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Promotion, PHD & DBABWL

Wie ist es zu promovieren?

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Hallo,

ich stehe kurz vor meiner Bachelorarbeit und frage mich nun langsam, wo ich nach dem Master hinsoll.

Ich kann mir leider gar nicht vorstellen, wie es ist zu promovieren: Was macht man da den ganzen Tag?

Hat jemand ggf. selbst in der BWL promoviert und könnte kurz berichten? Oder auf Erfahrungsberichte verweisen?

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Es hängt stark vom Lehrstuhl ab.

Bei mir war es so, dass ich einen Großteil der Arbeitszeit für den Prof gearbeitet habe. Also Drittmittelprojekte, Lehre, Abschlussarbeiten. In der "freien Zeit" war ich dann mit meiner eigenen Forschung beschäftigt.
Der Deal bestand darin, dass wir viel für den Prof machen. Über Drittmittel hat er ganz gut verdient. Im Gegenzug war er etwas generöser bei seinen Ansprüchen hinsichtlich der Diss.

Es gab bei uns aber auch Lehrstühle, die nur anspruchsvolle Forschung gemacht haben. Das wäre aber nichts für mich gewesen.

antworten
Ceterum censeo

Wie ist es zu promovieren?

Puh, die Frage ist ob ihrer Fragestellung nur schwierig zu beantworten. Wie wird vorgegangen?

  • Intern oder extern?
  • Monografie oder kumulativ?
  • Halbe Stelle, ganze Stelle, mehrere Arbeitgeber?

Dann kommt es natürlich noch stark auf Universität, Fakultät, Lehrstuhl und Betreuer an sowie natürlich dein Thema. Wie grundlegend oder spezifisch ist dieses?

Fragen über Fragen.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Habe in Mannheim promoviert (think Homburg, Stahl) und habe ähnliche wie der WIWI-Gast erlebt - auch gute Freunde an der WHU und St.Gallen (ICM) berichten dasselbe. Wenn du forschen willst => Niederlande (insbesondere Groningen rockt grad alles durch) oder USA, wenn du chillen willst, Spanien. In D machst du zuviel non-research work als dass es für ein A* und mehrere As reicht...und die brauchst du, wenn du es halberst meinst mit der wiss. Karriere.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Intern, 3/4 stelle und vermutlich kumulativ - ist ja mittlerweile meist Standard.

Betreuer steht nicht fest, soll aber eine solide staatliche Uni werden.

Ceterum censeo schrieb am 05.09.2022:

Puh, die Frage ist ob ihrer Fragestellung nur schwierig zu beantworten. Wie wird vorgegangen?

  • Intern oder extern?
  • Monografie oder kumulativ?
  • Halbe Stelle, ganze Stelle, mehrere Arbeitgeber?

Dann kommt es natürlich noch stark auf Universität, Fakultät, Lehrstuhl und Betreuer an sowie natürlich dein Thema. Wie grundlegend oder spezifisch ist dieses?

Fragen über Fragen.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 05.09.2022:

Hallo,

ich stehe kurz vor meiner Bachelorarbeit und frage mich nun langsam, wo ich nach dem Master hinsoll.

Ich kann mir leider gar nicht vorstellen, wie es ist zu promovieren: Was macht man da den ganzen Tag?

Hat jemand ggf. selbst in der BWL promoviert und könnte kurz berichten? Oder auf Erfahrungsberichte verweisen?

In BWL zu promovieren finde ich nahezu völlig sinnbefreit.
Wenn man sehr quantitativ unterwegs ist und im Bereich Insurance, Risk, Financial Economics, Behaviour Finance oÄ promoviert, meinetwegen. Aber zu irgendeinem blabla zeugs zu promovieren ist völlig unbrauchbar für die Karriere.

Wenn du in PhD Programmen bist hast du in Kleinstgruppen Research Module und bist dann Angestellter am Institut, d.h. Übungen leiten, Klausuren aufsetzen, Vorlesungsslides erstellen etc. Kurz: Eine billige Arbeitskraft für das Institut

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Möchte mir einfach meine Zeit (etwas) frei einteilen. Keine Lust irgendwo 9 to 5 zu arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Hallo,

ich stehe kurz vor meiner Bachelorarbeit und frage mich nun langsam, wo ich nach dem Master hinsoll.

Ich kann mir leider gar nicht vorstellen, wie es ist zu promovieren: Was macht man da den ganzen Tag?

Hat jemand ggf. selbst in der BWL promoviert und könnte kurz berichten? Oder auf Erfahrungsberichte verweisen?

In BWL zu promovieren finde ich nahezu völlig sinnbefreit.
Wenn man sehr quantitativ unterwegs ist und im Bereich Insurance, Risk, Financial Economics, Behaviour Finance oÄ promoviert, meinetwegen. Aber zu irgendeinem blabla zeugs zu promovieren ist völlig unbrauchbar für die Karriere.

Wenn du in PhD Programmen bist hast du in Kleinstgruppen Research Module und bist dann Angestellter am Institut, d.h. Übungen leiten, Klausuren aufsetzen, Vorlesungsslides erstellen etc. Kurz: Eine billige Arbeitskraft für das Institut

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Möchte mir einfach meine Zeit (etwas) frei einteilen. Keine Lust irgendwo 9 to 5 zu arbeiten.

Hallo,

ich stehe kurz vor meiner Bachelorarbeit und frage mich nun langsam, wo ich nach dem Master hinsoll.

Ich kann mir leider gar nicht vorstellen, wie es ist zu promovieren: Was macht man da den ganzen Tag?

Hat jemand ggf. selbst in der BWL promoviert und könnte kurz berichten? Oder auf Erfahrungsberichte verweisen?

In BWL zu promovieren finde ich nahezu völlig sinnbefreit.
Wenn man sehr quantitativ unterwegs ist und im Bereich Insurance, Risk, Financial Economics, Behaviour Finance oÄ promoviert, meinetwegen. Aber zu irgendeinem blabla zeugs zu promovieren ist völlig unbrauchbar für die Karriere.

Wenn du in PhD Programmen bist hast du in Kleinstgruppen Research Module und bist dann Angestellter am Institut, d.h. Übungen leiten, Klausuren aufsetzen, Vorlesungsslides erstellen etc. Kurz: Eine billige Arbeitskraft für das Institut

Als Doktorant Zeit frei einteilen können, du hast aber auch Vorstellungen

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Möchte mir einfach meine Zeit (etwas) frei einteilen. Keine Lust irgendwo 9 to 5 zu arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Wenn du in PhD Programmen bist hast du in Kleinstgruppen Research Module und bist dann Angestellter am Institut, d.h. Übungen leiten, Klausuren aufsetzen, Vorlesungsslides erstellen etc. Kurz: Eine billige Arbeitskraft für das Institut

Dann bist du im universitären Leben (zumindest in D) aber komplett falsch.

Den Großteil deiner Zeit als Doktorand wirst du dich um irgendwelchen Kram am Lehrstuhl kümmern müssen. Das eig. Schreiben der Dissertation etc. machen die meisten in ihrer "Freizeit".

Eine Stelle am Lehrstuhl ist da nicht anders als eine Stelle in der Wirtschaft. Du bekommst Geld und musst dafür aber auch was leisten.
Du bekommst das Geld nicht dafür, dass du deine Dissertation schreibst.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Als externer Doktorand kein Problem. Hier hast du keine weiteren Verpflichtungen.

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Möchte mir einfach meine Zeit (etwas) frei einteilen. Keine Lust irgendwo 9 to 5 zu arbeiten.

Hallo,

ich stehe kurz vor meiner Bachelorarbeit und frage mich nun langsam, wo ich nach dem Master hinsoll.

Ich kann mir leider gar nicht vorstellen, wie es ist zu promovieren: Was macht man da den ganzen Tag?

Hat jemand ggf. selbst in der BWL promoviert und könnte kurz berichten? Oder auf Erfahrungsberichte verweisen?

In BWL zu promovieren finde ich nahezu völlig sinnbefreit.
Wenn man sehr quantitativ unterwegs ist und im Bereich Insurance, Risk, Financial Economics, Behaviour Finance oÄ promoviert, meinetwegen. Aber zu irgendeinem blabla zeugs zu promovieren ist völlig unbrauchbar für die Karriere.

Wenn du in PhD Programmen bist hast du in Kleinstgruppen Research Module und bist dann Angestellter am Institut, d.h. Übungen leiten, Klausuren aufsetzen, Vorlesungsslides erstellen etc. Kurz: Eine billige Arbeitskraft für das Institut

Als Doktorant Zeit frei einteilen können, du hast aber auch Vorstellungen

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Als externer Doktorand geht das mit der freien Zeiteinteilung schon, jedoch geht viel Zeit für das Forschen und publizieren drauf

WiWi Gast schrieb am 08.09.2022:

Als externer Doktorand kein Problem. Hier hast du keine weiteren Verpflichtungen.

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

Möchte mir einfach meine Zeit (etwas) frei einteilen. Keine Lust irgendwo 9 to 5 zu arbeiten.

Hallo,

ich stehe kurz vor meiner Bachelorarbeit und frage mich nun langsam, wo ich nach dem Master hinsoll.

Ich kann mir leider gar nicht vorstellen, wie es ist zu promovieren: Was macht man da den ganzen Tag?

Hat jemand ggf. selbst in der BWL promoviert und könnte kurz berichten? Oder auf Erfahrungsberichte verweisen?

In BWL zu promovieren finde ich nahezu völlig sinnbefreit.
Wenn man sehr quantitativ unterwegs ist und im Bereich Insurance, Risk, Financial Economics, Behaviour Finance oÄ promoviert, meinetwegen. Aber zu irgendeinem blabla zeugs zu promovieren ist völlig unbrauchbar für die Karriere.

Wenn du in PhD Programmen bist hast du in Kleinstgruppen Research Module und bist dann Angestellter am Institut, d.h. Übungen leiten, Klausuren aufsetzen, Vorlesungsslides erstellen etc. Kurz: Eine billige Arbeitskraft für das Institut

Als Doktorant Zeit frei einteilen können, du hast aber auch Vorstellungen

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Ich habe in einem MINT Bereich angefangen zu promovieren, aber nach 1 Jahr meinen Vertrag nicht verlängert. Die Gründe waren:

  1. Professor war fachlich gut aber menschlich eine Katastrophe. In der Privatwirtschaft gibt es zwar auch ein paar Ausfälle, er würde da definitiv dazu hören.
  2. Lange Dauer von 6 Jahren. Würde ich etwas wirklich cooles forschen wäre es noch okay gewesen, aber die meisten Dissen am Lehrstuhl waren Dogshit. Teilweise schlechter und inhaltsloser als Masterarbeiten. In der Industrie würde dich jeder für diese "Forschung" auslachen.
  3. Kein Benefit für mich. In der Zeit kann ich in der freien Wirtschaft mehr lernen, mehr Karriere machen und generell weiter im Leben sein.
  4. Dumme und faule Kollegen, die nur noch nicht arbeiten wollten. Richtig gute Leute die auch sozial was drauf haben gehen zu top Unternehmen und gammeln nicht am Lehrstuhl herum.

Alles in allem wollte ich nicht der Sklave für den Prof sein der ohnehin keine Sekunde an die Doktoranden denkt sondern nur an sich selbst.

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Es ist ziemlich ätzend um ehrlich zu sein.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Bei mir ist es recht chillig, promoviere aber auch extern neben Vollzeitjob. Forsche nur, keine Tätigkeiten am Lehrstuhl.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Ich promoviere seit diesem Jahr und habe glücklicherweise ein Stipendium dafür bekommen. Jetzt bin ich komplett frei gestellt und kann mich vollumfänglich auf meine Diss konzentrieren.

Durch die Selbstständigkeit kann ich meinen Tag frei einteilen. Auch Reisen zu Seminaren, Konferenzen sind so problemlos möglich. Der normale Alltag sieht aber ähnlich aus wie im Büro...sprich von ca. 07.00 bis 17.00 Uhr am Laptop.

Meine Diss schließ ich dann hoffentlich in zwei Jahren ab.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

Ich habe in einem MINT Bereich angefangen zu promovieren, aber nach 1 Jahr meinen Vertrag nicht verlängert. Die Gründe waren:

  1. Professor war fachlich gut aber menschlich eine Katastrophe. In der Privatwirtschaft gibt es zwar auch ein paar Ausfälle, er würde da definitiv dazu hören.
  2. Lange Dauer von 6 Jahren. Würde ich etwas wirklich cooles forschen wäre es noch okay gewesen, aber die meisten Dissen am Lehrstuhl waren Dogshit. Teilweise schlechter und inhaltsloser als Masterarbeiten. In der Industrie würde dich jeder für diese "Forschung" auslachen.
  3. Kein Benefit für mich. In der Zeit kann ich in der freien Wirtschaft mehr lernen, mehr Karriere machen und generell weiter im Leben sein.
  4. Dumme und faule Kollegen, die nur noch nicht arbeiten wollten. Richtig gute Leute die auch sozial was drauf haben gehen zu top Unternehmen und gammeln nicht am Lehrstuhl herum.

Alles in allem wollte ich nicht der Sklave für den Prof sein der ohnehin keine Sekunde an die Doktoranden denkt sondern nur an sich selbst.

Ich denke, es hängt sehr am Lehrstuhl. Man sollte sich da schon einen suchen, an dem gute Forschung gemacht wird, was dann auch die guten Doktoranden anzieht. In meiner Erfahrung im MINT-Bereich waren viele der besten des Jahrgangs an einer wissenschaftlichen Karriere interessiert und haben dafür auch in der Promotion sehr hart gearbeitet.

Bei uns am Lehrstuhl gab es auch immer ausländische Post-Docs und manchmal Professoren im Freisemester, die auch noch mal andere Impulse reingebracht haben.

Von der Karriere hat es mich nicht sonderlich weiter gebracht und ich hätte mehr Geld verdient, wenn ich nicht promoviert hätte. Ich bedauere es trotzdem nicht, da ich es als eine tolle Erfahrung empfunden habe. Ich würde es aber nur machen, wenn man wirklich Interesse und Spaß dran hat.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Promoviere in Dänemark and einer top Uni. Gehalt ist 3-4x höher als in Deutschland dafür sind die Lebenshaltungskosten in Kopenhagen ähnlich wie in München würde ich sagen. Habe extrem viel Freiheiten. Hier "bewerben" sich die Profs dein Supervisor zu sein, vorausgesetzt die finden dich gut. Habe mandatory research-stays (jeweils 3 Monate) in Oxford und MIT absolviert. Alles bezahlt ontop of eigentlichem Gehalt. PhDs dauern hier 3 Jahre. Du musst in den 3 Jahren aber stark performen, das heisst mindestens 3 first-author publikationen in top-tier journals und ca. 5-8 Co-Autoren Publikationen sind der standard. Viele Koellegen kommen aus Ivy-League/Oxbridge und viele gehen nach dem PhD dorthin zurück. System ist top aber wie gesagt ohne research-erfahrung und top tier (Ivy-League/Oxbridge) Master ist es schwer reinzukommen ohne bereits an der Uni gewesen zu sein im Master oder den jeweiligen Prof persönlich zu kennen. Ein Versuch ist es dennoch wert.

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

Promoviere in Dänemark and einer top Uni. Gehalt ist 3-4x höher als in Deutschland dafür sind die Lebenshaltungskosten in Kopenhagen ähnlich wie in München würde ich sagen.

Kurzer Einschub, leicht Off Topic, aber das mit den Lebenshaltungskosten kann ich so absolut nicht unterschreiben. Ich bin jetzt gerade nach meinem Master hier in CPH eingestiegen. Hatte ein Angebot bei einem Konzern in MUC für 65k EUR, aber bin jetzt hier etwa 80k EUR eingestiegen und finanziell hätte sich in München viel mehr gelohnt. Ich bin nur wegen meiner Freundin hiergeblieben.

WG Zimmer liegen zwischen 850 und 1000 Euro (6-7k DKK), also schon einen Ticken mehr als in MUC aber vor allem Einkaufen, Essen gehen und Lebensmittel fressen einem die Haare vom Kopf.

900ml Innocent Orangensaft kostet im Supermarkt (Fotex) 5 Euro (37DKK) im Rewe in MUC 3 Euro.
Mensa-Essen in der CBS zwischen 7 und 10 Euro (50-70 DKK), in der LMU hat da mein 5er gereicht.
Ramen in bei einem billig-Japaner (Ramen to Biiru) kosten dich 20 Euro (145 DKK)
0,5er Bier in einem Burger Laden (Hallifax) mal eben 10 Euro (70DKK)

Von richtigen Restaurants fange ich gar nicht an zu sprechen. Laut Numbeo.com sind die Restaurants-Preise in CPH 45% höher als in MUC.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

So was gibt es wohl auch nur bei BWLern und Juristen. Da schreibt der TE, er sei "kurz vor seiner Bachelorarbeit". Im Klartext: Er hat Abi und sonst nichts, denkt aber schon groß über Promotion nach und jeder meint hier seine mehr oder wenig realistischen Erfahrungen zum Besten geben zu müssen.

Erstmal Bachelor und dann Master mit ordentlichen Noten hinter Dich bringen. Sonst lassen (dt.) Prüfungsordnungen Dich gar nicht erst zu bzw. Du findest keinen Betreuer. Vielleicht weniger hier im Forum lesen und erst recht nicht alles glauben. 95% der Schreiber verdienen angeblich 150k aufwärts, werden nach 1-2 Jahren ständig von headhuntern für noch besser bezahlte Jobs angeschrieben und müssen eigentlich nur noch 1-5 Jahre warten, bis der Vorstandsjob quasi an ihrer Bürotür klopft. Das ist zur Unterhaltung mal putzig zu lesen, aber selbst als Nicht-BWL weiß man, dass das fast alles feuchte Träume sind und bleiben.

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

So was gibt es wohl auch nur bei BWLern und Juristen. Da schreibt der TE, er sei "kurz vor seiner Bachelorarbeit". Im Klartext: Er hat Abi und sonst nichts, denkt aber schon groß über Promotion nach und jeder meint hier seine mehr oder wenig realistischen Erfahrungen zum Besten geben zu müssen.

Erstmal Bachelor und dann Master mit ordentlichen Noten hinter Dich bringen. Sonst lassen (dt.) Prüfungsordnungen Dich gar nicht erst zu bzw. Du findest keinen Betreuer. Vielleicht weniger hier im Forum lesen und erst recht nicht alles glauben. 95% der Schreiber verdienen angeblich 150k aufwärts, werden nach 1-2 Jahren ständig von headhuntern für noch besser bezahlte Jobs angeschrieben und müssen eigentlich nur noch 1-5 Jahre warten, bis der Vorstandsjob quasi an ihrer Bürotür klopft. Das ist zur Unterhaltung mal putzig zu lesen, aber selbst als Nicht-BWL weiß man, dass das fast alles feuchte Träume sind und bleiben.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. ABER. Ich habe auch vor der Abgabe meiner BA übers Promovieren nachgedacht, um eine Uni-Karriere zu starten. Hab mir das dann als Ziel gesetzt. Am Lehrstuhl angekommen und relativ schnell festgestellt, dass nach der Diss. Schluss ist. Das ist ein absolutes Sklavenverhältnis, das du da eingehst. Mein Doktorvater hat mich sogar während eines Krankenhausaufenthalts zur Arbeit genötigt. Aber selbst ist er erstens nicht bereit uns Laptops zur Verfügung zu stellen und zweitens nie zu erreichen.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

So was gibt es wohl auch nur bei BWLern und Juristen. Da schreibt der TE, er sei "kurz vor seiner Bachelorarbeit". Im Klartext: Er hat Abi und sonst nichts, denkt aber schon groß über Promotion nach und jeder meint hier seine mehr oder wenig realistischen Erfahrungen zum Besten geben zu müssen.

Erstmal Bachelor und dann Master mit ordentlichen Noten hinter Dich bringen. Sonst lassen (dt.) Prüfungsordnungen Dich gar nicht erst zu bzw. Du findest keinen Betreuer. Vielleicht weniger hier im Forum lesen und erst recht nicht alles glauben. 95% der Schreiber verdienen angeblich 150k aufwärts, werden nach 1-2 Jahren ständig von headhuntern für noch besser bezahlte Jobs angeschrieben und müssen eigentlich nur noch 1-5 Jahre warten, bis der Vorstandsjob quasi an ihrer Bürotür klopft. Das ist zur Unterhaltung mal putzig zu lesen, aber selbst als Nicht-BWL weiß man, dass das fast alles feuchte Träume sind und bleiben.

Warum machst du Praktika? Um dir anzuschauen, ob dir etwas gefallen könnte, und um dich idealerweise schon mal bekannt zu machen. Diese Praktika machst du vor dem Master, da es sonst zu spät ist.

Wenn einen die Forschung interessiert, sollte man sich deswegen nicht erst nach dem Master mit der Frage einer Promotion beschäftigen. Sonst bricht man nach einem Jahr die Promotion ab, weil einem wissenschaftliches Arbeiten, die Forschungsthemen, der Professor oder allgemein das Leben als Doktorand nicht gefallen.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

Promoviere in Dänemark and einer top Uni. Gehalt ist 3-4x höher als in Deutschland dafür sind die Lebenshaltungskosten in Kopenhagen ähnlich wie in München würde ich sagen. Habe extrem viel Freiheiten. Hier "bewerben" sich die Profs dein Supervisor zu sein, vorausgesetzt die finden dich gut. Habe mandatory research-stays (jeweils 3 Monate) in Oxford und MIT absolviert. Alles bezahlt ontop of eigentlichem Gehalt. PhDs dauern hier 3 Jahre. Du musst in den 3 Jahren aber stark performen, das heisst mindestens 3 first-author publikationen in top-tier journals und ca. 5-8 Co-Autoren Publikationen sind der standard. Viele Koellegen kommen aus Ivy-League/Oxbridge und viele gehen nach dem PhD dorthin zurück. System ist top aber wie gesagt ohne research-erfahrung und top tier (Ivy-League/Oxbridge) Master ist es schwer reinzukommen ohne bereits an der Uni gewesen zu sein im Master oder den jeweiligen Prof persönlich zu kennen. Ein Versuch ist es dennoch wert.

Fantasie.

In Economics stehen die Autoren in alphabetischer Reihenfolge drauf. Alleine der Review Prozess dauert bis zu 1 1/2 Jahre und du willst 3 top Tier Journals haben wo alleine die Chance weiterzukommen bei 50% in der ersten Runde sind und nach dem resub bei 5-20%?

Und wie willst du bei 8 Papers mitschreiben? Selbst mit über krassem Master hast du 0 Idee wie du mal anfängst. Im ersten Jahr arbeitest du dich ein und lernst das wesentliche für sein Thema zu sehen. Wie willst du signifikant contributen um auf 5-8 papers als co-author zu stehen.

Zusätzlich sind gerade US/UK Absolventen gegenüber Europa im Nachteil. Die schreiben keine Bachelorarbeiten und haben sowas wie thought Masters wo du die oftmals aussuchen kannst ob du eine Masterarbeit schreibst oder nicht. Die haben, wenn die direkt nach dem Bachelor in den PhD einsteigen 0 research Erfahrung und viele stoppen mit einem MRes raus, weil zu schlecht.

Hier hast du zumindest im DACH Raum 1-2 Bachelorarbeiten und eine Masterarbeit geschrieben.

Und was für mandatory research stays? Ich war selbst in Harvard und nichts davon ist mandatory. Und die sind auch wertlos, wenn man sich nicht vernetzt, weil der Prof eh keine Zeit für dich hat.

Ist der Standard sagt er. Da muss ich echt lachen. Ich bin, dank meinem Prof der gewechselt ist und mich mitgenommen hat, in Oxford. 3-4 Papers sollen werden die Publikationswürdig sein sollen. Der Name der Uni hilft dank Netzwerk nur, dass deine Chancen in Top-Journals höher sind. Bringt aber nix, wenn dein Thema uninteressant ist.

Völlige Fantasie. Und die Lebenskosten mit München vergleichen… Träum mal lieber weiter.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Gut, so gesehen macht er doch ein halbjähriges Pflichtpraktikum in der Forschung (Masterarbeit)

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

So was gibt es wohl auch nur bei BWLern und Juristen. Da schreibt der TE, er sei "kurz vor seiner Bachelorarbeit". Im Klartext: Er hat Abi und sonst nichts, denkt aber schon groß über Promotion nach und jeder meint hier seine mehr oder wenig realistischen Erfahrungen zum Besten geben zu müssen.

Erstmal Bachelor und dann Master mit ordentlichen Noten hinter Dich bringen. Sonst lassen (dt.) Prüfungsordnungen Dich gar nicht erst zu bzw. Du findest keinen Betreuer. Vielleicht weniger hier im Forum lesen und erst recht nicht alles glauben. 95% der Schreiber verdienen angeblich 150k aufwärts, werden nach 1-2 Jahren ständig von headhuntern für noch besser bezahlte Jobs angeschrieben und müssen eigentlich nur noch 1-5 Jahre warten, bis der Vorstandsjob quasi an ihrer Bürotür klopft. Das ist zur Unterhaltung mal putzig zu lesen, aber selbst als Nicht-BWL weiß man, dass das fast alles feuchte Träume sind und bleiben.

Warum machst du Praktika? Um dir anzuschauen, ob dir etwas gefallen könnte, und um dich idealerweise schon mal bekannt zu machen. Diese Praktika machst du vor dem Master, da es sonst zu spät ist.

Wenn einen die Forschung interessiert, sollte man sich deswegen nicht erst nach dem Master mit der Frage einer Promotion beschäftigen. Sonst bricht man nach einem Jahr die Promotion ab, weil einem wissenschaftliches Arbeiten, die Forschungsthemen, der Professor oder allgemein das Leben als Doktorand nicht gefallen.

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

So was gibt es wohl auch nur bei BWLern und Juristen. Da schreibt der TE, er sei "kurz vor seiner Bachelorarbeit". Im Klartext: Er hat Abi und sonst nichts, denkt aber schon groß über Promotion nach und jeder meint hier seine mehr oder wenig realistischen Erfahrungen zum Besten geben zu müssen.

Erstmal Bachelor und dann Master mit ordentlichen Noten hinter Dich bringen. Sonst lassen (dt.) Prüfungsordnungen Dich gar nicht erst zu bzw. Du findest keinen Betreuer. Vielleicht weniger hier im Forum lesen und erst recht nicht alles glauben. 95% der Schreiber verdienen angeblich 150k aufwärts, werden nach 1-2 Jahren ständig von headhuntern für noch besser bezahlte Jobs angeschrieben und müssen eigentlich nur noch 1-5 Jahre warten, bis der Vorstandsjob quasi an ihrer Bürotür klopft. Das ist zur Unterhaltung mal putzig zu lesen, aber selbst als Nicht-BWL weiß man, dass das fast alles feuchte Träume sind und bleiben.

Warum machst du Praktika? Um dir anzuschauen, ob dir etwas gefallen könnte, und um dich idealerweise schon mal bekannt zu machen. Diese Praktika machst du vor dem Master, da es sonst zu spät ist.

Wenn einen die Forschung interessiert, sollte man sich deswegen nicht erst nach dem Master mit der Frage einer Promotion beschäftigen. Sonst bricht man nach einem Jahr die Promotion ab, weil einem wissenschaftliches Arbeiten, die Forschungsthemen, der Professor oder allgemein das Leben als Doktorand nicht gefallen.
+1000

Der Rat, sich spät mit etwas zu beschäftigen, ist nicht nur nutzlos sondern schlecht/schädlich.

antworten
WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

Man macht auch nicht einfach Praktika "in der Wirtschaft", egal ob bei einem OEM, Bank, Beratung oder Müller Schreibwaren. Da gibt es schon Unterschiede und man macht sich vorher Gedanken, wo man nach dem Abschluss vielleicht mal hin will.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

Gut, so gesehen macht er doch ein halbjähriges Pflichtpraktikum in der Forschung (Masterarbeit)

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

So was gibt es wohl auch nur bei BWLern und Juristen. Da schreibt der TE, er sei "kurz vor seiner Bachelorarbeit". Im Klartext: Er hat Abi und sonst nichts, denkt aber schon groß über Promotion nach und jeder meint hier seine mehr oder wenig realistischen Erfahrungen zum Besten geben zu müssen.

Erstmal Bachelor und dann Master mit ordentlichen Noten hinter Dich bringen. Sonst lassen (dt.) Prüfungsordnungen Dich gar nicht erst zu bzw. Du findest keinen Betreuer. Vielleicht weniger hier im Forum lesen und erst recht nicht alles glauben. 95% der Schreiber verdienen angeblich 150k aufwärts, werden nach 1-2 Jahren ständig von headhuntern für noch besser bezahlte Jobs angeschrieben und müssen eigentlich nur noch 1-5 Jahre warten, bis der Vorstandsjob quasi an ihrer Bürotür klopft. Das ist zur Unterhaltung mal putzig zu lesen, aber selbst als Nicht-BWL weiß man, dass das fast alles feuchte Träume sind und bleiben.

Warum machst du Praktika? Um dir anzuschauen, ob dir etwas gefallen könnte, und um dich idealerweise schon mal bekannt zu machen. Diese Praktika machst du vor dem Master, da es sonst zu spät ist.

Wenn einen die Forschung interessiert, sollte man sich deswegen nicht erst nach dem Master mit der Frage einer Promotion beschäftigen. Sonst bricht man nach einem Jahr die Promotion ab, weil einem wissenschaftliches Arbeiten, die Forschungsthemen, der Professor oder allgemein das Leben als Doktorand nicht gefallen.

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WiWi Gast

Wie ist es zu promovieren?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

So was gibt es wohl auch nur bei BWLern und Juristen. Da schreibt der TE, er sei "kurz vor seiner Bachelorarbeit". Im Klartext: Er hat Abi und sonst nichts, denkt aber schon groß über Promotion nach und jeder meint hier seine mehr oder wenig realistischen Erfahrungen zum Besten geben zu müssen.

Erstmal Bachelor und dann Master mit ordentlichen Noten hinter Dich bringen. Sonst lassen (dt.) Prüfungsordnungen Dich gar nicht erst zu bzw. Du findest keinen Betreuer. Vielleicht weniger hier im Forum lesen und erst recht nicht alles glauben. 95% der Schreiber verdienen angeblich 150k aufwärts, werden nach 1-2 Jahren ständig von headhuntern für noch besser bezahlte Jobs angeschrieben und müssen eigentlich nur noch 1-5 Jahre warten, bis der Vorstandsjob quasi an ihrer Bürotür klopft. Das ist zur Unterhaltung mal putzig zu lesen, aber selbst als Nicht-BWL weiß man, dass das fast alles feuchte Träume sind und bleiben.

Der TE handelt sehr vernünftig. Ich bin mittlerweile mit meiner Promotion fast durch und ich kann sagen, dass die Kollegen am klügsten waren die sich VOR ihrer Bachelorarbeit überlegt haben ob und wo sie mal promovieren wollen. Und dann an diesem Lehrstuhl BA und MA gemacht haben. Dann organisiert dir der Prof eine Stelle weil er dich schon gut kennt und die Promotion läuft weil du schon viel Vorwissen hast. Keine Bewerbungen oder nervige Themensuche.

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Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.

Marketing-Experte Professor Homburg führt BWL-Ranking an

Das Bild einer Erdkugel mit drei Zahnrädern und den Buchstaben BWL.

Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.

Klausuren mit Lösungen: Uni Bonn, BWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.

Formelsammlung BWL

Ein großes plastisches X in grau an einer cremfarbenen Wand.

Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.

Lexikon der Betriebswirtschaftslehre

Screenshot vom Online-Lexikon der Betriebswirtschaftslehre.

Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.

Vater der Betriebswirtschaftslehre starb vor 50 Jahren

Ein großes Holzkreuz vor einem Wolkenhimmel.

Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt

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Diskussionen zu BWL

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Doktor in BWL

WiWi Gast

Sharky schrieb am 18.11.2019: Kann man pauschal nicht sagen, kommt immer auf dein Profil/deine Ziele/dein Interesse an. Gru ...

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