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Probleme mit BerufseinstiegLebenslauf

Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

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WiWi Gast

Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Da wir in der aktuellen Wirtschaftssituation unter Umständen lange suchen müssen, bevor wir einen Job finden, könnte die Lücke im Lebenslauf nicht unerheblich groß werden. Selbst wenn man einen Nebenjob findet, wünschen sich die Unternehmen doch vor allem eine berufsspezifische Erfahrung, die ein Nebenjob meist nicht bietet. Aber wie lange darf kann man ohne einschlägigen Job verweilen, bis die Arbeitgeber denken: "Da hol ich mir lieber einen frischen Absolventen." Dauert es ein halbes Jahr, oder ein ganzes Jahr?

Für mich ist es das größte Horrorszenario, dass ich zu lange auf eine Job-Zusage warten muss und das "Haltbarkeitsdatum" meines Studiums bis dahin abgelaufen ist.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Ich denke bei Zeiträumen von unter/bis einem Jahr wird keiner gross was sagen. Selbst in guten Zeiten brauchen doch die meisten 4-6 Monate um den Job anzutreten. Manche machen noch eine Reise andere sind halt entsprechend wählerisch, etc...

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Ich denke, in der Krisenzeit ist die Arbeitslosigkeit einfacher zu begründen und die Unternehmen haben auch Verständnis dafür. Ob du zu einem VG eingeladen wirst oder nicht hängt von deiner Qualifikation ab und nicht davon, wie "frisch" du bist. Wobei aus meiner Sicht, wenn man in der Zeit ohne Job irgendwelche Weiterbildungsmaßnahmen in Anspruch nimmt (z.B. SAP-Kurs, Business Englisch usw.) macht es auf alle Fälle einen besseren Eindruck als derjenige, der 6 Monate oder 1 Jahr lang nur daheim sitzt und sich über die blöde Krise beschwert, daraus wird es nämlich ersichtlich, wie engagiert man ist und wie man diese ungewollte Arbeitslosigkeitszeit genutzt hat.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

finde deine frage durchaus ernstzunehmen und die bisherigen eher beschwichtigenden antworten eher als pfeiffen im walde.
arbeitgebern ist sehr wohl der unterschied zwischen einem frischen, motivierten absolventen und einem bewerber mit längerer unterbrechung bzw. umweg bewusst.

klar dass es dumm läuft, wenn gerade krise ist wenn man eigentlich durchstarten will und auch gute absolventen zusehen müssen, wie sie sich durchschlagen, und dazu eben auch verlegenheitslösungen und jobs annehmen die nicht direkt zum ziel führen. blöd nur dass diese phase auch spuren hinterlässt. enttäuschung, verzweiflung, angst nichts mehr zu bekommen lassen einem nicht mehr so souverän antreten. arbeitgeber die absolventen einstellen wollen gehen auch davon aus, dass diese formbarer sind weil sie eben noch nicht so viel erfahrungen gesammelt haben und vorgaben bereitwilliger akzeptieren, ausserdem kostet die einarbeitung zeit und jeder vernünftige arbeitgeber plant auch so, dass er das optimum rausholen kann was kosten/nutzen angeht. ein junger absolvent kostet nicht so viel, und die gefahr dass er sich nach was besserem umsieht kommt später. bei einem älteren bewerber stellt sich schon die frage ob er nicht doch einen makel hat wenn er sich noch auf einstiegsstellen bewirbt oder aber ob er das nicht nur macht bis er was angemesseneres findet.

ist zur zeit nicht einfach, denke bis zu einem jahr lässt sich das vertreten, problematisch wirds wenn der nächste jahrgang einem auf dem arbeitsmarkt einholt. dann sinken die chancen auf klassische einstiegs-/traineestellen rapide. ich würde mir vornehmen maximal 6 monate in richtung traumjob zu suchen wenn da nichts läuft zusätzlich auch nach alternativen jobs zu schauen die auch nur entfernt was mit dem interessengebiet zu tun haben.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Ich glaube, dass die meisten "Frischlinge" mögliche Lücken im Lebenslauf völlig überbewerten. Ich habe nach dem Abschluss 2002 keine Stelle gefunden (ich war aber auch ein ziemlich fauler Student), war dann 1,5 Jahre arbeitslos, habe dann erst eine neue Ausbildung angetreten, in diesem Bereich einige Jahre gearbeitet und arbeite JETZT, mitten in der Krise, seit 2 Monaten wieder in meinem ursprünglichen Job mit einem Gehalt, von dem ich vor 7 Jahren nur hätte träumen dürfen.

Es geht nicht nur um Noten, Praktika, Auslandssemester etc.

Ihr müsst euch VERKAUFEN! Und zwar gut. Selbstbewusstsein und Schneid sind gefragt. Mein Lieblingsdozent an der Uni hat immer gesagt: "Wenn Du Schei*e erzählst, dann mit Schwung"
Da halte ich mich dran und *zack* alle Türen stehen mir offen.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Lounge Gast schrieb:

finde deine frage durchaus ernstzunehmen und die bisherigen
eher beschwichtigenden antworten eher als pfeiffen im walde.

Ganz ehrlich, deine Antwort war auch nicht viel konstruktiver :)

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Im Grunde nach 6 Monaten, da es da bereits wieder frische Absolventen eines neuen Semesters gibt.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

HAHAH
zur Errinerung "frische Absolventen" kommen nicht zum 01.01.
Du darfst dein Studium wann immer du willst abschließen.
Jeden Tag kommen neue Absolventen.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Wie wäre es mit Praktika in der Zeit und sich parallel bewerben? Ist zwar keine vollwertige Berufserfahrung, aber viel besser als eine Lücke im Lebenslauf und schlechter als frische Absolventen wirst du in diesem Fall nicht definitiv nicht betrachtet. Ich denke, mit einem sinnvollen fachbezogenen Praktikum kann man 6 Monate bis 1 Jahr locker überbrücken. Aber ganz klar, sich intensiv weiter bewerben.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

immerhin enthält sie ne begründete einschätzung der lage und eine antwort zur gestellten frage.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

finde deine frage durchaus ernstzunehmen und die bisherigen
eher beschwichtigenden antworten eher als pfeiffen im walde.

Ganz ehrlich, deine Antwort war auch nicht viel konstruktiver
:)

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Geht ruhig erstmal ins Ausland, macht einen Selbsterfahrungstrip aber denkt blos nicht dass da irgendjemand auf euch wartet wenn ihr wieder zurückkommt. Da könnt ihr euch hinten anstellen in der Schlage der neuen Absolventen.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Dazu gibt es eine aktuelle Studie von Robert Half (für Details googlen): Deutsche Personaler gewähren eine 7,1 monatige Wartezeit bis zum neuen Job. Danach wird von einem Makel beim Bewerber ausgegangen.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

"Personaler gewähren..."

Mensch, das ist ja zu gütig von den Herren Durchlaucht.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Jeden Tag kommen neue Absolventen? Glaube ich nicht. Entweder du schließt nach 9 oder 10 Semestern oder 11 oder 12 usw. ab.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

max. 6 Monate , danach sinken die Chancen mit jedem Monat mehr expotemtial bis Sie sich bei ca.10% nach 1,5 Jahren einpendeln

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

7,1 Monate Wartezeit....dann Makel.

Ich glaube kaum, dass es viele Absolventen gibt, die freiwillig länger als 7 Monate auf der Straße hocken, aber das ist mal wieder typischj deutscher Arbeitsmarkt. Diejenigen, die eh schon am meisten gebeutelt sind weil sie keinen Job finden haben es dann auch noch umso schwerer überhaupt noch wo unterzukommen. Und dann wundert sich die Politik über hohe Arbeitslosenzahlen...

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

"Jeden Tag kommen neue Absolventen?Glaube ich nicht..."

FH-Student? An der Uni hat man seinen Abschluß nach Abgabe der Diplomarbeit, bzw. Bachelorarbeit etc. Da ist es egal, ob das Semester gerade erst in der Mitte ist.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

jeden Tag! Man schließt zwar mit dem Semester ab, aber wann man genau seine letzte Prüfung hat bzw. seine Matser/Diplomarbeit abgibt ist bei vielen Unis/Fachbereichen/Profs individuell geregelt, somit: jeden Tag!

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Der Abschluss hat man dann, wenn man sein Diplom-Zeugnis in der Hand hat. Das kann durchaus 3-4 Monate nach der Abgabe der DA sein. Und erst dann ist man auch exmatrikuliert und offiziel Absolvent.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

und das auch an der fh?

Lounge Gast schrieb:

"Jeden Tag kommen neue Absolventen?Glaube ich nicht..."

FH-Student? An der Uni hat man seinen Abschluß nach Abgabe
der Diplomarbeit, bzw. Bachelorarbeit etc. Da ist es egal, ob
das Semester gerade erst in der Mitte ist.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Einverstanden! Viele Bewerben sich noch vor dem Abschluss, das habe ich gemacht und viele Studenten aus unserer Gruppe, einige haben angefangen zu arbeiten bevor sie ihre DA geschrieben haben.

Lounge Gast schrieb:

jeden Tag! Man schließt zwar mit dem Semester ab, aber wann
man genau seine letzte Prüfung hat bzw. seine
Matser/Diplomarbeit abgibt ist bei vielen
Unis/Fachbereichen/Profs individuell geregelt, somit: jeden
Tag!

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist man "weg vom Fenster"?

Wenn diese sinnlose Diskussion über Uni- und FH-Absolventen SCHON WIEDER losgeht, geht dieser Thread definitiv unter. An der FH läuft das genauso wie an der Uni, man beendet das Studium mit seiner Abschlussarbeit, die nicht an die Dauer eines Semesters gekoppelt sein muss.

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