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Externe Promotion - staatlich vs privat

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

Liebe Community,

ich stehe gerade vor der Wahl, ob ich meine externe Promotion an einer staatlichen oder einer privaten Hochschule beginne, von beiden habe ich jeweils eine Zusage. Die Forschung beider Lehrstühle ist thematisch ähnlich, daher stellt dieser Punkt für mich kein Entscheidungskriterium dar. Beide Optionen haben ihr Für und Wider, weshalb ich mich über eure Meinungen freuen würde.

Staatliche Hochschule:
+keine nennenswerten Kosten
+akademisch geprägtes Netzwerk
+Erfahrung mit extern Promovierenden
-kein strukturiertes Programm, sodass die Promotionsdauer stark variieren kann (3-6 Jahre)

Private Hochschule

  • bietet ein strukturiertes Promotionsprogramm mit absehbarer Dauer (2,5-4 Jahre)
  • praxisorientiertes Netzwerk
  • viel Erfahrung mit extern Promovierenden
  • kostet >15k TEUR

Meine Ambition zur Promotion rührt daher, dass mir das wissenschaftliche Arbeiten Freude bereitet und ich daran interessiert bin neue Erkenntnisse zu Tage zu fördern. Darüber hinaus ergeben sich viele Synergien zu meinem Beruf und die Möglichkeit mein Netzwerk auszubauen. Ebenfalls zu berücksichtigen sind die unterschiedlichen Forschungsstrategien, was sich aber nicht unbedingt als positiv oder negativ einordnen lässt, aber dennoch für die Entscheidungsfindung relevant sein könnte. Die staatliche Hochschule hat einen höheren Publikationsanspruch und ist in ihrer Forschung eher theoretisch unterwegs, wohingegen die private Hochschule eher praxisorientierte publiziert, dafür aber auch breiter, bedeutet staatlich verlangt weniger Papiere, dafür mit höherem Publikationsanspruch, wohingegen privat mehr Papiere haben möchte, dafür mit weniger Publikationsanspruch in Journals. Insgesamt ist es mir schon wichtig, dass ich nicht 5-6 Jahre an der Diss hänge, sondern im Optimalfall nach 4 Jahren durch bin. Das hängt natürlich auch stark von einem selbst ab, hierfür möchte ich auch eine einjährige berufliche Auszeit nehmen, um mich voll auf die Diss zu fokussieren. Durch die starke Strukturierung des Programms an der privaten Hochschule, sehe ich hier allerdings die höchste Wahrscheinlichkeit dieses Ziel auch zu erreichen. Wie seht ihr das?

Ich bin euch dankbar für eure Meinung zu dem Thema.

Vielen Dank im Voraus!

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Montrey

Externe Promotion - staatlich vs privat

Hallo, ich würde die staatliche Universität der privaten Hochschule bei Promotionen immer bevorzugen. Da du selbst von dir behauptest, dass dir das wissenschaftliche Arbeiten grundsätzlich Spaß macht, dann spricht auch absolut nichts dagegen. Wie intensiv der Austausch zu den anderen Doktoranden am Lehrstuhl ist, hängt auch viel von einem selber ab.

Meiner Meinung nach gibt es einfach keinen Grund tausende von Euro für eine "Sache" auszugeben, die grundsätzlich kostenlos ist (abgesehen von den Semestergebühren). Meine Semestergebühren (ÖPNV-Ticket befreit) belaufen sich auf knapp über 100 Euro an einer sehr großen TU in Deutschland, eine Arbeitskollegin die parallel zu mir ein PHD-Programm im Ausland absolviert, legt über 8.000 Euro im Semester hin. Ich bezweifle es das es das wert ist, zu mind. kommt es mir nicht so vor.

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

An welcher privaten kann man denn für "nur" 15k als externer promovieren?
Wäre auch hochgradig interessiert.

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

An der HHL z.B. (Gibt aber noch ein paar). Wobei bei der HHL der Anteil den du den Prof auch als externer bei der Lehre etc. unterstützen musst schon relativ hoch ist im Vergleich zu Programmen wie der WHU. Finde ich daher nicht besonders attraktiv, auch einige staatliche (Nürnberg) fordern dass nicht so stark ein.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2021:

An welcher privaten kann man denn für "nur" 15k als externer promovieren?
Wäre auch hochgradig interessiert.

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

WiWi Gast schrieb am 27.06.2021:

An welcher privaten kann man denn für "nur" 15k als externer promovieren?
Wäre auch hochgradig interessiert.

HHL, EBS

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

Wenn man gut ist, geht man an einen guten Lehrstul einer staatlichen Uni.

Freundin von mir war auf der EBS und "promoviert" da jetzt auch, nach kurzem Gastspiel an der WHU.

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Meinungen. Grundsätzlich überzeugt mich die private Hochschule durch ihr praxisorientierteres und starkes Netzwerk sowie die engere Betreuung. Vor allem letzteres ist sicherlich von Vorteil, um konsequent mit der Diss voranzukommen. Auf der anderen Seite sehe ich es so wie Montrey und stelle mir die Frage, ob mir diese vermeintlichen Vorteile >15k wert sind (wobei ein Teil des Geldes auch wieder über die Steuer zurückkommt).

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

Abgesehen von den Kosten, was sind denn die generellen Unterschiede einer externen Promotion an einer staatlichen bzw. privaten Hochschule eurer Erfahrung bzw. Meinung nach?

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

WiWi Gast schrieb am 28.06.2021:

Abgesehen von den Kosten, was sind denn die generellen Unterschiede einer externen Promotion an einer staatlichen bzw. privaten Hochschule eurer Erfahrung bzw. Meinung nach?

Bei der externen Promotion bist du quasi in "Eigenregie" tätig. Du bist nicht wirklich in den Lehrstuhl eingebunden und finanzierst dich z.B. über einen Job außerhalb der Uni oder über eine Kooperation mit einem Unternehmen. Im Grunde kommst du mit der Uni eigentlich wenig in Kontakt, wenn man von Absprachen mit deinem Betreuer mal absieht.
Externe Promotion lohnt sich aus meiner Sicht, wenn du einen guten Kooperationspartner in der Wirtschaft hast und du dort auch langfristig nach der Promotion hin willst. Du bist halt nicht von der "Politik" am Lehrstuhl abhängig und kannst dein Ding durchziehen.

Bei einer normalen Promotion bist du in der Regel am Lehrstuhl angestellt und dort Teil des Forschungs- und Lehrbetriebes. Dadurch, dass die Uni deine Promotion finanziert, kommen aber auch viele Pflichten abseits der Promotion auf dich zu, z.B. Vorbereitung und Unterstützung bei den Lehrtätigkeiten, Verwaltung am Lehrstuhl etc.
Die interne Promotion lohnt sich aus meiner Sicht, wenn du langfristig in eine wissenschaftliche Laufbahn willst. Ohne die Einbindung in den Lehrstuhl wird es sonst schwierig danach eine Stelle als Postdoc oder wissenschaftlicher Mitarbeiter zu bekommen. Und ohne diese klassische Laufbahn kann man sich die Chancen auf eine Professur abschminken. In dieser Laufbahn bist du aber auch extrem abhängig vom Lehrstuhl, sowohl finanziell als auch von der weiteren Entwicklung.

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

Der Beitrag ist lesenswert insbesondere vor dem Hintergrund warum jemand evtl. eine externe Promotion bzw. eine private Hochschule bevorzugt. An privaten Hochschulen ist man oftmals weniger in die Lehre einbezogen und hängen hier eher davon ab, ob man noch eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter übernimmt (Oftmals separat freiwillig). An staatlichen Unis ist dass oft eher der Standardfall und wird erwartet (Hier gibt es aber auch manche Unis z.B. Nürnberg) die extern promovierende gerne annehmen.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2021:

Abgesehen von den Kosten, was sind denn die generellen Unterschiede einer externen Promotion an einer staatlichen bzw. privaten Hochschule eurer Erfahrung bzw. Meinung nach?

Bei der externen Promotion bist du quasi in "Eigenregie" tätig. Du bist nicht wirklich in den Lehrstuhl eingebunden und finanzierst dich z.B. über einen Job außerhalb der Uni oder über eine Kooperation mit einem Unternehmen. Im Grunde kommst du mit der Uni eigentlich wenig in Kontakt, wenn man von Absprachen mit deinem Betreuer mal absieht.
Externe Promotion lohnt sich aus meiner Sicht, wenn du einen guten Kooperationspartner in der Wirtschaft hast und du dort auch langfristig nach der Promotion hin willst. Du bist halt nicht von der "Politik" am Lehrstuhl abhängig und kannst dein Ding durchziehen.

Bei einer normalen Promotion bist du in der Regel am Lehrstuhl angestellt und dort Teil des Forschungs- und Lehrbetriebes. Dadurch, dass die Uni deine Promotion finanziert, kommen aber auch viele Pflichten abseits der Promotion auf dich zu, z.B. Vorbereitung und Unterstützung bei den Lehrtätigkeiten, Verwaltung am Lehrstuhl etc.
Die interne Promotion lohnt sich aus meiner Sicht, wenn du langfristig in eine wissenschaftliche Laufbahn willst. Ohne die Einbindung in den Lehrstuhl wird es sonst schwierig danach eine Stelle als Postdoc oder wissenschaftlicher Mitarbeiter zu bekommen. Und ohne diese klassische Laufbahn kann man sich die Chancen auf eine Professur abschminken. In dieser Laufbahn bist du aber auch extrem abhängig vom Lehrstuhl, sowohl finanziell als auch von der weiteren Entwicklung.

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

Vielen Dank für eure Meinungen. Tatsächlich wären beide Optionen komplett externe Promotionen, also ohne Anstellung. An der privaten Hochschule wäre die Einbindung in den Lehrbetrieb wohl etwas stärker als bei der staatlichen. An sich geht es aber tatsächlich nur um die Frage, ob das relevantere Netzwerk, das strukturiertere Programm sowie die engere Betreuung das Geld für die private Hochschule wert sind, auch vor dem Hintergrund, dass wahrscheinlich keine wissenschaftliche Karriere angestrebt wird.

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WiWi Gast

Externe Promotion - staatlich vs privat

Darf ich mal fragen wie du an die externe Promotionsmöglichkeit gekommen bist? Ich versuche so etwas schon lange zu bekommen und bei hagelt es nur Absagen.. hast du ein paar Tipps? :)

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