensional denkenden Menschen.. "Heiliger"....

Stimme dir vollkommen zu. Jede Lebensentscheidung hat seine Vor- und Nachteile. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Wollte auch immer hoch hinaus und habe das Leben eines karrieristen idealisiert - bis ich dann eben mal einen mit Erfahrung kennengelernt habe. Da bin ich dann ganz schnell wieder runtergekommen von dem MBB-trip...

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Fernuni

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WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Und dafür die Frau deines Lebens zu verlieren? Ich bin grundsätzlich immer für eine gesunde Portion Egoismus im Leben, auch und gerade immer im Beruf und in der Partnerschaft. Aber klar ist doch: Wer wirklich den idealen Lebenspartner (so viel Selbstreflexion muss halt sein) gefunden hat, der kann für das gemeinsame Leben auch Opfer bringen. Es gibt Menschen, denen ist Familie einfach wichtiger als der Job. Wer unbedingt GF in einer Branche am anderen Ende Deutschlands werden will, der wird dem sicherlich alles unterordnen, auch die Familie. Das ist dann auch richtig so. Aber bitte nicht auf alle Menschen übertragen. Vielen Menschen ist das vorhandene soziale Umfeld wichtiger. Es gibt oberflächlichle Verbindungen, aber auch wirklich innige. Letzteres ist von hohem Wert. Am Ende steht eine rationale Abwägung.

"Wer wirklich den idealen Partner gefunden hat"... Heiliger... Wie oft dachte man, man hätte den idealen Partner gefunden und schwups ist er/sie weg?
Es gibt nur eingebildet den idealen Partner, mehr nicht.
Dass man für den dann seine Karriere bzw die Chance einen Job zu bekommen, verpasst, ist das eigene Problem.
Nicht jeder Ort ist für jeden Job geeignet, wie schon angemerkt wurde. Und mit gewissen Profilen kommt man weiter als mit anderen.

Die Frage ist also: Was willst du beruflich und was hast du bildungstechnisch zu bieten?

Traumjob, nur auf diese Stellen bewerben sich zig tausend Studenten.
Weil viele Firmen im Moment nicht einstellen und es nicht weniger Studenten einen Abschluss gemacht haben.
Wegen 0815 Sachbearbeiter Job für 30 k nach Buxtehude umzuziehen ist echt nicht gerade lukrativ(Und dafür die Beziehung etc aufzuopfern).

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.11.2020:

ProTipp: lach dir kein/e Partner/in an, bevor du nicht einen ordentlichen Job hast.
Freunde müssen Distanz abkönnen, genauso wie Eltern etc. In der neuen Umgebung kann man sich immer etwas Neues aufbauen.
Auf sich selbst gestellt zu sein, ist eine Erfahrung, die jeder Mensch gemacht haben sollte.

Wer sich örtlich begrenzt, ist selbst schuld und sollte deswegen nicht rumweinen.

Ich weiß, wovon ich rede. Bin für meinen Job fast ans andere Ende des Bundesgebiets gezogen und ich würde auch ins Ausland für einige Zeit gehen, wenn der AG es zulässt/will. Habe neue Freunde gefunden und bin weiterhin im Kontakt mit alten. Familie wird mehrmals im Jahr besucht. Bin happy darüber, den Schritt gewagt zu haben und mich nicht örtlich zu begrenzen.

Sehe ich absolut genauso. Leute ganz ehrlich, entwickelt euch weiter, übertretet Grenzen. Ihr werdet sehen wie sehr Euch das verändert. Ich kann beim besten Willen die Leute nicht verstehen die ihr leben lang in ihrer Bubble schmoren.

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Fernuni

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WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Leute, Leute dieses Gejammere hier ist ja kaum auszuhalten. Habt Ihr echt studiert? Wie wäre es mit ein paar Stunden Recherche dazu, welche Unternehmen durch Corona (z.T. extrem) profitiert haben und einer gezielten Bewerbung gerade dort?

Wer sich jetzt einfallslos bei DAX, BIG4, Automobilindustrie bewirbt und sich dann über Absagen wundert, dem ist auch echt nicht mehr zu helfen.

Naja du müsstest es auch so sehen.
Früher waren es 150 Bewerbungen auf eine Stelle, heute 300.
Weil eben viele nicht wie gewünscht bei DAX, Big4 einsteigen konnten und Anschluß finden wollen und sich auf alles mögliche bewerben. Die Unternehmen picken sich die besten raus, eventuell auch jemanden mit Berufserfahrung (weil zum Beispiel ein Vertrag nicht verlängert wurde, in der Probezeit gekündigt etc.)

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WiWi Gast

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Zum Thema bundesweite Stellensuche: Natürlich gibt es regional starke Unterschiede in der Jobdichte und natürlich gibt es Jobs in bestimmten Branchen eben nur an den entsprechenden Standorten. Es gibt aber auch einige Leute, die nach dem Abschluss nicht zu 100% wissen, in welche Branche sie wollen. Bzw. denen es nicht so wichtig ist. Dazu zähle ich mich auch. Habe Mathe mit Schwerpunkt Statistik / Machine Learning studiert, wohne im Rhein-Main Gebiet und habe keine bestimmte Präferenz was die Branche angeht. Sollte nur nix sein mit 4 Tagen Reisen in der Woche (also keine UB). In normalen Zeiten hätte ich wohl in der Gegend 20 interessante Stellen gefunden, auf die ich mich hätte Bewerben können. Aktuell (bzw. vor 3 Monaten) waren es halt nur noch 6 Stellen.

Insofern kann man schon sagen, dass es schwieriger geworden ist an Stellen zu kommen. Die paar Corona Profiteure können nicht alle Absolventen aufnehmen. Die meisten Firmen sind aktuell halt etwas vorsichtig und stellen vor allem wenig Absolventen ein, die ja eigentlich nix können (aus Firmen sicht)

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Fernuni

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WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

ProTipp: lach dir kein/e Partner/in an, bevor du nicht einen ordentlichen Job hast.

"Sorry Schatz, ich liebe dich zwar, will mich aber nicht binden, weil ich noch studiere. Für die Karriere will ich möglichst flexibel bleiben und mir vorhalten, womöglich 500km weit weg zu ziehen. Aber in der neuen, fremden Stadt finde ich sicher jemanden, den ich genauso liebe wie du."
Klingt gut. Bin grad am Ende vom Master. Muss glaube ich mal mit meiner Freundin (seit 4 Jahren) reden.

Jeder hat seine Prioritäten. Wenn dir Schatz wichtiger ist als der Job in der 500km entfernten Stadt, deine Sache. Du hast dann nur kein Recht rumzuheulen, wenn du vor Ort keinen Job/nicht den Traumjob findest, den du woanders aber finden würdest, würdest du dich örtlich nicht begrenzen. Einfache Angelegenheit.

Traumjob ja, aber für einen Sachbearbeiter Job mit 32k 500 km weiter wegziehen ist mir persönlich nicht Wert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Das ist doch viel zu einfach gedacht. Manche Gegenden sind einfach strukturschwach und wenn du zB zu einem großen Konzern willst oder zu MBB gibt es nicht überall die Möglichkeit und es hat nichts damit zu tun, dass man nicht gesucht ist. MBB in Schleswig-Holstein oder Automobil DAX in Berlin oder Sachsen gibt es halt nicht.

Das ist natürlich richtig.
Aber:
Wer gut ist, bekommt überall einen Job, außer, man hat sich extrem eingeengt. Wer sich z.B. auf Motorenbau spezialisiert hat, Pech gehabt, das gibt's halt nur an wenigen Orten. Aber das weiß man vorher, also kein Grund zu jammern. Die allerwenigsten BWLer sind aber so eingeschränkt, als dass sie nicht überall arbeiten könnten.
Wenn so jemand dann nur in wenigen Großstädten einen Job findet, der ist halt nur unterdurchschnittlich. Und unterdurchschnittlich kann sich eben kein Haus leisten, das ist dann auch in München so, selbst wenn man dort recht schnell bei 80k ist.

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WiWi Gast

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Wenn Luftthansa, Daimler, ThyssenKrupp, H&M usw. ... zehntausende Leute entlassen und dazu etliche Unternehmen zur Zeit einen Einstellungsstopp haben (und das betrifft nicht nur den DAX sondern gerade die kleineren Firmen) bringt es nichts, dass Amazon oder BioNTech ein paar hundert Leute mehr einstellen. Dein Vergleich hinkt somit hinten und vorne.

Ich denke auch, dass es zur Zeit so schwierig ist für Absolventen wie noch nie.

WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Leute, Leute dieses Gejammere hier ist ja kaum auszuhalten. Habt Ihr echt studiert? Wie wäre es mit ein paar Stunden Recherche dazu, welche Unternehmen durch Corona (z.T. extrem) profitiert haben und einer gezielten Bewerbung gerade dort?

Wer sich jetzt einfallslos bei DAX, BIG4, Automobilindustrie bewirbt und sich dann über Absagen wundert, dem ist auch echt nicht mehr zu helfen.

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WiWi Gast

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Einfach deutschlandweit bewerben, Job sichern, BE mitnehmen und nach 1-2 Jahren dann ggf. zurück in die Stadt zum Partner/Familie wechseln, wenn die Zeiten besser sind. Eine gefestigte Beziehung sollte das überstehen, zumal es durch die temporäre Vorhersehbarkeit einfacher ist damit umzugehen.

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WiWi Gast

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Es ist natürlich legitim, wenn einem Partnerschaft Freunde etc. wichtiger sind als Karriere und Job. War bei mir auch so, ich habe mich räumlich selber eingeschränkt weil ich es so wollte. Allerdings darf man sich dann auch wie viele hier sagen nicht beschweren, wenn man keinen oder nur einen Job findet, der einem aus verschiedenen Punkten nicht zusagt. Die wirtschaftliche Lage momentan ist einfach nicht so gut dass man sich die Jobs großartig aussuchen kann, vor allem wenn man räumlich eingeschränkt ist. Diese Einschränkung ist aber ganz allein eine persönliche Entscheidung und zu der muss man dann auch mit allen einhergehenden Konsequenzen stehen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Es ist natürlich legitim, wenn einem Partnerschaft Freunde etc. wichtiger sind als Karriere und Job. War bei mir auch so, ich habe mich räumlich selber eingeschränkt weil ich es so wollte. Allerdings darf man sich dann auch wie viele hier sagen nicht beschweren, wenn man keinen oder nur einen Job findet, der einem aus verschiedenen Punkten nicht zusagt. Die wirtschaftliche Lage momentan ist einfach nicht so gut dass man sich die Jobs großartig aussuchen kann, vor allem wenn man räumlich eingeschränkt ist. Diese Einschränkung ist aber ganz allein eine persönliche Entscheidung und zu der muss man dann auch mit allen einhergehenden Konsequenzen stehen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.11.2020:

Und dafür die Frau deines Lebens zu verlieren? Ich bin grundsätzlich immer für eine gesunde Portion Egoismus im Leben, auch und gerade immer im Beruf und in der Partnerschaft.

Aber klar ist doch: Wer wirklich den idealen Lebenspartner (so viel Selbstreflexion muss halt sein) gefunden hat, der kann für das gemeinsame Leben auch Opfer bringen. Es gibt Menschen, denen ist Familie einfach wichtiger als der Job. Wer unbedingt GF in einer Branche am anderen Ende Deutschlands werden will, der wird dem sicherlich alles unterordnen, auch die Familie. Das ist dann auch richtig so. Aber bitte nicht auf alle Menschen übertragen. Vielen Menschen ist das vorhandene soziale Umfeld wichtiger. Es gibt oberflächlichle Verbindungen, aber auch wirklich innige. Letzteres ist von hohem Wert. Am Ende steht eine rationale Abwägung.

Du bist ja süß. Es gibt mehr als eine Frau, die ideal zu einem passt. Diese künstliche Verknappung ist etwas was in deinem Kopf passiert. Hatte auch mal einige Jahre eine Freundin, mit der wirklich alles gestimmt hat und die ich als Frau meines Lebens gesehen hab. Bis sie mich völlig aus heiterem Himmel betrogen hat. Bereue es bis heute, nur wegen ihr nicht ins Auslandssemester in die USA gegangen zu sein.

Was ich damit sagen will: Man muss nicht auf Teufel komm raus abhauen, Aber wenn sich eine gute Gelegenheit ergibt, Go for it. Potenzielle Traumpartner findet man überall.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.11.2020:

Ich bin in der selben Situation wie du. Ich habe ein recht gutes Profil (klar, bisschen mehr praktische Erfahrung hätte ich schon sammeln können, aber irgendwo hat dafür die Zeit gefehlt) aber trotzdem kassiere ich nur Absagen. Bin mittlerweile bei 52 Bewerbungen. Ich hatte bisher erst bei 2 Unternehmen Gespräche. Firma 1 wollte 36k zahlen für mich mit Master. Bei Firma 2 habe ich in Runde 2 bei der Case Study versagt. Mittlerweile habe ich über 40 Absagen und kaum noch was offen. Ich bin ratlos, weiter Gespräche stehen nicht an. Ich bin also für jeden Tipp/Input hier dankbar

Das könnte genau so von mir geschrieben worden sein. Bin in der selben Situation.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.11.2020:

Ich bin in der selben Situation wie du. Ich habe ein recht gutes Profil (klar, bisschen mehr praktische Erfahrung hätte ich schon sammeln können, aber irgendwo hat dafür die Zeit gefehlt) aber trotzdem kassiere ich nur Absagen. Bin mittlerweile bei 52 Bewerbungen. Ich hatte bisher erst bei 2 Unternehmen Gespräche. Firma 1 wollte 36k zahlen für mich mit Master. Bei Firma 2 habe ich in Runde 2 bei der Case Study versagt. Mittlerweile habe ich über 40 Absagen und kaum noch was offen. Ich bin ratlos, weiter Gespräche stehen nicht an. Ich bin also für jeden Tipp/Input hier dankbar

Das könnte genau so von mir geschrieben worden sein. Bin in der selben Situation.

jupp, bei mir auch so
hab allerdings ca. 100 Bewerbungen geschickt und 10 Einladungen bekommen, Problem war das Gehalt oder die fehlende Erfahrung...

hatte Gespräche bei IGM Betrieben für Junior-Stellen, hat aber nicht geklappt. Ich denke dort bewerben sich auch Erfahrene auf die Junior-Stellen, da man trotzdem 60-70k verdient.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.11.2020:

Ich bin in der selben Situation wie du. Ich habe ein recht gutes Profil (klar, bisschen mehr praktische Erfahrung hätte ich schon sammeln können, aber irgendwo hat dafür die Zeit gefehlt) aber trotzdem kassiere ich nur Absagen. Bin mittlerweile bei 52 Bewerbungen. Ich hatte bisher erst bei 2 Unternehmen Gespräche. Firma 1 wollte 36k zahlen für mich mit Master. Bei Firma 2 habe ich in Runde 2 bei der Case Study versagt. Mittlerweile habe ich über 40 Absagen und kaum noch was offen. Ich bin ratlos, weiter Gespräche stehen nicht an. Ich bin also für jeden Tipp/Input hier dankbar

Das könnte genau so von mir geschrieben worden sein. Bin in der selben Situation.

jupp, bei mir auch so
hab allerdings ca. 100 Bewerbungen geschickt und 10 Einladungen bekommen, Problem war das Gehalt oder die fehlende Erfahrung...

hatte Gespräche bei IGM Betrieben für Junior-Stellen, hat aber nicht geklappt. Ich denke dort bewerben sich auch Erfahrene auf die Junior-Stellen, da man trotzdem 60-70k verdient.

So eine Bilanz ist relativ normal, auch ohne Corona.

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WiWi Gast

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Die Konkurrenz ist übel... aber immerhin hast du eine bessere Quote was Einladungen angeht. Nicht schlecht! Hast du Tipps? Was sind denn so deine Gehaltsvorstellungen (Bereich/Abschluss wäre interessant)

WiWi Gast schrieb am 27.11.2020:

Ich bin in der selben Situation wie du. Ich habe ein recht gutes Profil (klar, bisschen mehr praktische Erfahrung hätte ich schon sammeln können, aber irgendwo hat dafür die Zeit gefehlt) aber trotzdem kassiere ich nur Absagen. Bin mittlerweile bei 52 Bewerbungen. Ich hatte bisher erst bei 2 Unternehmen Gespräche. Firma 1 wollte 36k zahlen für mich mit Master. Bei Firma 2 habe ich in Runde 2 bei der Case Study versagt. Mittlerweile habe ich über 40 Absagen und kaum noch was offen. Ich bin ratlos, weiter Gespräche stehen nicht an. Ich bin also für jeden Tipp/Input hier dankbar

Das könnte genau so von mir geschrieben worden sein. Bin in der selben Situation.

jupp, bei mir auch so
hab allerdings ca. 100 Bewerbungen geschickt und 10 Einladungen bekommen, Problem war das Gehalt oder die fehlende Erfahrung...

hatte Gespräche bei IGM Betrieben für Junior-Stellen, hat aber nicht geklappt. Ich denke dort bewerben sich auch Erfahrene auf die Junior-Stellen, da man trotzdem 60-70k verdient.

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WiWi Gast

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Kann jemand anderes mit einem guten Profil die Schwierigkeit bei der Suche für einen Controller-Einstieg bestätigen? Ich befinde mich gerade in den letzten Zügen meiner Masterarbeit und wollte im März anfangen zu suchen. Hier die Beiträge zu lesen macht mir Angst.

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WiWi Gast

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Wenn ihr nicht gerade geldgeil seid, versucht es doch sonst mal bei Unternehmen im sozialen oder gesundheitlichen Sektor.

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WiWi Gast

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naja, über 50k sollten drin sein

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