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Beraterpromotionen Staatliche Unis

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Hallo zusammen,

ich stehe momentan vor der Entscheidung nächstes Jahr einen Educational Leave zu machen, jedoch tue ich mir bei der Auswahl der Uni zurzeit noch schwer.
Im Forum habe ich nun häufig gelesen, dass an den privaten Unis (WHU, EBS...) sogenannte Beraterpromotionen existieren. Welche staatlichen Unis sind denn ebenfalls gute Anlaufstellen für Promotionen, die gut in 2-3 Jahren machbar sind ? Ich selber bin W.-Ing, also wäre einem Dr.Ing auch nicht abgeneigt.

Und bitte keine Diskussionen über meine Motivation zu promovieren, das wurde hier im Forum schon häufig genug besprochen.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

TUM, RWTH, TU Berlin, TU Dortmund

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WiWi Gast

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Viele McK-Berater promovieren an der TU Dortmund

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WiWi Gast

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Ein Lehrstuhl an der Uni Marburg betreut viele externe UBs.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Klassische Beraterlehrstühle sind z.B.:
Aachen (Brettel)
Darmstadt (Schiereck)
Dortmund (Flatten, Strese)
Düsseldorf (Engelen)
Magdeburg (Bendig)
Marburg (Stolper)
St. Gallen (Grichnik, Frankenberger)
...

Darüber hinaus kenne ich Berater von MBB, S&, Berger und Kearney an vielen weiteren Unis (sowie an anderen Lehrstühlen der o.g. Unis), z.B.: Augsburg, Bamberg, TU Berlin, Bremen, Delft, Frankfurt, Göttingen, Hamburg, Karlsruhe, SpoHo Köln, Mannheim, TU München, Oxford, Passau, Potsdam, Saarbrücken, Stockholm, WHU, Wien, Würzburg, ...

Du siehst, es gibt zwar einige Lehrstühle, die viele klassische Beraterpromotionen betreuen (und das Spektrum geht dabei weit über die privaten Unis hinaus), aber es kommen darüber hinaus viele weitere Lehrstühle infrage.

Viel Erfolg bei der Suche nach einer Promotionsmöglichkeit und der Diss!

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Bin auch WING.
Beraterpromotion zum Dr. Ing gibt es nicht.

Fast jede Staatliche BWL Uni hat mind. einen Lehrstuhl der das mit macht. Einfach mal durchklicken, bei welchem Lehrstuhl die MBB dichte am höchsten ist.

Absolute Klassiker sind: RWTH, Düsseldorf, Göttingen, TUM, (KIT leider nicht mehr)

Ich kenne aber persönlich auch Leute an: Regensburg, Passau, Würzburg, TU Darmstadt, WHU.

Erster Schritt für dich ist es die PhD Leaver in deiner Firma zu kontaktieren und dir ne Liste zu erstellen, an welchen Lehrstühlen diese promovieren. (der Lehrstuhl, nicht die Uni ist entscheidend).

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Keine Ahnung woher du das mit Stolper (UMR) hast, aber das ist grob falsch. Der liebe Herr war bis vor Kurzem noch JProf. und entsprechend des workloads im tenure ging da nicht sonderlich viel mit externen Pomotionen. An der UMR gibt es aber tatsächlich zwei die viel extern promovieren. Zum einen der Management Lehrstuhl von Wulf (ex HHL), hier tummeln sich regelmäßig McKler. Mit etwas Abstand noch Lingenfelder.

Quelle: 1st hand.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2020:

Klassische Beraterlehrstühle sind z.B.:
Aachen (Brettel)
Darmstadt (Schiereck)
Dortmund (Flatten, Strese)
Düsseldorf (Engelen)
Magdeburg (Bendig)
Marburg (Stolper)
St. Gallen (Grichnik, Frankenberger)
...

Darüber hinaus kenne ich Berater von MBB, S&, Berger und Kearney an vielen weiteren Unis (sowie an anderen Lehrstühlen der o.g. Unis), z.B.: Augsburg, Bamberg, TU Berlin, Bremen, Delft, Frankfurt, Göttingen, Hamburg, Karlsruhe, SpoHo Köln, Mannheim, TU München, Oxford, Passau, Potsdam, Saarbrücken, Stockholm, WHU, Wien, Würzburg, ...

Du siehst, es gibt zwar einige Lehrstühle, die viele klassische Beraterpromotionen betreuen (und das Spektrum geht dabei weit über die privaten Unis hinaus), aber es kommen darüber hinaus viele weitere Lehrstühle infrage.

Viel Erfolg bei der Suche nach einer Promotionsmöglichkeit und der Diss!

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Prof. Schiereck an der TU Darmstadt ist tatsächlich eine Top-Adresse. Im Finance Bereich hat er ein sehr gutes Standing in Deutschland und unter den externen Doktoranden tummeln sich sehr viele MBB-Berater. Und allgemein ist die TU Darmstadt natürlich auch eine absolute Top-Adresse in DE.

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WiWi Gast

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Gibt es auch Berater die ihren PhD an den Top-Unis in USA/UK machen?

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 02.07.2020:

Prof. Schiereck an der TU Darmstadt ist tatsächlich eine Top-Adresse. Im Finance Bereich hat er ein sehr gutes Standing in Deutschland und unter den externen Doktoranden tummeln sich sehr viele MBB-Berater. Und allgemein ist die TU Darmstadt natürlich auch eine absolute Top-Adresse in DE.

Ist das viel Aufwand? Suche gerade eine Promotion die nebenher geht.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Gibt es auch Berater die ihren PhD an den Top-Unis in USA/UK machen?

Du scheinst keinerlei Ahnung zu haben, wie PhDs in den USA typischerweise aufgebaut sind. In den ersten 1-2 belegst du normale grad. level courses, d.h. da läuft noch recht wenig mit eigener Forschung. Eventuell arbeitet man da erfahreneren PhDs oder Post-Docs zu. Dieser Teil ist sehr ähnlich zum Master, wie man ihn aus DE kennt. Ab Jahr 2-3 gehts dann wirklich richtig in die eigene Forschung, in der Regel für 2-3 Jahre. Ergo dauert der PhD in den USA mal mind. 4 Jahre und das finanziert glaube ich keine Beratung.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Dortmund, Duisburg, Leipzig sind bei uns geläufig

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.04.2023:

Gibt es auch Berater die ihren PhD an den Top-Unis in USA/UK machen?

Du scheinst keinerlei Ahnung zu haben, wie PhDs in den USA typischerweise aufgebaut sind. In den ersten 1-2 belegst du normale grad. level courses, d.h. da läuft noch recht wenig mit eigener Forschung. Eventuell arbeitet man da erfahreneren PhDs oder Post-Docs zu. Dieser Teil ist sehr ähnlich zum Master, wie man ihn aus DE kennt. Ab Jahr 2-3 gehts dann wirklich richtig in die eigene Forschung, in der Regel für 2-3 Jahre. Ergo dauert der PhD in den USA mal mind. 4 Jahre und das finanziert glaube ich keine Beratung.

Also 4 Jahre ist da noch mehr als sportlich. Eher mal mit 5-6 Jahren rechnen

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Gibt es auch Berater die ihren PhD an den Top-Unis in USA/UK machen?

Kenne einige Berater, die DBA in Cranfield und Manchester machen.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 07.04.2023:

Gibt es auch Berater die ihren PhD an den Top-Unis in USA/UK machen?

Kenne einige Berater, die DBA in Cranfield und Manchester machen.

DBA ist aber kein PhD. Sind welten Unterschied vom Aufwand und Ansehen her.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Der PHD interessiert keinen, vor allem bei Beratern nicht. Da zählt nur, dass du den Dr. vor dem Namen hast, um als "Experte" durchgedrückt zu werden. Außerdem wird der DBA sowieso als "Doktorat in BWL" übersetzt.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Gibt es auch Berater die ihren PhD an den Top-Unis in USA/UK machen?

Kenne einige Berater, die DBA in Cranfield und Manchester machen.

DBA ist aber kein PhD. Sind welten Unterschied vom Aufwand und Ansehen her.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Gibt es auch Berater die ihren PhD an den Top-Unis in USA/UK machen?

Hatte in meinem College in Cambridge einige MBBler die PhDs an der University gemacht haben, einige auch an der Judge. Dauert hat mindestens 3 Jahre, statt den 1.5-2 Jahren in Deutschland

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Beraterpromotionen, auch zum "Dr." sind mMn. leider zu (guesstimate) 90% akademischer Abfall und nicht mehr als Titelhuberei, oft Monographien ohne akademischen Mehrwert oder signifikante Veröffentlichungen.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

Beraterpromotionen, auch zum "Dr." sind mMn. leider zu (guesstimate) 90% akademischer Abfall und nicht mehr als Titelhuberei, oft Monographien ohne akademischen Mehrwert oder signifikante Veröffentlichungen.

Who cares?
machen trotzdem oft besser Karriere als 5-Jahre WiMa bei Hartz 4 Gehalt.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 30.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

Beraterpromotionen, auch zum "Dr." sind mMn. leider zu (guesstimate) 90% akademischer Abfall und nicht mehr als Titelhuberei, oft Monographien ohne akademischen Mehrwert oder signifikante Veröffentlichungen.

Who cares?
machen trotzdem oft besser Karriere als 5-Jahre WiMa bei Hartz 4 Gehalt.

This.
Solange es keine MINT Promotion ist, um später ins R&D zu gehen 0% sinnvoll.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

Liegt aber auch mehr am verschulten System des PhD und den Pflichtkursen bzw. Teilnahmen an irgendwelchen Events. In D kannst ja im Prinzip deine 150 Seiten Inhaltsanalyse als Monografie nach 6 Monaten auf den Tisch knallen, und solange es der Prof mit Rite durchwinkt, bist du Dr. (Okay, in der Praxis gibt der Dr.-Vater meist ein cum laude und der 2. Korrektor haut das Rite rein, aber who cares).

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2023:

Gibt es auch Berater die ihren PhD an den Top-Unis in USA/UK machen?

Hatte in meinem College in Cambridge einige MBBler die PhDs an der University gemacht haben, einige auch an der Judge. Dauert hat mindestens 3 Jahre, statt den 1.5-2 Jahren in Deutschland

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 01.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.05.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

Beraterpromotionen, auch zum "Dr." sind mMn. leider zu (guesstimate) 90% akademischer Abfall und nicht mehr als Titelhuberei, oft Monographien ohne akademischen Mehrwert oder signifikante Veröffentlichungen.

Who cares?
machen trotzdem oft besser Karriere als 5-Jahre WiMa bei Hartz 4 Gehalt.

This.
Solange es keine MINT Promotion ist, um später ins R&D zu gehen 0% sinnvoll.

Mit Dr. macht man turbokarriere.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 06.04.2023:

Du scheinst keinerlei Ahnung zu haben, wie PhDs in den USA typischerweise aufgebaut sind. In den ersten 1-2 belegst du normale grad. level courses, d.h. da läuft noch recht wenig mit eigener Forschung. Eventuell arbeitet man da erfahreneren PhDs oder Post-Docs zu. Dieser Teil ist sehr ähnlich zum Master, wie man ihn aus DE kennt. Ab Jahr 2-3 gehts dann wirklich richtig in die eigene Forschung, in der Regel für 2-3 Jahre. Ergo dauert der PhD in den USA mal mind. 4 Jahre und das finanziert glaube ich keine Beratung.

Man sollte erwähnen, dass diese Programme nur eine Bachelor-Zulassung benötigen. Also die ersten ein, zwei Jahre ist nicht "ähnlich" zum Master, sondern das ist der Master und kann als Degree dann optional erlangt werden. Das gesamte Programm dauert dann 5, 6 Jahre - was wiederum auch der Gesamtdauer der deutschen Ausbildung bis zur Promotion entspricht.

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WiWi Gast

Beraterpromotionen Staatliche Unis

WiWi Gast schrieb am 01.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2023:

Du scheinst keinerlei Ahnung zu haben, wie PhDs in den USA typischerweise aufgebaut sind. In den ersten 1-2 belegst du normale grad. level courses, d.h. da läuft noch recht wenig mit eigener Forschung. Eventuell arbeitet man da erfahreneren PhDs oder Post-Docs zu. Dieser Teil ist sehr ähnlich zum Master, wie man ihn aus DE kennt. Ab Jahr 2-3 gehts dann wirklich richtig in die eigene Forschung, in der Regel für 2-3 Jahre. Ergo dauert der PhD in den USA mal mind. 4 Jahre und das finanziert glaube ich keine Beratung.

Man sollte erwähnen, dass diese Programme nur eine Bachelor-Zulassung benötigen. Also die ersten ein, zwei Jahre ist nicht "ähnlich" zum Master, sondern das ist der Master und kann als Degree dann optional erlangt werden. Das gesamte Programm dauert dann 5, 6 Jahre - was wiederum auch der Gesamtdauer der deutschen Ausbildung bis zur Promotion entspricht.

Nicht ganz. Regeldauer dort sind 4 Jahre Bachelor und 5-6 Jahre PhD
Regeldauer hier sind 3 Jahre Bachelor, 2 Jahre Master und 3 Jahre Dr., also 1-2 Jahre kürzer.

Den Master in US verleihen viele aber nicht alle. Die 2 ersten Jahre eines PhDs in den USA sind von Niveau her höher als die meisten Master in Deutschland und sehr quantitativ. Aber es sind reine Vollzeitprogramme und nebenbei darf man meist nicht arbeiten.

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