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Promotion, PHD & DBAVoraussetzungen

Doktor - welche voraussetzungen

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WiWi Gast

Doktor - welche voraussetzungen

hallo

ich habe mein studium neu begonnen doch ichfrage mich schon seit langem wie man es schafft doktorand zu werden.

was sind die voraussetzungen?
muss man die besten noten haben oder reichen auch durchschnittliche noten? schafft das jeder oder ist das nur genies vorbehalten??
vielen dank

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

  1. Vitamin B und schön beim Prof der Wahl einschleimen
    2 Durchhaltevermögen, die meisten verlieren sich in der Zeit der Promotion, schreiben 1000 Seiten über ein Thema, weil sie keine Grenzen ziehen können.
  2. Für BWL muß man doch kein Genie sein, dort sind viele Promotionen mehr Gelaber als alles andere
  3. Wenn Du weißt wie's geht, bekommst Du vielleicht bei einem der vielen Bankette auch einen oder mehrere Dr. h.c. (siehe die Professorenliga in BWL an der TU München) Solche Titelverschleuderung gehört verboten!
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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

in Osteuropa geht es sogar als FHler oder Baler.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

guter Versuch, eine neue Hetzkampagne zu starten, aber man kann es auch in Dtl!
Und ich habe auch schon etlich Unideppen gesehen, die nichts gerafft haben

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

das geht nicht nur is osteuropa als fhler...es gibt in vielen promotionsordnungen mittlerweile den DIREKTEN Zugang für Absolventen eines akkreditierten Masterstudiums (also auch FH, ohne Qualifikationssemester o.ä.)...kenne sogar zwei Master-FHler, die jetzt an der Uni promovieren..Problem wird wohl meistens sein, einen Doktorvater zu finden..aber auch da haben viele FH-Profs ganz gute Verbindungen..

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

richtig. Auf dem Papier hat ein Master FH das Recht, eine Promotion zu beginnen.
Aber es ist für die extrem schwer einen Doktorvater zu finden.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Weil der Dr. Vater in spe sonst eine Profilneurose bekommen könnte? Oder weil er die Pfründe der Unis schwinden sieht?

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

da es mehr als genug uni-dipl und bald auch uni-mscler gibt, die promovieren wollen, regelt sich diese frage von alleine. wenn ein prof die wahl zwischen zwei fremden hat, einem uni und einem fhler, wenn nimmt er dann idr wohl ?

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

eben. Wenn es genügend Uni Master und Dipls gibt, warum dann einen fremden FHler nehmen ?

Es ist wirklich sehr schwer als FHler einen Doktorvater zu finden.
Wenn man aber trotzdem einen Dr vor dem Namen haben will, dann kann man als externer in Osteuropa, oft sogar auf deutsch oder englisch, promovieren.
Dazu muss man auch sehr wenig an der osteuropäischen Uni anwesend sein.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

das ist in der realität sicher oft der fall. aber so sind halt die spielregeln.
who cares?
ein paar quoten"neger" werden sicher von der fh zugelassen, aber nachvollziehbar wird die masse eine uni bsc/msc kombi im vita haben.

und wer unbedingt wissenschaftlich arbeiten und eine akademische laufbahn einschlagen wollte hätte eben nach dem abi auf die uni gehen sollen. die quadratur des kreises ist nicht mgl!

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

"eben. Wenn es genügend Uni Master und Dipls gibt, warum dann einen fremden FHler nehmen ?"
Weil er geeigneter sein könnte?Furchtbarer Gedanke,oder? :))

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

da stimme ich dir sogar zu dass ein paar fhler geeigneter WÄREN, aber man muss sich halt nach den spielregeln richten, und diese regeln werden von unis und deren so elitären verwaltung gemacht!

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Wenn der Dr.- Vater an wissenschaftlichem Arbeiten interessiert ist und nicht an seiner Reputation, wird er den nehmen, der ein Thema bearbeiten möchte, was in sehr interessiert und in seiner Themenlandschaft liegt. Der wird dann auch nicht mehr so genau schauen, ob der "rictige" Weg Uni eingehalten wurde. Warum sollte er einen Uniabsolventen, der mit dem Thema neu ist dran setzen, wenn um die Ecke der FH-Absolvent das Thema vielleicht schon kennt. Leider sind in Dtl. viel zu viele Dres nur aufgrund des Ansehens entstanden, an einer wissenschaftlichen Herausforderung ist den wenigesten gelegen.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

willkommen in der realität,
warum studiert die masse?
natürlich wegen den perspektiven, und dies ändert sich auch nicht auf der stufe darüber sonderlich

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

wer in die forschung will, sollte zur uni gehen und nicht an die fh. hätte ich selbst eine promotion geplant, hätte ich nach der fos noch bos gemacht, um meine unizulassung zu bekommen, da ich kein abitur habe.

wer wirklich die genauen voraussetzungen wissen will, solte sihc vielleicht erstmal mit einem prof unterhalten und nicht in einem forum im internet fragen.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Problemlos möglich - sogar nach dem DIplom (FH) ohne Zusatzqualifikation - ist die Promotion auch an der UNI WIEN, die international gar nicht mal so schlecht dasteht, nämlich knapp hinter der LMU.

IM Ösiland haben FHs aber schon jezt den hohen Status, den sie in Deutschland erst noch bekommen werden

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Hallo,

hat jemand von Euch Erfahrungen mit einer Promotion (PhD) im Bereich Wirtschaftswissenschaften an der Comenius Universität in Bratislava?
Falls ja, wie habt Ihr den Kontakt hergestellt?

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Hallo ich habe auch eine Promotion an der Comenius Universität vor.
Hat schon jemand geantwortet wie man den Kontakt herstellt.
Ich bin für jede Rückantwort dankbar.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Anrufen?

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

ich studiere in österreich. den schwachsinn glaubst du doch hoffentlich selber nicht. faktum ist, dass du als fh ler problemlos fuer das doktoratsstudium zugelassen wirst und die entsprechenden seminare und kurse besuchen kannst. aber du musst dir unabhaengig davon einen betreuer suchen und da nehmen so gut wie keine professoren freiwillig fh leute.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Hallo
Habe gelesen, dass Du dich für eine Promotion an der Comenius interessierst. Überlege mir auch diesen Schritt zu wagen. Hast Du schon infos bekommen?

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Hallo, ich habe vor auch in Bratislava zu promovieren. Hasst Du schon mit Deiner Promotion angefangen

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Hey, kann mann mit einen FH-Diplom auch Dokter werden? Fände es eine Frechheit wenn nicht, da meiner MEinung nach das Studium mindestens genauso anspruchsvoll ist wie an einer Uni.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Klar kannst du mit FH Diplom Doktor werden, musst nur einen Doktorvater/Promotionsprogramm finden.
Aber das hättest du als Dr. in spe sicher auch selbst herausfinden können!

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Lies die Promotionsordnungen durch!
Manche Uni erlauben es, wenn Du vorher diverse Extrakurse machst. Manche schließen es konsequent aus.

Meistens eher schwer, insbesondere nen Doktorvater zu finden

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Die besten Absolventen von FH und BA sind mit Sicherheit auch fähig zu promovieren und dürfen es gemäß der meisten Promotionsordnungen auch.
Eine Tatsache blendet ihr komplett aus: Die Uni Studenten konnten über Tutorien und Lehrstuhlmitarbeit einfach unaufholbare Connections zu den Lehrstühlen aufbauen. Hinzu kommt, dass die Leistungen nicht 100% transparent sind. Wenn sich ein Uni Absolvent mit 1.8er Master bewirbt und dann noch ein FHler mit 1.8er Master kann es (rein theoretisch) sein, dass der FHler sogar mehr drauf hat aber der Prof hat keine Möglichkeit das zu durchschauen und vertraut daher den Noten von seiner Uni eher, da weis man was man hat...

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

btw. wer ersthaft einen brauchbaren doktor macht und eine klassische lehrstuhlpromotion versucht, ist schoen bloed. zumindest in den meisten faellen. phd/dba ua andere programme sind i.a. viel besser struktueriert und zielen darauf ab, dass in erster linie der doktorand was von haben tut machen. und nebenbei international anerkannt. im gegensatz zum deutschen dr. da zaehlt allenfalls der Dr.-Ing. noch was, aber das wohl auch nicht mehr lange.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Hi, ich bins noch mal der FH-ler vom 06.05.

Jo hab auch kein bock 4 Jahre lang an einem lehrstuhl zu verstauben und irgendwelche Bücher durchzuwälzen. Diese Programme klingen aber nicht schlecht. Weisst du wie die genau ablaufen? Muss man da viel Lesen und so? Was meinste mit international anerkannt? Ist es weil man in Deutschland den Dokter hinterhergeworfen bekommt? Sorry für die ganzen Fragen würde aber halt echt gerne nochn Dokter machen, aber eben nur mit nicht zuviel Aufwand.

Lounge Gast schrieb:

btw. wer ersthaft einen brauchbaren doktor macht und eine
klassische lehrstuhlpromotion versucht, ist schoen bloed.
zumindest in den meisten faellen. phd/dba ua andere programme
sind i.a. viel besser struktueriert und zielen darauf ab,
dass in erster linie der doktorand was von haben tut machen.
und nebenbei international anerkannt. im gegensatz zum
deutschen dr. da zaehlt allenfalls der Dr.-Ing. noch was,
aber das wohl auch nicht mehr lange.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

wenn ernsthaft an einer Promotion interessiert bist, dann solltest du auch entsprechend in dieses Vorgehen investieren. So ein Schmalspur-Doktor bringt dich doch nicht weiter!

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Ohne Aufwand bekommst du nirgendwo einen Doktor, nicht mal an der EBS, WHU oder HHL!

Lounge Gast schrieb:

Hi, ich bins noch mal der FH-ler vom 06.05.

Jo hab auch kein bock 4 Jahre lang an einem lehrstuhl zu
verstauben und irgendwelche Bücher durchzuwälzen. Diese
Programme klingen aber nicht schlecht. Weisst du wie die
genau ablaufen? Muss man da viel Lesen und so? Was meinste
mit international anerkannt? Ist es weil man in Deutschland
den Dokter hinterhergeworfen bekommt? Sorry für die ganzen
Fragen würde aber halt echt gerne nochn Dokter machen, aber
eben nur mit nicht zuviel Aufwand.

Lounge Gast schrieb:

btw. wer ersthaft einen brauchbaren doktor macht und eine
klassische lehrstuhlpromotion versucht, ist schoen bloed.
zumindest in den meisten faellen. phd/dba ua andere programme
sind i.a. viel besser struktueriert und zielen darauf ab,
dass in erster linie der doktorand was von haben tut machen.
und nebenbei international anerkannt. im gegensatz zum
deutschen dr. da zaehlt allenfalls der Dr.-Ing. noch was,
aber das wohl auch nicht mehr lange.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Was kostet denn so ein Doktor an einer der privaten Business-Schools? Könnte wirklich sehr gut einen gebrauchen. Besser als ein MBA ist das doch allemal.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

eyy, ich kann dir vermitteln fuer 20keur, du muessen nicht machen was.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

In Deutschland ist der Doktor wahrscheinlich mehr angesehen, in den USA z. B. der MBA, zumindest in der freien Wirtschaft.

Dr. hat schon was, muss man sagen :)

Ich würde auch nur einen an einer privaten Uni machen.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

5000 +400/semester an ebs
2000 +800/semester an der whu

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Kann man als FH-ler eigtl. zum Dokter Renz promovieren?

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Das kann man so pauschal net sagen. Hängt davon ab, was man später machen möchte.
Diese ganzen PhD-Programme sind darauf ausgelegt, wissenschaftlichen Nachwuchs zu produzieren. Da wirst Du auf Forschung und Wissenschaft getrimmt mit dem Ziel international angesehene Papers am laufenden Band zu produzieren. Denn an Deinen Veröffentlichungen wirst Du als Prof. später gemessen (wo Du einen Ruf bekommst, wieviel Geld Du für Deine Forschung bekommst, usw.). Ob sie praktisch relevant sind, ist eine andere Sache. Forschung ist sowieso eine eigene Welt. In solchen Programmen bist Du nichts anderes als ein Student: besuchst Kurse, machst Hausaufgaben und schreibst Deine Diss. Wenn Du eine internationale Karriere als Wissenschaftler anstrebst, ist das absolut die beste Lösung.
Wenn Du in die Wirtschaft willst, würde ich eine externe Promotion oder am Lehrstuhl empfehlen. Der entscheidene Vorteil am Lehrstuhl ist, Du lernst Dinge, die Du später im Berufsleben brauchst: Vorlesungen also Vorträge vor hunderten Studenten halten, Projekte leiten und Personalverantwortung. Als Doktorand stellst Du Studis als Hiwis ein, die für Dich arbeiten und die musst Du auch anleiten und führen. Sonst endet's im Chaos. ;) Zudem zeigst Du, dass Du Eigenverantwortung, Ehrgeiz und Selbstorganisation besitzt. Denn an der Uni sagt Dir kein Schwein, was Du zu tun hast. Es muss einfach laufen. Wie Du das machst, ist Dein Problem. Und diese Fähigkeiten werden von Unternehmen (meine bisherige Erfahrung) geschätzt. Absolventen von PhD-Schulen (Grad Schools) können diese praktische Erfahrung i.d.R. nicht vorweisen.
Was die Anerkennung von Dr-Titeln betrifft: In dt.sprachigen Ländern sehr hoch (schaut Euch die Führungsebenen von Unternehmen an), im Rest der Welt total uninteressant. Ist sogar verpönt, weil aufgrund des klassischen PhD-Programms Doktoren als Theoriefuzzis ohne praktisches Wissen angesehen werden. Die meisten, die einen PhD haben, listen ihn sogar nicht auf bei Bewerbungen, um keine Nachteile zu erleiden.

Lounge Gast schrieb:

btw. wer ersthaft einen brauchbaren doktor macht und eine
klassische lehrstuhlpromotion versucht, ist schoen bloed.
zumindest in den meisten faellen. phd/dba ua andere programme
sind i.a. viel besser struktueriert und zielen darauf ab,
dass in erster linie der doktorand was von haben tut machen.
und nebenbei international anerkannt. im gegensatz zum
deutschen dr. da zaehlt allenfalls der Dr.-Ing. noch was,
aber das wohl auch nicht mehr lange.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

"btw. wer ersthaft einen brauchbaren doktor macht und eine klassische lehrstuhlpromotion versucht, ist schoen bloed. zumindest in den meisten faellen. phd/dba ua andere programme sind i.a. viel besser struktueriert und zielen darauf ab, dass in erster linie der doktorand was von haben tut machen. und nebenbei international anerkannt. im gegensatz zum deutschen dr. da zaehlt allenfalls der Dr.-Ing. noch was, aber das wohl auch nicht mehr lange"

Das kann man so pauschal net sagen. Hängt davon ab, was man später machen möchte.
Diese ganzen PhD-Programme sind darauf ausgelegt, wissenschaftlichen Nachwuchs zu produzieren. Da wirst Du auf Forschung und Wissenschaft getrimmt mit dem Ziel international angesehene Papers am laufenden Band zu produzieren. Denn an Deinen Veröffentlichungen wirst Du als Prof. später gemessen (wo Du einen Ruf bekommst, wieviel Geld Du für Deine Forschung bekommst, usw.). Ob sie praktisch relevant sind, ist eine andere Sache. Forschung ist sowieso eine eigene Welt. In solchen Programmen bist Du nichts anderes als ein Student: besuchst Kurse, machst Hausaufgaben und schreibst Deine Diss. Wenn Du eine internationale Karriere als Wissenschaftler anstrebst, ist das absolut die beste Lösung.
Wenn Du in die Wirtschaft willst, würde ich eine externe Promotion oder am Lehrstuhl empfehlen. Der entscheidene Vorteil am Lehrstuhl ist, Du lernst Dinge, die Du später im Berufsleben brauchst: Vorlesungen also Vorträge vor hunderten Studenten halten, Projekte leiten und Personalverantwortung. Als Doktorand stellst Du Studis als Hiwis ein, die für Dich arbeiten und die musst Du auch anleiten und führen. Sonst endet's im Chaos. ;) Zudem zeigst Du, dass Du Eigenverantwortung, Ehrgeiz und Selbstorganisation besitzt. Denn an der Uni sagt Dir kein Schwein, was Du zu tun hast. Es muss einfach laufen. Wie Du das machst, ist Dein Problem. Und diese Fähigkeiten werden von Unternehmen (meine bisherige Erfahrung) geschätzt. Vorausgesetzt man versauert nicht an der Uni und braucht eine Ewigkeit für die Promotion. Absolventen von PhD-Schulen (Grad Schools) können diese praktische Erfahrung i.d.R. nicht vorweisen.

Was die Anerkennung von Dr-Titeln betrifft: In dt.sprachigen Ländern sehr hoch (schaut Euch die Führungsebenen von Unternehmen an), im Rest der Welt total uninteressant. Ist sogar verpönt, weil aufgrund des klassischen PhD-Programms Doktoren als Theoriefuzzis ohne praktisches Wissen angesehen werden. Die meisten, die einen PhD haben, listen ihn sogar nicht auf bei Bewerbungen, um keine Nachteile zu erleiden.

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WiWi Gast

Re: Doktor - welche voraussetzungen

Selbst wenn man im Rahmen eines PhD-Programm promoviert, ist man ggf. auch am Lehrstuhl tätig.

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