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In die Forschung ohne sehr gute Noten?

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

Kommt man in Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an Unis oder Instituten nur mit sehr guten Noten rein? Oder besteht auch die Möglochkeit, mit durchschnittlichen Noten (2,2-2,4) einzusteigen?

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

WiWi Gast schrieb am 06.06.2020:

Kommt man in Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an Unis oder Instituten nur mit sehr guten Noten rein? Oder besteht auch die Möglochkeit, mit durchschnittlichen Noten (2,2-2,4) einzusteigen?

Naja, für solche Stellen brauchst du idR ein Promotionsvorhaben. Dafür ist die Note theoretisch unerheblich, du musst eben nur ein Professor finden, der dich dabei unterstützen will.
Praktisch gesehen wirst du den Professor wahrscheinlich nur finden, wenn du
a.) Bereits jetzt guten Kontakt zu einem hast
Oder
b.) Du ihm ein brilliantes Forschungsvorhaben präsentierst.
Sonst stehen Deine Chancen schlecht was dies betrifft.

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Kommt man in Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an Unis oder Instituten nur mit sehr guten Noten rein? Oder besteht auch die Möglochkeit, mit durchschnittlichen Noten (2,2-2,4) einzusteigen?

Naja, für solche Stellen brauchst du idR ein Promotionsvorhaben. Dafür ist die Note theoretisch unerheblich, du musst eben nur ein Professor finden, der dich dabei unterstützen will.
Praktisch gesehen wirst du den Professor wahrscheinlich nur finden, wenn du
a.) Bereits jetzt guten Kontakt zu einem hast
Oder
b.) Du ihm ein brilliantes Forschungsvorhaben präsentierst.
Sonst stehen Deine Chancen schlecht was dies betrifft.

Das stimmt zwar, aber die Note spielt dann doch insofern eine Rolle, dass einige Universitäten bzw. deren Fachbereiche bestimmte Mindestnoten verlangen. Mit 2,2 bis 2,4 würde sich der OP in der Grenzzone bewegen, innerhalb der die meisten Mindestnoten zu liegen scheinen: 2,0 bis 2,5.

Das nächste Problem wäre dann, dass solche Stellen häufig sehr begehrt sind, jedenfalls im wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Bereich, und sehr gute Noten hier ein starkes Signal senden. Möglich ist es mit Sicherheit, aber starke individuelle Fähigkeiten und ein durchdachtes Promotionsprojekt sollten die Noten teilweise ausgleichen können.

Daher mein Tipp: Besondere Sprach- oder Methodenkenntnisse erwerben und schon frühzeitig am eigenen Dissertationsprojekt basteln und dieses auf jenen besonderen Fähigkeiten aufzubauen. Gerade heutzutage, da mit der Globalisierung und der Digitalisierung viel Forschung international und -kulturell sein möchte, oder eben mit großen Datensätzen und IT-Methoden arbeitet, besteht die Chance, sich gegenüber Mitbewerbern einen Vorteil zu verschaffen.

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Kommt man in Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an Unis oder Instituten nur mit sehr guten Noten rein? Oder besteht auch die Möglochkeit, mit durchschnittlichen Noten (2,2-2,4) einzusteigen?

Naja, für solche Stellen brauchst du idR ein Promotionsvorhaben. Dafür ist die Note theoretisch unerheblich, du musst eben nur ein Professor finden, der dich dabei unterstützen will.
Praktisch gesehen wirst du den Professor wahrscheinlich nur finden, wenn du
a.) Bereits jetzt guten Kontakt zu einem hast
Oder
b.) Du ihm ein brilliantes Forschungsvorhaben präsentierst.
Sonst stehen Deine Chancen schlecht was dies betrifft.

noch ein kleiner Nachtrag - Der letzte Satz bezieht sich nicht nur auf dich, sondern allgemein auf solche Stellen. 1,X Absolventen haben teils auch Probleme ohne gute Verbindungen zu den Professoren. Und diese suchen sich meist ihre Doktoranden schon vorher aus (die Stelle wird dann nur für die Akten ausgeschrieben) und das sind dann eben oftmals ihre ehemaligen Bacheloranden/Masteranden.

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

Noten spielen meist nur eine zweitrangige Rolle in Deutschland (hängt etwas vom Fach ab). Wie der Vorredner schon sagte, sind Kontakte wichtig und dass dein Forschungsinteresse und Vorhaben möglichst gut auf einen Lehrstuhl passt, der gerade Kapazitäten hat, dich auch als Doktorrand nehmen zu können.

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Noten spielen meist nur eine zweitrangige Rolle in Deutschland (hängt etwas vom Fach ab). Wie der Vorredner schon sagte, sind Kontakte wichtig und dass dein Forschungsinteresse und Vorhaben möglichst gut auf einen Lehrstuhl passt, der gerade Kapazitäten hat, dich auch als Doktorrand nehmen zu können.

Kann ich so absolut nicht bestätigen. Ist wahrscheinlich auch vom Fachgebiet abhängig. Bei uns sind absolute top Noten notwendig (aber absolut nicht hinreichend) um eine Doktorandenstelle zu bekommen.

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

Aus meinem Masterjahrgang promovieren einige, die mit 2,x abgeschlossen haben. Allerdings auch an der gleichen Uni, wo sie eben vorher schon HiWis waren...

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

So wie in b läuft das in der Praxis nicht ab. Meist startet man nur dann mit einem Thema, wenn man bspw. direkt in ein Forschungsprojekt (Drittmittel) einsteigt. Dann ist das Thema halt vorgegeben und man ist eine Art wissenschaftlicher Projektmitarbeiter.

In den seltensten Fällen steht das Promotionsvorhaben bereits komplett bei der Bewerbung auf eine Stelle. Vielleicht die sehr grob umrissene Idee oder eine - wenn es denn innovativ ist - erste Erweiterung der Masterthesis. Häufig prägt sich das Vorhaben aber erst nach einem halben - einem Jahr ansatzweise heraus. Das liegt einfach daran, dass man erst versch. Kolloquien, Feedbackschleifen, Denkprozesse etc. hinter sich haben muss, um die Forschungsidee zu konkretisieren und auch auf Herz und Nieren zu prüfen. Auch die ganzen Anträge für Konferenzen (inkl. Workshops) und Panels kommen noch hinzu und man bekommt eine erste Indikation, wie "gut" das eigene Vorhaben ist. Selbst der Prof. sieht nicht direkt alle Aspekte. Das gilt natürlich nur für Forschungsvorhaben, die einen gewissen wissenschaftlichen (Publikations-) Anspruch haben.

Es geht relativ schnell, einfach eine abhängige Variable zu finden, die jetzt mit dieser und jener unabhängigen Variable noch nicht untersucht worden ist oder eine "theoretische" Arbeit zu schreiben, in der man etwas über aktuelle Entwicklungen in XY schreibt. Das sind halt die klassischen "Stamina-Projects" (in WiWi dann häufig eine Monographie sogar ohne Teilpublikation): Durchhalten und runterschreiben. Innovation oder ein wirklicher, wissenschaflicher Mehrwert bleibt meist aus. Was aber auch nicht schlimm ist, da es trotzdem eine entsprechende Leistung erfordert und besonders bei älteren Profs auch gerne Anwendung findet.

Wenn man jedoch den Anspruch hat, in einem B+ Journal zu veröffentlichen oder zumindest ein veröffentlichungsreifes Paper zu schreiben, dann sieht die Sache schon anders aus und die Themenfindung braucht entsprechend viel Denkarbeit, Fleiß und Muße.

Zu den Noten: Über bestehenden Kontakt geht es auch mit schlechteren Noten. Bewirbt man sich an neuen Unis, dann wird halt wie überall auch auf die Noten und den CV geschaut. Weit über 2,0 sollte deine Gesamtnote aber nicht liegen (unabhängig davon fordern die Prüfungsordnungen eigentlich immer <2,5) und deine Masterarbeit sollte schon mit einem "sehr gut" bewertet sein, da sie den einzigen Nachweis für deine Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten darstellt.

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Kommt man in Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an Unis oder Instituten nur mit sehr guten Noten rein? Oder besteht auch die Möglochkeit, mit durchschnittlichen Noten (2,2-2,4) einzusteigen?

Naja, für solche Stellen brauchst du idR ein Promotionsvorhaben. Dafür ist die Note theoretisch unerheblich, du musst eben nur ein Professor finden, der dich dabei unterstützen will.
Praktisch gesehen wirst du den Professor wahrscheinlich nur finden, wenn du
a.) Bereits jetzt guten Kontakt zu einem hast
Oder
b.) Du ihm ein brilliantes Forschungsvorhaben präsentierst.
Sonst stehen Deine Chancen schlecht was dies betrifft.

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

Ich denke, dass du so gut wie keine Chance hast. In erster Linie zählt natürlich Vitamin B. Wer schon Beziehungen zum Professor hat und gut mit ihm steht, hat beste Chancen. Das Netzwerk hast du aber nicht, sonst würdest du nicht nach Noten fragen. Wenn du kein Vitamin B hast, dann brauchst du Top-Noten. Gerade als Externer. Und selbst mit Top-Noten kannst du am Netzwerk scheitern.

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Weit über 2,0 sollte deine Gesamtnote aber nicht liegen (unabhängig davon fordern die Prüfungsordnungen eigentlich immer <2,5) und deine Masterarbeit sollte schon mit einem "sehr gut" bewertet sein, da sie den einzigen Nachweis für deine Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten darstellt.

Stimmt alles, was du sagst, nur diesen Satz würde ich nicht unterschreiben. Man kann je nach Fachbereich durchaus auch als Student bspw. bei B+ gerankten Konferenzen publizieren und so seine Befähigung zu wissenschaftlichem Arbeiten untermauern und sich zudem von zahlreichen Bewerbern auf Promotionsstellen abheben.

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listrea

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Stimmt alles, was du sagst, nur diesen Satz würde ich nicht unterschreiben. Man kann je nach Fachbereich durchaus auch als Student bspw. bei B+ gerankten Konferenzen publizieren und so seine Befähigung zu wissenschaftlichem Arbeiten untermauern und sich zudem von zahlreichen Bewerbern auf Promotionsstellen abheben.

In der Tat ist mir das in meiner sechsjährigen, wissenschaftlichen Laufbahn zweimal passiert, dass da auch ein Student herumlief. Einmal Oxford, einmal Cambridge. Dort werden tatsächlich schon Studenten ermuntert, an Konferenzen teilzunehmen und werden auch finanziell unterstützt.(!) Immerhin können die Kosten für eine Konferenz all-in schonmal vierstellig werden.

In Deutschland ist das allerdings extrem selten, zumal man ein Forschungsthema erst in der Masterarbeitsphase erarbeitet und vorher die Literatur fehlt. In den letzten Jahren ist - zumindest bei den Nachwuchskonferenzen - auch der Trend weg von den Extended Abstracts (und Postern) und hin zu den ersten Drafts gegangen. War jedenfalls meine Beobachtung als Reviewer. Und das macht es für Studenten extrem schwierig sich durchzusetzen.
In Deutschland ist das exr

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WiWi Gast

In die Forschung ohne sehr gute Noten?

listrea schrieb am 08.06.2020:

Stimmt alles, was du sagst, nur diesen Satz würde ich nicht unterschreiben. Man kann je nach Fachbereich durchaus auch als Student bspw. bei B+ gerankten Konferenzen publizieren und so seine Befähigung zu wissenschaftlichem Arbeiten untermauern und sich zudem von zahlreichen Bewerbern auf Promotionsstellen abheben.

In der Tat ist mir das in meiner sechsjährigen, wissenschaftlichen Laufbahn zweimal passiert, dass da auch ein Student herumlief. Einmal Oxford, einmal Cambridge. Dort werden tatsächlich schon Studenten ermuntert, an Konferenzen teilzunehmen und werden auch finanziell unterstützt.(!) Immerhin können die Kosten für eine Konferenz all-in schonmal vierstellig werden.

In Deutschland ist das allerdings extrem selten, zumal man ein Forschungsthema erst in der Masterarbeitsphase erarbeitet und vorher die Literatur fehlt. In den letzten Jahren ist - zumindest bei den Nachwuchskonferenzen - auch der Trend weg von den Extended Abstracts (und Postern) und hin zu den ersten Drafts gegangen. War jedenfalls meine Beobachtung als Reviewer. Und das macht es für Studenten extrem schwierig sich durchzusetzen.
In Deutschland ist das exr

Dann stammen deine Erfahrungen wahrscheinlich von den sehr renommierten Konferenzen oder es gibt tatsächlich fachspezifische Unterschiede, was das angeht. Bei der European Conference on Information Systems bspw. haben, mich eingeschlossen, von meiner Uni schon mehrere Studierende publiziert. Das ist zwar keine Top-Konferenz, aber im Jourqual3 Ranking zumindest B gerankt (auf manchen Websites auch A). Das ist jetzt natürlich nicht das non-plus ultra, aber als Student machbar und macht sich ziemlich gut, wenn man selbst die Promotion anstrebt.

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