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Promotion, PHD & DBAGründe

Gründe für Promotion

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WiWi Gast

Gründe für Promotion

Hi,

mich würde mal interessieren, was eurer Meinung nach für und was gegen eine Promotion im Wiwi-Bereich spricht.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Cash und Prestige

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Prestige, bessere Aufstiegsoptionen, dafür späterer Start und höhere Spezialisierung, die einen Einstieg auch schwieriger machen kann.

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Ich persönlich strebe eine Promotion während des Educational Leave bei einer Beratung an.

Warum?

  • Bessere Ausstiegsmöglichkeiten (immer noch hohes Ansehen des Titel in der freien Wirtschaft)
  • "entspanntere" Zeit nach 2-3 Jahren in der Beratung
  • Förderung durch den AG während der Promotions
  • Kooperationen meines AG mit verschiedenen Professoren

Was spricht dagegen?

  • Kein Gehalt während dieser Zeit
  • Keine "Karriere" während dieser Zeit

Das sind zumindest meine persönlichen Überlegungen

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Habe schon bei McKinsey mitbekommen, dass die das fördern. Machen andere Unternehmensberatungen das auch und wie sieht die praktische Umsetzung aus? Funktionieren diese "Educational Leaves" gut?

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Ich habe während meiner Tätigkeit als wissMa am Lehrstuhl promoviert. Meine Gründe:

  • Meinen aktuellen Job hätte ich ohne Promotion nicht bekommen.
  • Es gibt noch weitere attraktive Jobs, bei denen eine Promotion Pflicht ist, insbesondere (FH-)Prof.
  • Während man an seiner Diss schreibt, lernt man wissenschaftlich arbeiten und vernünftig schreiben. Nur sehr wenige Akademiker ohne Promotion können das. Zumindest in meinem Beruf ist das aber eine der besten Möglichkeiten, sich von anderen Leuten abzuheben.
  • Zusätzlicher Vorteil der "internen" Promotion: Man muss vortragen/Präsentationen halten. Auch das lernt man in der Praxis oft nicht richtig.
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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Darf ich fragen, was dein aktueller Job ist?

Lounge Gast schrieb:

Ich habe während meiner Tätigkeit als wissMa am Lehrstuhl
promoviert. Meine Gründe:

  • Meinen aktuellen Job hätte ich ohne Promotion nicht bekommen.
  • Es gibt noch weitere attraktive Jobs, bei denen eine
    Promotion Pflicht ist, insbesondere (FH-)Prof.
  • Während man an seiner Diss schreibt, lernt man
    wissenschaftlich arbeiten und vernünftig schreiben. Nur sehr
    wenige Akademiker ohne Promotion können das. Zumindest in
    meinem Beruf ist das aber eine der besten Möglichkeiten, sich
    von anderen Leuten abzuheben.
  • Zusätzlicher Vorteil der "internen" Promotion:
    Man muss vortragen/Präsentationen halten. Auch das lernt man
    in der Praxis oft nicht richtig.
antworten
WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Recht verbreitet scheint es mir die Dissertation im gap year/sabbatical zu schreiben und vorher durch einen Gehaltsverzicht das Gehalt für die Zeit anzusparen.

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Das ist in der Unternehmensberatung sicher das gängigste Model für eine externe Promotion.

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Kann jemand etwas dazu sagen, wie sich die Suche nach einem Doktorvater gestaltet, wenn man in einer Art Gap Year promovieren will?
Habe schon mehrere Profs sehr abschätzig über diese "Schmalspur-Promotionen" reden höre.
Oder muss man dafür an eine private Uni und für die Betreuung $ auf den Tisch legen?

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

würde mich auch interessieren.

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Na ja es gibt durchaus Titelmühlen für solche Schmalspurpromotionen. Googlen hilft. Dass ein seriöser Prof. das im Regelfall ablehnt, ist klar.

Meine Motivation (nach drei Jahren im Job) war a) die Herausforderung per se und b) einfach noch mal das nette Studentenleben zu haben für drei Jahre. Und, verdammt, die Kombination aus ausschlafen können, Geld auf der hohen Kante und einem Büro sowie entsprechenden sozialen Kontakten an der Uni und etwas mehr Lebenserfahrung war schon noch mal ein ganz anderes Erlebnis, als als armer, junger und naiver Studi :)

Hab die 3,5 Jahre exzessiv genutzt und bin danach wieder zurück in meinen alten Job. Genutzt hat der Dr. kein bisschen, aber das war mir schon vorher klar. Aber es war - noch vor meinem Auslandsjahr während des Studiums - die beste Zeit meines Lebens und ich habe fachlich das Gefühl, ich hätte jetzt erst richtig VWL studiert.

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Kann ich so bestätigen. Die Diss war eher wie Studium, nur noch einmal richtig. Wer nicht mindestens 3 Jahre promoviert, mit Konferenzen, Publikationen usw, entwickelt auch keine fachliche Expertise. Ich achte ziemlich genau auf so etwas, wenn mir wieder "Dr" als neuer Kollege vorgestellt wird. Da reichen 5min googlen aus, und schon ist der Glanz der beiden Buchstaben verpufft.

Wie soll auch eine einjährige Diss aussehen? 90% der Zeit liest und paraphrasiert man bestehende Texte weil man gar nicht die Zeit und den Willen hat, sich auf Distanz mit einer bestimmten Thematik zu beschäftigen. Dem "richtigen" Doktor fällt dies später in der Regel sofort auf. Die Äußerungen dazu sind aber sehr subtil, sodass es die Betroffenden in der Regel nicht mitbekommen. Verstehen tun sie es ja eh nicht.
Auf der anderen Seite bildet sich bei mir immer ein kleines Grüppchen, wenn ich aus der Forschung erzähle, von meinen Themen, den Themen der Kollegen oder wie es so auf wissenschaftlichen Konferenzen abläuft (After Work).

Meine Motivation war:

  • Neue Themengebiete erschließen und breites/fundiertes Wissen erlangen.
  • Dies später für einen Jobeinstieg als Spezialist nutzen.
  • Dieses auch im Job an andere weitergeben.
  • Option, später FH-Prof zu werden bzw. weiterhin extern an der Uni dozieren.

Dass das Gehalt dadurch hoch ist, ist ein Nebeneffekt.
Hat bisher funktioniert. Planen kann man all das aber nur sehr restriktiv. Das schon einmal als Warnung. Promotion ist nicht Studium.

Man rennt permanent gegen eine Mauer, die man eigentlich überspringen will. Der Wille, es trotzdem immer und immer wieder zu versuchen, zeichnet einen Promovenden in der Wissenschaft, sowie im Job später aus. Bei einer Schmalspurdiss resigniert man unweigerlich früh und geht neben der Mauer her. Das gleiche passiert dann im Job, nur, dass man die Mauer nicht umgehen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Es gibt Leute, die benötigen für die Promotion inklusive Veröffentlichungen, Lehre, Forschung, Workshop und Tagungen 1 Jahr.

Lounge Gast schrieb:

Kann ich so bestätigen. Die Diss war eher wie Studium, nur
noch einmal richtig. Wer nicht mindestens 3 Jahre promoviert,
mit Konferenzen, Publikationen usw, entwickelt auch keine
fachliche Expertise. Ich achte ziemlich genau auf so etwas,
wenn mir wieder "Dr" als neuer Kollege vorgestellt
wird. Da reichen 5min googlen aus, und schon ist der Glanz
der beiden Buchstaben verpufft.

Wie soll auch eine einjährige Diss aussehen? 90% der Zeit
liest und paraphrasiert man bestehende Texte weil man gar
nicht die Zeit und den Willen hat, sich auf Distanz mit einer
bestimmten Thematik zu beschäftigen. Dem
"richtigen" Doktor fällt dies später in der Regel
sofort auf. Die Äußerungen dazu sind aber sehr subtil, sodass
es die Betroffenden in der Regel nicht mitbekommen. Verstehen
tun sie es ja eh nicht.
Auf der anderen Seite bildet sich bei mir immer ein kleines
Grüppchen, wenn ich aus der Forschung erzähle, von meinen
Themen, den Themen der Kollegen oder wie es so auf
wissenschaftlichen Konferenzen abläuft (After Work).

Meine Motivation war:

  • Neue Themengebiete erschließen und breites/fundiertes
    Wissen erlangen.
  • Dies später für einen Jobeinstieg als Spezialist nutzen.
  • Dieses auch im Job an andere weitergeben.
  • Option, später FH-Prof zu werden bzw. weiterhin extern an
    der Uni dozieren.

Dass das Gehalt dadurch hoch ist, ist ein Nebeneffekt.
Hat bisher funktioniert. Planen kann man all das aber nur
sehr restriktiv. Das schon einmal als Warnung. Promotion ist
nicht Studium.

Man rennt permanent gegen eine Mauer, die man eigentlich
überspringen will. Der Wille, es trotzdem immer und immer
wieder zu versuchen, zeichnet einen Promovenden in der
Wissenschaft, sowie im Job später aus. Bei einer
Schmalspurdiss resigniert man unweigerlich früh und geht
neben der Mauer her. Das gleiche passiert dann im Job, nur,
dass man die Mauer nicht umgehen kann.

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

Natürlich. Wie sonst sollen sie nach zwei Jahren Prof werden...

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WiWi Gast

Re: Gründe für Promotion

" Es gibt Leute, die benötigen für die Promotion inklusive Veröffentlichungen, Lehre, Forschung, Workshop und Tagungen 1 Jahr."

In Medizin oder was?

In VWL: 3-6 Jahre sind die Regel an guten Unis. Im Mittel sollte man da mit 5 Jahren rechnen.

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