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Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

Hallo zusammen,

ich wäre gespannt Eure Meinung zu hören, was meine anstehenden Karriereschritte betrifft.

Kurz zum bisherigen Weg:

Ich habe vor drei Jahren bei einem Tier-1-Zulieferer mit 1000 MA ein duales Studium zum Bachelor Maschinenbau mit 2,0 abgeschlossen. Anschließend bin ich bei selbigem Unternehmen als technischer Planer eingestiegen und habe parallel einen universitären, berufsbegleitenden Master Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Automobil absolviert, den ich nun bald mit 1,3 abschließen werde.

Innerhalb des Unternehmens, bei dem ich nun seit sieben Jahren bin wurde mir nun eine Teamleiterrolle angeboten, in der ich fünf MA führen und die technische Schnittstelle zwischen Sales und der klassischen Projektarbeit erschließen soll - mehr Kontakt mit dem Kunden, mehr Verantwortung, mehr Gehalt.

Parallel stelle ich mir nun aufgrund meines recht jungen Alters die Frage, ob ich es mit einer Promotion nochmal wagen soll. Finanziell wäre es ein deutlicher Rückschritt und gefühlt auch ein Versäumnis, die Stelle abzulehnen, auf die ich die letzten Jahre hingearbeitet habe. Andererseits wäre die Promotion nochmal der Sprung ins Ungewisse, den man mit über 30 und durchgestarteter Karriere sonst nicht mehr machen würde.

Inhaltlich hätte ich schon Lust auf wissenschaftliches Arbeiten - was mich aber ein wenig abschreckt ist die Abhängigkeit, in die man sich begibt. Man hört da schon die ein oder andere Horrorstory, bei der nach jahrelanger Arbeit am Ende alles floppt. Auf der anderen Seite stehen die Vorteile in der Karriere - ich denke, man wird sich in Zukunft als Promovierter immer besser von der Masse abheben können.

Gleichermaßen habe ich inhaltlich auch Lust auf die neue Stelle. Ich habe wirklich ein cooles Team und vielseitige Möglichkeiten zur Gestaltung. Aufgrund der Unternehmensgröße merke ich schon, wie viel Einfluss ich in einer ersten Führungsrolle nehmen kann und das beflügelt mich auf eine gewisse Weise. Dem gegenüber steht natürlich, dass ich mir möglicherweise Chancen in anderen Unternehmen verbaue, indem ich keine regelmäßigen AG-Wechsel durchführe.

Im Vordergrund steht für mich wirklich persönliche Entwicklung - weniger kurzfristige Gehaltsaussichten. Die Frage, die ich mir also stelle ist, mit welchem Weg ich meine persönliche Entwicklung bestmöglich pushen kann, ohne dabei etwas zu verpassen.

Ich freue mich auf Euer Feedback!

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

wieviel zeit hast du denn, bis du die stelle annehmen kannst? hättest du denn überhaupt eine doktorandenstelle vorliegen oder musst du die erst noch suchen? gibt ja keine garantie, dass du die bekommst in so kurzer zeit.

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

Bei uns (Konzern, >300000 MA) gibt es Promotionsprogramme, bei denen man z.B. in TZ geht oder 12 Monate arbeitet und 12 Monate freigstellt wird. Mach doch erstmal die Teamleiter Rolle für 1-2 Jahre, dann kann man sowas noch immer verhandeln und promovieren gehen.

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

Ich würde dir zur Promotion raten, da du noch sehr jung bist und noch reichlich zeit zum Arbeiten hast. Aber nur mit der Bedingung, dass du bei deinem jetzigen Arbeitgeber bleiben kannst. Es würde mich wundern, wenn deine Firma etwas gegen die Promotion hätte. Ich würde dir raten in Teilzeit zu promovieren, dann bleibst du dem Unternehmen erhalten und beziehst noch Gehalt für deinen Lebensunterhalt.

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

Die Frage ist doch was du dir von der Promotion versprichst. Bessere Verdienst- und Karrieremöglichkeiten ist ja erstmal sehr wage, davon würde ich es nicht abhängig machen. Wenn dann solltest du schon Spaß am Universitätsumfeld und dem wissenschaftlichen Arbeiten haben. Rein vom Lebenslauf mit dualem Studium und nebenberuflichem Master würde ich das erstmal bezweifeln, ohne zu nahe treten zu wollen klingt das erstmal nach Schmalspurstudium statt Uniausbildung was den wissenschaftlichen Gehalt angeht. Im Gegenzug scheinst du ja aber in der Praxis durchaus zu überzeugen, sonst hätte man dir nicht die Teamleitung in so jungem Alter angeboten. Von außen spricht für mich daher alles für Teamleitung, letztendlich kannst du aber nur selbst entscheiden, ob du ggf. Interesse an einer wissenschaftlichen Karriere hast bzw. Alternativ ob der Titel fürs Ego wirklich unabdingbar ist.

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2022:

wieviel zeit hast du denn, bis du die stelle annehmen kannst? hättest du denn überhaupt eine doktorandenstelle vorliegen oder musst du die erst noch suchen? gibt ja keine garantie, dass du die bekommst in so kurzer zeit.

Die neue Stelle habe ich bereits angenommen - dabei habe ich ja erstmal nicht viel zu verlieren.

Für mich kommt als Promotion auch nur die Industriepromotion in Frage. Mir bereitet die Arbeit in Industrieprojekten große Freude und eine Arbeit am Lehrstuhl würde mich in Strukturen einbinden, die eine starke einseitige Abhängigkeit zur Folge hätten.

Erste Gespräche in Richtung Kooperation mit einem namhaften Zulieferer laufen bereits. Aufgrund mangelnder Betreuungszusage eines Professors (es wurden hier auch bisher erst drei angefragt, die mangels Kappa absagen mussten) ist hier aber noch nichts konkreter geworden.

Solange es keine fixen Zusagen gibt, kommt ein Wechsel sowieso nicht in Frage.

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2022:

Bei uns (Konzern, >300000 MA) gibt es Promotionsprogramme, bei denen man z.B. in TZ geht oder 12 Monate arbeitet und 12 Monate freigstellt wird. Mach doch erstmal die Teamleiter Rolle für 1-2 Jahre, dann kann man sowas noch immer verhandeln und promovieren gehen.

Sowas wäre natürlich ideal für mich - aufgrund der Größe meines derzeitigen Unternehmens wird so ein Vorhaben aber vermutlich nicht unterstützt. Zudem dauert eine Promotion im ingenieurwissenschaftlichen Bereich meist auch 3-5 Jahre.

Derzeit tendiere ich auch dazu, in Anbetracht der Gelegenheit, die Chance als Teamleiter erstmal zu ergreifen und die Promotionspläne in 1-2 Jahren nochmals zu bedenken.

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2022:

Die Frage ist doch was du dir von der Promotion versprichst. Bessere Verdienst- und Karrieremöglichkeiten ist ja erstmal sehr wage, davon würde ich es nicht abhängig machen. Wenn dann solltest du schon Spaß am Universitätsumfeld und dem wissenschaftlichen Arbeiten haben. Rein vom Lebenslauf mit dualem Studium und nebenberuflichem Master würde ich das erstmal bezweifeln, ohne zu nahe treten zu wollen klingt das erstmal nach Schmalspurstudium statt Uniausbildung was den wissenschaftlichen Gehalt angeht. Im Gegenzug scheinst du ja aber in der Praxis durchaus zu überzeugen, sonst hätte man dir nicht die Teamleitung in so jungem Alter angeboten. Von außen spricht für mich daher alles für Teamleitung, letztendlich kannst du aber nur selbst entscheiden, ob du ggf. Interesse an einer wissenschaftlichen Karriere hast bzw. Alternativ ob der Titel fürs Ego wirklich unabdingbar ist.

Danke für das ehrliche Feedback und die klaren Worte! Sowas begrüße ich sehr!

Deine Bedenken bzgl mangelndem Wissenschaftsbezug teile ich bis zu einem gewissen Grad auch - der Master wurde wenigstens an der Uni gemacht, auch die Abschlussarbeit wurde am Institut und nicht im Unternehmen durchgeführt. Mit einem TU-Abgänger, der dort B+M gemacht hat möchte ich das aber nicht vergleichen.

Dennoch glaube ich, auch sowas wie Promotion durch entsprechendes Engagement hinzubekommen. Was für mich spricht sind die kommunikativen Skills, die ich mir unausweichlich in der Industrie aneignen musst - die kommen sicher auch im Wissenschaftsumfeld zugute, da am Ende ein Promotionsvorhaben immer auf Zuarbeit und Kommunikation angewiesen ist.

Das Ego spielt sicher auch eine Rolle, ich versuche es so weit wie möglich aber aus dem Entscheidungsprozess heraus zu halten, da ich sonst meine Entscheidung pro Promotion vermutlich in 1-2 Jahren bereuen werde. Den Faktor Karriere möchte ich aber schon einbeziehen - daher meine Frage an dich: Welchen Stellenwert hat deiner Ansicht nach ein Dr. für Ingenieure? Welche Chancen nehme ich mir, indem ich auf eine Promotion verzichte?

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WiWi Gast

Führungskarriere starten oder doch nochmal promovieren?

WiWi Gast schrieb am 23.12.2022:

Die Frage ist doch was du dir von der Promotion versprichst. Bessere Verdienst- und Karrieremöglichkeiten ist ja erstmal sehr wage, davon würde ich es nicht abhängig machen. Wenn dann solltest du schon Spaß am Universitätsumfeld und dem wissenschaftlichen Arbeiten haben. Rein vom Lebenslauf mit dualem Studium und nebenberuflichem Master würde ich das erstmal bezweifeln, ohne zu nahe treten zu wollen klingt das erstmal nach Schmalspurstudium statt Uniausbildung was den wissenschaftlichen Gehalt angeht. Im Gegenzug scheinst du ja aber in der Praxis durchaus zu überzeugen, sonst hätte man dir nicht die Teamleitung in so jungem Alter angeboten. Von außen spricht für mich daher alles für Teamleitung, letztendlich kannst du aber nur selbst entscheiden, ob du ggf. Interesse an einer wissenschaftlichen Karriere hast bzw. Alternativ ob der Titel fürs Ego wirklich unabdingbar ist.

Danke für das ehrliche Feedback und die klaren Worte! Sowas begrüße ich sehr!

Deine Bedenken bzgl mangelndem Wissenschaftsbezug teile ich bis zu einem gewissen Grad auch - der Master wurde wenigstens an der Uni gemacht, auch die Abschlussarbeit wurde am Institut und nicht im Unternehmen durchgeführt. Mit einem TU-Abgänger, der dort B+M gemacht hat möchte ich das aber nicht vergleichen.

Dennoch glaube ich, auch sowas wie Promotion durch entsprechendes Engagement hinzubekommen. Was für mich spricht sind die kommunikativen Skills, die ich mir unausweichlich in der Industrie aneignen musst - die kommen sicher auch im Wissenschaftsumfeld zugute, da am Ende ein Promotionsvorhaben immer auf Zuarbeit und Kommunikation angewiesen ist.

Das Ego spielt sicher auch eine Rolle, ich versuche es so weit wie möglich aber aus dem Entscheidungsprozess heraus zu halten, da ich sonst meine Entscheidung pro Promotion vermutlich in 1-2 Jahren bereuen werde. Den Faktor Karriere möchte ich aber schon einbeziehen - daher meine Frage an dich: Welchen Stellenwert hat deiner Ansicht nach ein Dr. für Ingenieure? Welche Chancen nehme ich mir, indem ich auf eine Promotion verzichte?

Ich bin zwar nicht der direkt gefragte aber arbeite in der Industrie mit vielen Ingenieuren und auch Doktoren auf Sachbearbeiterebene. Hier ist es egal was du hast.

Fast alle Führungspositionen bis zum mittleren Management werden bei uns mit "Aufsteigern" besetzt, d.h. mit Leuten wie dir, die früh Karriere gemacht haben mit Diplom oder Master und sich ein Netzwerk in der Firma besorgt haben. Für diesen Karrierepfad den du voraussichtlich einschlägst mit deiner Teamleiterstelle brauchst du keine Promotion bzw. sie bringt dir nix.

Die Führungspositionen im Topmanagement werden bei uns fast ausschließlich mit externen besetzt, die schon CxO in anderen Unternehmen waren oder direkt aus Beratungen rekrutiert. Diese Leute haben dann meist einen Doktor. Den Pfad kannst du versuchen einzuschlagen, aber darin sehe ich dich mit dem was du schreibst ehrlich gesagt nicht.

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