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Promotion, PHD & DBABerufsbegleitend

Promotion

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WiWi Gast

Promotion

Ich habe vor nach meinem Studium eventuell zu promovieren. Da ich im wirtschaftlichen Bereich arbeite und fest die Meinung vertrete, dass Leistung im Unternehmen höher zu bewerten ist als irgendwelche Studienabschlüsse - und ich denke diese Ansicht wird in meinem Unternehmen ebenfalls vertreten - möchte ich eigentlich keine weitere Zeit für einen Mastertitel aufwenden. Dennoch würde ich gern berufsbegleitend promovieren, um auf dem Arbeitsmarkt größere Chancen zu haben, um meinen kleinen Traum im Alter als Gastdozent an Hochschulen tätig zu sein und nicht zuletzt wegen dem Ansehen/der Reputation die mit einem Doktortitel verbunden ist. Ist es also möglich mit einem Bachelorabschluss zu promovieren??

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WiWi Gast

Re: Promotion

In Australien ja bzw. mit einem Bachelor with Honours... aber hier studieren sowieso alle "nur" bis zum Bachelor

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WiWi Gast

Re: Promotion

guck in die jeweiligen promotionsordnungen der wirtschaftsfakultäten. meistens mußte die "...auf die promotion vorbereitende angemessende studien..." absolvieren. hiemrit ist die arbeit als wissenschaftlicher mitarbeiter am lehrstuhl gemeint. prinzipiell ist es wichtig einen prof. für dein vorhaben zu gewinnen. ich selbst habe mit einem fh-diplom promoviert. wenn du eine gut forschungsfrage formulieren kannst, und dein thema in die forschung vom prof. passt ist das eigentlich kein problem.
gruß
steffi

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WiWi Gast

Re: Promotion

Naja, die Zeit, die du in einem Masterstudium verbringst sind nicht wirklich verlorene Zeit. Dort setzt du dich nämlich im stärkeren Maß mit wissenschaftlichem Arbeiten auseinander. Das wirst du für deine Promotion dringend benötigen.

Es ist zwar schön, wenn dir Leistung im Unternehmen wichtig ist. Gerade darauf kommt es bei einer Promotion überhaupt nicht an, sondern deine Fähigkeit wissenschaftlichzu arbeiten, und dich für ein wissenschaftliches Thema zu begeistern.

Eine Promotion zu schaffen ist nicht einfach, und den Titel gibts auch nicht für umsonst. Wenn du schon keine Lust auf den Master hast, bei dem man dir wissenschaftliche Erkenntnisse noch beibringt, wie willst du dann selbst wissenschaftlich neue Erkenntnisse produzieren.

Und wenn dir Leistung im Unternehmen wichtiger ist as Titel, wieso willst du dann überhaupt eine Promotion machen?

Kurzum, ca. die Hälfte aller Promotionen gehen schief, entweder aus Motivationsproblemen, Geldmangel, zu grosser Arbeitsbelastung oder schlichtweg mangelnder Befähigung.

Wenn du nur auf den Titel scharf bist, dafür neben einer Berufstätigkeit irgendwas zusammenschreiben willst und kein wirkliches wissenschaftliches Interesse oder tiefergehende Motivation aufbringst, sind deine Chancen gering, dass das gutgeht.

Ein guter potentieller Doktorvater, dem an einer ordentlichen Promotion gelegen ist, wird das erkennen und dir nicht die dazu Möglichkeit geben.

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WiWi Gast

Re: Promotion

Meine Beweggründe stehen im ersten Beitrag: Sicherheit, mögliche Dozententätigkeit, Anerkennung, wissenschaftliches Arbeiten.

Wie ich geschrieben habe, ist mir die leistungsorientierte Arbeit in der Praxis sehr wichtig. Dies schließt aber meiner Meinung nach eine ordentliche wissenschaftliche Arbeit nicht aus, nicht zuletzt um neue Ansätze/Wege für die Praxis zu entdecken. Ich denke eine Promotion ist nicht nur das Erwerben eines Doktortitels, sondern auch die Erweiterung der eigenen Persönlichkeit und Erkenntnisstandes.

Den Master halte ich nicht wegen der zusätzlichen theoretischen Inhalte für Zeitverschwendung, sondern weil er mir in meinem Unternehmen und für meine Zukunftsplanung kein entscheidender Vorteil sein wird. Bei Anderen kann dies natürlich ganz anders aussehen (z.B. Stichwort Ausland).

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WiWi Gast

Re: Promotion

Vielleicht ist es besser, wirklich zuerst einmal ein Thema zu finden, ein Expose zu erstellen, und dann einen geeigneten Doktorvater zu finden.

Du solltest dir aber darüber im Klaren sein: Eine ordentliche Promotion nebenberuflich zu schreiben braucht Zeit (3-6 Jahre).
In dieser Zeit wirst du nicht in der Praxis uneingeschränkt Leistung bringen können (60+ Wochenstunden), sondern, du wirst mit deinen Kräften so haushalten müssen, dass du abends nach deinem Job noch 2-3 Stunden konzentriert arbeiten kannst.

Und das ist eben der Trade-Off: Man kann entweder im Job richtig Gas geben, oder eine sehr gute Promotion abliefern. Beides braucht viel Zeit. Entweder lässt du dir ordentlich Zeit bei der Promotion (eher 6 Jahre), dann kannst du beides sehr gut machen. Oder du musst eben bei einem von beidem Abstriche machen, da du beruflichen Erfolg und wissenschaftlichen Erfolg nicht gleichzeitig maximieren kannst.

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WiWi Gast

Re: Promotion

Hallo Steffi,

darf ich fragen, wie es mit dem FH-Abschluss und der Promotion geklappt hat? An welcher Uni hast du promoviert?
Welche Bedingungen musstest du erfüllen?

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WiWi Gast

Re: Promotion

Wie hoch sind in Witten eigentlich die Promotionsgebühren?

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WiWi Gast

Re: Promotion

Einmalig 500 €

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WiWi Gast

Re: Promotion

Na, das ist ja geradezu ein Schnäppchen, verglichen mit den Promotionsgebühren von 5000€ an der EBS.

Offensichtlich haben sie an der WHU die Promotiongebühren stark gekürzt, weil die früher meines Wissens bei 3500€ lagen.

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WiWi Gast

Re: Promotion

im promotionsprogramm an der uni frankfurt kann man wenn man sehhhhhhhhhr gut ist sogar schon mit einem bachelor promovieren

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WiWi Gast

Re: Promotion

Also das mit dem trade-off zwischen Promotion und Arbeit muß man differenzierter sehen. Grundsätzlich gebe ich dem Vorposter schon recht - beides sehr gut zu machen ist kaum möglich. Man kann aber - so formuliere ich das mal - das eine mittelmäßig (Arbeit) und das andere (Promotion) sehr gut machen. Ich bspw. habe vor kurzem im Bereich Politische Ökonomie promoviert und die Arbeit eigentlich komplett an der Arbeit geschrieben - also während freier Spitzen, die fast jeden Tag vorhanden waren. Zuhause habe ich so gut wie nichts gemacht. Das funktioniert natürlich nur, wenn man nicht ständig arbeitstechnisch überlastet ist und die Kontrollmöglichkeiten des Arbeitgebers hinsichtlich Internetnutzung beschränkt sind. Naja und das mit den 6 Jahren..das hängt eben ab, wie stark man sich reinkniet. Alles in allem - bei relaxter Vorgehensweise - habe ich 3 Jahre gebraucht: zwei Jahre Materialsammlung (35seitige Bibliographie etc.), 1 Jahr zusammenschreiben, dazwischen Forschungsaufenthalt. Hätte ich mich da wie ein Wahnsinniger reingekniet (vielleicht flankiert durch ein Stipendium), wäre die Sache wesentlich schneller zuende gegangen.
Ich gebe zu: die Arbeit umfaßt "nur" 260 Seiten - incl. Bibliographie etc. - war aber durchaus so gewünscht.
Mein Doktorvater hatte eine 800-Seiten-Arbeit geschrieben - das hätte ich dann natürlich in 3 Jahren nicht geschafft ;-)

Aber ganz abgesehen davon - und damit hat der Vorposter recht - wenn man einen Job hat, kann man sich für die Dissertation alle Zeit der Welt nehmen. Es ist ja schließlich ein Einkommen da.

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WiWi Gast

Re: Promotion

habe ich 3 Jahre gebraucht: zwei Jahre Materialsammlung
(35seitige Bibliographie etc.),
1 Jahr zusammenschreiben,
dazwischen Forschungsaufenthalt.

Ist nicht dein ernst oder? Welche Fächer gibt es denn noch, wo man durch Lesen und Zusammenfassen einen Dr. bekommt?
Ist ja nicht zu glauben. Deswegen schaue ich auch zweimal hin, in was derjenige promoviert hat.
Also 2 Jahre Sammeln und 1 Jahr zusammenschreiben kann ja wirklich JEDER in endlicher Zeit! Naja, es macht aber nicht jeder, deswegen scheint es immer noch was besonderes zu sein und mache tun sich da echt was drauf einbilden.
Ich habe in meiner Diplomarbeit in Mathematik was komplett neues entwickelt und bewiesen, Vorlagen gibt's da keine, DAS ist wissenschaftliches Arbeiten! Also ein Dr. in Mathe oder Physik ist was völlig anderes als in so komischen Literatur-Dissertationen.
Ich behaupte mal jeder Mathematiker und Physiker macht in der Diplomarbeit mehr Forschung und Wissenschaft als die Leute in den Literatur-Arbeiten... Sammeln und Zusammenschreiben...naja....

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WiWi Gast

Re: Promotion

Wer eine 800-Seiten-Arbeit einreicht sollte eigentlich die Promotion verweigert bekommen. Wer es nicht schafft einen klaren strukturieren und ordentlich wissenschaftlichen fundierten Gedanken auf max (!) 300-400 Seiten zu schreiben hat den Doktortitel nicht verdient.

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WiWi Gast

Re: Promotion

Auch naturwissenschaftliche Promotionen muss man differenziert sehen. Man bekommt auch einen Dr. in Physik indem man über 2 Jahre an einem Rasterelektronenmikroskop sitzt und den molekularen Aufbau von bestimmten Molekülen auf verschiedenen organischen Trägeroberflächen erforscht. Das ist stinknormale langweilige Laborarbeit, für die keine geistigen Quantensprünge notwendig sind.

Klar sind Literaturdissertationen ohne nennenswerten Eigenleistungsanteil nicht sonderlich beeindruckend und werden üblicherweise auch nicht mit sehr gut bewertet (oder sollten es zumindest nicht). Es gibt aber überall schwierigere und weniger schwierige Promotionen.

By the way, auch in der Mathematik sind wissenschaftliche Höchstleistungen bei der Diplomarbeit eher die Ausnahme.
Die Äusserung von wegen gar keine Vorlagen, usw. keine Literatur
und etwas völlig Neues als Diplomand erscheinen mir dann doch etwas gewagt. Die meisten Beweise basieren auf einer gemeinsamen Idee, welche von Dutzenden Mathematikern für ähnliche Probleme modifiziert und angewendet werden. Deswegen würde niemand von denen behaupten, etwas völlig Neues zu machen.

Für den Fall, dass ich jemandem Unrecht tue, bitte ich, die zugehörige Veröffentlichung zu nennen, in welche das neue Verfahren samt zugehörigem Beweis Eingang gefunden hat. Der Betreuer hat nämlich sicher die Tragweiter dieser Entdeckung richtig beurteilt, und deswegen dem Entdecker geraten, dies in einer referenzierten renommierten Fachzeitschrift zu veröffentlichen.

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WiWi Gast

Re: Promotion

nun ja, gast vom 26.04. warum lässt du dir dann deine geniale diplomarbeit nicht gleich als promotion anrechnen, wenn ein doktortitel wirklich so leicht zu ergattern ist, wie du annimmst?

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WiWi Gast

Re: Promotion

du scheinst es ja zu wissen...

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WiWi Gast

Re: Promotion

Also selbst bei meinen Diplomanden lasse ich reine Literaturarbeiten nur selten durchgehen, eine Dissertation auf Basis einer Literaturarbeit ist meines Erachtens nicht akzaptabel...

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WiWi Gast

Re: Promotion

ich denke auch dass eine dissertation, die ja die wissenschaft auf dem jeweiligen gebiet voran bringen soll, nur in form einer wissenschaftlichen studie zulässig sein sollte. ich kenne aber auch keine fakultät (und ich kenne viele) die eine reine literaturdissertation annehmen würde. darf ich fragen wo du promoviert hast?

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WiWi Gast

Re: Promotion

Bei den Juristen sind die meisten Dissertationen auf Quellen- und Literaturdiskussionen ausgerichtet und dauern so um die 2 bis 3 Jahre.

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