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Promotion mit 27

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WiWi Gast

Promotion mit 27

Guten Tag zusammen,

ich bin 27 Jahre alt und habe mein Masterstudium demnächst abgeschlossen. An dem Lehrstuhl, an dem ich arbeite, kann ich eine Promotion anhängen. Bis die Promotion beginnt, bin ich aber fast 28. Findet ihr, dass das zu spät für eine Promotion ist? Bis ich fertig bin, könnte ich 33 sein, wenn ich Pech habe.

Vielleicht ein paar Key Facts: Bund, halbes Jahr Work&Travel Australien, Gap-Year zwischen Bachelor und Master eingelegt, drei Praktika, im Bachelor und Master jeweils ein Semester über Regelstudienzeit

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Wenn du die Chance hast und Spaß dran, sag ich immer mach es. 5 Jahre braucht heute kein Mensch mehr dafür aber das Alter ist bei Dokoranden ohnehin nicht so entscheidend.

Deine Berufsziele und -wünsche wärn für die Entscheidung auch interessant. Welches Fach denn und was für ein Lehrstuhl / Richtung bei der Diss.?

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Das Alter ist überhaupt kein Problem. Selbst 35 wären keines.

Das Problem an der Promotion ist viel mehr, dass sie auch für die Wirtschaft taugen muss, sofern man danach nicht im Lehrbetrieb/Forschung bleiben will. Ein Unternehmen zahlt dir keinen Cent mehr für die Promotion, wenn es ein weltfremdes Thema ist und du in den angenommenen 5 Jahren nichts anderes gemacht hast, als am Lehrstuhl sitzen.

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Abi: 18-19
Bachelor: 21-22
Master (immer zweijährig weil Promotion): 23-24
Irgendwo dazwischen ein Gap Year (macht fast jeder): 24-25

Das ist der Idealfall bei der AKTUELLEN Generation, also die in der 12 Abi machen und keinen Zivi mehr haben. "Deine Generation" würde also im Normalfall mit 26-27 überhaupt dazu in der Lage sein, eine Promotion anzufangen.

Kurz gesagt: "zu alt" ist totaler Schwachsinn bei dir.

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Nein, du bist nicht zu alt. Wie kommt man überhaupt auf solche Ideen? Dein Alter war früher völlig normal und ist auch heute kein Problem. Guck dir mal die Lebensläufe einiger DAX-Vorstände an, z. B. Winterkorn oder Appel.

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

"Wenn du die Chance hast und Spaß dran, sag ich immer mach es. 5 Jahre braucht heute kein Mensch mehr dafür aber das Alter ist bei Dokoranden ohnehin nicht so entscheidend. "

Dem Vorredner muss ich den Zahn definitiv ziehen. Ich habe selber promoviert (VWL) und habe aus so einigen anderen Fachbereich auch mitbekommen was die durschnittlichen Zeiten sind. Durchschnittlich dauert eine Promotion fächerübergreifend am Lehrstuhl oder in einer Graduate School 4,5 Jahre, Jura und Medizin ausgenommen, aber deren Promotion nimmt eh keiner ernst.

Es gab auch Leute die es nicht innerhalb der 6 Jahre geschafft haben, 5-10% würde ich sagen. Die schnellsten haben es in 3 Jahren geschafft, aber das waren wirklich absolute Ausnahmen. Du kannst schneller sein wenn du eine reine Drittmittelstelle hast ohne Lehre, aber das hat auch diverese Nachteile, muss du für dich selber entscheiden.

Damit du das ganze zeitlich gut abschätzen kannst, versuche folgende Infos herauszubekommen: 1. Wie lange haben die Leute im Schnitt an dem Lehrstuhl zu dem du willst gebraucht? 2. Wieviele von denen die angefangen haben, haben auch abgebrochen?

Wenn die Antwort auf Frage 2. über ca. 33% ist, und der Lehrstuhl mehr als 1 Mitarbeiter im Schnitt hat, dann such dir lieber einen anderen, das deutet auf schlechte Betreuung hin. Ebenso die Tatsache das die durchschnittliche Zeit über 4,5 Jahren liegt.

Wegen des Alters würde ich mir auch keine Sorgen machen, wenn deine Arbeit nicht zu theoretisch und zu geisteswissenschaftlich ist, sollte das später mit den Berufseinstig klappen, auch wenn du dich dann wahrscheinlich recht breit bewerben musst.

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

?Wenn du die Chance hast und Spaß dran, sag ich immer mach es. 5 Jahre braucht heute kein Mensch mehr dafür aber das Alter ist bei Dokoranden ohnehin nicht so entscheidend.?

Das stimmt so leider nicht. Ich habe selber im Bereich VWL promoviert, und habe auch aus so einigen anderen Fachbereichen mitbekommen, wie lange die Promotion gedauert hat. Im Schnitt sind es fächerübergreifend 4,5 Jahre, wenn du nicht einen Prof hast, der sich eh 0 für Wissenschaft interessiert und alles durchwinkt. Die Zeit gilt egal ob am Lehrstuhl oder Graduate School. Ausgenommen hiervon natürlich Medizin und Jura, aber deren Promotionen nimmt eh keiner ernst.

Um gut abschätzen zu können wie lange es bei dir ungefähr dauern wird, stell den Mitarbeiter und Prof an dem Lehrstuhl folgende zwei Fragen: 1. Wie lange dauert eine Promotion am Lehrstuhl im Schnitt? 2. Wie ist die Abbruchquote? Liegt die Antwort auf 2 über 30%, dann such dir lieber einen anderen Lehrstuhl, gleiches gilt bei einer durchschnittlichen Dauer von über 4,5 Jahren.

Wegen des Alters brauchst du dir in der Privatwirtschaft oder dem öffentlichem Dienst außerhalb des akademischen Betriebs keine Sorgen zu machen, stell dich nur darauf ein vielleicht auch etwas entferntere Themen als das in deiner Promotion dann zu bearbeiten. Wenn du in der akademischen Welt bleiben willst, solltest du nach ca. 3-4 Jahren einschätzen können was dein Publikationspotentzial ist. Bist du gut genug, und hast das Netzwerk nach deiner Promotion innerhalb von ca. 3.4 Jahren in einer der Top 10 Zeitschriften deines Fachgebiets zu publizieren, dann kannst du es durch schaffen. Das schaffen aber realistisch gesehen nur die besten 1% der Doktoranden. Ansonsten überleg es dir sehr gut ob du dir den Spießroutenlauf antun willst.

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Ohne Zusatzinfos ist sowas nicht zu bewerten.

Welches Fach
Welche Karriereaussichten hast du im Auge
Welche familiäre Situation
....

Das spielt mmn alles mit rein.

Einen bwler würde ich in fast allen aber von abraten.

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

5 Jahre BWL/VWL Promotion sind vielmehr die Regel als die Ausnahme. Die meisten an unserer Uni kommen zwischen 4 und 5 Jahren ans Ziel. 3 Jahre sind sehr selten anzutreffen, 6 oder 7 Jahre sieht man dagegen sehr häufig.

Die Promotionsdauer hängt enorm von deinem Doktorvater ab. Manche spannen die wissenschaftlichen Mitarbeiter extrem in die Lehre/Forschung ein, so dass diese kaum Zeit zum Schreiben aufbringen können. Auch varriert die reine Quantität der Doktorarbeit extrem zwischen den Profs. An unserer Uni fordern manche nur 200 Seiten Umfang, andere dagegen bis zu 400 (!!!!). Dass in letztem Fall keiner vor 6 Jahren fertigt wird, müsste jedem hier klar sein.

Daher: Schaue dir auf der Lehrstuhl Homepage die Alumni an, sofern diese Info vorhanden ist.Eventuell sieht man da, wie lange die Doktoranden am Lehrstuhl geknechtet haben. So kannst du die Promotionsdauer der Alumni einschätzen. Du wirst bestimmt nicht schneller sein, glaubs mir.
Zweitens, google nen paar Doktorarbeiten der Almuni: Mussten diese "nur" 200 oder 250 Seiten an reinem Inhalt (ohne Lit.verzeichnes und das Gedöns) schreiben, oder vielmehr 350 Seiten und noch mehr?

BWL/VWL Promotionen kannst du leider nicht mit Jura und Medizinarbeiten in einen Topf werfen. Erstgenannte brauchen niemals mehr als 2 Jahre, letztere niemals mehr als nen halbes Jahr. :)=

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Ich würde nur promovieren, wenn du in die Forschung möchtest. Da du überhuapt noch keine relevante Berufserfahrung aufweisen kannst, bringt dich die Promotion evlt. nur bedingt nach vorne. 3-4 Jahre Vollzeit nach dem Master arbeiten bringt dir wahrscheinlich ein höheres Jahresgehalt als Einstieg als Dr. rer. pol. Zudem höre ich oftmals, dass man als Berufseinsteiger mit 30+ etwas kritisch beäugt wird. Man wird als nicht mehr so formbar angesehen, als noch mit 25.

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Sorry, aber was Du hier schreibst, ist so nicht richtig.

Es mag für McK- oder andere "Leave-Time-Dissertationen" gelten, dass ein Seitenumfang gefordert wird. Für ordentliche Dissertationen gilt nur der Inhalt als relevant. Hier setzt sich zudem immer mehr die "kumulative" Dissertation durch, d.h. 3 Paper.

Meine Diss hatte 150 Seiten, ich hätte aber auch locke 250 füllen können - aber wofür? Um den ganzen Stand der Forschung seit 1950 nochmal aufzuwärmen?

Lounge Gast schrieb:

5 Jahre BWL/VWL Promotion sind vielmehr die Regel als die
Ausnahme. Die meisten an unserer Uni kommen zwischen 4 und 5
Jahren ans Ziel. 3 Jahre sind sehr selten anzutreffen, 6 oder
7 Jahre sieht man dagegen sehr häufig.

Die Promotionsdauer hängt enorm von deinem Doktorvater ab.
Manche spannen die wissenschaftlichen Mitarbeiter extrem in
die Lehre/Forschung ein, so dass diese kaum Zeit zum
Schreiben aufbringen können. Auch varriert die reine
Quantität der Doktorarbeit extrem zwischen den Profs. An
unserer Uni fordern manche nur 200 Seiten Umfang, andere
dagegen bis zu 400 (!!!!). Dass in letztem Fall keiner vor 6
Jahren fertigt wird, müsste jedem hier klar sein.

Daher: Schaue dir auf der Lehrstuhl Homepage die Alumni an,
sofern diese Info vorhanden ist.Eventuell sieht man da, wie
lange die Doktoranden am Lehrstuhl geknechtet haben. So
kannst du die Promotionsdauer der Alumni einschätzen. Du
wirst bestimmt nicht schneller sein, glaubs mir.
Zweitens, google nen paar Doktorarbeiten der Almuni: Mussten
diese "nur" 200 oder 250 Seiten an reinem Inhalt
(ohne Lit.verzeichnes und das Gedöns) schreiben, oder
vielmehr 350 Seiten und noch mehr?

BWL/VWL Promotionen kannst du leider nicht mit Jura und
Medizinarbeiten in einen Topf werfen. Erstgenannte brauchen
niemals mehr als 2 Jahre, letztere niemals mehr als nen
halbes Jahr. :)=

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Bin in einem der Top VWL Doktorandenprogramme - mit 27 brauchst Du Dir vom Alter her keine Sorgen zu machen, die jüngsten hier sind 25/26 mit Masterabschluss.

Gedanken musst Du Dir eher um berufliche Ziele machen, inbs. wie forschungsnah Du arbeiten kannst und willst. Danach muss Du auch Deine Themen und danach dann den Lehrstuhl auswählen. In Deutschland hat man den Vorteil - ggü. UK oder USA - dass man sich mit der Promotion die Türen in die Wirtschaft immer noch offen hält. Trotzdem wirst Du natürlich älter und musst mindestens teilweise die Berufserfahrung gleichaltriger Kollegen kompensieren.

Das funktioniert, nur muss man wie immer selbst dafür sorgen. Die Promotion alleine wird Dir nicht viel helfen (Beratungsfirmen evtl. außen vor).

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Du bist sicher nicht zu alt. Habe noch ein Diplom und wir waren 26 bis 30 als wir den Abschluss hatten. Bei einigen wurde dann noch der phd draufgeleht. Also alles kein Problem. Warum soll man in einer seriösen ub einen Teenager zum Kunden schicken. Wenn du mit 33 einsteigst und nach 2-3 Jahren Berufserfahrung hast, kann man dich zu den wichtigen Kunden schicken. Mach deine Promotion. Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Kann ebenfalls bestätigen, dass man mit 27 nicht zu alt ist für eine Promotion.

Jetzt aber mal ne andere Frage: Bin selbst 30 Jahre alt und gerade frisch promoviert. Mir wurde von Seiten meines 2. Gutachters nahe gelegt, mich auf eine Juniorprof. zu bewerben. Bisher habe ich sowas überhaupt nicht ins Auge gefasst und hatte grundsätzlich vor in die Wirtschaft (z.B. Versicherung, Banken) zu wechseln. Andererseits hätte die Juniorprof. natürlich auch einen gewissen Reiz. Die Lehre hat mir schon immer Spaß gemacht und man hat viel größere Freiheiten als in der Wirtschaft. Mit der Themenwahl wäre ich auch frei, müsste eben dementsprechende Projektanträge stellen.

Meint ihr, wenn ich jetzt noch den Juniorprof. für 2-3 Jahre mache und mit ca. 33 Jahren noch in die Wirtschaft möchte, bin ich zu alt bzw. überqualifiziert? Was ich schließlich kaum lernen werde, ist eine gewisse Managementkompetenz, die ja in der Wirtschaft von einer potenziellen Führungskraft erwartet wird.
Mal blöd gefragt: Wie würdet ihr die Lage einschätzen und wie würdet ihr handeln?

MfG

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WiWi Gast

Re: Promotion mit 27

Berufserfahrung ist wichtiger als der Titel.

Gerade bei McK und Konsorten hast Du Leute, die mit 35 schon 10 Jahre relevante Arbeitserfahrung mitbringen und Dir -wenn du 35 bist - 3 bis 4 Stufen voraus sind. Mit 40 sind einige schon Partner.

Und glaube bitte nicht, dass die weiteren Jahre an der Uni Dir einen massiven Wissensvorsprung ggü. den Leuten bringen, die dann zusammen mit Dir einsteigen, aber 6-9 Jahre jünger sind. Die sind eher noch leistungsbereiter und mobiler, während Du Dir als Mitt-30er die Frage nach Familie und Kindern stellst.

Aus meiner Sicht bringt der Dr. an der Uni etwas, wenn Du in die Forschung willst; ansonsten würde ich Dir abraten. Geht es mehr um den Titel bzw. weißt Du jetzt schon, dass Du danach weg willst von der Uni, dann lieber das Leave-Year nach 5 Jahren in Anspruch nehmen und aus den bis dahin geleisteten Industrieprojekten eine Dünnbrett-Diss erstellen.

Ich spreche übrigens aus eigener Erfahrung ...

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WiWi Gast schrieb am 13.03.2024: Ohje,... Studiere halt flott BWL, Wirtschaftsrecht, überlege dir, ob Lehramt etwas für di ...

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