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Probleme mit BerufseinstiegEMM

Eventmanagement - weiss nicht mehr weiter

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WiWi Gast

Eventmanagement - weiss nicht mehr weiter

Hallo, ich brauch mal einen genialen Tipp :-). Ich bin seit April arbeitsloser Hochschulabsolvent (BWL-Studium, FH). Auf meine Bewerbungen bisher früher oder später nur absagen. Langsam weiß ich nicht mehr was ich noch anstellen könnte um irgendwie auf mich aufmerksam zu machen. Die üblichen Sachen hab ich schon probiert: schriftliche Bewerbungen, Online-Bewerbungen initiativ und auf Anzeigen. Hat jemand von euch eine Idee was man noch anstellen könnte???? Ein kostenloses oder schlecht bezahltes gutes Praktikum kann ich mir finanziell nicht leisten, da ich dann umziehen müsste (meine Stadt = tote Hose) und das Arbeitsamt naja vergiss es = Leistungen weg. Ich möchte gern ins Eventmanagement!?????

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WiWi Gast

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Generelle Absagen ohne Einladungen zu Vorstellungsgesprächen?
Dann würde ich zumindest an meinen Bewerbungsunterlagen feilen.

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WiWi Gast

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ne ne Vorstellungsgespräche waren auch dabei, nur es fehlte wie immer die mindestens 2-jährige Berufserfahrung. Hab auch meine Bewerbungsunterlagen auch schon geändert, trotzdem nix. Gab bei den Absagen auch schon Bemerkungen wie: "Danke für Ihre sehr ansprechende Bewerbung, aber...". Ist nur die Frage wie ich das werten soll????

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WiWi Gast

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Wenn's in deinem Traumbereich selbst nichts gibt - bzw. nur mit Erfahrung - probier doch etwas ähnliches, später kannst du dann immer noch wechseln...

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WiWi Gast

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wenn du keine Berufserfahrung haben solltest, solltest du dich evtl. auch nich auf solche Stellen bewerben. Versuchs generell mal mit Traineestellen. Wie sind denn deine Referenzen? Noten, Praktika, Semesteranzahl usw.

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WiWi Gast

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Logisch, Traineestellen bewerb ich mich auch und auf die wo bis max. 3 Jahren Berufserfahrung, vielleicht hat man ja Glück. Berufserfahrung hab ich schon 2x 6 Monate Praktika, Aushilfsjobs und die Diplomarbeit ist im Bereich Messemanagement also auch einigermaßen am Thema (war übrigens eins meiner Praktika). Semesteranzahl läßt sich auch sehen 9 üblich 8 und Abschlussnote ist 2,7 (halt ich eigentlich auch nicht für so mies). Im ähnlichen Bereich hab ichs auch schon probiert und es hat geklappt bin aber mächtig auf die Schnauze gefallen, bekam nach EINER Woche die Kündigung. Warum auch immer keine Angaben von Gründe. Hätt den Job aber früher oder später auch hingeschmissen.

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WiWi Gast

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Gedanken würde ich mir machen, wenn ich auf unzählige Bewerbungen überhaupt keine Einladungen bekommen würde.
Also, Kopf hoch und immer weiter, es wird schon werden. Bei anderen hat es auch irgendwann geklappt.

Heutzutage gehört auch viel Glück dazu...

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WiWi Gast

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Tut mir leid, wenn ich dir das so offen sagen muss,
aber einen FH-Abschluss mit 2,7 ist mal richtig mies. Was meinst du, wie viele FH- und Uni-Absolventen es gibt, die da besser sind. Das dürften etwa 90% aller Absolventen sein. Warst du faul während des Studiums?
Und Praktika zählen auch offiziell nicht als Berufserfahrung, sondern eben "nur" als Praktika, dementsprechend vielleicht deinen Lebenslauf anpassen.

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WiWi Gast

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Hatte auch schon überlegt ne übergrosse Anzeige in einer bekannten Tageszeitung zu schalten. So in Richtung: Fachkräftemangel?? Nicht mit mir meldet euch hier bin ich. Als ich dann aber die Kosten recherchiert hab, sind mir fast die Augen rausgefallen. Also nix mit übergrosser Anzeige.

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WiWi Gast

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Hey hey ich weiß das 2,7 nicht besonders gut ist, aber ich bin stolz auf mich. Zwischendurch wollt ich schon hinschmeissen und hätte nie gedacht das es doch mal so gut wird. Beim Vorstellungsgespräch kam auch schon die Aussage das es eigentlich ganz gut ist.

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WiWi Gast

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also wenn dir jemand beim VG sagt, dass der Abschluss ganz gut ist, sagt das schon viel aus.
Allerdings kann ich dich noch ein wenig beruhigen. Denn im Durchschnitt sitzen die Hochschulabsolventen nach dem Studium ca. 6 Monate auf der Straße, so eine Studie. Da bist du jetzt zwar, aber kein Grund zur Panik. Es gibt welche, die haben nach 2 Jahren noch nichts.

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WiWi Gast

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Also mir gehts ganz ähnlich wie dir. Suche auch seit April und freue mich über all die Unternehmen, die so im Schnitt einen Monat bis zur Einladung oder Absage brauchen. Da sehe ich auch das Problem für meine lange Suche. Meiner persönlichen Erfahrung nach ist es zum größten Teil Glückssache, einen guten Job zu kriegen (bei irgendwelchen Finanzdienstleistern hätte ich schon 5mal anfangen können). Du m usst einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Um wieder mal was zu tun, bin ich mittlerweile wieder an die Uni zurück. Solange ich da noch keine ¤500,- zahlen muss, lohnt sich das für mich eher als ein Praktikum. Ich würde sogar sagen, lass die Finger von Praktika. Es bringt dir meistens wenig und vernichtet einen potentiellen vollbezahlten Arbeitsplatz.

Und 2,7 prinzipiell als schlechten Abschluss darzustellen, halte ich für grundlegend falsch. Sein Problem ist wohl nur, dass nur Befriedigend auf seinem Diplom steht. Wenn ich meine Kommilitonen während des Studiums so betrachtet habe, dann sagt die Endnote rein gar nichts über persönliche Fähigkeiten aus. Die Anzahl der "aus dem Buch Abschreiber" ist extrem hoch. Der Anspruch einer Klausur ändert sich von Jahr zu Jahr und schwankt extrem. Und ja man kann Klausuren wiederholen. Aber wer macht das schon, wenn er in der Regelstudienzeit fertig werden möchte. Gute Unternehmen schauen sich die Noten der Fächer an, die relevant sind und lesen sich die Zeugnisse der Praktika und Berufsausbildungen durch. Wenn ich als Eventmanager arbeiten will, dann spielt meine schlechte Note in VWL nunmal einfach keine Rolle in der Praxis.

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WiWi Gast

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2 JAHRE Du machst mir Hoffnung?????? Ich weiß das die Zeit noch ganz üblich ist aber man macht sich halt so seine Gedanken was da nicht stimmt.

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WiWi Gast

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Oder als freier Mitarbeiter könnt ich sofort ne Stelle haben, aber vor dem Schritt im Nebenberuf oder Hauptberuflich Selbständig zu machen schreck ich noch sehr zurück. Auch aufgrund der fehlenden finanziellen Rücklagen. Das ist auch der Grund warum ich mich nicht einfach wieder einschreibe an der FH. Die dämliche Kohle, sonst wüsste ich schon einiges mit meiner Zeit anzufangen. :-)

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WiWi Gast

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Die Frage lautet doch, was du während der 6 Monate und jetzt machst ausser arbeitslos sein und dir eine Job zu suchen. Unternehmen fragen ganz gerne mal danach. Klar bekommst du nichts mehr vom Staat, wenn du wieder studieren gehst. Aber das musst du als Investition ansehen. Du bildest dich weiter und lernst neue Leute kennen. Und wie du weißt, sind neue Bekanntschaften fast das Wichtigste in der heutigen Berufswelt. Und wie schon gesagt wurde, sind Praktika eben nicht die Lösung, da man sich damit nur selber schadet. Im übrigen ist es um einiges angenehmer, sich aus dem Beruf oder Studium heraus zu bewerden. Und es macht auf die Unternehmen auch einen anderen Eindruck.

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WiWi Gast

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Im Moment bin ich etwas auf Eis gelegt, bis Dezember hat man mir einen 1-Euro-Job aufgedrückt und nebenbei helf ich meiner Freundin in ihrer Agentur (unbezahlt). Ich weiß das Studium oder Weiterbildung besser aussieht, ist aber finanziell einfach nicht drin. Meine Eltern können auch nicht helfen und Bafög gibts auch nix. Nebenbei verdienen geht hier auch nicht, keine Jobs nicht mal als Aushilfe. Noch mehr Schulden durch privaten Kredit und co. will ich erst recht nicht mehr machen.

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WiWi Gast

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wie alt bist du eigentlich?
bist du männlich oder weiblich?

ach ja , und kopf hoch!

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WiWi Gast

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ich bin 24 und weiblich. Und Kopf hoch versuch ich :-)

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WiWi Gast

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kommst du aus einer strukturschwachen region?

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WiWi Gast

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Na toll, den Thread hier lese ich ja gerade mal wieder zur richtigen Zeit :-(
mir gehts genau wieder der Thread-Starterin, suche seit April und habe bisher nichts gefunden. Die Unternehmen lassen sich ewig Zeit mit ihren Antworten usw. An meinen Unterlagen liegt es nicht, ich hab sie von einem Personaler checken lassen. Mein Zeugnis ist auch nicht Schuld, Note 1,7 (FH) in 8 Semestern, Arbeitszeugnisse sind alle +2. Was mir bisher fehlte war wohl das nötige Quentchen Glück, die oftmals schon obligatorische (einschlägige)Berufserfahrung fehlt, manchmal ist es wirklich zum Mäusemelken.

Hm naja, an alle die auch manchmal am Verzweifeln sind, Kopf hoch, runterschlucken und weitersuchen.. Versuch ich auch immer zu beherzigen ;-)

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WiWi Gast

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Das ist nun mal die bittere Wahrheit! Was man heutzutage braucht ist GLÜCK + BEZIEHUNGEN! Ein guter Abschluss ist natürlich vorausgesetzt... Aber ohne Beziehungen ist es verdammt schwer.

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WiWi Gast

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Gute Beziehungen im karriere-technischen Sinn knüpft man selten an der Uni / FH denn da sitzen ja alle im selben Boot, sprich alle sind aktuell in Ausbildung und hoffen einen Job zu bekommen.

An der Uni/FH findet man im besten Fall Leidensgenossen aber keine "Kontakte" die einem einen Job bringen, weil wertvolle Job-Tips eben NICHT weitergegeben weden unter JOBSUCHENDEN (da ist jeder froh wenn er seinen eigenen Ar*** gerettet hat).

Die Frage wie man als Student die richtigen job-technisch wertvollen Kontakte / Beziehungen knüpft konnte mir bis jetzt noch keiner beantworten.

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WiWi Gast

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Mir geht es noch schlechter,

ich (männlich, gehe auf die 27 zu) hab mich nach meinem BWL-Studium (bereits vor einem Jahr) erstmal etwas umgesehen, dadurch natürlich auch etwas Zeit verloren. Als dann klar war, dass ich den direkteinstieg wagen möchte (also kein Studium oder ähnliches) hab ich angefangen Bewerbungen zu schreiben. Mir war klar, dass es mit meinem relativ schlechten Abschluss (2,3) nicht einfach werden würde (gibt einfach zu viele Betriebswirte). Anfangs kamen alle Bewerbungen wieder zurück, hab meine Unterlagen daher überarbeitet, und damit kamen auch die ersten ACs und VGs. Bin aber leider nie in die 2. Runde gekommen. Auch musste ich feststellen, dass die Stellenangebote in den Bereichen Assistents, Trainee oder sonstiges was in das Segment Marketing/Allrounder-Job in den letzten Monaten deutlich weniger geworden sind. Musste somit in den sauren Abpfel beißen und nochmal ein Praktikum machen. Hier sitz ich nun und arbeite für 600 ¤. Vielleicht kann ich hier demnächst einen ordentlichen Arbeitsvertrag ergattern. Nichtsdestotrotz schreibe ich weiter Bewerbungen. Diese wurden vor kurzem nochmals von einem prof. Coach überarbeitet. In diesem Bereich gibts also kein potential mehr. Mein Problem ist sicherlich die fehlende Auslandserfahrung, wobei es aus meiner Sicht kaum möglich ist, dies auszubessern, da ja die meisten Unternehmen nur Leute ins Ausland schicken bzw. im Ausland einstellen, die fließend eine Sprache beherrschen (das schafft man ja auch nur, wenn man bereits im Ausland gearbeitet hat, Stichpunkt: Teufelskreis).

Werds auch nochmal bei einem Discounter versuchen und bei Unternehmen, die in der gleichen Branche tätig sind wie mein jetziges Unternehmen.

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WiWi Gast

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Noten vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen.

Gibt leichtere Uni und schwierigere Unis. Genauso verhält es sich mit den Fächern. Und viele Personaler kennen mit Sicherheit die Fächer und
Unis/Fhs, an denen es einem relativ leicht gemacht wird, 'ne lockere Kugel/Fächerkombis zu schieben...

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WiWi Gast

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Ich habe auch erst nach 9 Monaten etwas gefunden und wurde nur in 2 von 10 Interviews gefragt, was ich in der Zwischenzeit mache. Habe dann immer etwas von jobben gesagt. Ich hab mir auch große Sorgen über die Lücke gemacht, aber andererseits wissen die Personaler auch, dass es nicht oft so geht Studium und direkt nen Job.

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WiWi Gast

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um beziehungen zu knüpfen kommt man um praktika/jobs in den semesterferien nicht umher. das ist die einzige chance, dann läuft es auch mit einem schlechteren abschluss. aber dann muss die leistung während des praktikums auch top sein.

kopf hoch, das wird schon!

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WiWi Gast

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Was bringt es aber denn Praktika gemacht zu haben? Mich fanden die bei Praktika immer toll und ich solle mich doch nach dem Abschluß melden, was ich auch getan habe.. Nun liegen meine Unterlagen seit Monaten auf Wiedervorlage weil sie mich zwar gern hätten, allerdings schlicht und einfach keine passende Stelle für Einsteiger zur Verfügung steht.. @!#$ happens aber Praktika für Kontakte helfen auch nicht immer wie man sieht. Wenn keine Stelle zur Verfügung steht hat man auch nichts davon und die Zeiten wo dann eben eine neue Stelle geschaffen wurde sind vorbei.

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WiWi Gast

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Hört doch bitte mal damit auf, Diplome mit Noten unter 1,9 als schlecht zu bezeichnen. Alles oberhalb 2,5 ist völlig in Ordnung und findet sich auf dem Diplom eh als "gut" wieder. Dann sind die Noten noch stark abhängig von der Hochschule und den jeweiligen Klausuren. Was ihr euch fragen könnt ist, woher eure Diplomnote kommt. Habt ihr in euren Schwerpunkten Einsen oder niedrige Zweier und einige der allgemeinen Kurse (VWL, Recht oder so) ziehen euch runter, dann sehe ich da kein Problem. Die Kunst ist es doch, ins VG zu kommen. Dort kann man alles rechtfertigen und erklären, warum man die Noten hat. Ich habe auch "nur" ein Zweierdiplom, aber bin dafür in 8 Semestern durch. Davon waren 13 Monate Praktika und 6 Monate Werkstudententätigkeit. Da kann einfach nicht jede Klausur oder Hausarbeit eine Eins werden. Allerdings ist das Wissen, das ich praktisch gewonnen habe, viel mehr wert als die Noten. Soll ich also die Schuld dafür, dass ich noch keinen Job habe, bei mir suchen oder bei den Unternehmen? Bei mir ist es weder durch die Noten, noch durch Praxiserfahrung, noch durch die Unterlagen oder Zeugnisse erklärbar. Manchmal ist es einfach Pech. Oder es sind Unternehmen, die nur auf die Diplomnote achten. Aber auch die merken bei vielen ach so tollen Absolventen schnell, dass die in Wirklichkeit nichts drauf haben.

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WiWi Gast

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Alle Zeiten sind vorbei, die Zeiten in denen Stellengeschaffen wurden, in denen es menschlich zuging, in denen gute Gehälter gezahlt wurden, in denen man 30 Tage Urlaub hatte, in denen man keine Steuer auf Zinsen zahlen musste, in denen die Mwst 14% war, in denen man 35 Stunden arbeitet, usw.

WAS soll denn das werden?

Jetzt rafft euch mal, diese Untergangsstimmung ist ja unertröglich.

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WiWi Gast

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ich sehe es so:
du bist leider das typische bwl opfer:
unbekannte fh, schwerpunkt marketing etc, durchschnittsabschluss, weiblich, wahrscheinlich noch aus dem osten...

ich wünsch dir aber von herzen das es mit dem job klappt.
nie kleinkriegen lassen!

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WiWi Gast

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soviel hatte ich doch gar nicht verraten, aber du triffst genau den Punkt: unbekannte FH obwohl im Ranking unter den top 5, Marketing.... und Osten (tiefster) aus Meck-Pomm der Schluss aller Bundesländer. @!#$ happens so viel Zeit werde ich in meinem Leben wahrscheinlich nie wieder haben, also Kopf hoch, Augen zu und durch und in drei Jahren werd ich mich wahrscheinlich kribblig lachen und Besserung ist in Sicht die Geburtenschwachen Jahrgänge kommen und damit der Fachkräftemangel. (Naja eigentlich wollte ich nicht so lange warten :-) ) Danke für eure aufbauende Worte. Es kann nur besser werden!!!!

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WiWi Gast

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hehe,
hat ich also recht; damit sollte ich glaub ich meine bwl "karriere" an den nagel hängen, und wahrsager werden.

aber im ernst: es ist leider so das arbeitgeber entgegen der offiziellen haltung viel gerner männer einstellen. und marketing läuft halt nicht sonderlich gut.

einen wichtigen tipp kann ich dir vielleicht noch geben: bewirb dich bundesweit und versuch falls du sächselst, dir schnellstmöglich den dialekt abzugewöhnen. denn das schreckt potentielle ags ab.
lg

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WiWi Gast

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ne ne ich kann zwar ein bisschen sächseln, tue es aber nicht viele hier fragen mich ob ich ursprünglich aus berlin komme. stimmt aber auch nicht. Ich bewerbe mich bundesweit sonst würd ich ja nie was bekommen, will auch nicht in meck-pomm bleiben, die haben hier ja noch gar nicht eingesehen das sie im marketing nachholbedarf haben. Hab auch schon die fühler nach Österreich und schweiz ausgestreckt.

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WiWi Gast

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wie wärs mit Zeitarbeit zur Überbrückung? Kann ein Sprungbrett sein und sollte zumindest besser als ein Praktikum entlohnt werden...

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WiWi Gast

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bin weiblich, 30, (ledig, keine Kinder, nicht schwanger) auch Diplom-Betriebswirtin (FH, Logistik, Provinz-FH, Note 2,2, mehre Praktika). Seit 3 Jahren auf Stellensuche in ganz Deutschland (ich habe mich nicht nur für Akademiker-Jobs beworben). War auch schon auf Absolventen-Messen, Bewerbungs-Unterlagen sind mehrfach gecheckt und auch geändert worden. Mittlerweile mittellos, seit einem Jahr nicht mehr krankenversichert. Mir geht es physisch und psychisch sehr schlecht. Von meinen Eltern keinerlei Unterstützung. Keine Freunde mehr (wer läßt sich schon zu ner Arbeitslosen herab). Mein Makel: Frau, wohnhaft in einer Kleinstadt in der Provinz, keine mehrjährige Berufserfahrung (trotz Praktika und Schuftereien in Fabriken), kein Auslandsaufenthalt (von welchem Geld bezahlen?).

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WiWi Gast

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was ich dir noch raten kann, wenn deine FH-reife gut ist:
bewirb dich bei ALLEN möglichen behörden in ALLEN bundesländern um eine studiumsstelle im gehobenen dienst (höchstalter 32 jahre).
außerdem noch zeitarbeit, sebständigkeit (geld beantragen)

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WiWi Gast

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Versuchs doch mal bei Discountern. Die scheinen nich so drauf wert zu legen ob du einen FH- oder Uniabschluss hast. Und ob die Note dort so eine große Rolle spielt, weiß ich auch nicht, kann ich mir zumindest nich vorstellen

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WiWi Gast

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Lücke von 3 Jahren im Lebenslauf, keine (Schwarzgeld-)Jobs, nicht mal für ne Inventurtätigkeit wurde ich eingestellt (habe halt keinen Studentenausweis mehr). Fabriken in meiner Umgebung haben von Mensch auf Maschine umgestellt. Hab kein Geld für Weiterbildung oder ein Zweitstudium. Hab kein (Flucht-)Auto für Banküberfall ;( Habe nur noch 3 Bewerbungsfotos mit denen ich mich bewerben kann. Muss teilweise Firmen nach Absagen (oder sturem Schweigen) anbetteln, mir die Unterlagen wieder an mich zurückzuschicken. Im Gegensatz zu mir, lebt jeder Sozialhilfeempfänger im Luxus (hab nicht mal mehr einen Fernseher). Werde von meinen Eltern nur noch geduldet. Ins Internet kann ich nur für ein paar Stunden im Monat (hab nur alten PC mit Modem). Das erste Mal, dass ich mir das von der Seele reden kann. Vor einem Jahr hab ich sogar an meinem Geburstag (Mitte Dezember) 2 Absagen bekommen. Anscheinend macht es den Personalern Spaß... Mir jedenfalls nicht. ich hab einfach keine Hoffnung mehr...

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WiWi Gast

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Lücken haben viele im Lebenslauf, die einen mehr, die anderen weniger. So etwas läßt sich heutzutage teilweise gar nicht mehr vermeiden.

Interessant wären für Dich sicherlich auch spezialisierte Unternehmensberatungen aus dem Bereich Logistik/SCM.

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WiWi Gast

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die reissen sich aber auch nicht zwingend um akademiker, die keine erfahrung haben. die wollen auch nicht als sammelbecken dienen....aber du hast nix zu verlieren, vielleicht klappt es ja. wünsche dir jedenfalls viel erfolg....nicht das du noch dummheiten machst!

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WiWi Gast

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sächsisch schreckt ab....naja

ich hab in der entwicklung im großraum stuttgart gearbeitet.

da waren 'ne menge "sächselnder" (um nicht zu sagen hardcore-sachsen) elektroniker, programmierer, ingenieure... und ich als sächselnder Kaufmann. kein mensch hat sich dafür interessiert. im gegenteil: sächsisch wird im allgemeinen als sehr herzlich empfunden.

O-Ton AMD Saxony: "Die Kompetenz kommt aus Sachsen"

nor mäne gudsten...

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WiWi Gast

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Ich hab nichts gegen sächseln, im Gegenteil ich find das ganz niedlich.

an: Lücke von 3 Jahren im Lebenslauf......
Kopf hoch in ein paar Jahren lachen wir darüber und die Firmen reißen sich um qualifizierte Arbeitskräfte und bieten uns dienstwagen, diensthandy und co. und dann zeigen wir den dicken finger. Augen zu und durch und das Problem nicht einfach so lösen und eine Lücke im Lebenslauf selbst von 3 Jahren ist in diesen Zeiten numal fast normal und es gibt Leute die sind noch viel schlimmer dran, wenn sie im Osten vor der Wende ihr ganzes Leben gearbeitet haben und seit der wende nicht mehr gebraucht werden und jetzt ihr einziger sinn im leben der kasten sternburger an der nächsten bushaltestelle ist und am besten vor 10 Uhr morgens blau zu sein um den tag nicht ertragen zu müssen.

Ich wollte hier eigentlich nicht rumjammern oder so sondern nur einen tipp welche möglichkeit ich noch übersehen haben könnte. :-)

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WiWi Gast

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3 Jahre Lücke im Lebenslauf soll normal sein?
Weisst du eigentlich, was du da sagst?

Und du bist extrem abhängig von deinem Arbeitgeber, du baust dein ganzes Ego darauf auf @Vorposter.
Pass auf, das tut dir nicht gut.

Wenn du einen Dienstwagen und ein Handy bekommst, macht dich das stolz, oh mann...

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WiWi Gast

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Das war nicht ganz so ernst gemeint. :-) Ein bischen Ironie muss doch erlaubt sein sonst erträgt man das ganze ja schon fast nicht mehr. :-)

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WiWi Gast

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An die Dame/das Nädchen mit den 3 Jahren Zwangsbeurlaubung:

Du hast keine Passfotos zum bewerben?

Dir steht doch ALG II zu!? In diesem Zusammenhang kannst du doch auch Bewerbungskosten geltend machen (5 EUR pro Bewerbung). Außerdem bist du automatisch krankenversichert!!

Du solltest Dir vielleicht auch eine eigene Bude suchen (eigene Bedarfsgemeinschaft), dann gibts auch mehr geld vom Staat und das Elternproblem ist gelöst (Einrichtung inkl. Fernseher bekommst du bestimmt auch). Bei der Gelegenheit vielleicht an einen Umzug in eine strukturstärkere Region nachdenken (nächste Großstadt?).

In welcher (hoffnungslosen) Region lebst du denn, wenn ich fragen darf?

Also, hau rein Mädchen....

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WiWi Gast

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Du solltest auf alle Fälle umziehen, wenn du über 25 bist passiert dir auch nicht ganz so viel. Ich bin erst 24 und mir streichen sie bei dieser aktion für 3 Monate das ALG II. Also beiß in den sauren Apfel zieh aus oder/und um. Dann findest du bestimmt auch vorrübergehend zumindest einen 400euro-job damit du wenigstens was zu tun hast. Aber vorsicht wird auf alg II angerechnet.

an vor-vor...poster: :-) Das mit der Studiumsstelle bei Behörden probier ich mal. Danke!

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WiWi Gast

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ja, auch an die mit der lücke von 3 jahren:

du solltest unbedingt vom sozialen netz das wir in deutschland haben, gebrauch machen! für solche härtefälle ist das doch da! denk dir nichts dabei, andere beantragen auch hartz IV!
mit 30 jahren verlangt keiner, daß du noch bei deinen eltern lebst, du hast anspruch auf alg II + eine eigene wohnung! und krankenversicherung!!!!
los, werde aktiv, besprich dich mit deinem arbeitsberater, und wenn der "blöd" ist bei dir in der provinzstadt, dann wende dich an das spezielle "hochschulteam" in der nächstgrößeren uni-stadt. die kennen sich speziell mit akademikern aus und können dir sicher eine hilfestellung geben.

in den meisten arbeitsämtern steht auch ein pc zur verfügung, mit dem du die stellenangebote im internet absurfen kannst.
also, los jetzt!!! du mußt DRINGEND etwas an deinem leben ändern, und wenn du es nicht machst, tut es auch sonst keiner... und deine eltern ganz bestimmt auch nicht.

wenn du den antrieb und die kraft dazu nicht mehr aufbringen kannst, mag es sein daß du in einer depressiven phase gelandet bist. wenn du wirklich trübe gedanken hast, wende dich an deinen hausarzt. spätestens bei dem satz "ich tue mir was an" sollte dieser aktiv werden und dich an einen psychiater verweisen, der deine situation einschätzen kann. vielleicht wäre eine "kur" oder ein vorübergehender stationärer aufenthalt das richtige um dich wieder aufzupäppeln. und keine angst wg. lebenslauf, da du eh schon eine lücke hast, fällt das gar nicht weiter auf.

du brauchst auf jeden fall dringend HILFE!!!!! geh los und such sie dir, wenn dein umfeld sie dir nicht freiwillig zur verfügung stellt!!!

ich wünsch dir alles gute und hoffe daß es dir bald besser geht...

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WiWi Gast

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ach, ja, HALT nochmal!
bevor du zum arzt gehst, wo du meiner meinung nach dringend hinmußt, beantrage ZUERST HARTZ 4, denn du brauchst eine krankenversicherung!! die ist bei hartz 4 dabei, sonst bringt dir der arzt nix. also geh jetzt sofort los und kümmere dich um hartz 4!

alles gute

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WiWi Gast

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Abhängig vom Arbeitgeber? In gewisser Weise schon, aber Loyalität gegenüber einem Arbeitgeber gibt es auch nicht mehr. Warum auch? Gutverdienende Unternehmen bauen Stellen ab, und da soll die arbeitende Bevölkerung loyal zu den Arbeitgebern sein? Naja...

Wenn es bessere Arbeitgeber mit etwas besseren Rahmenbedingungen gibt, dann sollte man nicht mehr zögern, wenn man dort die Chance bekommt. Unternehmen zögern ja auch nicht, die Belegschaft zu verringern.

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WiWi Gast

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keiner sollte so dämlich sein wie ich! ich hab seit anfang des jahres nen job. vorher nur praktika gemacht. hartz 4 hab ich immer vermieden. war zu stolz. (wohl eher im nachhinein zu dämlich!) mir wäre der umzug und die erstausstattung bezahlt worden. und nun? meine wohnung ist sehr leer und das was drinsteht, ist weit unter sozialhilfeniveau. jeder asylbewerber würde das ablehnen. aber ich idiot hab keine andere wahl...

also, beantragt hartz 4. u8nd wer zu hause wohnt, kann von diesem geld sogar noch was beiseite legen (natürlich nicht aufs konto!).

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WiWi Gast

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Also 2-3 Jahre nach dem Studium nichts zu finden ist nicht außergewöhnlich. Ich kenn einige die nach 2-3 Jahren immer noch nichts haben, was sie nicht auch ohne Studium bekommen hätten. Übrigens bin ich nicht aus einer strukturschwachen Region, aber die letzten Arbeitsplätze die es hier gibt werden in ganz Deutschland verteilt.

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WiWi Gast

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2-3 jahre sind: panne

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WiWi Gast

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Um euch mal ein wenig die Angst zu nehmen. Ich habe auch 3 Monate gesucht- gut, klingt jetzt vielleicht erstmal nicht beruhigender, da es weitaus weniger ist, als die Mehrzahl hier. Was ich aber sagen möchte, auch ich habe mich mit einer Vielzahl an Bewerbungen rumgeschlagen, war bei einigen VG und alles ohne Erfolg. Aber auf einmal war da ein Unternehmen, das just in the moment massig Leute einstellt (Namen nenne ich net, da ich Euch ja nicht als Konkurrenz haben will :-) - ist auf jeden Fall nen DAX-Unternehmen). Einfach nur Glück gehabt. Und dazu kommt, dass das Unternehmen Schulungen gibt, die Gold wert sind. Sowas findet man heute kaum noch. Wie ihr schon sagt, entweder man kommt gleich mit Berufserfahrung oder man hat schlechte Karten. Aber ihr seht, mit ein wenig Glück findet man dann dochmal den richtigen AG.

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WiWi Gast

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Ich kenn das auch sehr gut.Ganz toll ist es, wenn man neue Leute kennlernt und es kommt die Frage: Und, was machst Du so? Ganz toll...Studierter BWLer, seit über einem Jahr arbeitslos und Hartz 4 Empfänger.Noch Fragen?

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WiWi Gast

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Versucht doch mal auf dem Absolventenkongress in Köln das große Glück zu finden! Trotz herrschender Meinungen, dass er schlecht und unübersichtlich sein sollte, war ich letztes Jahr dort, und habe gleich 2 Praktikumsangebote erhalten (obwohl ich zuvor vergeblich 6 Monate lang auf der Suche war). Dieses Jahr fahre ich auf jeden Fall wieder hin, da ich bald mit dem Studium fertig bin und hoffe wieder Kontakte knüpfen und vielleicht sogar ein Jobangebot mitnehmen zu können!

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WiWi Gast

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Ja wahnsinn, gleich 2 Praktikumsangebote!
Wenn du schon über 6 Monate nach einem Praktikum suchst, viel Spaß bei der Jobsuche.

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WiWi Gast

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Natürlich gibt es Leute die eine Bewerbung schreiben und sofort genommen werden oder aus mehreren Stellen aussuchen können. Das Problem ist das man sehr gute Noten haben muß, bei schlechten Hochschulen reichen nicht mal gute Noten.

Gibt eben auch Studenten mit schlechten Noten und längerer Studienzeit oder einfach scheiß Fächerwahl.

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Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

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