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CFA vs. externe Promotion Banking/Finance

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Matej

CFA vs. externe Promotion Banking/Finance

Hallo zusammen,

habe kürzlich meinen Master in BWL/Banking (sehr gut) fertiggestellt und bin seit 2020 FT in einem Traineeship im Bereich Firmenkunden einer großen deutschen Universalbank. Da ich nach wie vor Lust und Energie habe, eine zusätzliche Qualifikation bzw. ein weiteres “Projekt” zur Weiterentwicklung anzugehen, analysiere ich gerade die verschiedenen Möglichkeiten und Wege. Final kam ich auf den CFA oder eine externe Promotion im Bereich Corporate Finance/Empirical Banking/Behavioural Finance (Beides jeweils möglichst FT berufsbegleitend). Meine Frage: Welcher Weg ist lohnenswerter?

Grundsätzlich hatte ich bereits während des Bachelors + Masters viel Interesse an der Theorie und daran, mich über einen längeren Zeitraum hinweg tiefer mit einer Forschungsfrage zu beschäftigen. In den Abschlussarbeiten nervte mich der begrenzte Umfang oft eher, da ich gern auf viele weitere Zusammenhänge eingegangen wäre. Eine Promotion könnte mich hier persönlich ziemlich erfüllen glaube ich, wenngleich ich um die Anstrengungen weiß. Der Reputations-Zugewinn ist sicherlich gut und öffnet einige Türen. Andererseits ist eine Promotion im Firmenkundengeschäft/ Corporate Finance Departement einer Bank (wo ich auch meine nähere Zukunft sehe) nicht wirklich notwendig sondern eher ein Addon, zumal mich die langjährige Belastung währenddessen wohl auch beruflich etwas einschränken wird. Dennoch würde es mich ziemlich reizen eine externe Promotion anzugehen.

Der andere Weg den ich sehe wäre berufsbegleitend der CFA. Hier habe ich mich bereits umfassend informiert und sehe auch viele interessante Vorteile. Gut wäre die internationale Anerkennung und die Breite der Inhalte, allerdings ist auch ein Großteil des Curriculums natürlich auf PF-Mgmnt. konzentriert, was sich ebenfalls nur bedingt im Kreditgeschäft/CF widerspiegelt. Insgesamt ist ein CFA noch weniger bekannt in D und wird daher außerhalb von Asset Management und Research eher wenig beachtet.

Schlussendlich wäre der CFA wohl eher viel Fleiß und würde ein tieferes Wissen von vielen Bereichen vermitteln und damit auch andere Positionen (etwa PE) befördern. Die Promotion würde eher eine ausdauernde wissenschaftliche Behandlung eines spezifischen Themas dokumentieren, allerdings wäre der eigene Beitrag deutlich selbstständiger. Beide “Titel” würden die eigenen Fähigkeiten und beruflichen Potenziale sicherlich fördern. Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun? Mein Ziel wäre wie gesagt die zusätzliche Qualifikation, die einhergehende Reputation und die positive Wirkung auf die Karriere im Bereich Corporate Finance ggf. PE etc.

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WiWi Gast

CFA vs. externe Promotion Banking/Finance

Matej schrieb am 22.05.2021:

Hallo zusammen,

habe kürzlich meinen Master in BWL/Banking (sehr gut) fertiggestellt und bin seit 2020 FT in einem Traineeship im Bereich Firmenkunden einer großen deutschen Universalbank. Da ich nach wie vor Lust und Energie habe, eine zusätzliche Qualifikation bzw. ein weiteres “Projekt” zur Weiterentwicklung anzugehen, analysiere ich gerade die verschiedenen Möglichkeiten und Wege. Final kam ich auf den CFA oder eine externe Promotion im Bereich Corporate Finance/Empirical Banking/Behavioural Finance (Beides jeweils möglichst FT berufsbegleitend). Meine Frage: Welcher Weg ist lohnenswerter?

Grundsätzlich hatte ich bereits während des Bachelors + Masters viel Interesse an der Theorie und daran, mich über einen längeren Zeitraum hinweg tiefer mit einer Forschungsfrage zu beschäftigen. In den Abschlussarbeiten nervte mich der begrenzte Umfang oft eher, da ich gern auf viele weitere Zusammenhänge eingegangen wäre. Eine Promotion könnte mich hier persönlich ziemlich erfüllen glaube ich, wenngleich ich um die Anstrengungen weiß. Der Reputations-Zugewinn ist sicherlich gut und öffnet einige Türen. Andererseits ist eine Promotion im Firmenkundengeschäft/ Corporate Finance Departement einer Bank (wo ich auch meine nähere Zukunft sehe) nicht wirklich notwendig sondern eher ein Addon, zumal mich die langjährige Belastung währenddessen wohl auch beruflich etwas einschränken wird. Dennoch würde es mich ziemlich reizen eine externe Promotion anzugehen.

Der andere Weg den ich sehe wäre berufsbegleitend der CFA. Hier habe ich mich bereits umfassend informiert und sehe auch viele interessante Vorteile. Gut wäre die internationale Anerkennung und die Breite der Inhalte, allerdings ist auch ein Großteil des Curriculums natürlich auf PF-Mgmnt. konzentriert, was sich ebenfalls nur bedingt im Kreditgeschäft/CF widerspiegelt. Insgesamt ist ein CFA noch weniger bekannt in D und wird daher außerhalb von Asset Management und Research eher wenig beachtet.

Schlussendlich wäre der CFA wohl eher viel Fleiß und würde ein tieferes Wissen von vielen Bereichen vermitteln und damit auch andere Positionen (etwa PE) befördern. Die Promotion würde eher eine ausdauernde wissenschaftliche Behandlung eines spezifischen Themas dokumentieren, allerdings wäre der eigene Beitrag deutlich selbstständiger. Beide “Titel” würden die eigenen Fähigkeiten und beruflichen Potenziale sicherlich fördern. Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun? Mein Ziel wäre wie gesagt die zusätzliche Qualifikation, die einhergehende Reputation und die positive Wirkung auf die Karriere im Bereich Corporate Finance ggf. PE etc.

Ganz ehrlich, auf PE brauchst du nicht mehr hoffen, zumindest keine nennenswerten Player

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WiWi Gast

CFA vs. externe Promotion Banking/Finance

Was ist das für eine unrelevante Antwort?

  1. er ist grad fertig mit seinem Trainee. Es gibt genug PEs die suchen. Auch große amerikanische. Habe selbst nach meinem Management Trainee 2 Jahre für einen großen amerikanischen PE gearbeitet.
  2. begründe deine Antwort statt wenig konstruktiv dich zu beteiligen.
    WiWi Gast schrieb am 22.05.2021:

    Matej schrieb am 22.05.2021:

    Hallo zusammen,

    habe kürzlich meinen Master in BWL/Banking (sehr gut) fertiggestellt und bin seit 2020 FT in einem Traineeship im Bereich Firmenkunden einer großen deutschen Universalbank. Da ich nach wie vor Lust und Energie habe, eine zusätzliche Qualifikation bzw. ein weiteres “Projekt” zur Weiterentwicklung anzugehen, analysiere ich gerade die verschiedenen Möglichkeiten und Wege. Final kam ich auf den CFA oder eine externe Promotion im Bereich Corporate Finance/Empirical Banking/Behavioural Finance (Beides jeweils möglichst FT berufsbegleitend). Meine Frage: Welcher Weg ist lohnenswerter?

    Grundsätzlich hatte ich bereits während des Bachelors + Masters viel Interesse an der Theorie und daran, mich über einen längeren Zeitraum hinweg tiefer mit einer Forschungsfrage zu beschäftigen. In den Abschlussarbeiten nervte mich der begrenzte Umfang oft eher, da ich gern auf viele weitere Zusammenhänge eingegangen wäre. Eine Promotion könnte mich hier persönlich ziemlich erfüllen glaube ich, wenngleich ich um die Anstrengungen weiß. Der Reputations-Zugewinn ist sicherlich gut und öffnet einige Türen. Andererseits ist eine Promotion im Firmenkundengeschäft/ Corporate Finance Departement einer Bank (wo ich auch meine nähere Zukunft sehe) nicht wirklich notwendig sondern eher ein Addon, zumal mich die langjährige Belastung währenddessen wohl auch beruflich etwas einschränken wird. Dennoch würde es mich ziemlich reizen eine externe Promotion anzugehen.

    Der andere Weg den ich sehe wäre berufsbegleitend der CFA. Hier habe ich mich bereits umfassend informiert und sehe auch viele interessante Vorteile. Gut wäre die internationale Anerkennung und die Breite der Inhalte, allerdings ist auch ein Großteil des Curriculums natürlich auf PF-Mgmnt. konzentriert, was sich ebenfalls nur bedingt im Kreditgeschäft/CF widerspiegelt. Insgesamt ist ein CFA noch weniger bekannt in D und wird daher außerhalb von Asset Management und Research eher wenig beachtet.

    Schlussendlich wäre der CFA wohl eher viel Fleiß und würde ein tieferes Wissen von vielen Bereichen vermitteln und damit auch andere Positionen (etwa PE) befördern. Die Promotion würde eher eine ausdauernde wissenschaftliche Behandlung eines spezifischen Themas dokumentieren, allerdings wäre der eigene Beitrag deutlich selbstständiger. Beide “Titel” würden die eigenen Fähigkeiten und beruflichen Potenziale sicherlich fördern. Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun? Mein Ziel wäre wie gesagt die zusätzliche Qualifikation, die einhergehende Reputation und die positive Wirkung auf die Karriere im Bereich Corporate Finance ggf. PE etc.

    Ganz ehrlich, auf PE brauchst du nicht mehr hoffen, zumindest keine nennenswerten Player

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WiWi Gast

CFA vs. externe Promotion Banking/Finance

WiWi Gast schrieb am 26.05.2021:

Was ist das für eine unrelevante Antwort?

  1. er ist grad fertig mit seinem Trainee. Es gibt genug PEs die suchen. Auch große amerikanische. Habe selbst nach meinem Management Trainee 2 Jahre für einen großen amerikanischen PE gearbeitet.
  2. begründe deine Antwort statt wenig konstruktiv dich zu beteiligen.
    WiWi Gast schrieb am 22.05.2021:

    Matej schrieb am 22.05.2021:

    Hallo zusammen,

    habe kürzlich meinen Master in BWL/Banking (sehr gut) fertiggestellt und bin seit 2020 FT in einem Traineeship im Bereich Firmenkunden einer großen deutschen Universalbank. Da ich nach wie vor Lust und Energie habe, eine zusätzliche Qualifikation bzw. ein weiteres “Projekt” zur Weiterentwicklung anzugehen, analysiere ich gerade die verschiedenen Möglichkeiten und Wege. Final kam ich auf den CFA oder eine externe Promotion im Bereich Corporate Finance/Empirical Banking/Behavioural Finance (Beides jeweils möglichst FT berufsbegleitend). Meine Frage: Welcher Weg ist lohnenswerter?

    Grundsätzlich hatte ich bereits während des Bachelors + Masters viel Interesse an der Theorie und daran, mich über einen längeren Zeitraum hinweg tiefer mit einer Forschungsfrage zu beschäftigen. In den Abschlussarbeiten nervte mich der begrenzte Umfang oft eher, da ich gern auf viele weitere Zusammenhänge eingegangen wäre. Eine Promotion könnte mich hier persönlich ziemlich erfüllen glaube ich, wenngleich ich um die Anstrengungen weiß. Der Reputations-Zugewinn ist sicherlich gut und öffnet einige Türen. Andererseits ist eine Promotion im Firmenkundengeschäft/ Corporate Finance Departement einer Bank (wo ich auch meine nähere Zukunft sehe) nicht wirklich notwendig sondern eher ein Addon, zumal mich die langjährige Belastung währenddessen wohl auch beruflich etwas einschränken wird. Dennoch würde es mich ziemlich reizen eine externe Promotion anzugehen.

    Der andere Weg den ich sehe wäre berufsbegleitend der CFA. Hier habe ich mich bereits umfassend informiert und sehe auch viele interessante Vorteile. Gut wäre die internationale Anerkennung und die Breite der Inhalte, allerdings ist auch ein Großteil des Curriculums natürlich auf PF-Mgmnt. konzentriert, was sich ebenfalls nur bedingt im Kreditgeschäft/CF widerspiegelt. Insgesamt ist ein CFA noch weniger bekannt in D und wird daher außerhalb von Asset Management und Research eher wenig beachtet.

    Schlussendlich wäre der CFA wohl eher viel Fleiß und würde ein tieferes Wissen von vielen Bereichen vermitteln und damit auch andere Positionen (etwa PE) befördern. Die Promotion würde eher eine ausdauernde wissenschaftliche Behandlung eines spezifischen Themas dokumentieren, allerdings wäre der eigene Beitrag deutlich selbstständiger. Beide “Titel” würden die eigenen Fähigkeiten und beruflichen Potenziale sicherlich fördern. Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun? Mein Ziel wäre wie gesagt die zusätzliche Qualifikation, die einhergehende Reputation und die positive Wirkung auf die Karriere im Bereich Corporate Finance ggf. PE etc.

    Ganz ehrlich, auf PE brauchst du nicht mehr hoffen, zumindest keine nennenswerten Player

In welchen amerikanischen PE kommt man als Management Trainee rein? Die Position war wohl nicht im Investment Team?

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WiWi Gast

CFA vs. externe Promotion Banking/Finance

Finde der CFA ist nicht unbekannt...
Ich kenne einige die erst promoviert haben und danach noch den CFA (oder FRM je nach Bereich) gemacht haben. In gewisser Weise gehört es in manchen Abteilungen einfach dazu. Ob eine Promotion gewürdigt wird hängt stark vom Arbeitgeber ab. Pauschal würde ich sagen, der „einfachere, schnellere und sichere“ Weg wäre der CFA

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WiWi Gast

CFA vs. externe Promotion Banking/Finance

Bevor du den CFA anfängst solltest du erst checken, ob deine Berufserfahrung bzw. Die Tätigkeit als solche ausreicht, um den Titel nach bestandener Prüfung zu führen. Das vergessen die meisten, das dies auch noch eine Hürde darstellt.
CFA ist global anerkannt aber in der Regel im Asset Management/Research verbreitet.

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