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Externe Promotion

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WiWi Gast

Externe Promotion

Hallo Leute,

ist jemand vllt gerade am promovieren und arbeitet nebenbei in Teilzeit bei einem Unternehmen bzw nicht-wissenschaftlich?

Mich würde mal interessieren wie ihr das zeitlich unter einen Hut bekommt, Schnittmenge aus Job & Promotionsthema gegeben usw? Vllt einfach mal kurz berichten!

Wäre euch sehr dankbar!
Grüße

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Bei einer 50%-Anstellung dürfte es kein Problem sein.
Ansonsten würde ich von einer Promotion lieber absehen und mich andersweitig weiterqualifizieren.

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Wenn der Beruf mit dem promotionsthema zu tun hat sollte es gehen.

Auch private Promotionsprogramme (EBS, WHU etc.) sollten vom Aufwand her, ich sage mal, doch überschaubar sein. Die kosten aber natürlich.

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Ein spannendes Thema. Ich plane nächstes Jahr berufsbegleitend zu promovieren. Ich denke schon, dass ich die Arbeitszeit reduzieren werde, obwohl das sicher schwierig wird, da der Arbeitsaufwand immens sein wird. Bei der HHL wird mit 3 Jahren Dauer gerechnet.

Alternativ habe ich mir den DBA, den Doctor of Business Administration angeschaut. Dieser der "klassischen" deutschen Promotion gleichgesteller Abschluss ist relativ neu, wird aber in Deutschland als Promotion und "Dr." anerkannt. Anerkannt? Ja, denn er kommt aus dem anglosächsischen Raum.

Wirklich sehr plakativ ausgedrückt. Dr.rer.oec/Dr.rer.pol. qualifiziert ganz klar und eindeutig für die wissenschaftliche Laufbahn. Es ist damit äußerst theoriebasiert. Der DBA hingegen setzt den Fokus aber unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards eher auf praxisrelevante Probleme und deren Lösung. Da der DBA bereits von der Harvard Business School angeboten wird, sicher auch einen Blick wert. Ich jedenfalls bevorzuge jedenfalls noch das klassische deutsche System! :-) Viel Glück dir!

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Hey, hier der Threadersteller!

Danke schonmal für die Antworten, das HHL-Programm finde ich auch ganz reizvoll. Danke auch für den DBA-Hinweis, hatte dazu auch schonmal was gelesen, allerdings von einer mir unbekannten business school angeboten, das Harvard Programm werde ich mir mal zu Gemüte führen.

:-)

Dir auch viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

sehr gut! wünsche viel erfolg beim unnötigen ansammeln von titeln.
habt ihr eigentlich schon mal durchgerechnet, was euch das zeitlich kostet?
oder gibt es bei der HHL auch die Möglichkeit sich einen DBA zu kaufen?

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

  1. Wieso bist du der Meinung das hier Titel "angesammelt" werden? 2. Was denkst du, was es zeitlich kosten wird? 3. Wieso denkst du das sich der DBA kaufen lässt?

Du hast keine Ahnung, welche Zielsetzungen der Einzelne mit einem DBA oder Doktortitel anstrebt. Du hast keine Ahnung, ob eine wissenschaftliche Karriere angstrebt oder theoretische Grundlagen (auch in der Firma) gelegt werden müssen usw.usf. Im Prinzip ist deine Äußerung daher total haltlos. Ich würde dich bitten, dass du entweder derart unreflektierte Äußerungen bleiben lässt, oder sie vernünftig begründest. Schade so!

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Gerne reiche ich eine Begründung nach: Einen Doktortitel in einer externen Promotion zu erwerben ist sinnlos, da wissenschaftlich wertlos (kein seriöser Professor wird dich danach einstellen u. schon gar nicht mit DBA!) u. Unternehmen heutzutage lieber billige Bachelors nehmen. Es ist also auch finanziell nicht attraktiv.
Wenn du dann noch rechnest, was du während der "Promotion" für einen Einkommensverlust erleidest u. du sowieso nicht in die Wissenschaft willst: Wozu dann promovieren?
Nur damit man sich mit dem Titel schmücken kann?

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Das ist ja mal absoluter Quatsch.

Unternehmen nehmen absolut ungern Bachelor. Der Bachelor ist in unserem System noch lange nicht angekommen. Man hat als Bachelor immer Verdienstausfälle, geringeres Gehalt und ist in seinem Aufstieg gebremst. Die Folge: Man macht einen Master oder wird dazu genötigt.
Und den Bachelor mit einem Dotkor zu vergleichen ist ja auch mal sehr gewagt.
Ein Bachelor ist nach wie vor ein Schmalspur-Akademiker. Was soll man in 3 Jahren schon groß lernen, ausser etwas die Basics. Daher immer den Master machen bzw. das Uni-Diplom (wir reden ja hier auch von einem Vergleich mit Doktor).

Der Doktor mag sich finanziell nicht lohnen. Nicht immer. Ein Verdienstausfall ist aber Quatsch, da er ja extern gemacht wird. Es ist Ausfall von Freizeit. An der Uni ist das was anderes.
In manchen Fällen ist der Doktor aber der Karriere-Boost. Auch im Unternehmen, nicht in der Forschung. Aber wie so oft, weiß man das erst später.
Voraussetzung ist aber Interesse. Ein Doktor ohne Interesse für das Thema, nur aus Karrieregründen wird sehr zäh werden.

Lounge Gast schrieb:

Gerne reiche ich eine Begründung nach: Einen Doktortitel in
einer externen Promotion zu erwerben ist sinnlos, da
wissenschaftlich wertlos (kein seriöser Professor wird dich
danach einstellen u. schon gar nicht mit DBA!) u. Unternehmen
heutzutage lieber billige Bachelors nehmen. Es ist also auch
finanziell nicht attraktiv.
Wenn du dann noch rechnest, was du während der
"Promotion" für einen Einkommensverlust erleidest
u. du sowieso nicht in die Wissenschaft willst: Wozu dann
promovieren?
Nur damit man sich mit dem Titel schmücken kann?

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

mag sein, dass die unternehmen lieber einen m.sc. oder sogar einen dba statt eines bachelors nehmen.
nur: die meisten unternehmen bezahlen nicht wesentlich mehr.

die "promotionsstellen" in der wirtschaft werden meist sehr schlecht bezahlt, natürlich gibt es also einen verdienstausfall.

hier noch meine persönliche meinung: das ganze BWL-Studium ist quatsch. man könnte sich alles auch nebenher beibringen.
mehr als das wissen aus dem bachelor wird man nicht brauchen, wozu dann noch eine promotion?
liebte leute, promoviert nur, wenn ihr auch was anständiges "wissensintensives" studiert habt, chemie z.b..

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Ohne eine Gleichstellungsdiskussion starten zu wollen, die gibt es nämlich schon, steht fest, dass ein DBA einem Phd gleichzusetzen ist und somit auch dem deutschen Dr.

Da du nur aus deiner Perspektive und Situation schildern kannst, kannst du nicht für andere sprechen. Ich z.B. bin wissenschaftlich sehr interessiert. Habe aber keinen Bock auf Lehrstuhlpromotion. Deshalb macht für mich "persönlich" eine externe Promotion, vielleicht auch im Ausland, Sinn. Das hat vorrangig mit persönlicher Entwicklung und nicht mit höherem Gehalt zu tun. Dennoch gibt es durchaus Unternehmen, bei denen ein Dr. sehr angesehen und karrierefördernd ist. Nicht jeder Doktorant möchte Nobelpreisträger werden.

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Lounge Gast schrieb:

Ich z.B. bin
wissenschaftlich sehr interessiert. Habe aber keinen Bock auf
Lehrstuhlpromotion.

Nicht angegriffen fühlen, aber ich finde es immer wieder trollig, wie manche felsenfest behaupten, sie seien wissenschaftlich interessiert, aber gleichzeitig wollen sie auf gar keinen fall in die wissenschaft.

es ist ok, aber ich sage dir, dass deine promotion allerhöchstens pseudowissenschaftlich werden wird, wenn du hauptsächlich in einem unternehmen arbeitest.
herangehensweise in praxis u. wissenschaft schliessen sich teilweise sogar aus.
in den meisten unternehmen ist wissenschaftliches denken nicht gefragt u. auch nicht erwünscht.

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Ich habe nicht gesagt, dass ich nit in die Wissenschaft will, aber ich kenne einige die an einem Lehrstuhl promoviert haben und die Knechte des Profs waren...deshalb sogar die Promotion deutlich länger als geplant gedauert hat. Außerdem haben einige Promotionen, auch am Lehrstuhl, echt unterdurchschnittlichen wissenschaftlichen Charakter.

Ich denke nicht, dass sich Theorie und Praxis ausschließen, gerade in der BWL nicht. Irgendwelche Theorien entwickeln, die keiner braucht ist einfacher und schafft, nach meiner Meinung, keiner wirklichen Nutzen. Außerdem hast du mit deinem Unternehmen auch gleich ein "Opfer", an dem du deine Theorien in die Praxis umsetzen kannst.

In einem von dir beschriebenem Unternehmen würde ich mich nicht wohlfühlen. Habe bis jetzt keine Probleme derart. nur wer über den Tellerrand schaut, kann wirklich etwas bewegen und richtige unternehmerische Entscheidungen treffen.

Trotzdem danke für deine Meinung. Werde mich wahrscheinlich für die Pseudopromotion bewerben :)

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Ich finde deine Argumente durchaus zutreffend.

Was bringt es für einen Hungerlohn den Haussklaven des Profs zu spielen?! Welchen Mehrwert soll man den davon haben?!

Da bezahle ich lieber für ein gutes Programm. Brauche vielleicht 5 anstatt 3 Jahren, aber kann in dieser Zeit weiter Berufserfahrung sammeln.
Natürlich sollte man darauf achten, dass das Thema etwas mit dem eigenen Job zu tun hat, um den Arbeitsaufwand in Grenzen zu halten.

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Gibt es weitere Meinungen bzgl der Vereinbarkeit von Job und externer Promotion?

Danke!

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Einen Promotion zu machen ist immer eine gute Sache. Einmal hat eine Inflation der Wertigkeit des alte Diplom durch die Einführung von Bachelor stattgefunden. Einen Dr. machen jedoch nur eine geringe Anzahl an Absolventen. Damit hebt man sich doch stark ab, und es macht sich letztlich sehr wohl finanziell bemerkbar.
Zudem macht es Spass sich mit einem Thema intensiv zu beschäftigen und das Gehirn bleibt aus Zack. In vielen Jobs verblödet man schon ein bisschen.
Mit einem Job vereinbar ist die Diss. vor allem dann, wenn man ein gutes Verhältnis zu Doktorvater hat und der einem Zeit und Unterstützung für die Arbeit gibt. Sicher nicht so einfach zu finden. Ansonsten eine Menge Arbeit und wenig Freizeit.

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion

Es wingt einen ja auch niemand das in 3 Jahren durchzuziehen.
Wenn man die Promotion aus Interesse macht, auch um nicht einzurosten und anstatt anderer Fortbildungen und sich Zeit lässt passt das ja auch.
Es interessiert ja niemand, ob man jetzt 6 oder 7 Jahre braucht. Und das ist dann gut machbar und man kann auch mal ein paar Wochen Pause machen.

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WiWi Gast

Re: Externe Promotion nebenberuflich

Ich mache die Promotion nebenberuflich und bin Ende nächsten Jahres fertig, alles in allem habe ich dann drei Jahre gebraucht. Ich arbeite im Vertrieb und mein Promotionsthema geht ebenfalls über Customer Relationship Management, also kann ich es mit meiner Arbeit ebenfalls verbinden und fachlich bringt es mich auch weiter. Die Termine bei Kunden habe ich immer genutzt um die Kunden am Schluss eines Gesprächs kurz meine Fragebögen zur Promotion auszufüllen (ohne dies meinem Chef zu sagen...), so kam ich trotz Vollzeitjob an wesentlich mehr Daten als wie ein WiMi. Ist übringends eine staatliche Uni und keine Private an der ich bin.

Mo.-Do. arbeite ich 8-17 Uhr und Fr. haben wir nur einen halben Tag, also von 8-14 Uhr.

Hier mein durchschnittlicher Arbeitsaufwand seit zwei Jahren, von meinen 30 Urlaubstagen gingen so ca. 10 pro Jahr für die Diss drauf):

Mo.-Do. 20-22 Uhr
Fr. 19-22 Uhr
Sa./So. 9-12Uhr und abends 19-22 Uhr)

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