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Probleme mit BerufseinstiegOxford

Trotz Oxfordabschluss kein Job!

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Beitrag
WiWi Gast

Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Hi,

ich bin total frustriert!

Ich habe damals nach meiner Ausbildung ein Studium zum Dipl.Ing. (FH) an der FH München gemacht (Note 2,0). Habe dann im Anschluss direkt einen Master of Science im Ingenieurwesen an der TU München gemacht (Note 3,0). Dann kurze Zeit bei DAX 30 gearbeitet und dann einen weiteren Master in Engineering an der Universität Oxford absolviert (Note Upper Second, in deutsch Note gut).

Nun bewerbe ich mich in Deutschen Großstädten bei Unternehmensberatungen und bekomme nur Absagen!! Egal ob Tier 1,2,3,...

Habt ihr eine Ahnung woran das liegen kann? Bin ich vielleicht zu alt mit 32?

Weiß echt nicht mehr weiter, hab mich total angestrengt und jetzt sowas.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

So hart das klingen mag, aber deine Noten sind einfach zu schlecht. Da hilft auch leider Oxford nix.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Wieso möchtest du denn unbedingt zur Unternehmensberatung? Bist du doch eigentlich zu schade für als Ingenieur!

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Dein Text ist eigentlich wenig aussagekräftig! Was für eine Ausbildung, und was für eine Ingenieurausbildung? Maschinenbau oder etwas anderes? Im Normalfall ist das ja eher in Richtung Industrie oder Öffentlicher Dienst orientiert. Bei Unternehmungsberatungen dürften eher die IT-Spezialisten gefragt sein.

Lounge Gast schrieb:

Hi,

ich bin total frustriert!

Ich habe damals nach meiner Ausbildung ein Studium zum
Dipl.Ing. (FH) an der FH München gemacht (Note 2,0). Habe
dann im Anschluss direkt einen Master of Science im
Ingenieurwesen an der TU München gemacht (Note 3,0). Dann
kurze Zeit bei DAX 30 gearbeitet und dann einen weiteren
Master in Engineering an der Universität Oxford absolviert
(Note Upper Second, in deutsch Note gut).

Nun bewerbe ich mich in Deutschen Großstädten bei
Unternehmensberatungen und bekomme nur Absagen!! Egal ob Tier
1,2,3,...

Habt ihr eine Ahnung woran das liegen kann? Bin ich
vielleicht zu alt mit 32?

Weiß echt nicht mehr weiter, hab mich total angestrengt und
jetzt sowas.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

  1. Wer mit 32 in den Beruf einsteigt ist zumindest über dem Durchschnitt der Berufseinsteiger!

  2. Geh doch zurück zu dem DAX 30 Unternehmen?! Da dürftest du doch erst ein Jahr raus sein!
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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

"Trotz Oxfordabschluss...." Dein Kommentar zeugt von Überheblichkeit, der Name der Uni qualifiziert Dich zu gar nichts...!

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Unternehmensberatungen suchen doch als Berufseinsteiger eher Leute, die noch formbar und belastbar sind. Die dürfen sich eben nicht beschweren, wenn sie stupide PPTs kloppen in den ersten Jahren.
Wenn du älter bist, musst du höher eingestuft werden und das fällt schwer, wenn du noch keine Berufserfahrung hast.

Davon abgesehen ist eine 3,0 im Master schon recht schlecht, auch bein den Ings.

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Management Beratungen wollen eher ein anderes Profil, also jung und top Abschlüsse. Ich denke da passt Du nicht ins Profil, allein schon 3,0 im Master ist schon deutlich unterdurchschnittlich. Außerdem hast Du keine relevante UB Erfahrung laut deinem Post, sondern DAX30. Die typischen UBs suchen aber meist keine DAX30 Leute die 35 h Woche etc. gewöhnt sind, sondern eher andere. Kann mich meinen Vorposter nur anschließen, versuch es lieber bei dem DAX30 Unternehmen wo du schon warst oder einem anderen DAX Unternehmen.

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Für mich liest sich dein Lebenslauf so:

Frustrierter FH-Absolvent ärgert sich, dass er 'nur' an einer FH studiert hat und hinter sein Diplom immer (FH) schreiben muss. Damit er das auf seiner zukünftigen Visitenkarte weglassen kann, macht er noch einen Master an einer Uni. Dieser fällt mit 3,0 leider mehr schlecht als recht aus, er reicht aber für einen Job bei einem Dax Unternehmen. Die schlechte Masternote frustriert ihn aber immer noch so, dass er seinen Frust nur mit einem Abschluss von einer renommierten Uni bewältigen kann. Bei der ganzen 'Abschlussmacherei' hat er leider ganz vergessen tiefgehende Praxiserfahrungen zu sammeln, so dass er jetzt mit 32 zwar drei Abschlüsse, aber keine wirkliche Berufserfahrung vorweisen kann.

Deine Ausbildung plus Diplom hätte meiner Meinung nach für eine gute Karriere (auch in der Beratung) völlig ausgereicht.
Warum noch diese zwei Masterabschlüsse? Worin unterscheiden sich deine drei Ingenieur-Abschlüsse? Hast du 3 mal das gleiche studiert? Warum hast du nachdem du einen Job gefunden hast, noch einen zweiten Master gemacht? Anstelle der beiden Ingenieur-Master hättest du einen MBA machen sollen. Da sehe ich mehr Sinn drin.

Bei Ingenieuren/Informatikern ist Praxiserfahrung das Wichtigste. Davon konntest du dir noch nicht viel aneignen. Wärest du 25, wäre das kein Problem, mit 32 muss man da aber mehr vorweisen können. Für Unternehmensberatungen bist du Berufseinsteiger. Du hast keinerlei Erfahrung im Beratungsbereich. Bei den meisten UB fängt man mit Anfang 20 als Consultant/Associate/Fellow an. Mit 32 ist man dann Manager, wenn nicht gar Senior Manager.
Ich hatte nach meinem Studium (Informatik) bei einer Tier 1 Beratung ein VG mit einem Manager (29) und einem Senior Manager (34). Du fällst mit deinem Alter, da leider völlig aus dem Rahmen.

Wieso willst du unbedingt Beratung machen? Weil man da teure Anzüge trägt und nen fetten Boni bekommt?

Ich denke, du hast gute Chancen, bei dem DAX Unternehmen, wo du schon mal warst und auch bei anderen Industrieunternehmen was zu finden. Wenn du unbedingt Beratung machen willst, dann bewirb dich bei Ingenieurdienstleistern (Ferchau, IndustrieHansa, etc.)

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Ich war in Harvard. In der Zwischenzeit lasse ich meine Zeit dort häufig bei Bewerbungen weg, da dies - in Kombination mit guten Noten und relevanter Berufserfahrung - bei vielen potentiellen Vorgesetzten die nackte Panik auslöst. Das ist leider ein deutsches Ding. Hier wollen Vorgesetze formbare Hilfswillige und keine High Potentials, die ihnen den Job streitig machen könnten.

Nun bin ich für ein Team von 30 Leuten verantwortlich. Dorthin bin ich aber nur durch extreme Bescheidenheit und fast schon Verleugnung von Fähigkeiten und Erfahrung gekommen. Meinen Hang in die Vollen zu gehen, musste ich erst einmal überwinden :-)

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Ich glaube das Hauptproblem ist, dass du einen Master und keinen MBA gemacht hast und gleichzeitig schon relativ alt bist bzw. Berufserfahrung hast. Du gibst auch relativ wenig Informationen preis auf welche Stellen du dich beworben hast. d.h. auf Stellen mit Berufserfahrung oder ohne. Für Einsteigerpositionen bist du zu alt und für Associatestellen hast du keinen MBA bzw. zu wenig relevante Berufserfahrung. Also am besten in ein DAXunternehmen gehen...

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Ein Post-iT mit "war in Oxford" an die UBs geschickt? Und das hat nicht gereicht? Keine Ahnung wie deine Bewerbungsunterlagen aussehen? Wirst du erst gar nicht eingeladen? Oder fliegst du immer in den nächsten Runden raus? Überheblichkeit ist etwas, was die Berater entwickeln und nicht schon mitbringen sollen.
LG

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Das kann nicht sein!

Meine Freundin ist Recruiterin bei BCG. Sie meinte, es gibt bei BCG fuenf Unis, die, wenn man dort studiert hat, eine automatische Einladung zu den Auswahltagen bedeuten und diese sind:

University of Oxford, University of Cambridge, Harvard University, Yale University und Stanford University.

Was und wie du vorher studiert hast ist uninteressant. Allein dass du dort warst, bedeutet eine Einladung.

Von daher kann der Thread nicht Ernst gemeint sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Es sei denn es war die Oxford Brookes Uni, die taugt auch nich mehr als alle anderen. Diesen Fehler machen sehr sehr viele!

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Bingo! Der Thread ist auch nicht ernst gemeint ;-)

Lounge Gast schrieb:

Das kann nicht sein!

Meine Freundin ist Recruiterin bei BCG. Sie meinte, es gibt
bei BCG fuenf Unis, die, wenn man dort studiert hat, eine
automatische Einladung zu den Auswahltagen bedeuten und diese
sind:

University of Oxford, University of Cambridge, Harvard
University, Yale University und Stanford University.

Was und wie du vorher studiert hast ist uninteressant. Allein
dass du dort warst, bedeutet eine Einladung.

Von daher kann der Thread nicht Ernst gemeint sein.

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Mit einem Master der University of Oxford zu Ferchau oder Industrie Hansa :)

Also ehrlich, ich glaube ein Uni Oxfordabschluss qualifiziert dann doch für was mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Ach immer diese Warme Luft Verkäufer..

Die ganzen Tier 1 "Beratungen" und die ganzen möchtegern "Elite" Unis in England und den USA.

Nur weil die restlichen Unis und Colleges in den USA nicht einmal deutsches Abitur Niveau haben und ein paar Unis dann ein halbwegs anständiges Studium anbieten und entsprechend wie eine Blume auf dem Misthaufen rausragen, heißt es nicht dass du zu mehr qualifiziert bist als ein Absolvent einer deutschen 08-15 Uni.

Da ist doch alles mehr Schein als sein.

Wenn der Fredsteller in Oxford eine 2 bekommt in seiner NICHT Muttersprache und gleichzeitig an einer guten deutschen Uni in seiner Muttersprache eine ganze Note schlechter bewertet wurde und selbst an einer 08-15 FH in seiner Muttersprache "nur" eine 2 hat, das sagt doch alles?

Jeder der 1 und 1 zusammenzählen kann weiß das auch.

Und ganz ehrlich, Ich glaube kaum, das ein Oxford Absolvent schneller den Sachbearbeiter gibt und schneller tackert, stempelt und Excel Sheets zusammen kopiert.

Und ein Oxford Absolvent kann auch nicht schneller ppt Folien zusammen schustern als ein 08-15 Absolvent.

Nur verkaufen können die halt besser. Am besten sich selbst. Mein alter Prof (FH) hat selber an einer deutschen privat Uni studiert und seinen Master in Harvard gemacht. Er meinte immer, das Niveau bei uns an der FH (Bayer) wäre um einiges höher. Aber im Beruf muss man sich eben verkaufen können und die ganzen privaten und "elitären" Unis trimmen ihre Studenten genau darauf. Aber gut, die lassen ja auch ne Menge Kohle liegen..

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Dies ist in den USA tatsächlich so - allerdings NICHT in Deutschland. Das Prinzip der sog. Target Schools hat sich in den deutschen HR-Abteilungen von McK und Co noch nicht rumgesprochen.

Lounge Gast schrieb:

Das kann nicht sein!

Meine Freundin ist Recruiterin bei BCG. Sie meinte, es gibt
bei BCG fuenf Unis, die, wenn man dort studiert hat, eine
automatische Einladung zu den Auswahltagen bedeuten und diese
sind:

University of Oxford, University of Cambridge, Harvard
University, Yale University und Stanford University.

Was und wie du vorher studiert hast ist uninteressant. Allein
dass du dort warst, bedeutet eine Einladung.

Von daher kann der Thread nicht Ernst gemeint sein.

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Dein Beitrag zeigt, dass du nie an einer Ivy-League Uni warst. Das tut mir leid. Denn dann würdest du ganz anders - etwa von der einzigartigen Atmosphäre, den sensationellen Dozenten und den exzellenten Karriereaussichten in den USA und UK schreiben. Leider erinnert mich deine Reaktion an deutsche Personaler, wenn sie die CVs von hochqualifizierten Fachkräften auf dem Tisch liegen haben: "Meine WaldundWiesen FH ist doch mindestens so gut wie Harvard - MINDESTENS." Und dann wird der Cousin eingestellt, der nicht einmal seinen Namen schreiben kann. Traurig.

Lounge Gast schrieb:

Ach immer diese Warme Luft Verkäufer..

Die ganzen Tier 1 "Beratungen" und die ganzen
möchtegern "Elite" Unis in England und den USA.

Nur weil die restlichen Unis und Colleges in den USA nicht
einmal deutsches Abitur Niveau haben und ein paar Unis dann
ein halbwegs anständiges Studium anbieten und entsprechend
wie eine Blume auf dem Misthaufen rausragen, heißt es nicht
dass du zu mehr qualifiziert bist als ein Absolvent einer
deutschen 08-15 Uni.

Da ist doch alles mehr Schein als sein.

Wenn der Fredsteller in Oxford eine 2 bekommt in seiner NICHT
Muttersprache und gleichzeitig an einer guten deutschen Uni
in seiner Muttersprache eine ganze Note schlechter bewertet
wurde und selbst an einer 08-15 FH in seiner Muttersprache
"nur" eine 2 hat, das sagt doch alles?

Jeder der 1 und 1 zusammenzählen kann weiß das auch.

Und ganz ehrlich, Ich glaube kaum, das ein Oxford Absolvent
schneller den Sachbearbeiter gibt und schneller tackert,
stempelt und Excel Sheets zusammen kopiert.

Und ein Oxford Absolvent kann auch nicht schneller ppt Folien
zusammen schustern als ein 08-15 Absolvent.

Nur verkaufen können die halt besser. Am besten sich selbst.
Mein alter Prof (FH) hat selber an einer deutschen privat Uni
studiert und seinen Master in Harvard gemacht. Er meinte
immer, das Niveau bei uns an der FH (Bayer) wäre um einiges
höher. Aber im Beruf muss man sich eben verkaufen können und
die ganzen privaten und "elitären" Unis trimmen
ihre Studenten genau darauf. Aber gut, die lassen ja auch ne
Menge Kohle liegen..

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Hab beruflich einige Male mit Leuten zu tun gehabt die an verschiedenen Ivy Unis waren. Gibt dort genauso Licht und Schatten wie an jeder deutschen, staatlichen Uni. Ich kann jetzt nicht behaupten, dass die Absolventen der Ivy's besser oder auch nur tendenziell besser waren.

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Oxford Brookes :-D

Und ehrlich, Upper Second ist auch nicht so geil, First class Honours sollte angestrebt werden.

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Und was hat Oxford mit Ivy zu tun? Wie auch immer, als Wirtschaftler sollte man wissen, dass man das produziert was der Kunde braucht/will. Wenn in DE ein Elite-Uniabschluss oftmals nicht honoriert wird, bietet dieser eben auch nicht immer einen Vorteil...

And den TE: Weiter dran bleiben und auch wenn es abgedroschen klingt, früher oder später klappt es auch mit Oxfordabschluss (ist im Technischen Bereich aber auch keine Sooo große Schmiede oder!?)

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

"Denn dann würdest du ganz anders - etwa von der einzigartigen Atmosphäre, den sensationellen Dozenten und den exzellenten Karriereaussichten in den USA und UK schreiben. "

Sag Ich doch, mehr Schein als sein!

Einzigartige Atmosphäre? Klar, man zahlt ja auch einiges da will man nicht aufm IKEA Hocker sitzen in nem 60er Jahre Betonbunker. Verbessert das die Qualität der Ausbildung?

Sensationelle Dozenten? Klar locken die reichen "Elite" Uni herausragende Forscher. Aber diese lassen sich eben fürstlich entlohnen und zu sichern in Ruhe gelassen zu werden vor lästigen Studenten. Und die Unis holen Sie trotzdem weil die Preise die Sie holen und die wissenschaftlichen Errungenschaften das Ansehen der Uni steigert und noch mehr gute betuchte Söhne und Töchter mit dicken Geldbeuteln anziehen. Verbessert das die Lehre?
Als ob ein Nobelpreis- oder Fieldsmedaillen Gewinner noch Grundlagen Vorlesungen abhält.. *eyerolls*

Exzellente Karriere Chancen? Da gebe ich dir recht!
Zum einen weil eben die anderen Colleges und Unis nicht mal deutsches Abitur Niveau haben und diese Absolventen praktisch außen vor sind für gute Jobs, zum anderen aber auch weil in den USA ALLES mehr Schein als sein ist und alles sehr oberflächlich ist! Das fängt bei den "Freundschaften" an und endet im Job.
Man wird eben zum Top (Selbst) Verkäufer geschult. Nicht unbedingt zum Top Wissenschaftler oder Top Akademiker.

Quelle: Ich bin beruflich weltweit unterwegs, vorallem in UK, USA und Japan.

Und weil die Unis im angelsächsischen Raum ja soooooooooo überragend sind, sind die Amis und Engländer ja auch in allen Bereichen so Top Branchenführer. Ach so ne, die besten Maschinen, die besten Chemie Experten und die besten Autobauer sind ja immer noch die Deutschen. Obwohl sie zu 99% nur Ingenieure deutscher Unis haben.
Aber die Amis sind die Kings im Elektronik Bereich. Ach ne, da sind leider die Koreaner und Japaner das Maß der Dinge.

Sowas blödes wo die Elite Unis doch solche Top qualifizierten Mega Hirne ausspucken.

Aber in den Wirtschaftswissenschaften sind sie doch noch immer das Non plus Ultra. Ja, und mit ihrem Bankensystem haben Sie ganze Welt an den Abgrund gebracht. Sind halt top ausgebildete Manager und Banker von Top Business Shools die da die Strickfäden ziehen und die haben ja Ahnung.

Lounge Gast schrieb:

Dein Beitrag zeigt, dass du nie an einer Ivy-League Uni
warst. Das tut mir leid. Denn dann würdest du ganz anders -
etwa von der einzigartigen Atmosphäre, den sensationellen
Dozenten und den exzellenten Karriereaussichten in den USA
und UK schreiben. Leider erinnert mich deine Reaktion an
deutsche Personaler, wenn sie die CVs von hochqualifizierten
Fachkräften auf dem Tisch liegen haben: "Meine
WaldundWiesen FH ist doch mindestens so gut wie Harvard -
MINDESTENS." Und dann wird der Cousin eingestellt, der
nicht einmal seinen Namen schreiben kann. Traurig.

Lounge Gast schrieb:

Ach immer diese Warme Luft Verkäufer..

Die ganzen Tier 1 "Beratungen" und die ganzen
möchtegern "Elite" Unis in England und den USA.

Nur weil die restlichen Unis und Colleges in den USA nicht
einmal deutsches Abitur Niveau haben und ein paar Unis
dann
ein halbwegs anständiges Studium anbieten und entsprechend
wie eine Blume auf dem Misthaufen rausragen, heißt es
nicht
dass du zu mehr qualifiziert bist als ein Absolvent einer
deutschen 08-15 Uni.

Da ist doch alles mehr Schein als sein.

Wenn der Fredsteller in Oxford eine 2 bekommt in seiner
NICHT
Muttersprache und gleichzeitig an einer guten deutschen
Uni
in seiner Muttersprache eine ganze Note schlechter
bewertet
wurde und selbst an einer 08-15 FH in seiner Muttersprache
"nur" eine 2 hat, das sagt doch alles?

Jeder der 1 und 1 zusammenzählen kann weiß das auch.

Und ganz ehrlich, Ich glaube kaum, das ein Oxford
Absolvent
schneller den Sachbearbeiter gibt und schneller tackert,
stempelt und Excel Sheets zusammen kopiert.

Und ein Oxford Absolvent kann auch nicht schneller ppt
Folien
zusammen schustern als ein 08-15 Absolvent.

Nur verkaufen können die halt besser. Am besten sich
selbst.
Mein alter Prof (FH) hat selber an einer deutschen
privat Uni
studiert und seinen Master in Harvard gemacht. Er meinte
immer, das Niveau bei uns an der FH (Bayer) wäre um
einiges
höher. Aber im Beruf muss man sich eben verkaufen können
und
die ganzen privaten und "elitären" Unis trimmen
ihre Studenten genau darauf. Aber gut, die lassen ja
auch ne
Menge Kohle liegen..

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Bitte jetzt nicht wieder so ein Thread von einem frustrierten Deutschen Hochschulabsolventen al la Deutsche Unis sind die besten der Welt und generell sind wir Deutschen ja sowieso die Besten. Hast dich bestimmt an der Ivy Legaue beworben und bist nicht genommen worden.

Und ja damit du beruhigt bist: FH Wedel ist natürlich besser als Harvard...lol....

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WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Was für eine schwache Entgegnung...

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Die sogenannten Elite-Hochschulen in den angelsächsischen Ländern sind die einzigen Institutionen im Land, an denen man überhaupt ein wissenschaftliches Hochschulstudium machen kann. Die anderen Colleges sind ja eher auf dem Niveau von Berufsfachschulen.

Das heißt aber nicht, dass man für diese "Elite-Hochschulen" super super gut sein muss. Ich wette, die sind vom Anspruch her nicht selektiver als unsere deutschen Hochschulen. Das kapieren viele eben nicht. Elite bedeutet hier nicht 1%, sondern mehr 20%, was eben auch dem Anteil der Hochschulabsolventen an der deutschen Bevölkerung entspricht.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Was für ein schwacher Post..

Lounge Gast schrieb:

Was für eine schwache Entgegnung...

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Ich habe lange überlegt, ob ich dir antworten soll. Aber ein par Dinge kann ich nicht im Raum stehen lassen.

Lounge Gast schrieb:

"Denn dann würdest du ganz anders - etwa von der
einzigartigen Atmosphäre, den sensationellen Dozenten und den
exzellenten Karriereaussichten in den USA und UK schreiben.
"

Sag Ich doch, mehr Schein als sein!

Einzigartige Atmosphäre? Klar, man zahlt ja auch einiges da
will man nicht aufm IKEA Hocker sitzen in nem 60er Jahre
Betonbunker. Verbessert das die Qualität der Ausbildung?

Nun gut, es gibt auch in Cambridge ein par Gebäude aus den 1960er und 1970er Jahren - die in ihrer natürlichen Schönheit deutschen Unibauten in Nichts nachstehen. (Im Gegensatz zu Yale, die schon immer alles auf 18. Jh getrimmt haben. Aber das gehört jetzt nicht hierher).

Sonst bleibt anzumerken, dass je nach Fach 50-70% aller Studierenden in Harvard Teil- oder Vollstipendien erhalten. Eine dicke Geldbörse reicht da nicht.

Investitionen in Personal und Technik haben durchaus Auswirkungen auf die Qualität der Lehre: Beispielsweise begeisterte Dozenten, IT-Systeme die funktionieren, Bibliotheken die lange offen sind und Studenten helfen = letztlich eine Umgebung für REIBUNGSLOSES Forschen und Lernen. In Deutschland habe ich mich rund 30% der Zeit mit irgendeinem Bürokratie oder Sachbearbeitermüll rumschlagen müssen. Drüben gibt es nicht nur eine andere Qualität, sondern es ist schlichtweg eine andere Liga!

Sensationelle Dozenten? Klar locken die reichen
"Elite" Uni herausragende Forscher. Aber diese
lassen sich eben fürstlich entlohnen und zu sichern in Ruhe
gelassen zu werden vor lästigen Studenten. Und die Unis holen
Sie trotzdem weil die Preise die Sie holen und die
wissenschaftlichen Errungenschaften das Ansehen der Uni
steigert und noch mehr gute betuchte Söhne und Töchter mit
dicken Geldbeuteln anziehen. Verbessert das die Lehre?
Als ob ein Nobelpreis- oder Fieldsmedaillen Gewinner noch
Grundlagen Vorlesungen abhält.. *eyerolls*

Fürstlich entlohnen: Da lache ich aber. Es gibt viele Dozenten, die weniger verdienen als ihre deutschen, gepamperten Professorenkollegen.

Du scheinst wirklich nie dagewesen zu sein - noch nicht mal als Tourist. In den meisten amerikanischen Unis hat der Student Zugang zu seinen Professoren, Nobelpreis, Pulitzerpreis-Träger inklusive. Eine einfache E-Mail und schon hat mein (bei den meisten) einen Termin und schwatzt über seine Arbeit. Das Beste daran: du hast nicht eine Sekunde das Gefühl (so wie ich oft an meinen deutschen Unis) sie zu nerven oder Zeit zu stehlen, sondern ich fühlte mich immer willkommen, intelletkuell herausgefordert und bekam am Ende für meine Anmerkungen immer ein par nette Sätze. Kein Vergleich zu dem Kadavergehorsam der an meinen alten Unis erwartet wurde.

Exzellente Karriere Chancen? Da gebe ich dir recht!
Zum einen weil eben die anderen Colleges und Unis nicht mal
deutsches Abitur Niveau haben und diese Absolventen praktisch
außen vor sind für gute Jobs, zum anderen aber auch weil in
den USA ALLES mehr Schein als sein ist und alles sehr
oberflächlich ist! Das fängt bei den
"Freundschaften" an und endet im Job.
Man wird eben zum Top (Selbst) Verkäufer geschult. Nicht
unbedingt zum Top Wissenschaftler oder Top Akademiker.

Oberflächlich? Nun gut, mich hat Harvard eingeladen, mehrere Hundertausend Euro geschenkt bzw. an Studiengebühren erlassen, unglaubliche Möglichkeiten geboten wissenschaftlich, menschlich und beruflich zu wachsen. Du hast recht: das ist sehr oberflächlich und egoistisch von denen!

Quelle: Ich bin beruflich weltweit unterwegs, vorallem in UK,
USA und Japan.

Und weil die Unis im angelsächsischen Raum ja soooooooooo
überragend sind, sind die Amis und Engländer ja auch in allen
Bereichen so Top Branchenführer. Ach so ne, die besten
Maschinen, die besten Chemie Experten und die besten
Autobauer sind ja immer noch die Deutschen. Obwohl sie zu 99%
nur Ingenieure deutscher Unis haben.
Aber die Amis sind die Kings im Elektronik Bereich. Ach ne,
da sind leider die Koreaner und Japaner das Maß der Dinge.

Sowas blödes wo die Elite Unis doch solche Top qualifizierten
Mega Hirne ausspucken.

Aber in den Wirtschaftswissenschaften sind sie doch noch
immer das Non plus Ultra. Ja, und mit ihrem Bankensystem
haben Sie ganze Welt an den Abgrund gebracht. Sind halt top
ausgebildete Manager und Banker von Top Business Shools die
da die Strickfäden ziehen und die haben ja Ahnung.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Kannst du dein Profil nenne? Mache 2021 Abitur und würde mich interessieren :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2013:

Ich habe lange überlegt, ob ich dir antworten soll. Aber ein par Dinge kann ich nicht im Raum stehen lassen.

Lounge Gast schrieb:

"Denn dann würdest du ganz anders - etwa von der
einzigartigen Atmosphäre, den sensationellen Dozenten und den
exzellenten Karriereaussichten in den USA und UK schreiben.
"

Sag Ich doch, mehr Schein als sein!

Einzigartige Atmosphäre? Klar, man zahlt ja auch einiges da
will man nicht aufm IKEA Hocker sitzen in nem 60er Jahre
Betonbunker. Verbessert das die Qualität der Ausbildung?

Nun gut, es gibt auch in Cambridge ein par Gebäude aus den 1960er und 1970er Jahren - die in ihrer natürlichen Schönheit deutschen Unibauten in Nichts nachstehen. (Im Gegensatz zu Yale, die schon immer alles auf 18. Jh getrimmt haben. Aber das gehört jetzt nicht hierher).

Sonst bleibt anzumerken, dass je nach Fach 50-70% aller Studierenden in Harvard Teil- oder Vollstipendien erhalten. Eine dicke Geldbörse reicht da nicht.

Investitionen in Personal und Technik haben durchaus Auswirkungen auf die Qualität der Lehre: Beispielsweise begeisterte Dozenten, IT-Systeme die funktionieren, Bibliotheken die lange offen sind und Studenten helfen = letztlich eine Umgebung für REIBUNGSLOSES Forschen und Lernen. In Deutschland habe ich mich rund 30% der Zeit mit irgendeinem Bürokratie oder Sachbearbeitermüll rumschlagen müssen. Drüben gibt es nicht nur eine andere Qualität, sondern es ist schlichtweg eine andere Liga!

Sensationelle Dozenten? Klar locken die reichen
"Elite" Uni herausragende Forscher. Aber diese
lassen sich eben fürstlich entlohnen und zu sichern in Ruhe
gelassen zu werden vor lästigen Studenten. Und die Unis holen
Sie trotzdem weil die Preise die Sie holen und die
wissenschaftlichen Errungenschaften das Ansehen der Uni
steigert und noch mehr gute betuchte Söhne und Töchter mit
dicken Geldbeuteln anziehen. Verbessert das die Lehre?
Als ob ein Nobelpreis- oder Fieldsmedaillen Gewinner noch
Grundlagen Vorlesungen abhält.. *eyerolls*

Fürstlich entlohnen: Da lache ich aber. Es gibt viele Dozenten, die weniger verdienen als ihre deutschen, gepamperten Professorenkollegen.

Du scheinst wirklich nie dagewesen zu sein - noch nicht mal als Tourist. In den meisten amerikanischen Unis hat der Student Zugang zu seinen Professoren, Nobelpreis, Pulitzerpreis-Träger inklusive. Eine einfache E-Mail und schon hat mein (bei den meisten) einen Termin und schwatzt über seine Arbeit. Das Beste daran: du hast nicht eine Sekunde das Gefühl (so wie ich oft an meinen deutschen Unis) sie zu nerven oder Zeit zu stehlen, sondern ich fühlte mich immer willkommen, intelletkuell herausgefordert und bekam am Ende für meine Anmerkungen immer ein par nette Sätze. Kein Vergleich zu dem Kadavergehorsam der an meinen alten Unis erwartet wurde.

Exzellente Karriere Chancen? Da gebe ich dir recht!
Zum einen weil eben die anderen Colleges und Unis nicht mal
deutsches Abitur Niveau haben und diese Absolventen praktisch
außen vor sind für gute Jobs, zum anderen aber auch weil in
den USA ALLES mehr Schein als sein ist und alles sehr
oberflächlich ist! Das fängt bei den
"Freundschaften" an und endet im Job.
Man wird eben zum Top (Selbst) Verkäufer geschult. Nicht
unbedingt zum Top Wissenschaftler oder Top Akademiker.

Oberflächlich? Nun gut, mich hat Harvard eingeladen, mehrere Hundertausend Euro geschenkt bzw. an Studiengebühren erlassen, unglaubliche Möglichkeiten geboten wissenschaftlich, menschlich und beruflich zu wachsen. Du hast recht: das ist sehr oberflächlich und egoistisch von denen!

Quelle: Ich bin beruflich weltweit unterwegs, vorallem in UK,
USA und Japan.

Und weil die Unis im angelsächsischen Raum ja soooooooooo
überragend sind, sind die Amis und Engländer ja auch in allen
Bereichen so Top Branchenführer. Ach so ne, die besten
Maschinen, die besten Chemie Experten und die besten
Autobauer sind ja immer noch die Deutschen. Obwohl sie zu 99%
nur Ingenieure deutscher Unis haben.
Aber die Amis sind die Kings im Elektronik Bereich. Ach ne,
da sind leider die Koreaner und Japaner das Maß der Dinge.

Sowas blödes wo die Elite Unis doch solche Top qualifizierten
Mega Hirne ausspucken.

Aber in den Wirtschaftswissenschaften sind sie doch noch
immer das Non plus Ultra. Ja, und mit ihrem Bankensystem
haben Sie ganze Welt an den Abgrund gebracht. Sind halt top
ausgebildete Manager und Banker von Top Business Shools die
da die Strickfäden ziehen und die haben ja Ahnung.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

  1. Wozu belebt man einen SIEBEN Jahre alten Thread wieder, der offensichtlich schon ursprünglich nicht ernst gemeint war.

  2. Derzeit kommst du als foreign student gar nicht in US rein, bzw. kein Visa. Es wurde bloß die Regelung gekippt, dass aktuelle Studenten wg. Online-Vorlesungen ausgewiesen werden. Sieht nicht so aus, als würde sich das schnell ändern - habe selbst einen Bekannten in Harvard, und der meint, es sieht insgesamt relativ düster aus für amerikanische Unis. Würde mich da derzeit anderweitig orientieren.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Kannst du dein Profil nenne? Mache 2021 Abitur und würde mich interessieren :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2013:

Ich habe lange überlegt, ob ich dir antworten soll. Aber ein par Dinge kann ich nicht im Raum stehen lassen.

Lounge Gast schrieb:

"Denn dann würdest du ganz anders - etwa von der
einzigartigen Atmosphäre, den sensationellen Dozenten und den
exzellenten Karriereaussichten in den USA und UK schreiben.
"

Sag Ich doch, mehr Schein als sein!

Einzigartige Atmosphäre? Klar, man zahlt ja auch einiges da
will man nicht aufm IKEA Hocker sitzen in nem 60er Jahre
Betonbunker. Verbessert das die Qualität der Ausbildung?

Nun gut, es gibt auch in Cambridge ein par Gebäude aus den 1960er und 1970er Jahren - die in ihrer natürlichen Schönheit deutschen Unibauten in Nichts nachstehen. (Im Gegensatz zu Yale, die schon immer alles auf 18. Jh getrimmt haben. Aber das gehört jetzt nicht hierher).

Sonst bleibt anzumerken, dass je nach Fach 50-70% aller Studierenden in Harvard Teil- oder Vollstipendien erhalten. Eine dicke Geldbörse reicht da nicht.

Investitionen in Personal und Technik haben durchaus Auswirkungen auf die Qualität der Lehre: Beispielsweise begeisterte Dozenten, IT-Systeme die funktionieren, Bibliotheken die lange offen sind und Studenten helfen = letztlich eine Umgebung für REIBUNGSLOSES Forschen und Lernen. In Deutschland habe ich mich rund 30% der Zeit mit irgendeinem Bürokratie oder Sachbearbeitermüll rumschlagen müssen. Drüben gibt es nicht nur eine andere Qualität, sondern es ist schlichtweg eine andere Liga!

Sensationelle Dozenten? Klar locken die reichen
"Elite" Uni herausragende Forscher. Aber diese
lassen sich eben fürstlich entlohnen und zu sichern in Ruhe
gelassen zu werden vor lästigen Studenten. Und die Unis holen
Sie trotzdem weil die Preise die Sie holen und die
wissenschaftlichen Errungenschaften das Ansehen der Uni
steigert und noch mehr gute betuchte Söhne und Töchter mit
dicken Geldbeuteln anziehen. Verbessert das die Lehre?
Als ob ein Nobelpreis- oder Fieldsmedaillen Gewinner noch
Grundlagen Vorlesungen abhält.. *eyerolls*

Fürstlich entlohnen: Da lache ich aber. Es gibt viele Dozenten, die weniger verdienen als ihre deutschen, gepamperten Professorenkollegen.

Du scheinst wirklich nie dagewesen zu sein - noch nicht mal als Tourist. In den meisten amerikanischen Unis hat der Student Zugang zu seinen Professoren, Nobelpreis, Pulitzerpreis-Träger inklusive. Eine einfache E-Mail und schon hat mein (bei den meisten) einen Termin und schwatzt über seine Arbeit. Das Beste daran: du hast nicht eine Sekunde das Gefühl (so wie ich oft an meinen deutschen Unis) sie zu nerven oder Zeit zu stehlen, sondern ich fühlte mich immer willkommen, intelletkuell herausgefordert und bekam am Ende für meine Anmerkungen immer ein par nette Sätze. Kein Vergleich zu dem Kadavergehorsam der an meinen alten Unis erwartet wurde.

Exzellente Karriere Chancen? Da gebe ich dir recht!
Zum einen weil eben die anderen Colleges und Unis nicht mal
deutsches Abitur Niveau haben und diese Absolventen praktisch
außen vor sind für gute Jobs, zum anderen aber auch weil in
den USA ALLES mehr Schein als sein ist und alles sehr
oberflächlich ist! Das fängt bei den
"Freundschaften" an und endet im Job.
Man wird eben zum Top (Selbst) Verkäufer geschult. Nicht
unbedingt zum Top Wissenschaftler oder Top Akademiker.

Oberflächlich? Nun gut, mich hat Harvard eingeladen, mehrere Hundertausend Euro geschenkt bzw. an Studiengebühren erlassen, unglaubliche Möglichkeiten geboten wissenschaftlich, menschlich und beruflich zu wachsen. Du hast recht: das ist sehr oberflächlich und egoistisch von denen!

Quelle: Ich bin beruflich weltweit unterwegs, vorallem in UK,
USA und Japan.

Und weil die Unis im angelsächsischen Raum ja soooooooooo
überragend sind, sind die Amis und Engländer ja auch in allen
Bereichen so Top Branchenführer. Ach so ne, die besten
Maschinen, die besten Chemie Experten und die besten
Autobauer sind ja immer noch die Deutschen. Obwohl sie zu 99%
nur Ingenieure deutscher Unis haben.
Aber die Amis sind die Kings im Elektronik Bereich. Ach ne,
da sind leider die Koreaner und Japaner das Maß der Dinge.

Sowas blödes wo die Elite Unis doch solche Top qualifizierten
Mega Hirne ausspucken.

Aber in den Wirtschaftswissenschaften sind sie doch noch
immer das Non plus Ultra. Ja, und mit ihrem Bankensystem
haben Sie ganze Welt an den Abgrund gebracht. Sind halt top
ausgebildete Manager und Banker von Top Business Shools die
da die Strickfäden ziehen und die haben ja Ahnung.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

  1. Wozu belebt man einen SIEBEN Jahre alten Thread wieder, der offensichtlich schon ursprünglich nicht ernst gemeint war.

  2. Derzeit kommst du als foreign student gar nicht in US rein, bzw. kein Visa. Es wurde bloß die Regelung gekippt, dass aktuelle Studenten wg. Online-Vorlesungen ausgewiesen werden. Sieht nicht so aus, als würde sich das schnell ändern - habe selbst einen Bekannten in Harvard, und der meint, es sieht insgesamt relativ düster aus für amerikanische Unis. Würde mich da derzeit anderweitig orientieren.

Wusste gar nicht, dass Oxford in den USA ist. Ansonsten hast du aber recht.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

Kannst du dein Profil nenne? Mache 2021 Abitur und würde mich interessieren :)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2013:

Ich habe lange überlegt, ob ich dir antworten soll. Aber ein par Dinge kann ich nicht im Raum stehen lassen.

Lounge Gast schrieb:

"Denn dann würdest du ganz anders - etwa von der
einzigartigen Atmosphäre, den sensationellen Dozenten und den
exzellenten Karriereaussichten in den USA und UK schreiben.
"

Sag Ich doch, mehr Schein als sein!

Einzigartige Atmosphäre? Klar, man zahlt ja auch einiges da
will man nicht aufm IKEA Hocker sitzen in nem 60er Jahre
Betonbunker. Verbessert das die Qualität der Ausbildung?

Nun gut, es gibt auch in Cambridge ein par Gebäude aus den 1960er und 1970er Jahren - die in ihrer natürlichen Schönheit deutschen Unibauten in Nichts nachstehen. (Im Gegensatz zu Yale, die schon immer alles auf 18. Jh getrimmt haben. Aber das gehört jetzt nicht hierher).

Sonst bleibt anzumerken, dass je nach Fach 50-70% aller Studierenden in Harvard Teil- oder Vollstipendien erhalten. Eine dicke Geldbörse reicht da nicht.

Investitionen in Personal und Technik haben durchaus Auswirkungen auf die Qualität der Lehre: Beispielsweise begeisterte Dozenten, IT-Systeme die funktionieren, Bibliotheken die lange offen sind und Studenten helfen = letztlich eine Umgebung für REIBUNGSLOSES Forschen und Lernen. In Deutschland habe ich mich rund 30% der Zeit mit irgendeinem Bürokratie oder Sachbearbeitermüll rumschlagen müssen. Drüben gibt es nicht nur eine andere Qualität, sondern es ist schlichtweg eine andere Liga!

Sensationelle Dozenten? Klar locken die reichen
"Elite" Uni herausragende Forscher. Aber diese
lassen sich eben fürstlich entlohnen und zu sichern in Ruhe
gelassen zu werden vor lästigen Studenten. Und die Unis holen
Sie trotzdem weil die Preise die Sie holen und die
wissenschaftlichen Errungenschaften das Ansehen der Uni
steigert und noch mehr gute betuchte Söhne und Töchter mit
dicken Geldbeuteln anziehen. Verbessert das die Lehre?
Als ob ein Nobelpreis- oder Fieldsmedaillen Gewinner noch
Grundlagen Vorlesungen abhält.. *eyerolls*

Fürstlich entlohnen: Da lache ich aber. Es gibt viele Dozenten, die weniger verdienen als ihre deutschen, gepamperten Professorenkollegen.

Du scheinst wirklich nie dagewesen zu sein - noch nicht mal als Tourist. In den meisten amerikanischen Unis hat der Student Zugang zu seinen Professoren, Nobelpreis, Pulitzerpreis-Träger inklusive. Eine einfache E-Mail und schon hat mein (bei den meisten) einen Termin und schwatzt über seine Arbeit. Das Beste daran: du hast nicht eine Sekunde das Gefühl (so wie ich oft an meinen deutschen Unis) sie zu nerven oder Zeit zu stehlen, sondern ich fühlte mich immer willkommen, intelletkuell herausgefordert und bekam am Ende für meine Anmerkungen immer ein par nette Sätze. Kein Vergleich zu dem Kadavergehorsam der an meinen alten Unis erwartet wurde.

Exzellente Karriere Chancen? Da gebe ich dir recht!
Zum einen weil eben die anderen Colleges und Unis nicht mal
deutsches Abitur Niveau haben und diese Absolventen praktisch
außen vor sind für gute Jobs, zum anderen aber auch weil in
den USA ALLES mehr Schein als sein ist und alles sehr
oberflächlich ist! Das fängt bei den
"Freundschaften" an und endet im Job.
Man wird eben zum Top (Selbst) Verkäufer geschult. Nicht
unbedingt zum Top Wissenschaftler oder Top Akademiker.

Oberflächlich? Nun gut, mich hat Harvard eingeladen, mehrere Hundertausend Euro geschenkt bzw. an Studiengebühren erlassen, unglaubliche Möglichkeiten geboten wissenschaftlich, menschlich und beruflich zu wachsen. Du hast recht: das ist sehr oberflächlich und egoistisch von denen!

Quelle: Ich bin beruflich weltweit unterwegs, vorallem in UK,
USA und Japan.

Und weil die Unis im angelsächsischen Raum ja soooooooooo
überragend sind, sind die Amis und Engländer ja auch in allen
Bereichen so Top Branchenführer. Ach so ne, die besten
Maschinen, die besten Chemie Experten und die besten
Autobauer sind ja immer noch die Deutschen. Obwohl sie zu 99%
nur Ingenieure deutscher Unis haben.
Aber die Amis sind die Kings im Elektronik Bereich. Ach ne,
da sind leider die Koreaner und Japaner das Maß der Dinge.

Sowas blödes wo die Elite Unis doch solche Top qualifizierten
Mega Hirne ausspucken.

Aber in den Wirtschaftswissenschaften sind sie doch noch
immer das Non plus Ultra. Ja, und mit ihrem Bankensystem
haben Sie ganze Welt an den Abgrund gebracht. Sind halt top
ausgebildete Manager und Banker von Top Business Shools die
da die Strickfäden ziehen und die haben ja Ahnung.

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

Denkt ihr eigtl, dass fürs Gründen das Netzwerk von der HSG oder der Bocconi besser ist?

antworten
WiWi Gast

Re: Trotz Oxfordabschluss kein Job!

WiWi Gast schrieb am 28.07.2020:

Wusste gar nicht, dass Oxford in den USA ist. Ansonsten hast du aber recht.

Der Zitierte fragte nach dem Profil eines VP, der wiederum offenbar in Harvard studierte.

antworten

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