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Promotion, PHD & DBABWL

Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

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WiWi Gast

Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Hallo ich beabsichtige an einer der genannten Unis zu promovieren.

Hat jemand eine Ahnung ob es dort spezielle Graduierten-Programme gibt und was die Aufnahmevoraussetzungen zur Promo dort sind ?? Prädikatsexamen ist klar...

Danke für die Antworten!

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Bei der ebs: Es gibt ein Doktoranden-Studium, dass ziemlich umfangreich ist. Aufnahmebedingungen sind neben Prädikatsexamen ein abgelegter Gmat und eine Bewerbung. Genau Angeben kann man sehr gut der Web-Site entnehmen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

in FFM,Mannheim,Bonn,Muenchen,Berlin (FU+HU), Konstanz...
gibts es strukturierte Programme. FFM ist am weitesten fortgeschritten.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Hallo,
habe mich an der ebs beworben und ob man es glaubt oder nicht - typisch ebs - mit ein bisschen Connections kommt man dort ganz einfach herein. Nix GMAT etc.

Gruss,

MM

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Warum denn bitte in Karlsruhe?
EBS oder WHU: If you pay you get your Promotion (es kostet Studiengebühren). Wenn du eine wissenschaftliche Karriere anstrebst (z.B. Prof werden willst) machst du dich mit einer Promotion von EBS oder WHU ziemlich lächerlich.

Was verstehst du unter einem speziellen Graduierten-Programm? An allen guten WiWi-Unis kannst du strukturiert promovieren. Viele wollen das sogar! Viele wollen auch, dass du gleichzeitig als Mitarbeiter dort arbeitest, denn nur dann sind regelmäßige Veröffentlichungen in Journals und eine gute Promotion möglich (Viel Kontakt mit Promovenden, Kolloquien usw.).

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

If you pay ist Blödsinn, die Studiengebühren für eine Promotion sind relativ gering und decken eigentlich nur die Verwaltungskosten und Programmkosten.
Und wegen lächerlich machen: Die WHU ist im Moment eine der forschungsstärksten Fakultätenm in Deutschland, die ebs gerade im CHE-Forschungsranking auch unter die ersten 15 gekommen. Lächerlich macht man sich hier schon lange nicht mehr. Das es für eine rein wissenschaftliche Karriere aber auch bessere Adressen gibt, ist jedoch ebenfalls unbestritten.
Mit strukturierten Programm meint er wohl, dass die Promotion auch ein sog. Promotionsstudium umfasst, d.h. neben der eigentlichen Arbeit auch ein festes Curriculum, mit verpflichtenden Vorlesungen, festgeschriebenen Fachvorträgen usw. Das ganze ist an die amerikansiche Ph.D. Struktur angelehnt.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

hahahahahahahaha! WHU und forschungsstark. *rofl* der war echt gut. Aber sagt mal: muss man für eine Promotion eigentlich zwingend Mitarbeiter werden. Manchmal hab ich so den Eindruck... Falls ja: Wie lange muss man dann an Zeit einplanen?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Leider ist es kein blödsinn,
habe so gut wie nichts "geforscht" meine Promotion war unter 100 Seiten und es gab an der WHU überhaupt keine Probleme, solange die Überweisungen geflossen sind!
Wer einen sehr leichten Doktor will ist bei den Privaten genau richtig

Dr.Privat ;-)

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Du kannst ja darüber lachen, aber es gibt kaum eine Uni in D die so sehr publiziert wie die WHU. Sie ist in fast allen Bereichen des CHE Forschungsrankings führend. Und ich bin kein WHU Student, im Gegenteil!
Man muss natürlich kein Mitarbeiter sein. Allerdings muss man sich immer fragen, was ein Bereuer von einer Promotion hat. Wenn man nicht Mitarbeiter sein möchte, dann vor allem Arbeit. Deswegen ist es schwerer eine externe Stelle zu finden. Wenn du solch eine hast, dann sind 1 bis 2 Jahre realistisch, bei Mitarbeit am Lehrstuhl hängt dies stark von dem Lehrstuhl, Arbeit usw. ab. Das geht dann bei drei Jahren los und kennt nach oben nur wenige Grenzen. In diesem Fall unbedingt erkundigen, wie lange frührer Promotionen an einem Lehrstuhl gedauert haben. Das ist meist ein sehr guter Indikator.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

ich lach mich tot. 1 bis 2 Jahre? Du hast echt Ahnung, wie du auch mit deinen WHU Kommentaren beweist.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Es tut mir leid, aber wenn du behauptest, dass eine externe Promotion in BWL im Durchschnitt länger als 1 bis 2 Jahre dauert, dann bist du derjenige, der keine Ahnung hat.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Klar, wenn du an der WHU promoviert hast, kannst du uns ja auch sicherlich sagen, wie hoch dort die Promotionsgebühren sind, oder? Und du glaubst wirklich, dass sich die WHU für so einen Betrag kaufen lassen würde? Sorry, aber deine Behauptungen hier sind nicht nur weit hergeholt, sie sind schlechterdings falsch. Aber klar, man kann es ja mal versuchen, um die ungeliebte private Konkurrenz zu diskreditieren.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Die amerikanische PhD-Struktur ist auch anders ausgelegt als die deutsche, weil den Amerikanern ein ganzes akademisches Jahr fehlt und dieser Stoff muss noch nachgeholt werden. Wer in die Promotionsordnung der EBS schaut sieht, dass dort Statistik, Mathematik und Wissenschaftstheorie anstehen, also das was fast alle Leute schon im Bachelor/Grundstudium machen. Ich hab den Eindruck, dass die EBS diese Fächer aus ihrem Diplom/Bachelor/Master-Programm rausgezogen hat, damit ihre Studenten nichts schweres haben.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

WHU ist sicherlich nicht die forschungsstärkste Uni in Deutschland, denn sie bietet nur BWL an. Da wird sie insgesamt nicht gegen die anderen forschungsstarken Unis ankommen. Und ob sie gegenüber anderen Unis forschungsstark ist, kann so ein Ranking nicht messen, denn die anderen Unis bieten noch verzahnte interdisziplinäre Forschung, da es dort noch andere Fächer gibt.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Wieso sollte den Amis ein akademisches Jahr fehlen?
12 Jahre Schule(kA, wie die heisst) und High School
dann 4 Jahre Bachelor (eben wie 4 Jahre Diplom).
In den USA dauert der PhD einfach nur so lange, weil der PhD nur für Leute gedacht ist, die danach in die Forschung wollen. In Deutschland ist der Dr. ja oft nur eine kleine Arbeit aus Prestigegründen...

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Verzahnte interdisziplinäre Forschung im Bereich BWL? Hmmm, na gut, ich lasse mich gerne überraschen...Außerdem misst das Ranking die Forschungsleistung einer Fakultät und diese sind durchaus miteinander vergleichbar (Auch die interdisziplinäre Forschung muss ja von jemanden veröffentlicht werden, und demnach einer Fakultät zugeschrieben werden). Und wenn man sich nur die einzelnen Fakultäten betrachtet, so ist die WHU sicherlich eine der forschungsstärksten. Ganz davon zu schweigen, dass trotz des Fokus der WHU, ebs, HHL auf ein Gebiet, trotzdem interdisziplinäre Forschung möglich ist, siehe z.B. die Zusammenarbeit des Immo-Lehrstuhls an der ebs mit dem Fachgebiet Architektur in Darmstadt oder des Gründungslehrstuhls mit dem Frauenhofer-Institut.
Und wegen des Promtionsstudiums: Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, dass den Amerikanern ein Jahr fehlen würde. Ein Bachelor plus Master dauert in Amerika ca. 5-6 Jahre, ein Diplomstudiengang in Deutschland ähnlich lange. Ich kann hier keinen großen Unterschied erkennen. Und natürlich lagert die ebs keine schweren Fächer aus dem grundständigen Studium aus, Statistik, Mathe usw. sind voll enthalten. Allerdings gibt es natürlich verschiedene Schwerpunkte. Zwar hat man im Grundstudium Statistik, aber mit den Feinheiten und Problemen bei der Erhebung einer größeren Studie wird man eben erst während der Promotion konfrontiert und deshalb macht es Sinn, diese Sachen dann nochmals zu vertiefen. Außerdem, und das nur am Rande: Nachdem die ebs und whu auch verstärkt ausländische Promovierende und Leute aus den verschiedensten dt. Unis plus Leute, die bereits berufstätig waren, zu ihren Doktoranden zählen, macht es durchaus Sinn, solch ein Programm zu etablieren, um ein einheitliches Leistungs- und Qualitätsniveau sicher zu stellen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Außerdem kann ich versichern, dass die ganzen Fächer des ebs Promotionsstudiums nicht aus dem Curriculum des Bachelor/Master Studiums genommen wurden.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Leider vergesst ihr das HighSchool nur der mittleren Reife entspricht!

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Bzgl. verzahnte interdisziplinäre Forschung in Bereich BWL: Rechtswissenschaften, Chemie & Pharmazie, Mathematik, Informatik...
Es gibt noch viele mehr und viele haben sehr viel mit der BWL zu tun und an meiner Uni arbeiten die auch zusammen, es gibt sogar interdisziplinäre Lehrstühle. Sowas ist an WHU und EBS nicht möglich. Sicherlich für Standard-BWL reichts, aber damit kann man sich heute als Hochschule nicht mehr profilieren. Schließlich geht es um den Bekanntheitsgrad der Hochschule und der steigt natürlich mit der Anzahl der Fachrichtungen in denen die Hochschule gut ist.
BWL ist gerade ein "In-Fach", aber wie schaut es in ein paar Jahren aus? Dann vielleicht nicht mehr und dann schauen WHU&EBS ziemlich blöd.

Wie das Promotionsstudium an WHU oder EBS ist weiß ich nicht, aber es ist sicherlich nicht besser, noch sind die Absolventen dieses Promotionsstudiums besser, als bei Universitäten. Wer was anderes
behauptet hat keine Ahnung von einer Promotion.

Bei EBS sehe ich für die Absolventen auch noch einen Imagenachteil, schließlich gibt es Hochschulen in Europa die heißen genauso (Haben aber mit der deutschen EBS nichts am Hut) und die sind sehr schlecht angesehen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Hallo!
Bin auch interessiert an einer Promotion und trage mich mit dem Gedanken, dies an der WHU zu tun. Ich finde die Diskussion sehr interessant. Falls Ihr direkte Erfahrungen mit einer Promotion an der WHU oder einer anderen hier genannten Unis habt, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme zum Erfahrungsaustausch (zB Ablauf, Betreuung, Themensuche, Zeit, etc.) freuen.
Vielen Dank im Voraus.

mailinglisten2003@yahoo.de

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Oh Gott wird hier ein Schwachsinn erzählt. verzahnte interdisziplinäre Forschung an staatl. Unis??? du gehst wohl noch zur zehnten Klasse was.
Du kannst die WHU - obwohl Du mit Garantie nie dort warst - ja gern bewerten wie Du willst. Aber nach allgemein anerkannten Kriterien - also Gehälter für Diplomanden und Forschungskarriere für Habilitanden - schneidet sie sehr gut ab. Neidhammel.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

sorry, aber Promotion an WHU/EBS ist lächerliche:
da wird doch eh nicht geforscht!

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Fairerweise sollte man doch erwähnen, dass die WHU im Gegensatz zu anderen Privaten über ernstzunehmende Forscher verfügt. Zumindest Kaufmann und Huchzermeier sind dies im Bereich Logistik und Produktion auf jeden Fall (ein Blick auf die referierten Beiträge sollte hier genügen). An der EBS dagegen findet diesem Bereich tatsächlich nur Beratung mit angeschlossenem Lehrbetrieb statt...

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Klar, und genau deswegen sind beide Unis ja auch unter den Top-15 BWL-Forschungsfakultäten im letzten CHE-Ranking. Es wird keiner beaupten, dass die beiden eine bessere Forschung als Mannheim haben, aber eine deutlich bessere als eine normale Wald-und-Wiesen-BWL-fakultät haben sie auf jeden Fall. Inzwischen gibt es bei beiden ja auch schon die ersten abgeschlossenen Habilitationen, die alle ganz gute Rufe bekommen haben...

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

an der WHU geht noch ein bischen was (zumindest in Finance), an der EBS garnichts. AN Frankfurt/Mannheim kommt keine von denen auch nur annähernd ran.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Sorry, schau dir doch mal die Finance-Professuren an den beiden Unis an. An der ebs ist mit Schiereck (ehemals von der UWH) ein ziemlich guter Forscher, Hacktethal ist noch jung, aber auch sehr aktiv, Hommel zumindest im Real Options bereich auch sehr aktiv am publizieren. Bei der WHU kann ich da nur wenig erkennen, auf gar keinen Fall aber mehr (ganz davon zu schweigen, dass ich die anderen 2 Finance-Professuren und die beiden Juniorprofessuren noch gar nicht aufgeführt habe). Aber pflegt ihr nur eure Vorurteile.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Also im Kern ist es lächerlich die Pomotion an WHU usw. als hochwissenschaflich einzustufen. Ihr könnts euch auch alle selbst auf den Seiten der WHU anschauen. Eine Promotion kostet dort 3500 Euro und dauert genau 1 Jahr. Es ist die beliebteste Anlaufstelle für McKinsey und Co. Berater, die von den UB freigestellt werden für das eine Jahr und dort ihren Doktor mitnehmen. Die Promotionen sind von der Qualität lächerlich im Vergleich zu 3-4 Jahres Promotionen in mannheim, München und Co.
Das es vielleicht ein paar gute Professoren oder auch Doktoren bzw. wiss. Mitarbeiter an der WHU gibt und diese evtl. auch gut veröffentlichen ist ein anderes Thema. (Wär ja auch seltsam, wenn man sich von dem guten Geld, dass die Privaten haben nicht einen ordentlichen Professor kaufen könnte). Aber die Promotionen dort sind nicht vergleichbar und schon gar nicht wissenschaftlich anspruchvoll.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Mein Vorschlag: Setze dich erst mal ein wenig genauer mit BWL-Promotionen auseinander, und rede dann.
Es gibt zwei Arten: "Interne" Promotionen an einem lehrstuhl, die evtl. auf eine weitere wissenschaftliche Karriere hinführen sollen. Diese dauern zwischen 3-4 jahren, und zwar überall, sowohl in Mannheim, Köln, als auch an ebs und WHU (das es manchmal noch länger dauert ist leider auch ein Faktum, aber das kann man weitestgehend vermeiden, wenn man sich vorher etwas mit der Promotionshistorie eines Lehrstuhls auseinandersetzt)
Dann gibt es noch die externen Promotionen, d.h. man arbeitet nicht aktiv an einem Lehrstuhl mit, trifft sich nur mit dem Prof. zu festgesetzten Meilensteinen um den Promotionsfortschritt zu besprechen. Solche Promotionen dauern in der regel ca. 1-2 Jahre und werden sehr gerne von z.B. Beratern gemacht - und auch diese Promotionsart gibt es an einer Menge Unis, u.a. auch dem von dir genannten München, soweit ich weiß. Was dieser art der Promotion entgegenläuft (außer, dass sie kaum für eine wissenschaftliche Karriere tauglich ist) ist die immer stärker werdende Tendenz zu Promotionsprogrammen (inkl. Pflichtvorlesungen). Seitdem es diese gibt ist z.B. die Zahl der externen Promovierdenden an der ebs, soweit ich mitbekommen habe, deutlich zurückgegangen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Mal im Ernst - der "Gehalt" einer Promotion hält sich doch sehr in Grenzen.
Sehr häufig wird nur Papiert produziert, dass im Grunde niemals jemand lesen wird.
Da ist es recht egal, ob dies an der WHU oder in Gießen passiert.
Entscheident ist es allerdings, wenn man danach eine Hochschullaufbahn anstrebt.

Vom Wert für den Arbeitsmarkt her, ist der Ort der Uni recht egal.
Also staatlich anerkannt - nicht Konsul Weyer o.ä.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Hallo,

ich habe mal versucht rauszufinden wo die Leute (Mannheim, Frankfurt, etc) relativ zügig in 3 Jahren in Finance promovieren, aber nicht viel gefunden. Also habt ihr eine Ahnung an welchen Unis man in Finance inhaltlich gut und zügig in 3 Jahren promovieren kann ? In einem strukturierten Graduiertenprogram sollte dies möglich sein, denke ich. Diese sind auf 3 Jahre ausgelegt.

Schöne Grüße

Pascal

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Ich empfehle Dir ein PhD-Programm, wenn Du strukturiert promovieren willst. Ein gutes Finance-PhD Programm hat die Wirtschaftsuni Wien.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Es gibt in Mannheim die dreijährige Graduiertenschule und in Frankfurt das dreijährige Graduiertenkolleg. Beide werden von der DFG mit Stipendien gefördert.

Darüberhinaus gibt es in Frankfurt ein 4-Jähriges PhD-Programm mit Spezialisierungsmöglichkeit Finance und einen sehr wissenschaftlichen Master of Finance (2 Jahre), der auf die Promotion vorbereitet.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

was ist jetzt besser: Dr. oder PhD oder darf man beides als Namenszusatz führen nach der Promotion. Hab jetzt 1000 Unterschiedliche Meinungen gehört! Was ist wahr?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

in den USA gibt es an den Elite-Unis nur PhD-Programme und wer ernsthaft Wissenschaft machen will, sollte mE schon den steinigen Weg durch das Programm wählen.

Wer danach in die Privatwirtschaft gehen will, für den dürfte es egal sein.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Genau die Frage (also ob man bei einem PhD sich auch Dr. xyz nennen darf) habe ich mir gerade auch gestellt!
Und noch was anderes: Wäre es denn möglich nach dem Master in VWL seinen Dr. in BWL zu machen? Es gibt doch Schnittmengen im Studium bei den beiden Fächern... WÄre es also zB. möglich in Klöln, Münnchen oder Mannheim seinen MSc zu machen in VWL und dann zB. an der WHU zu promovieren? Ich selber glaube, dass das nicht möglich wäre... ich hab das mal von einem gehör, der das machen wollte...

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

klar geht es. Für die Promotion zählen sowieso nur Methodenkentnisse, und diese Methoden unterscheiden sich zwischen BWL und VWL nicht.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Kann mit einer sagen wie gut die LMU München im Bereich BWL -Promotion ist? Gibt es hier Rankings zum Thema Reputation der Unis bezglich Promotion?
Gruß Alex

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Möglich ist das schon ohne Probleme, aber an WHU promovieren??? Das macht keinen Sinn. Noch schlimmer wäre natürlich noch ebs...
Geh für eine Promotion definitiv an eine staatliche wie Mannheim, Münster oder Köln.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Teilweise kommt es mir vor, dass die Privaten eigens Mitarbeiter dafür haben, die in Foren lesen und versuchen Meinungen der Selbstwahrnehmung entsprechend kund zu tun.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Eine Promotion ist eine eigenständige Arbeit da bringen Ranking nicht viel, da du veröffentlichen musst und nicht deine Uni.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Es ist eher so, dass Private häufig Studenten haben die sich sehr (auch nach Studienabschluss) mit der Hochschule identifizieren und deswegen manchen Blödsinn (totz besseren Wissens um die Nutzlosigkeit dieses Unterfangens) einfach nicht stehen lassen können/wollen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Mit ebs promotion ist eine wissenschaftliche Karriere auch verbaut. Ich glaube bei der Versagung der EQUIS-Akkreditierung war Forschung auch ein pain point.
Würde für Promotion in BWL nach Mannheim, Münster, Frankfurt oder Köln gehen. Die Leute kommen in der Praxis genauso gut und wahrscheinlich sogar wesentlich besser als ebs Leute an (bekanntere Unis, mehr Alumni etc.).

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Klar, deswegen lehren Professoren, die an der ebs habilitiert haben, jetzt auch an der Uni Hamburg, Uni Erlangen-Nürnberg oder der Suffolk University in Boston - wie wäre es, wenn man sich selbst eine Meinung bildet, als nur unreflektiert etwas von sich zu geben? Nebenbei war bei Equis Forschung kein Thema, aber das nur am Rande.
Um das richtig zu stellen: Es gibt sicherlich bessere Hochschulen für eine wissenschaftliche Karriere als ebs oder WHU - falls man aber nur promovieren will, sollte man sich einige der genannten ALternativen gut überlegen. Ich kenne zwei Doktoranden der oben genannten Hochschulen, die bereits deutlich über ihre Regelzeit hinaus beschäftigt sind, weil sie fast ausschließlich als billige Arbeitskräfte am Lehrstuhl benutzt werden - und aufgrund ihrer guten Leistungen dort auch kein Interesse bestand sie möglichst früh in die weite Welt zu entlassen.
Zu dem Unterkommen sage ich jetzt einfach gar nichts mehr - außer, dass es mich interessieren würde, wie man z.B. das oben verlinkte Placement der Finance-Doktoranden noch verbesseren könnte.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Also zu der vorangegangen Frage: Promotion an der LMU in BWL ist mit Sicherheit empfehlenswert. Meistens sehr gute Doktoranden und Profs sowie gute Betreuung. Unter 3-4 Jahren geht aber nichts, da man durch das Promotionsprogramm durch muss...also mal schnell promovieren ist nicht. Aber einige Top-Profs gibt es dort auch: Theisen, Ballwieser, Harhoff, Rudolph, Küpper... und die Stadt ist auch ned schlecht ;-)

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

PhD-Programm in Deutschland sind sowieso Etikettenschwindel. Der PhD wird nur von angelsächsischen Unis verliehen. In Deutschland macht man dann immer noch den Doktor rer. pol. oder rer. oec. - deide Titel werden international als "German Doctorate" bezeichnet und NICHT mit dem Ph.D. gleichgestellt.

Amüsanterweise wird aber den deutschen Studenten der Dr. rer. pol. als Ph.D. verkauft. Echt debauerlich, daß so viele Leute auf den Etikettenschwindel reinfallen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

um ehrlich zu sein ist mir ein deutscher Dr. lieber als ein angelsächsischer PhD....

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Nein, es gibt 1. ernstzunehmende Doktorandenprogramme und 2. werden diese auch seitens der US unis als Phd bezeichnet.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Wenn man keine wissenschaftliche Karriere anstrebt macht promovieren an einer Hochschule keinen Sinn. Geringere Gehälter als jemand der in der Zeit Berufserfahrung gesammelt hat, kaum höhere Chancen auf höhere Positionen als nicht-promovierte (Das viele einen Doktor in höheren Positionen haben liegt daran das diese tendenziell ehrgeiziger sind).

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Ich interessiere mich für eine zügige berufsbegleitende Promotion, die in 1-2 Jahren Freistellung zu absolvieren ist. Welche Unis kommen dafür neben der WHU und der ebs (insbesondere im Bereich Steuern und Wirtschafsprüfung) noch in Frage?

Bin gespannt, ob die Lawine jetzt wieder losrollt ;)

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

So ein Quatsch. Der Dr. rer. pol. ist absolut vergleichbar mit dem PhD. Es ist ein-und derselbe Abschluss. German doctorate gibt es überhaupt nicht als Bezeichnung.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Wieviel kostet denn nun ein Promotionsstudium? Kennt sich jemand da besser aus? Mit wieviel müsste ich rechnen?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Promotionsstudium sollte umsonst sein, ich würde keinesfalls Studiengebühren dafür zahlen (grundsätzlich nur mit Stipendium). Du leistest schließlich was für die Uni.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Kosten? Du solltest mit Opportunitätskosten für den Gehaltsausfall rechnen, wobei die Höhe des Gehaltsunterschieds natürlich schwanken kann, abhängig von Deiner alternativen Beschäftigung (IB oder WP), der Art des Promotionsstudiums (Stipendiat, wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Vollzeit oder Teilzeitstelle) und Einkünften zusätzlich zu Stipendium oder Gehalt (z. B. Erstellung von Gutachten).

Kann in seltenen Fällen sogar vorkommen, dass Leute während der Promotion mehr verdienen als sie in einer normalen Anstellung erhalten würden.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Ich würde den Wert einer Promotion nicht unterschätzen. Einen BWL-Abschluss haben zigtausende in Deutschland. Der Dr. ist in diesem Fach ein Alleinstellungsmerkmal. Spätestens, wenn man Ebenen in Unternehmen erreicht, wo die Luft dünner wird und viele sich um einen Posten streiten kann das den Ausschlag geben. Außerdem gilt immer noch der Grundsatz. "In einem Job muss jeder erst einmal beweisen was er kann. Ein Dr. muss erstmal beweisen, dass er nichts kann."

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Diese Fälle kann man wohl in die Kategorie unwahrscheinlich stellen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Hall, ich hab mal ne Frage an Euch:

ich habe gerade in der Gebührenordnung der WHU gelesen, dass externe Doktoranden für ein Eignungsfeststellungsverfahren 12,000 Euro zahlen müssen. Heisst das ich muss erstmal viel Geld hinlegen, bevor ich überhaupt weiss ob die mich nehmen?

http://www.whu.edu/cms/index.php?id=270

Zulassung zum Verfahren: 2,000 euro
Feststellungsgebühr: 10,000 euro

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

habe ich auch gelesen, schosn assi

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Mein Tipp: Bevor ihr die Promotion anfangt erst einmal verstehen, was eine Promotion eigentlich bedeutet und beinhaltet - dann versteht ihr auch das Wort "Eignungsfeststellungsverfahren" bedeutet und denkt nicht, dass dies die Aufnahmegebühr/Aufnahmetestgebühr ist. Ich vermute aber eigentlich, dass ihr das eigentlich wißt und hier nur Stimmung machen wollt...

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

also es ist wirklich armselig, welch sermon einige teilnehmer hier hinterlassen. ich kenne beide welten, die der privaten und der öffentlichen unis - übrigens beide aus der obig genannten guppe - aus eigener anschauung! der vollständigkeit halber muss ich sagen, dass ich die gelegenheit hatte, nach dem examen an "meiner" öffentlichen uni zu bleiben, oder aber an die private zu wechseln. bin letzteren weg gegangen.
ich kann nur sagen, dass die individuelle leistung des doktoranden den kern der beurteilung über wissenshaftliche qualität bilden muss. ich kenne außergewöhnlich durchschnittliche doktoranden von staatlichen unis (mannheim) und exellente kandidaten von ebs/whu. exellenz bemisst sich dabei AUSSCHLIESSLICH an konferenzteilnahmen, working papers respektive bereits veröffentlichten beiträgen (double blind review).
dumm, wer nicht in der lage ist, stereotypen zu überwinden.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

dumm wer nicht merkt wie der ruf einer bestimmten privatuni halbjährlich den jordan runter segelt...

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

welcher Privatuni Doktorand war denn mal auf einer richtig guten Konferenz (sowas wie ASSA, Western, AFA etc) ?
Vermutlich keiner, da die DEUTSCHEN Privatunis (in BWL) leider akademisches Niemandsland sind (auch wenn die ebs gerade versucht, dass zu ändern).

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Wahnsinn, wie da die Titel rausgehauen werden (gegen Geld natürlich)- bei momentan 230 Promotionsstudenten (siehe Website) an der WHU kann mir keiner erzählen, dass die alle super sind...

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

an der WHU ist keiner akademisch super, da niemand, der akademisch super ist (oder werden will) an der WHU promoviert. Ist aber auch nicht der Focus der WHU, ferner befindet sich die WHU in "guter" Gesellschaft, da kaum eine Uni in D in BWL akademisch viel zu bieten hat.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Wie sind denn die Aufnahmebedingungen an den genannten Privaten?
Ist ein GMAT o.ä. Voraussetzung oder wird man da ohne weiteres zugelassen?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Hi hat sich von euch jemand für September beim CDSB in Mannheim beworben bzw hat jemand Erfahrungen mit diesem Programm?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsr

Totaler Unsinn! Die benannten Kurse an der EBS werden komplett auch im Bachelor gehalten und dienen lediglich dazu den Kenntnisstand aller Studienteilnehmer aufzufrischen bzw. das Niveau anzugleichen

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Nur mal zur Info, auch an den großen staatlichen unis Mannheim, köln , Frankfurt, München etc. kann man extern inerhalb von 1-2 Jahren promovieren, wenn die UB oder IB einen entsprechenden Kontakt hat oder etwa einen Lehrstuhl sponsort ;-) ! Merkt Euch eins es ist immer ein geben und nehmen auf dieser Welt und in diesem Punkt unterscheiden sich die staatlichen die hier so hoch gelobt werden nicht besonders von den privaten!

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Richtig! Vielleicht sollte man die einjährige Promotion von Unternehmensberatern unterbinden indem man den PhD in Deutschland flächendeckend einführt, dann dauert die Promotion per se 3 bis 4 Jahre Vollzeit, so wie in GB und den USA. Wenn wir so weiter machen wie bisher in Deutschland und den Anspruch der deutschen Promotion nicht erhöhen, dann haben wir international bald noch weniger zu melden als ohnehin schon.

Lounge Gast schrieb:

Nur mal zur Info, auch an den großen staatlichen unis
Mannheim, köln , Frankfurt, München etc. kann man extern
inerhalb von 1-2 Jahren promovieren, wenn die UB oder IB
einen entsprechenden Kontakt hat oder etwa einen Lehrstuhl
sponsort ;-) ! Merkt Euch eins es ist immer ein geben und
nehmen auf dieser Welt und in diesem Punkt unterscheiden sich
die staatlichen die hier so hoch gelobt werden nicht
besonders von den privaten!

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Promovieren in 1 - 2 Jahren. Wo geht das am besten? Darf ruhig privat sein, mir gehts nur um den Titel vor meinem Namen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Nicht mehr an WHU oder ebs - beide haben ein Promotionsstudium eingeführt und eine Promotion unter 3 Jahren ist faktisch ausgeschlossen. FSFM scheint noch zu gehen, HHL habe ich keine AHnung. Es gibt allerdings auch einige staatliche Unis, wo man recht schnell promovieren kann, ich würde mich mal bei einigen der technischen Hochschulen umhören

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

das würde mich auch interessieren, es soll zum schluss nur der dr. (ohne h.c.) vorm namen stehen

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

"Richtig! Vielleicht sollte man die einjährige Promotion von Unternehmensberatern unterbinden indem man den PhD in Deutschland flächendeckend einführt, dann dauert die Promotion per se 3 bis 4 Jahre Vollzeit, so wie in GB und den USA. Wenn wir so weiter machen wie bisher in Deutschland und den Anspruch der deutschen Promotion nicht erhöhen, dann haben wir international bald noch weniger zu melden als ohnehin schon."

100 % agree, nicht umsonst gilt der klassische Lehrstuhl-Dr. aus D als "Jodeldoktor", der in der Wissenschaft nur bedingt zu gebrauchen ist.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Prädikatsexamen als Voraussetzung der Promotion...an der EBS? :D Leute...aufwachen!

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Genau! Die deutsche externe Promotion ist aber noch schlechter angesehen als die Lehrstuhlpromotion.

Lounge Gast schrieb:

"Richtig! Vielleicht sollte man die einjährige Promotion von
Unternehmensberatern unterbinden indem man den PhD in
Deutschland flächendeckend einführt, dann dauert die
Promotion per se 3 bis 4 Jahre Vollzeit, so wie in GB und den
USA. Wenn wir so weiter machen wie bisher in Deutschland und
den Anspruch der deutschen Promotion nicht erhöhen, dann
haben wir international bald noch weniger zu melden als
ohnehin schon."

100 % agree, nicht umsonst gilt der klassische Lehrstuhl-Dr.
aus D als "Jodeldoktor", der in der Wissenschaft nur bedingt
zu gebrauchen ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Zum Glück werden die meisten der sich hier so despektierlich über Lehrstuhlpromotionen äussernden Personen keinen sog. "Jodeldoktor" an einem Lehrstuhl machen, sondern gar keinen.

Zur wissenschaftlichen Verwendbarkeit eines "Jodeldoktors":
Über 90% aller Deutschen Professoren haben einen sogenannten "Jodeldoktor"

Differenzierungsfähigkeit war wohl noch nie die Stärke dieses Forums. Nicht jede Lehrstuhlpromotion ist wirklich gut, aber es sind nicht auch alle anspruchslos. Merke: Es kommt auf die PERSON an. Eine Pfeife in einer Graduiertenschule (und da gibt es durchaus welche) wird deswegen auch nicht zum Genie, und nur weil jemand am Lehrstuhl promoviert, heisst das nicht, dass er nicht ebenfalls international auf hohem Niveau veröffentlicht.

Man kann nicht einfach verschiedene Wege zur Promotion hierarchisieren nach dem Motto "Alle die in Graduiertenschulen sind, sind gut, und alle die am Lerhstuhl promovieren sind schlecht.
Für gute Forschung ist die Person sehr viel wichtiger als die Rahmenbedingungen. Letzendlich entsteht (wissenschaftliche) Reputation durch gute Artikel und nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Uni bzw. Programm.

Dass dies vielen nicht klar zu sein scheint, zeigt einmal mehr, dass bei den meisten Diskussionsteilnehmern die relevanten Erfahrungen in der Wissenschaft fehlen, aufgrund deren sie zu sinnvollen Beiträgen befähigt wären.

Will sagen: Hier schwätzen halt nur Leute ohne Ahnung und ohne Promotion/Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter über o. g. Thema und krähen irgendwas nach, was sie im Internet oder in entsprechenden Postillen gelesen haben.

@threadstarter: Wenn du solche Dinge wissen willst, würde es Sinn machen, dich vor Ort zu informieren. Meinst du wirklich hier hätte auch nur ein einziger dazu relevante Informationen?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Selbstverständlich haben die meisten deutschen Profs. einen normalen Dr., schließlich gab es früher ja nichts anderes. Fakt ist jedoch, dass die allermeisten Studenten den Dr. machen, damit sie sich den Dr. auf die Visitenkarte schreiben lassen können, nicht weil sie ernsthaft in die Forschung wollen, für die allermeisten gibt es ja auch die Kapazitäten nicht. Die Korruption, die es gerade im Bereich der sog. "Wissenschaftsberatungen" gibt scheint diese These auch zu bestätigen, einfach mal in die Presse schauen.
In den USA ist es da etwas anders, den Ph.D. macht man für die Wissenschaft, wer eine Top-Karriere starten will macht einen MBA (an eine renommierten Uni).

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Ich dachte ich würde hier brauchbare Informationen finden. Statt dessen habe ich mich durch jede Menge irrsinniger und hirnloser Kommentare gelesen.

Leider verschenkte Zeit.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

ich promoviere seit einem halben Jahr als interne Doktorandin an der EBS und unter 3 Jahren ist das sicher nicht machbar. Die Aufnahmekriterien sind wie an vielen anderen Unis (ich komme von einer staatlichen) ein Prädikatsexamen (also mind. 2,5), ein GMAT mit mind. 600 Punkten und (inoffiziell) ein spannender Lebenslauf mit viel Berufs- und Auslandserfahrung (zumindest ist das bei allen Kollegen hier am Lehrstuhl und Department so).
An meinem Lehrstuhl wird leider in der Tat wenig geforscht, allerdings hindert das einen selbst nicht daran, sich mit seinem Thema durchaus intensiv auseinander zu setzen. Da man verpflichtend ein sog. Doktorandenstudium absolvieren muss sowie auf mind. einer international in seinem Fachgebiet anerkannten Konferenz ein Paper vorgestellt haben muss, würde ich also nicht sagen, dass die Promotion so easy ist.
Als externer ist es aber wieder anders, da schaffen die meisten eine Promotion innerhalb von 2 Jahren, was bei quasi freier Zeiteinteilung auch durchaus möglich ist. Wir interne haben halt sehr viel Lehrstuhlarbeit, weshalb alles rund um die Diss. mehr oder weniger auf die freizeit fällt.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Betreff große Forschung an renomierten BWL-Fakultäten

Das ganze Forschungsblabla ist einfach nur noch lächerlich. Ich habe selbst zwei empirische Analysen im Rahmen meines Diplomstudiums für die Dissertationen meiner Betreuer erstellt. Gerade an BWL-Faks ist alles nur schein. Da wird gepfuscht ohne Ende. Nach außen heisst es den Schein waren, alles rigoros und formalistisch darstellen. Zuletzt steckt dann pille palle dahinter. Da wird auch nur mit Wasser gekocht.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Mich würden speziell die Bedingungen für interne Doktoranden an der Ebs interessieren:

  • Verträge: 100% oder weniger
  • Arbeitszeit: Entsprechend Vertrag (d.h. entsprechend der Prozent-Verträge)
  • Thema Lehrstuhlarbeit: Umfang, Art der Tätigkeit
  • Forschungsbedingungen: Ausstattung, Zugriffsmöglichkeit auf Literatur
  • Dissertation: kumulativ oder Monographie, Zusammenarbeit mit dem Betreuer
  • Doktorandenstudium: Qualität und Sinnhaftigkeit
  • "Spirit" unter den Doktoranden
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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Interessante Diskussion. Ich habe an einer öffentlichen Unviersität studiert und promoviere an einer privaten (ohne zu bezahlen, das müssen nur externe Doktoranden). Aus dieser Erfahrung beider Seiten kann ich sagen, dass die Forschungsleistung mit Sicherheit nicht über die ganze Uni verallgemeinerbar ist, egal ob jetzt öffentlich oder privat, sondern vielmehr vom jeweiligen Lehrstuhl/Betreuer abhängt. Ich habe mich beispielsweise bewusst wegen dem starken und erfolgreichen Forschungsfokus meines jetzigen Betreuers für die private Uni und gegen Angebote zweier öffentlicher Unis entschieden. Durchaus berechtigt wie sich jetzt herausstellt, nachdem ich bereits mehrere Paper in internationalen Fachzeitschriften publiziert habe und auf einigen Konferenzen unterwegs war. Bei anderen Lehrstühlen an meiner privaten Uni wäre so etwas nur schwer vorstellbar, weil da die Professoren selbst so etwas nicht machen. Genau gleich ist die Situation bei meinen Freunden, die in BWL an öffentlichen Unis promovieren. Dort gibt es sowohl sehr forschungsstarke Lehrstühle, als auch solche, die wissenschaftliches Niemandsland darstellen.

Diejenigen, die hier einfach mal ein paar Stereotype raushauen und alles nur verallgemeinern, scheinen offensichtlich selbst keinen Überblick über die Forschungslandschaft in Deutschland zu haben. Genausowenig diejenigen, die bei ihrer Diplomarbeit schlechte Erfahrungen mit zweifelhaft vorgehenden Betreuern und Professoren gemacht haben und nun diese Erfahrung (Fallzahl=1) auf die gesamte BWL an allen Unis und Lehrstühlen übertragen.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Egal ob privat oder öffentlich, deutsche Universitäten befinden sich im internationalen Vergleich im Niemandsland. Das kann man den beiden weltweiten Rankings (Times Higher Education Supplement und Shanghai Ranking) entnehmen.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Sicher gibt es auch bei den privaten ein paar forschungsstarke Profs, aber der Fokus geht ja per Definition (P. Uni = Unternehmen das Studenten endgeltlich ausbildet um Renditen zu erwirtschaften) in Richtung Lehre. Dort liegt also im Allgemeinen auch die Priorität der Professoren.

Ich arbeite an einem Wirtschaftsforschungsinstitut (also quasi das andere extrem, staatlich finanzierte Forschung mit einem Minimum an Lehre) und zumindest dort haben Doktoranden von privaten Unis den Ruf eine Schmalspurpromotion zu besitzen. Ob das im Einzelfall stimmt sei dahingestellt. Dass auch an Unis nicht alles Gold ist (z.b. Juristen in Hannover...) ist auch klar.

Da eine Promotion ja oft zweckgebunden ist kann es aber durchaus Sinn machen in 1-2 Jahren den Titel mit besserer Masterarbeit zu erhalten, solange man danach nicht forschen sondern eben wieder in die Wirtschaft will. Um die akademische Arroganz zu ertragen seid Ihr dann doch gut entschädigt ;)

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Wie ist das denn mit der Bezahlung an der ebs? Als 50% Kraft wird man dort eingestellt. Was bedeutet das?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

50% kraft heist halbe wiss. MA Stelle = 1000 Euros netto.

P.s: Ich (wiss. MA an einem namhaften Lehrstuhl einer öffentlichen Uni) habe schon solche "externen UB-karrieresprungbrett-Promotionen in der hand gehalten und musste mich teils schlapplachen, teils schütteln. Einfach nur unterirdisch was dort als Dissertation angenommen wird, was wohl auch den schlechten Ruf der privaten Unis auf wissenschaflticher Ebene begründet.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Zu deiner These das eine "P.Uni = Unternehmen das Studenten endeltlich ausbildet um Rendite zu erwirtschaften" sei - dies ist zumindest für die beiden hier aufgeführten Unis (WHU, ebs) falsch - beide sind gemeinnützige GmbHs, die keine Rendite-Orientierung haben. Dies ist übrigens auch für fast alle der besten Unis der Welt der Fall (die ich ausdrücklich nicht mit WHU, ebs vergleichen will) - auch Harvard, Princton, Yale und Stanford sind private Institute ohne Gewinnabsicht.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

"Egal ob privat oder öffentlich, deutsche Universitäten befinden sich im internationalen Vergleich im Niemandsland" >> Hier schwätzt einer das konformistische Gesülze hinterher. Lehman Brothers & Konsorten hatten übrigens alle Top-"Ratings", bis kurz vor Schluss. Empfehlung an solche Schwätzer: selbst eine deutsche Univ. besuchen, danach reden. Oder Maul halten, weil spätestens nach 2 Semestern besser der Weg an "international anerkannte Univ." gesucht würde.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Auch wenn ich es nicht so formuliert hätte, stimme ich diesem beitrag voll und ganz zu. Man muss sich nur mal die Situation der ganzen Erasmusstudenten anscheuen. Da kommen Leute der Sup de CO Reims (eine der TOP Unis in Frankreich) an meine (relativ unbekannte deutsche Uni) und schaffen mit ach und krach 2,3 Klausuren im 3er und 4,0 Bereich. Umgekehrt kenne ich KEINEn deutschen Studenten, der im Ausland seinen Schnitt um nicht mindestens eine VOLLE Note verbessern konnte. Vom verschulten Lehrsystem der "ausländischen Topunis" ganz zu schweigen.

Lounge Gast schrieb:

"Egal ob privat oder öffentlich, deutsche Universitäten
befinden sich im internationalen Vergleich im Niemandsland"

Hier schwätzt einer das konformistische Gesülze
hinterher. Lehman Brothers & Konsorten hatten übrigens alle
Top-"Ratings", bis kurz vor Schluss. Empfehlung an solche
Schwätzer: selbst eine deutsche Univ. besuchen, danach
reden. Oder Maul halten, weil spätestens nach 2 Semestern
besser der Weg an "international anerkannte Univ." gesucht
würde.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Sup de Co Reims eine Top Unis in Frankreich? Was laberst du überhaupt?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Die Frage ist nur, ob das wirklich eine Indikation für Qualität ist. Diese "verschulten" ausländischen Top-Unis schaffen es anscheinend deutlich mehr und bessere Wissenschaftler in allen Bereichen auszubilden, man schaue sich nur die Nobelpreisgewinner in Economics in den letzten Jahrzehnten an.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Selbst wenn die deutschen Unis hinsichtlich der Lehre mit den Top-Unis in den USA und in England mithalten können, ist die Qualität der Forschung noch immer fraglich. Und diese ist schließlich entscheidend für die Platzierung in den Rankings. In diesem Beitrag geht es um die Promotion. Vergleich doch mal eine PhD Dissertation mit einer deutschen Doktorarbeit in deinem Bereich, da wirst du erhebliche Unterschiede feststellen.

Lounge Gast schrieb:

"Egal ob privat oder öffentlich, deutsche Universitäten
befinden sich im internationalen Vergleich im Niemandsland"

Hier schwätzt einer das konformistische Gesülze
hinterher. Lehman Brothers & Konsorten hatten übrigens alle
Top-"Ratings", bis kurz vor Schluss. Empfehlung an solche
Schwätzer: selbst eine deutsche Univ. besuchen, danach
reden. Oder Maul halten, weil spätestens nach 2 Semestern
besser der Weg an "international anerkannte Univ." gesucht
würde.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

LOL:

Achievements and Rankings:

  • Ranked in the Top 10 business schools in France and 26th in Europe according to the 2008 Financial Times European Business School Rankings, moving up 23 places from 49th in 2007.

  • RMS has the 7th largest research budget in France (Le Point, January 2007).

  • 6th in the French MBA Rankings (Whitefield Consulting Worldwide 2006).

  • The MBA was ranked 6th in France (“Le Nouvel Observateur”, March 2004).

Lounge Gast schrieb:

Sup de Co Reims eine Top Unis in Frankreich? Was laberst du
überhaupt?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Kann man eigentlich auch extern promovieren und die Dissertation einfach daheim schreiben ohne zu arbeiten? Also man nimmt sich ein Jahr frei, wohnt bei den Eltern oder so und zieht die Promotion zeitnah durch und fängt dann an mit arbeiten. Was haltet ihr davon?? Ist doch effektiver als 2-3 Jahre nebenberuflich rumzukrackseln oder? Sollte doch an den Privaten möglich sein, wenn man die Gebühren bezahlt oder?

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

ich wollte auch kurz einwerfen,dass die lehre/der anspruch an guten staatlichen (!) universitäten hierzulande top ist. ich musste im rahmen meiner lehrstuhltätigkeit die leistngsübersichten der outgoing-students checken. jetzt weiß ich, warum die uni koel ausländische leistungen nicht mit note anerkennt. eifach VIEL bessere noten im ausland mit weniger aufwand (habe ich selbst erlebt an einer der wenigen triple-crown unis). also nicht immer die deutschen unis schecht machen. ich weiß, bei der promotion geht es um die forschungsleistung und da sieht es anders aus.wollte ich nur mal loswerden,das ewige schlechtgerede ist echt nervend.

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Hmm, du wendest die dt. Bewertungsstandards an, um damit die Qualität der ausländischen Lehre zu bewerten? Hmm, wo könnte da der Bias sein?
Oder in anderen Worten: Vielleicht sollten wir uns in Deutschkand mal überlegen, warum wir so auf diesem System aus unglaublicher Stoffdichte, schlechten Noten und geringer Verschultheit setzen, wenn die Ergebnisse von anderen Systemen im Ausland so klar viel bessere Ergebnisse erzielen (egal, was man sich ansieht, sei es die spätere Forschungsqualität oder Managerqualität)...

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

managerqualität? deutsche manager sind zumindest in europa absolute spitze

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WiWi Gast

Re: Promotion WHU, EBS, Mannheim, Karlsruhe

Wenn dies der Fall ist, dann kannst du sicherlich mit Evidenz dafür aufwarten...ich bin gespannt!

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