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Chancen der "schlechten" Absolventen

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Finde seit über nem halben Jahr NICHTS passendes ab nem angemessene Gehalt (28k+). Wozu studiert? Weshalb keine 0815-Ausbildung und 2-3 Jahre Berufserfahrung danach? In der Zeit BWL Bachelor mit mäßigem Erfolg und in Überlänge auf ner FH, und keiner will dich, über 120 Bewerbungen 2 Vorstellungsgespräche bisher, Rest Absagen..

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

"Wozu studiert? Weshalb keine 0815-Ausbildung und 2-3 Jahre Berufserfahrung danach? "

Damit du aus der Statistik raus bist... und

weil du dich dagegen entschieden hast und wie alle an der dummen "Bildungsblase" teilhaben wolltest...
kannst froh sein das studieren in Deutschland fast geschenkt ist, in den USA hättest du jetzt noch ne neue S-Klasse an Schulden abzubezahlen.

Es ist aber nicht zu spät, kannst ja noch programmieren oder ein Handwerk lernen. :P

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Ein selbstständiger Handwerker kann einen ähnlichen Stundensatz abrechnen wie ein selbstständiger Akademiker. Der Handwerker kommt auch noch leichter an Aufträge!

Lounge Gast schrieb:

Es ist aber nicht zu spät, kannst ja noch programmieren oder
ein Handwerk lernen. :P

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Lounge Gast schrieb:

Finde seit über nem halben Jahr NICHTS passendes ab nem
angemessene Gehalt (28k+). Wozu studiert? Weshalb keine
0815-Ausbildung und 2-3 Jahre Berufserfahrung danach? In der
Zeit BWL Bachelor mit mäßigem Erfolg und in Überlänge auf ner
FH, und keiner will dich, über 120 Bewerbungen 2
Vorstellungsgespräche bisher, Rest Absagen..

Ich versteh nicht, weshalb die ganzen frustrierten Bachelor- und Masterstudenten hier so rumjammern. Ein Studium ist noch immer der mit Abstand beste Weg zum Erfolg. Die meisten Absolventen, die ich kenne, die NACH der Uni Probleme hatten in irgendein Unternehmen zu kommen, haben schon WÄHREND der Unizeit rein gar nichts für ihre Karriere getan. DAS ist der Erfolgsfaktor, nicht die Noten. Wer erst nach der Uni beginnt zu suchen, quasi von Null anfängt, hat es immer schwer, egal ob 1,x 2,x oder 3,x Abschluss. Ich hab noch von keiner Uni gehört, an der nicht irgendwelche Kontaktmöglichkeiten bestehen, die man nutzen könnte (Praktika, Werkstudium etc.). Wenn man die Möglichkeiten während der Uni nutzt, dann hat man gar keine Probleme, auch nicht mit 3,x Abschluss. Mein AG kennt meine Noten bspw. bis heute nicht. Ich habe die Urkunde lediglich pro forma in der Personalabteilung irgendwann nach 2 Jahren Arbeitsleben abgegeben.

Wer die Möglichkeiten während der Uni nicht nutzt ist selber schuld.

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Du hast Dein Studium aber bestimmt noch zu einer Zeit beendet, als es noch keine Absolventenschwemme gab? Heute ist der Facharbeiter die gesuchte Fachkraft. Weil das keiner mehr werden will.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Finde seit über nem halben Jahr NICHTS passendes ab nem
angemessene Gehalt (28k+). Wozu studiert? Weshalb keine
0815-Ausbildung und 2-3 Jahre Berufserfahrung danach? In
der
Zeit BWL Bachelor mit mäßigem Erfolg und in Überlänge
auf ner
FH, und keiner will dich, über 120 Bewerbungen 2
Vorstellungsgespräche bisher, Rest Absagen..

Ich versteh nicht, weshalb die ganzen frustrierten Bachelor-
und Masterstudenten hier so rumjammern. Ein Studium ist noch
immer der mit Abstand beste Weg zum Erfolg. Die meisten
Absolventen, die ich kenne, die NACH der Uni Probleme hatten
in irgendein Unternehmen zu kommen, haben schon WÄHREND der
Unizeit rein gar nichts für ihre Karriere getan. DAS ist der
Erfolgsfaktor, nicht die Noten. Wer erst nach der Uni beginnt
zu suchen, quasi von Null anfängt, hat es immer schwer, egal
ob 1,x 2,x oder 3,x Abschluss. Ich hab noch von keiner Uni
gehört, an der nicht irgendwelche Kontaktmöglichkeiten
bestehen, die man nutzen könnte (Praktika, Werkstudium etc.).
Wenn man die Möglichkeiten während der Uni nutzt, dann hat
man gar keine Probleme, auch nicht mit 3,x Abschluss. Mein AG
kennt meine Noten bspw. bis heute nicht. Ich habe die Urkunde
lediglich pro forma in der Personalabteilung irgendwann nach
2 Jahren Arbeitsleben abgegeben.

Wer die Möglichkeiten während der Uni nicht nutzt ist selber
schuld.

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Lounge Gast schrieb:

Du hast Dein Studium aber bestimmt noch zu einer Zeit
beendet, als es noch keine Absolventenschwemme gab? Heute ist
der Facharbeiter die gesuchte Fachkraft. Weil das keiner mehr
werden will.

Nee, eigentlich nicht. Hab 2012 fertig studiert. Die Diskussionen gab es zu der Zeit auch schon. Hab aber in dem Unternehmen, in dem ich jetzt bin, bereits 2010 als Praktikant gearbeitet. Ein anderer Studienfreund hat es ähnlich gemacht. Ich hatte einen 2,x Abschluss, er sogar nur einen 3,x. Hat wirklich niemanden interessiert. Andere, die während ihres gesamten Studiums total unentschlossen waren und während des Studiums keine richtige Beziehung zu Unternehmen aufgebaut haben, hatten es danach extrem schwer. Das ist aber normal.

Wenn die Uni einmal vorbei ist, muss "leider" fast alles passen. Gesamtschnitt muss passen, Alter muss passen, Schwerpunkte müssen passen, Praktika müssen passen, Auslandserfahrung muss da sein etc.

Während der Uni muss man eigentlich NICHTS von den ganzen Aspekten erfüllen. Da reicht eine einzige gute Seminararbeit, die von Unternehmen XY betreut wird, eine gute Klausur, die man in einem bestimmten Fach schreibt. Manchmal reicht sogar ein kleiner fachlicher Small Talk während der alljährlichen Kontaktmesse und schon hat man zumindest einen Praktikumsplatz sicher.

Wenn man den Praktikumsplatz sicher hat und sich gut anstellt, hat man danach fast immer auch den festen Job. So läuft das heute und so wird es in 5 oder 10 Jahren auch laufen.

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Wenn ich hier die letzte Seite "3" lese, wird mir ganz mulmig. (es fängt ab 2009, kurz nach der großen Wirtschaftskrise an) da wird davon geredet, dass man unter 38-40k gar nicht erst unterschreiben soll, wozu wurde studiert (Die Meinung vertrat ich bis vor kurzem auch) Gehälter im Bereich 35-40k sind "ganz okay", aber nicht der Rede wert. Fakt ist, dass ich 6 (!!!!!!) Jahre später, nicht mal ne Stelle mit 27-30k kriege, mir wurde eine Stelle nach dem 2. VG dann doch abgesagt, ansonsten erhalte ich nur Absagen bzw. keine Rückmeldung, es gibt keine Möglichkeit auf ein VG. Und mittlerweile bewerbe ich mich auf Stellen im Bereich 22-25k (nach einer ganz normalen kfm. Ausbildung). Es sind über 6 Monate ins Land gegangen, seit dem ich suche. BWL 2,4 in 10 Semestern ist auf den ersten Blick Mist, aber der eigentliche Fehler ist der, dass mich der soziale Bereich viel mehr interessiert und ich oft Stellen finde, die ein Studium in SoWi voraussetzen, am besten natürlich (der KLASSIKER) mit Berufserfahrung.

Nach über einem halben Jahr stehe ich mit nichts da und muss demnächst ne Stelle mit etwa 24-26k (1.3-1.400 Euro netto im Monat!) antreten, es bleibt mir keine andere Wahl. Findet ihr das cool? Ich finde es zum Kotzen, weil das Studium Zeitverschwendung war und eine Ausbildung 567x besser gewesen wäre (ich hätte dann auch praktische Erfahrung gesammelt) und mittlerweile über 3 Jahre Berufserfahrung dazu, somit bestimmt mittleweile mindestens 35k p.a. Wenn ich das mal so zusammen rechne (verlorene Zeit, verlorenes Geld, Selbstbewusstsein bei 0 und Hartz 4 beziehen zu müssen, da kein Geld in der Tasche) dann gefriert mir das Blut in den Adern und ich kann nur noch weinen! Ich hasse das System und ich hasse mich dafür, so dumm gewesen zu sein, mitgelaufen zu sein und alles verdrängt und aufgeschoben zu haben (mit nem Studium stehst du besser da als mit einer 0815-Ausbildung :( )

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Ich glaube als Mitläufer hat man auch mit 0815-Ausbildung eher schlechte Karten

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Ausbildung war früher "mitlaufen". Jetzt ist Studium mitlaufen. Nämlich mit der Masse. Wenn man sich darüber mit gut etablierten mittelalten oder älteren Führungskräften aus Konzernen im privaten Umfeld unterhält, sehen die eine Ausbildung jetzt immer positiver. Das ist etwas, was sozusagen nicht mehr jeder hat. Der Bachelor ist nur Standard und eher nicht gewünscht.

Lounge Gast schrieb:

Ich glaube als Mitläufer hat man auch mit 0815-Ausbildung
eher schlechte Karten

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Kann man nicht auch mit schlechten Bachelor, einfach den Informatik/Wirtschaftsinformatik Master dran hängen?

Dann sollten die Chancen auf einen Job doch schon mal sehr viel besser stehen, oder?

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Lounge Gast schrieb:

Ausbildung war früher "mitlaufen". Jetzt ist
Studium mitlaufen. Nämlich mit der Masse. Wenn man sich
darüber mit gut etablierten mittelalten oder älteren
Führungskräften aus Konzernen im privaten Umfeld unterhält,
sehen die eine Ausbildung jetzt immer positiver. Das ist
etwas, was sozusagen nicht mehr jeder hat. Der Bachelor ist
nur Standard und eher nicht gewünscht.

Lounge Gast schrieb:

Ich glaube als Mitläufer hat man auch mit 0815-Ausbildung
eher schlechte Karten

Hier wird es immer so dargestellt, als ob man in Zukunft mit einer Ausbildung die große Karriere hinlegen wird. Bleibt mal realistisch. Es ist ja nicht so, dass die Einstiegsgehälter für Azubis plötzlich in dem Maße steigen, wie sie für Bachelor sinken. Zudem sind die freien Ausbildungsplätze, die wir in Dtl. jedes Jahr so haben, nicht wirklich attraktiv. Auf dem Ausbildungsmarkt werden insb. die Stellen nicht vergeben, die am Ar.. der Welt sind und/oder ein Handwerk betreffen, das keiner mehr machen will, weil Hartz 4 das Gehalt deutlich übersteigt.

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WiWi Gast

Re: Chancen der "schlechten" Absolventen

Laut den überall einsehbaren Plänen der EU sollen viele Ausbildungen in Bachelor-Studiengänge umgewandelt werden. Lehrstellen werden in Zukunft eher abgebaut und von Bachelorstudiengängen ersetzt. das war immer so gedacht und was wir erleben sind lediglich Systemübergangsproblemchen, die auch vorrüber ziehen..

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ausbildung war früher "mitlaufen". Jetzt ist
Studium mitlaufen. Nämlich mit der Masse. Wenn man sich
darüber mit gut etablierten mittelalten oder älteren
Führungskräften aus Konzernen im privaten Umfeld
unterhält,
sehen die eine Ausbildung jetzt immer positiver. Das ist
etwas, was sozusagen nicht mehr jeder hat. Der Bachelor
ist
nur Standard und eher nicht gewünscht.

Lounge Gast schrieb:

Ich glaube als Mitläufer hat man auch mit
0815-Ausbildung
eher schlechte Karten

Hier wird es immer so dargestellt, als ob man in Zukunft mit
einer Ausbildung die große Karriere hinlegen wird. Bleibt mal
realistisch. Es ist ja nicht so, dass die Einstiegsgehälter
für Azubis plötzlich in dem Maße steigen, wie sie für
Bachelor sinken. Zudem sind die freien Ausbildungsplätze, die
wir in Dtl. jedes Jahr so haben, nicht wirklich attraktiv.
Auf dem Ausbildungsmarkt werden insb. die Stellen nicht
vergeben, die am Ar.. der Welt sind und/oder ein Handwerk
betreffen, das keiner mehr machen will, weil Hartz 4 das
Gehalt deutlich übersteigt.

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