DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Promotion, PHD & DBAFinance

Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Hallo,

ich stehe aktell am Ende meines Bachelors (Non-Target-Uni, sehr gute Noten) und bin etwas orientierungslos, wie es nach dem Master weitergehen soll. Diese Entscheidung (oder zumindest das Festlegen auf eine klare Tendenz) sollte man ja möglichst nicht erst dann treffen, wenn man den Master schon in der Tasche hat, da ja auch Kurswahl, Praktikaplanung, etc. danach optimiert werden können.

Zum einen käme eine Promotion in Frage. Mein Schwerpunkt im Studium liegt in der betrieblichen Finanzwirtschaft und wird auch im Master den zentralen Schwerpunkt bilden. Wissenschaftlich zu arbeiten liegt mir definitiv. Ob ich hingegen auf Dauer Lust daran habe, Dinge haarklein auseinander zu nehmen, vor allem umfassend und genau zu beschreiben, und mir selber Probleme zu suchen, die ich bearbeiten kann, bezweifle ich jedoch.
Ich weiß auch nicht, inwieweit es ein Nachteil wäre, wenn ich nach der Promotion der Forschung den Rücken kehren würde ggü. einem Direkteinstieg bei einem Unternehmen. Gibt es überhaupt eine Nachfrage nach promovierten Finance-BWLern oder ist da Berufserfahrung mehr wert?

Zum anderen gäbe es die Möglichkeit des Direkteinstiegs bei einem Unternehmen (IB, UB oder DAX30). Ich habe bislang erst ein Praktikum im Audit gemacht, fand das aber recht uninteressant. Da ich zudem noch über keine echte Berufserfahrung in irgendeinem Beruf verfüge, kann ich nicht beurteilen, inwieweit die Eintönigkeit in den Aufgaben, die mich gestört hat, auch in anderen Finance-Jobs vorhanden ist.

In Bezug auf Work-Life-Balance sollte die Uni als Arbeitgeber natürlich vorne liegen, in Bezug auf Gehaltsaussichten bei positivem Karriereverlauf hinten. Ein genauerer quantitativer Vergleich fehlt mir.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr meine Probleme etwas beleuchten könntet.

Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Du stellst dir das Leben an der Uni eindeutig zu entspannt vor. Sowohl während der Promotion als auch hinterher als Post-Doc hast du sehr viel Druck zu publizieren und definitiv keine entspannte 35- oder 40-Stunden-Woche. Wenn es nach Work-Life-Balance geht, dann kommt in deiner Aufzählung DAX 30, dann ganz lange nichts, dann Forschung, UB, IB.

Lounge Gast schrieb:

Zum anderen gäbe es die Möglichkeit des Direkteinstiegs bei
einem Unternehmen (IB, UB oder DAX30). Ich habe bislang erst
ein Praktikum im Audit gemacht, fand das aber recht
uninteressant. Da ich zudem noch über keine echte
Berufserfahrung in irgendeinem Beruf verfüge, kann ich nicht
beurteilen, inwieweit die Eintönigkeit in den Aufgaben, die
mich gestört hat, auch in anderen Finance-Jobs vorhanden ist.

In Bezug auf Work-Life-Balance sollte die Uni als Arbeitgeber
natürlich vorne liegen, in Bezug auf Gehaltsaussichten bei
positivem Karriereverlauf hinten. Ein genauerer quantitativer
Vergleich fehlt mir.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Danke schonmal dafür! Heißt im Klartext, dass man für die Arbeit als Doktorand oder Post-Doc schon relativ gering entlohnt wird.
Gibt es vielleicht auch noch irgendwelche Vorteile einer Promotion, die ich bislang nicht sehe?

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung und habe mich nach Topnoten im Master für eine Promotion entschieden. Ich hatte es mir auch so vorgestellt, dass man entspannt und locker in seinem Elfenbeinturm forscht. Im Endeffekt ist es aber definitiv mit Druck, Fristen und durchaus langen Tagen verbunden. Natürlich ist man in der Zeiteinteilung flexibler, aber die Arbeit ist auch sehr eigenständig und oftmals frustrierend. Je nachdem, in welchen Positionen du mal arbeiten willst, kann dir die Promotion helfen - oder auch nicht.

Einige meiner Kollegen landen nach ihrer Promotion bei Beratungshäusern, da die meisten Unternehmen von angehenden Führungskräften schon gewisse einschlägige Berufserfahrung erwarten. Also erstmal Beratung. Im Endeffekt musst du abwägen, was dir wertvoller erscheint: Berufserfahrung sammeln, "normal" einsteigen und hocharbeiten oder Promovieren und in ein paar Jahren neu sortieren.

Mein Tipp: Sprich mal mit Lehrstuhlmitarbeitern, die werden dir dann aus ihrem Alltag erzählen können. Vergleiche das dann mit Berichten deiner Kumpels aus dem Büroalltag. Hoffe, das hilft dir dann weiter!

PS: Zur Not probier' promovieren aus. Da kann man trotzdem schnell raus, falls du dich geirrt haben solltest. :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Kann dem Vorposter nur zustimmen, hab einen sehr ähnlichen Weg gewählt. Abhängig von Drive, Anspruch und Professor kannst du bei einer klassischen Lehrstuhlpromotion sehr leicht auf wöchentlich 60 Stunden kommen. Freie Zeiteinteilung mag sei; das heißt aber auch, Sonntag Nachmittag kommen Mails vom Prof, dass bis Montag Morgen noch 30 Folien fertig sein müssen.

Promotion bitte nur machen, wenn prinzipiell ein Interesse an einer wissenschaftlichen Karriere besteht. Das kann sich im Laufe des Prozesses ändern; ohne den Anspruch ist der Weg aber zu steinig und beschwerlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Liebe alle,

aus eigener Erfahrung ein gut gemeinter Tipp: Beschäftigt euch mal kurz mit dem Phänomen ''Quarterlife crisis'' und sucht euch einfach einen guten Job in einem guten Unternehmen (z.B. Controlling, Einkauf oder Ähnliches, was halt in Reichweite liegt..).

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Ohne wissenschaftliches Interesse würde ich es lassen. Um Karriere zu machen gibt es bessere, zielgerichtetere und einfacherere Wege. Die Zeiten wo der Dr noch als Eintrittskarte in die Chefetage galt, sind vorbei. Heute heißt es: Schön, Sie haben promoviert, aber was haben Sie sonst so vorzuweisen?

Früher war das anders. Da gab es nicht selten viele Promovierte, die haben nix ausser Uni gesehen und waren 2 Jahre nach Jobeinstieg im Vorstand oder hohe Führungskraft.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Lounge Gast schrieb:

Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung und habe mich nach
Topnoten im Master für eine Promotion entschieden. Ich hatte
es mir auch so vorgestellt, dass man entspannt und locker in
seinem Elfenbeinturm forscht. Im Endeffekt ist es aber
definitiv mit Druck, Fristen und durchaus langen Tagen
verbunden. Natürlich ist man in der Zeiteinteilung flexibler,
aber die Arbeit ist auch sehr eigenständig und oftmals
frustrierend. Je nachdem, in welchen Positionen du mal
arbeiten willst, kann dir die Promotion helfen - oder auch
nicht.

Kannst du dazu (sofern überhaupt möglich) vielleicht ein paar generelle Aussagen treffen, für welche Positionen eine Promotion hilfreich ist und in welchen eher nicht?

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

In den Positionen, in denen es hauptsächlich auf die Aussenwirkung ankommt. Typisch bei Beratern, Anwälten, Steuerberater etc..

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Meines Wissens und Recherche nach werden gerade im Financebereich für "normale" Einstiegsjobs keine Promovierten gesucht.

Interessant ist der Titel für

  • Jobs mit Öffentlichkeitswirkung (zB Pressesprecher)
  • Consulting (Dr. als Synonym für Kompetenz und Professionalität)
  • Ministerien (Dt. BuBa, Landtag, ...)
  • spezielle Trainees für Promovierte (zB Bosch)
  • Unis (harter Weg)

Ob der Titel Karrierewirkung hat, ist sehr umstritten. Ich denke, da kommt es schwer auf die Umstände innerhalb der Firma an. Und berücksichtigen sollte man vielleicht auch, dass nicht unbedingt der Dr. den Weg ebnet, sondern die Einstellung und Kompetenz der Person dahinter. Der Titel ist dann eher ein Proxy für die Arbeitsweise der Person. Will sagen, jemand der nen Dr. macht ist in der Regel eben auch leistungsbereiter.

Es gibt für Promovierte sicher viele tolle und spannende Jobs, aber Personen aus meinem Umkreis berichteten davon, dass die Suche schon recht lange dauern kann und man geographisch flexibel sein sollte.

Wichtig ist natürlich auch das Thema deiner Promotion. Im besten Fall schaffst du mit deinem Spezialgebiet der Firman einen Mehrwert. Sonst ist fraglich, warum sie einen teuren Dr. einem normalen Einsteiger vorziehen sollten.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Ich finde es jetzt nicht unwichtig, bald mal Geld zu verdienen. Ich war mit dem Diplom mit 24 fertig und jetzt mit 29 und gut 5 Jahren Berufserfahrung habe ich Familie und wir bauen zur Zeit ein Haus. Natürlich begünstigt durch sechsstelliges Eigenkapital dank fünf Jahren Beruf (und Frau verdient und spart ja ebenso Geld). Wenn ich jetzt fünf Jahre promoviert hätte, würde ich jetzt mit Nichts dastehen. Es ist irgendwie uninteressant, dass die Karriere nachher evtl. besser läuft, aber jetzt ist nun mal der Zeitpunkt, wo man ein Haus baut und das Eigenkapital braucht (erstes Kind bald 2 Jahre alt) und nicht erst mit 45. Überleg dir auch mal, wann du 5 Jahre Gehaltsverzicht überhaupt monetär aufgeholt hast. Progressiver Tarif!

Das ist genauso mit den Anwälten, Freund von mir ist Anwalt und macht auch das ganze Programm. Bzw. er ist ja noch nicht mal Anwalt, weil er die Promotion vor dem 2. StEx macht. Der ist auch bald 30 und hat bisher noch nicht wirklich Geld verdient. Alles was der Lehrstuhl zahlt, reicht doch gerade für das nötigste.

Vielleicht findet er mit 32 mal einen tollen Einstieg mit 70.000 EUR brutto, aber was bringt ihm das? Und wie lange muss er sparen, bis er die paar Berufsjahre aufgeholt hat?

Progressiver Tarif und Zinseszinsen sorgen dafür, dass ein klug investierender Realschulabgänger mit guter Ausbildung monetär besser dastehen könnte als Hochschulabsolventen oder Promovierte. Obwohl ich nicht auf den Cent weiß was er hat bzw. verdient, aber im weiteren Bekanntenkreis haben ich z.B. einen Banker (Ausbildung) mit Realschulabschluss und der verdient und spart seitdem er 18 oder 19 ist. Hat mehrere Eigentumswohnungen in der Großstadt, Aktiendepot und verdient sicherlich nicht viel weniger als ein Hochschulabsolvent. Verdient aber schon 5-10 Jahre eher Jahr für Jahr bzw. zahlt in der Zeit schon Eigentumswohnungen ab und bespart das Aktiendepot. Und natürlich hatte er auch keine Schulden vom Studium. Im Deutschland ja auch mehr und mehr ein Thema (Bafög, Privatkredit, usw.).

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Danke für die ausführlichen Antworten. Das hilft mir wirklich weiter :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

das ist doch ganz simpel auszurechnen. Schmeiß doch mal excel an und rechne ein paar Szenarien durch. Du wirst überrascht sein wie schnell man die 5 Jahre aufgeholt hat.

Andere Vorteile sind: Wenn dein Kollege mit Realschulabschluss mal den Job verliert, dann wird es sehr schwierig sein wieder einen gut bezahlten Job zu finden. Außerdem hat er eventuell ein Vorsprung, aber sein Gehalt wird sich ein Lebenlang fast gar nicht verändern. Und zu guter Letzt denke ich, dass man als Promovierter sicherlich Zugang zu den interessanteren und abwechslungsreicheren Jobs hat..

antworten
OverFlow

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Evtl. auch mal ein Gap-Year nach dem Bachelor einlegen und 2 - 3 Praktika machen. Dann duerftest du ein detaillierteres Bild eines typischen Berufsalltages haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

also bei uns an der Uni (Target in Deutschland): nur die, die keine guten Offers haben, machen eine Promotion

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Wie haltet ihr es mit der Promotion wenn man nach dem Studium mittelfristig plant ins Ausland zugehen?! Denk hier USA, Asien? Bringt der etwas für Expat Stellen oder lieber MBA zahlen lassen?

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

MBA als was, also mit welchem Abschluss?

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Ok, nehmen wir mal an der Master-Absolvent bekommt 42k brutto und der Promovierte 48k brutto und während der Promotion, halbe Stelle, 21k brutto.

Beide leben die ersten fünf Jahre von 14.800 EUR netto, d.h. der Promovierende spart null und der Master-Absolvent spart 11.000 EUR pro Jahr.

Bei 7% Netto-Zinsen hat der Master-Absolvent nach 5 Jahren 63.000 EUR und der Promovierende natürlich Null.

Jetzt kaufen beide je zur Hälfte, zusammen mit dem Partner, eine Immobilie (Wert 600-700k EUR), wobei der Master-Absolvent 80% Finanzierung zu 1,8% bekommt und der Promovierte 2,9% für 100% Finanzierung bekommt.

Promovierter
28.000 EUR Netto
15.000 EUR Jahresrate
= 13.000 EUR Netto zur Verfügung
Restschuld nach 15 Jahren: 190.000 EUR

Master-Absolvent
26.000 EUR Netto
9.000 EUR Jahresrate
= 17.000 EUR Netto zur Verfügung
Restschuld nach 15 Jahren: 150.000 EUR

Der Master-Absolvent spart die Differenz zum Promovierten (4.000 EUR pro Jahr) und Verzinst es am Wertpapiermarkt mit 7%. Nach 15 Jahren hat er 101.000 EUR.

Die Netto-Vermögens-Differenz, Vorteil Master-Absolvent, ist nach 15 Jahren also bei 141.000 EUR. Unterstellt, dass der Master-Absolvent keine Gehaltssteigerungen bekommt in den fünf Jahren, in welchen der Promovierende promoviert.

Lounge Gast schrieb:

das ist doch ganz simpel auszurechnen. Schmeiß doch mal excel
an und rechne ein paar Szenarien durch. Du wirst überrascht
sein wie schnell man die 5 Jahre aufgeholt hat.

Andere Vorteile sind: Wenn dein Kollege mit
Realschulabschluss mal den Job verliert, dann wird es sehr
schwierig sein wieder einen gut bezahlten Job zu finden.
Außerdem hat er eventuell ein Vorsprung, aber sein Gehalt
wird sich ein Lebenlang fast gar nicht verändern. Und zu
guter Letzt denke ich, dass man als Promovierter sicherlich
Zugang zu den interessanteren und abwechslungsreicheren Jobs
hat..

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

In den USA machen eigentlich nur Leute einen PhD, die in die Forschung wollen. Dort also definitiv kein Karriere-Sprungbrett.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Der Banker mit Ausbildung hat insgesamt eine Ausbildungsvergütung von ca. 27.000 EUR netto. Der Abiturient verdient in dieser Zeit nichts. Nehmen wir mal an, beide werden in dieser Zeit von den Eltern unterstützt.

Jetzt geht es etwa 6 Jahre zu Studium bzw. der Banker arbeitet 6 Jahre. Die 27.000 EUR rechnen wir gleich mal auf das Ende der 6 Jahre hoch: 41.000 EUR.

Das Gehalt des Bankers steigt linear von etwa 29.000 EUR auf 40.000 EUR in den sechs Jahren, Durchschnitt etwa 35.000 EUR. Macht 18.000 EUR Netto im Schnitt. Der Student hat 8.000 EUR Bafög pro Jahr (Höchstsatz; davon muss nur ein kleiner Teil zurückgezahlt werden; Hier als extreme Förderkomponente von Studenten vs Abiturienten). Der Banker spart also weitere 10.000 EUR im Jahr.

Das macht dann weitere 71.000 EUR nach den sechs Jahren. Der Banker ist bei 71.000 EUR plus 41.000 EUR gleich 112.000 EUR mit 25 Jahren und der Student ist bei Minus 10.000 EUR (es wird nur ein kleiner Teil des Bafög zurückgezahlt).

antworten

Artikel zu Finance

22. Campus for Finance – WHU New Year’s Conference 2022

WHU Campus-for-Finance Conference 2022

Am 19. und 20. Januar, 2022 findet zum 22. Mal die Campus for Finance Conference statt. Die WHU New Year’s Conference wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU - Otto Beisheim School of Management veranstaltet.

Finanzwirtschafter.de - Nachrichtenportal mit Finanznews

Finanzwirtschafter- Nachrichtenportal mit Finanznews

Das Finanzportal hat sich auf Nachrichten aus den Bereichen Finanzen, Wirtschaft, Unternehmen, Immobilien und Konjunktur spezialisiert. Im Vordergrund stehen dabei eigene Meldungen, von welchen auf dem Portal täglich etwa fünf exklusiv erscheinen.

BWL-Master-Studiengang »Energie- und Finanzwirtschaft«

Ein gedrehter Lichtstrahl in der Dunkelheit.

Im BWL-Master-Studiengang zur Energie-Finanzwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen erwerben die Studierenden die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden in einer auf die allgemeine und wissenschaftliche Berufswelt bezogenen Ausbildung.

Institut für Währungs- und Finanzstabilität an der Universität Frankfurt eröffnet

Das Institut ist von der Universität zur Durchführung des Projekts »Währungs- und Finanzstabilität« gegründet worden, das maßgeblich von der Stiftung Geld und Währung finanziert wird.

Duales Bachelor-Studium Finanzmanagement / Anlagemanagement

Screenshot der Internetseite der Europäischen Fachhochschule (EUFH).

Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister sind die Partner der EUFH in Brühl. Bei ihnen absolvieren die Studierenden die Praxisphasen des Bachelor-Studiengangs Finanzmanagement / Anlagemanagement.

Finanzlexikon

Finanzlexikon

Das Finanzlexikon des Finanzdienstleisters IFL verzeichnet Stichwörter aus den Bereichen Finanzen, Banken und Immobilien.

Elitestudiengang »Finance & Information Management«

Screenshot Homepage wi.tum.de

Der zweisprachige Studiengang (Deutsch - Englisch) richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften oder verwandter Fächer, die sich nach dem Vordiplom oder Bachelor für das zweijährige Studium bewerben können.

Elitestudiengang Finance and Information Management eröffnet

Screenshot Homepage wi.tum.de

Mit einer Festveranstaltung, bei der der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber über »Eliteförderung in Bayern« spricht, wird am 22. Oktober der Elitestudiengang »Finance & Information Management« eröffnet.

Merkel bekommt Ehrendoktor von Harvard University

Wahlplakat der CDU von Angela Merkel zur Bundestagswahl 2017.

Im Rahmen der Feierlichkeiten der 368. Graduationsfeier der Harvard University hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ehrendoktor der Universität verliehen bekommen. Am Nachmittag des 30. Mai 2019 richtete sich die deutsche Bundeskanzlerin mit einer Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen sowie die geladenen Gäste. Die Universität würdigte damit den Pragmatismus und die kluge Entschlossenheit ihrer bisherigen Amtszeit, sowie insbesondere ihre Standhaftigkeit in der Flüchtlingskrise.

Leitlinien zur externen Promotion von Wirtschafts- und Hochschulverbänden

Auf einer Tafel steht das Wort externe Promotion.

Promotionen in Kooperation von promotionsberechtigten Hochschulen und Unternehmen werden als externe Promotion bezeichnet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Hochschulrektorenkonferenz und die führenden Wirtschaftsverbände BDA und BDI haben eine gemeinsame Position zu diesen Promotion mit externem Arbeitsvertrag veröffentlicht.

Dissertationen aus den Wirtschaftswissenschaften

Ein E-Book, ein Heft mit Brille und eine Tasse.

Das »Münstersche Informations- und Archivsystem multimedialer Inhalte« miami.uni-muenster.de enthält Dissertationen aus den Wirtschaftswissenschaften als E-Book.

Promotionsrecht: FH Fulda darf als erste Fachhochschule den Doktortitel vergeben

Hochschule Fulda erhält Promotionsrecht: Wissenschaftsminister Boris Rhein (l.) und Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar

Der Durchbruch im Hochschulsystem ist gelungen: Die erste deutsche Fachhochschule erhält das Promotionsrecht. Die Hochschule Fulda darf zukünftig ihre Studenten in den Sozialwissenschaften zum Doktor führen. Weitere Promotionsrechte für Wirtschaftswissenschaften und Informatik sind geplant.

LMU-Forschungsstudium - Master of Business Research

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund

Der Studiengang “Betriebswirtschaftliche Forschung” (MBR - Master of Business Research) ist ein postgraduales Studium an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Ludwig-Maximilans-Universität München (LMU). Es ist kein MBA Programm. Dieses viersemestrige Studium zielt darauf ab, Studierende mit der methodologischen Basis für hochqualitative betriebswirtschaftliche Forschung auszustatten. Das »Business Research« Postgraduiertenstudium soll dazu befähigen, in der betriebswirtschaftlich orientierten Forschung innerhalb und außerhalb der Hochschulen tätig zu sein. Der Master of Business Research (MBR) dient Doktoranden an der LMU zur Vorbereitung von Dissertationen.

EMAC McKinsey Marketing Dissertation Award 2016

Shopping, shoppen, Einkaufen, Konsum,

EMAC und McKinsey schreiben bereits zum achten Mal erneut den Marketing Dissertation Award aus. Bewerbungen für den mit 7.000 Euro dotierten Marketing Dissertation Award 2016 sind bis zum 31. Januar 2016 möglich. Die Zweit- und der Drittplatzierte erhalten Geldpreise von 3.000 und 1.000 Euro.

BME Wissenschaftspreis 2015 - Dissertation Einkauf & Logistik

BME Wissenschaftspreis 2015 - Dissertation Einkauf &Logistik

Für den »BME Wissenschaftspreis« können noch Dissertationen, Habilitationen und andere herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet von Materialwirtschaft, Beschaffung, Einkauf und Logistik eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 31. August 2015.

Antworten auf Promotion oder lieber (direkt) in die Wirtschaft?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 20 Beiträge

Diskussionen zu Finance

Weitere Themen aus Promotion, PHD & DBA