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BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

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WiWi Gast

BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Hi,

ich studiere gerade BWL an der Uni Münster und bin doch immer wieder verwundert wie die Profs die Ivy/Oxbridge Unis so hochloben, dabei haben wir doch ebenwürdige Universitäten.

Ständig die Profs "Hab einen Forscherkumpel in Harvard und der muss es ja wissen wenn er an so einer Uni ist", oder "Durfte mal während meiner Promotion für ein Austauschjahr nach Princeton" oder "War schon mal an der Universität Cambridge für ein Semster lehren, ein Wahnsinnsgefühl in dieser ehrwürdigen Uni".

Ich möchte nach meinem Studium noch eine Promotion dranhängen, jetzt hat z.B. einer der Profs jemanden mit einem Masterabschluss ohne Note von Cambridge eingestellt, Masterabschlüsse ohne Noten sind da wohl üblich. Ich finde es unmöglich, dass ein Prof jemanden mit einem Masterabschluss ohne Note aus Cambridge einem Masterabschluss von Münster mit Note vorzieht und dem den Platz wegnimmt!

Was haben die Profs mit diesen Unis, wir haben doch mit den beiden Münchener Unis, RWTH Aachen, Uni Köln, Uni Münster gleichwertige weltbekannte Eliteuniversitäten durch aktuelle Rankings belegt?

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ich hoffe du trollst... Bin mir eigentlich auch sicher dass du trollst! Dennoch eine kurze Beleidigung für dich. Keine der von dir genannten Universitäten ist auch nur ansatzweise mit Oxbridge, Ivy etc. vergleichbar. In BWL ist RWTH sogar eine der schlechtesten Unis Deutschlands. Letzendlich hat der Prof völlig recht. Jeder der die Aufnahme an den genannten Institutionen schafft hat es drauf. Ob man da mehr lernt steht auf einem anderen Blatt, aber das Kaliber menschen ist schon ganz anders.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Vergiss Rankings und irgendwelches Gerede. Wenn es sich nicht um einige wenige Unternehmen und Branchen handelt, hat man in Deutschland mit ausländischen Unis ein Problem und auch die angeblichen Eliteunis sind nicht so angesagt, wie es das Image behauptet.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ich weiss zB nicht, ob Oxford im allgemeinen und SBS im besonderen irgendwo im absoluten Spitzenranking steht. Aber es war cool dort, "anders" und in UK (wo ich arbeite) hat es einen sehr guten Ruf.

Da kann ein Ranking eines wöchentlich erscheinenden deutschen Magazins gerne irgendeine deutsche Uni "besser" ranken.

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acor

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ja, die Elite-Unis sind definitiv überbewertet.

Meistens müssen die Bewerber nach der Vorauswahl aber trotzdem alle ins gleiche Bewerbungsgespräch und der Prof. nimmt dort den überzeugendsten Kandidaten.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Es gibt einen Unterschied zwischen Lehre und Forschung.
Was die Lehre betrifft ist eine normale, gute deutsche Uni schon auf Ivy Niveau. Unsere Top-Unis sind sogar ein gutes Stück über den Top-US-Unis.
Was die Amis drauf haben,wie niemand sonst, ist Marketing. Jedes Kind auf der Welt kennt Harvard und das MIT, aber wer kennt schon Mannheim und das KIT?
Diese Bekanntheit und der Ruf in Kombination mit riesen Budgets lockt die schlausten Köpfe an, die dort dann forschen.

Ein durchschnitts Ingenieur aus DE schlägt jeden Top-US Ingenieur. (Da gibts übrigens ein paar witzige Videos auf YT in denen Ivy-Absolventen an ihrem Abschlusstag befragt werden)
Aber in Forschung, sind sie uns aus genannten Gründen voraus. Und darauf kommt es den Profs an.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Diese Feinheiten sind doch eigentlich auch egal.

Ist das berufliche Ziel...

...US-IBs und dortiger Blue-Chip-Arbeitsmarkt: Dann Ivy
...UK-Banking und dortiger Blue-Chip-Arbeitsmarkt: Dann Oxbridge
...Wirtschaft allgemein, ohne große Festlegung: MBA der oberen Güteklasse
....französische Top-Liga: Grand Ecoles, ggf. INSEAD
....deutsche Großkonzerne, hiesiger Klüngel, Deutschland-AG: Promotion, BWL oder techn.
...deutscher Mittelstand: eher konservativer Ausbildungsweg, praxisnah, nicht zu abgehoben
....Dotcomstartup in Berlin: Exoten-MBAs oder gar nix gelernt, aber fit in IT und clever

Je nach dem, wo man hin will, gibt es dafür passende Pfade. Warum einer mit Harvard-Degree zum Mittelständler gehen will oder mit So-lala-FH fragt "Ob ich bei MBB nicht doch ne Chance habe", nun, viel Spaß.

Ach ja, und wer forschen will, für den ist weniger die Qualität der Uni insgesamt als die des konkreten Fachbereichs wichtig, ggf. sogar von Einzelpersonen.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Welchen Prof interessieren Noten bei einem Cambridgeabschluss, die Tatsache allein, dass man da studiert hat, ist bereits herausragend, egal ob der Abschluss benotet wurde oder nicht. Der Prof will doch nur vor seinen Kollegen angeben nach dem Motto, kuckt, bei mir promovieren Cambridgeabsolventen.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Das anbiedern an US-Unis halte ich auch für hochgradig peinlich. Besonders das betonen von eigenen, kürzeren Forschungsaufhalten. Da denke ich immer: Warum bist du denn dann hier gelandet, wenn es drüben so geil ist? Soll das heißen, die wollten dich nicht?

Was den Doktoranden von Cambridge angeht, verstehe ich die Aufregung überhaupt nicht. Er wird ja nicht nach der Papierbewerbung eingestellt worden sein. Wahrscheinlich wurde er eingeladen, so wie andere auch und hat sich eben durchgesetzt. Unfair wäre es vielmehr, ihm eine Einladung zu verwehren, weil es in seinem Master keine Noten gibt.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Weil man dort als Prof 10 bis 40 mal mehr verdient und so viel Ruhm und Anerkennung hat wie ein Gott? Keine Ahnung, bin kein Wissenschaftler

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

"BWL ist RWTH sogar..." was?
Schau mal bitte in aktuelle arankings, nicht die von 2005 ;)
Die RWTH möchte bis 2020 das europäische MIT werden und eben genauso wie das MIT in allen angebotenen Fächern top. Jura gibt es dort zB eben deshalb nicht weil es dort aussichtslos wäre. In BWL Lehrstühle wurde jedoch in besonderem Maße investiert. Kaum Profs dort, die vor 10 Jahren bereits da waren. Die meisten gar erst seit 2-5 Jahren. An der WiWi Fakultät wird und wurde viel gas gegeben, auch damit die WiIngs die besten Deutschlands sind und BWL profitiert davon eben auch sehr sehr stark. Konsequenz davon sind neue Masterstudiengänge im Jahr 2013. Kooperationen mit Unternehmen die Kurse leiten sind auch einmalig. Wie viele Unis gibt es schon bei denen Accenture, A.T. Kearney, Siemens, Volkswagen, uvm Kurse leiten? Wie gesagt, schaut euch aktuelle Rankings.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ehrlich gesagt finde ich es schade, dass es in Deutschland so wenig internationalen Wettbewerb um die Studienplaetze und Promotionsplaetze gibt.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Unternehmen die Kurse leiten halte ich aus vielerlei Perspektiven für höchst bedenklich und extrem negativ.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ok RWTH Fanboy, mag ja sein, dass du hier promotest, dennoch gibt keiner einen ... auf RWTH in Fächern außerhalb des Ingenieurwesens. Zusätzlich hier jetzt Ivy oder Oxbridge mit Deutschen Unis gleichzustellen, halte ich doch für etwas vermessen. Schaut euch mal das Kaliber der Professoren, TAs, Studenten, die Organisation, etc. an, dann wird auch der letzte Aufwachen. Dass es in Deutschland extrem gute Abschlüsse gibt, will ich garnicht anzweifeln, aber das MIT der USA würde ich doch dem Wannabe-MIT in Europe vorziehen ;)

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Was haben die Profs mit diesen Unis, wir haben doch mit den
beiden Münchener Unis, RWTH Aachen, Uni Köln, Uni Münster
gleichwertige weltbekannte Eliteuniversitäten durch aktuelle
Rankings belegt?

Misslungener Versuch witzig zu sein? Oder einfach nur der pure Neid, weil du niemals bei den Top-Unis der Welt eine Chance hättest? ;-)

Jedem durchschnittlichen Cambridge-Absolventen würde ich übrigens zehnmal soviel zutrauen wie einem Top-Absolventen einer hiesigen Uni.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Auch wenn du dort studierst, hat Aachen in Sachen BWL (reine BWL) nichts zu melden.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

RWTH ist im Master BWL zulassungsfrei (oder nahezu).

"Was die Lehre betrifft ist eine normale, gute deutsche Uni schon auf Ivy Niveau." ist quatsch. Habe an us top 10 studiert und da ist die Lehre locker mit Faktor 5-10 mal besser. Ich versteh nicht wie man auf die Idee kommt, dass man mit 6? studiengebühren und 20000? studiengebühren das selbe / ein besseres Produkt auf die Beine stellen kann. Die Professoren im Ausland sind besser ( so viel ist denke ich unumstritten) Die Studenten im Ausland sind besser ( auch das ist denke ich klar, da sich tausende aus aller Welt dort Bewerben und nur die Besten genommen werden. Nur 1,0 und nichts dahinter reicht oft nicht nur mal so als Benchmark für z.B Top Ivys) Facilities sind besser (steht auch außer Frage). Das heißt das Einzige wo überhaupt Diskussionsbedarf ist, ist das Curriculum. In Deutschland habe ich die selben Sachen gemacht wie mein Vater vor 30 Jahren und in USA ist der Unterricht top aktuell und praxisrelevant.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ist ja schön, nur was ist, wenn Profs, Studenten und Unternehmen in den relevanten Märkten nun mal die Ivys gut finden?

Lounge Gast schrieb:

"BWL ist RWTH sogar..." was?
Schau mal bitte in aktuelle arankings, nicht die von 2005 ;)
Die RWTH möchte bis 2020 das europäische MIT werden und eben
genauso wie das MIT in allen angebotenen Fächern top. Jura
gibt es dort zB eben deshalb nicht weil es dort aussichtslos
wäre. In BWL Lehrstühle wurde jedoch in besonderem Maße
investiert. Kaum Profs dort, die vor 10 Jahren bereits da
waren. Die meisten gar erst seit 2-5 Jahren. An der WiWi
Fakultät wird und wurde viel gas gegeben, auch damit die
WiIngs die besten Deutschlands sind und BWL profitiert davon
eben auch sehr sehr stark. Konsequenz davon sind neue
Masterstudiengänge im Jahr 2013. Kooperationen mit
Unternehmen die Kurse leiten sind auch einmalig. Wie viele
Unis gibt es schon bei denen Accenture, A.T. Kearney,
Siemens, Volkswagen, uvm Kurse leiten? Wie gesagt, schaut
euch aktuelle Rankings.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Habe während meines deutschen Master-Studiums ein Semester an einer US-Business School einer Ivy League Uni studiert. Der deutlichste Unterschied ist die Motivation der Profs und die top ausgestatteten bibs etc.

Dass dort allerdings nur High Potentials studieren ist absolut unwahr. Die meisten Leute die dort studieren haben einfach das Geld und können sich das leisten. Wir, die als deutsche Standard - Studenten an den normalen Vorlesungen dort teilgenommen hatten, haben durch die Reihe in fast allen Fächern mit einem GPA von 3,8 - 4,0 abgeschnitten. Es war insgesamt wesentlich leichter gute Noten zu erzielen, als an einer deutschen staatlichen Uni. Im Forschungsbereich mögen die Ivy League Unis zurecht besonders hervorstechen, aber in den ca. 200000$ Für ein 2 jähriges MBA-Programm sind zum größten Teil der Markenname der Uni eingepreist und die top Gehälter der Profs.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lustig und immer wieder die gleiche Diskussion. Bei den Studenten und einigen Professoren wird der (Marketing-)Wert einiger Universitäten im Ausland so übertrieben, dass dieses Marketing in den Köpfen derselbigen hängen bleibt.

In Wahrheit werden ausländische Abschlüsse in Deutschland bei 90% der Arbeitgeber überhaupt nicht positiv angesehen. Gerade bei den großen Namen wird fast immer vermutet, dass man sich den Abschluss erkauft hat oder eben ein verwöhntes Söhnchen ist.

Bei 10% der Unternehmen ist das etwas anderes, aber fast immer betrifft das nur bestimmt Branchen, die für die Mehrzahl der Absolventen sowieso uninteressant sind.

Darum mal Klartext: Für 90% der Arbeitsplätze ist ein deutscher Abschluss besser als der internationale Marketing-Gag. Das sage ich als Personaler mit 20 Jahren Berufserfahrung und Tätigkeiten in 3 Dax-Unternehmen und einem der weltgrößten Familienbetrieben, die nicht an der Börse gelistet sind.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Lustig und immer wieder die gleiche Diskussion. Bei den
Studenten und einigen Professoren wird der (Marketing-)Wert
einiger Universitäten im Ausland so übertrieben, dass dieses
Marketing in den Köpfen derselbigen hängen bleibt.

In Wahrheit werden ausländische Abschlüsse in Deutschland bei
90% der Arbeitgeber überhaupt nicht positiv angesehen. Gerade
bei den großen Namen wird fast immer vermutet, dass man sich
den Abschluss erkauft hat oder eben ein verwöhntes Söhnchen
ist.

Bei 10% der Unternehmen ist das etwas anderes, aber fast
immer betrifft das nur bestimmt Branchen, die für die
Mehrzahl der Absolventen sowieso uninteressant sind.

Darum mal Klartext: Für 90% der Arbeitsplätze ist ein
deutscher Abschluss besser als der internationale
Marketing-Gag. Das sage ich als Personaler mit 20 Jahren
Berufserfahrung und Tätigkeiten in 3 Dax-Unternehmen und
einem der weltgrößten Familienbetrieben, die nicht an der
Börse gelistet sind.

Ich bin Headhunter und kann das bestätigen. Der Ruf ausländischer Universitäten ist nur für in kleinen Zirkeln und einem kleinen Prozentsatz der Arbeitgeber relevant.

Dieser kleine Zirkel ist aber sehr laut und meinungsmachend, so, dass man annimmt, er spricht für die Mehrheit. Das ist aber nicht so. Zudem machen die ausländischen Unis sehr gute Eigenwerbung, das auch noch durch zig Hollywood-Filme potenziert wird. Das ist schon gut, verfängt aber nur bei einer kleinen Minderheit.

Das ist so ähnlich wie hier im Forum mit den UBs. Geht man nach diesem Forum, ist eine UB das Ideal und 90% aller Forenleser kommer dort unter oder arbeiten dort. In Wirklichkeit arbeiten aber eher 90 bis 98% der Absolventen eben nicht in einer UB und werden auch nie etwas damit zu tun haben. Die Wirklichkeit wird radikal verzerrt.

Bitte also nicht auf eine lautstarke Minderheit hören, so gut diese auch Werbung betreibt. Sie repräsentieren nicht die Mehrheit der Arbeitgeber in Deutschland. Und diese Mehrheit kann einen ausländischen Abschluss nicht richtig einschätzen, ist jahrzehntelang mit den deutschen Abschlüssen super gefahren und hat daher keinen Grund, das Unbekannte dem Bewährten vorzuziehen.

Gerade der letzte Satz müsste eigentlich für jeden normal-intelligenten Menschen nachvollziehbar sein.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Schau mal bitte in aktuelle arankings, nicht die von 2005 ;)
Die RWTH möchte bis 2020 das europäische MIT werden und eben genauso wie das MIT in allen angebotenen Fächern top. Jura gibt es dort zB eben deshalb nicht weil es dort aussichtslos wäre. In BWL Lehrstühle wurde jedoch in besonderem Maße investiert. Kaum Profs dort, die vor 10 Jahren bereits da waren. Die meisten gar erst seit 2-5 Jahren. An der WiWi Fakultät wird und wurde viel gas gegeben, auch damit die WiIngs die besten Deutschlands sind und BWL profitiert davon eben auch sehr sehr stark. Konsequenz davon sind neue Masterstudiengänge im Jahr 2013. Kooperationen mit Unternehmen die Kurse leiten sind auch einmalig. Wie viele Unis gibt es schon bei denen Accenture, A.T. Kearney, Siemens, Volkswagen, uvm Kurse leiten? Wie gesagt, schaut euch aktuelle Rankings.

Es gibt in Europa bereits seit 100 Jahren einen ebenbürtigen MIT Konkurrenten: Die ETH Zürich! In allen globalen Rankings ist sie die Nr.1 in Kontinentaleuropa und in den Top20 der Welt. In den wichtigsten Fächern (Mathe, Ing, Informatik, Chemie) ist sie immer in den Top10 der Welt. Da die ETH ein 50% größeres Budget hat als die RWTH, gleichzeitig aber nichtmal halb so viele Studenten versorgen muss, ist ziemlich klar dass Aachen da niemals aufschließen wird.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Personaler haben doch keine Ahnung! Meistens nur Ausbildung gemacht und berufsbegleitend studiert . Diesen Aussagen würde ich nicht trauen

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Personaler haben doch keine Ahnung! Meistens nur Ausbildung
gemacht und berufsbegleitend studiert . Diesen Aussagen würde
ich nicht trauen

Ja, auf die Leute, die einstellen würde ich auch nicht hören, denn die stellen am Ende die Leute nur ein oder sortieren sie aus. Lieber solltest du auf irgendwelche Professoren, Hollywood-Filme und Marketing-Aktionen ausländischer Unis hören, denn die wissen viel besser was wirklich gefragt ist....bei den Leuten die einstellen...also die Personaler....finde den Widerspruch..

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Beste Unis in Deutschland: Mannheim, Münster, LMU München, FU Berlin, Köln, evtl. Bochum in Rechnungswesen

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Jez' gehts aber um Ivy Unis, nicht um die Hitliste der deutschen.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

FU Berlin? Na vor der stehen aber eindeutig Hohenheim, RWTH Aachen, Frankfurt und Bayreuth. Man muss aber sagen auser den tops Mannheim, Köln, Münster und LMU ist keine ein eyecatcher und damit eher irrelevant solange es eine auni und nicht FH waldundwiese ist

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Das mit dem Ruf der angelsächsischen Elite-Unis ist halt so eine Sache. Die USA haben eine Kultur, in der viel Selbstmarketing betrieben wird. Es gibt z. B. schon an den Schulen viele Wettbewerbe und Auszeichungen für gute Schüler. Das gibt es bei uns in Deutschland in dem Ausmaß nicht.

Am Ende ist es aber so, dass selbst die sozial schwachen Schüler, die so gut sind, dass sie ein Stipendium für ein gutes College bekommen, zu 80% !!!!!!!! scheitern und ohne Abschluss vom College gehen. So gut können die also nicht sein - obwohl sie vorher so viele Auszeichungen gewonnen haben.

Nur weil es in den USA mehr Preise, Auszeichungen und viel Blabla gibt, bedeutet das nicht unbedingt, dass die Schüler und Studenten dort wirklich besser sind als bei uns. Wir machen halt nicht so viel Blabla. Bei uns hatte zumindest noch vor einigen Jahren die Uni ein bestimmtes Niveau, sodass jeder, der einen Uni-Abschluss hat, unter den besten 20% eines Jahrgangs zu zählen ist. Da braucht man keine besonderen Auszeichungen etc.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Am Ende ist es aber so, dass selbst die sozial schwachen
Schüler, die so gut sind, dass sie ein Stipendium für ein
gutes College bekommen, zu 80% !!!!!!!! scheitern und ohne
Abschluss vom College gehen. So gut können die also nicht
sein - obwohl sie vorher so viele Auszeichungen gewonnen haben.

Kommst du selber drauf, wo der Denkfehler steckt?

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ich wollte damit Folgendes sagen:

An US-Schulen finden viele Wettbewerbe statt und es werden Preise verliehen. Sozial schwache Schüler haben häufiger die Möglichkeit, Stipendien zu bekommen usw.

Jetzt könnte man denken, da so viele Preise verliehen werden, so viele Schüler von ihren Lehrern besonders empfohlen werden usw., müssen die US-Schüler engagierter und besser in der Schule sein als in Deutschland, wo es viel seltener vorkommt, dass Schüler Preise gewinnen oder direkt von ihren Lehrern empfohlen werden.

Wenn man sich aber die Erfolgsquote von sozial schwachen Schülern an Colleges ansieht, dann ist die sauschlecht. Obwohl fast alle von ihren Lehrern extra empfohlen wurden und ein Stipendium bekommen (sonst könnten sie sich das College nicht leisten) Ich kenne keine genauen Zahlen, aber wenn bei uns sozial schwache Schüler den Zugang zur Uni bekommen, ist die Erfolgsquote ganz sicher höher als 20% - ganz ohne Empfehlung, Preise und Stipendien.

Und genau daran sieht man eben, dass die US-Schüler nicht wirklich besser sind, die Amerikaner sind einfach nur besser darin, sich selbst zu loben.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Trotzdem sieht die amerikanische Wirtschaft dank eines starken Dollars wesentlich besser aus als die deutsche mit ihrem schwachen Euro und den Griechenland Schulden. Also so schlecht können die Amis nun nicht sein als wären sie nur Schaumschläger.

Lounge Gast schrieb:

Ich wollte damit Folgendes sagen:

An US-Schulen finden viele Wettbewerbe statt und es werden
Preise verliehen. Sozial schwache Schüler haben häufiger die
Möglichkeit, Stipendien zu bekommen usw.

Jetzt könnte man denken, da so viele Preise verliehen werden,
so viele Schüler von ihren Lehrern besonders empfohlen werden
usw., müssen die US-Schüler engagierter und besser in der
Schule sein als in Deutschland, wo es viel seltener vorkommt,
dass Schüler Preise gewinnen oder direkt von ihren Lehrern
empfohlen werden.

Wenn man sich aber die Erfolgsquote von sozial schwachen
Schülern an Colleges ansieht, dann ist die sauschlecht.
Obwohl fast alle von ihren Lehrern extra empfohlen wurden und
ein Stipendium bekommen (sonst könnten sie sich das College
nicht leisten) Ich kenne keine genauen Zahlen, aber wenn bei
uns sozial schwache Schüler den Zugang zur Uni bekommen, ist
die Erfolgsquote ganz sicher höher als 20% - ganz ohne
Empfehlung, Preise und Stipendien.

Und genau daran sieht man eben, dass die US-Schüler nicht
wirklich besser sind, die Amerikaner sind einfach nur besser
darin, sich selbst zu loben.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Trotzdem sieht die amerikanische Wirtschaft dank eines
starken Dollars wesentlich besser aus als die deutsche mit
ihrem schwachen Euro und den Griechenland Schulden. Also so
schlecht können die Amis nun nicht sein als wären sie nur
Schaumschläger.

Lounge Gast schrieb:

Ich wollte damit Folgendes sagen:

An US-Schulen finden viele Wettbewerbe statt und es werden
Preise verliehen. Sozial schwache Schüler haben häufiger
die
Möglichkeit, Stipendien zu bekommen usw.

Jetzt könnte man denken, da so viele Preise verliehen
werden,
so viele Schüler von ihren Lehrern besonders empfohlen
werden
usw., müssen die US-Schüler engagierter und besser in der
Schule sein als in Deutschland, wo es viel seltener
vorkommt,
dass Schüler Preise gewinnen oder direkt von ihren Lehrern
empfohlen werden.

Wenn man sich aber die Erfolgsquote von sozial schwachen
Schülern an Colleges ansieht, dann ist die sauschlecht.
Obwohl fast alle von ihren Lehrern extra empfohlen
wurden und
ein Stipendium bekommen (sonst könnten sie sich das
College
nicht leisten) Ich kenne keine genauen Zahlen, aber wenn
bei
uns sozial schwache Schüler den Zugang zur Uni bekommen,
ist
die Erfolgsquote ganz sicher höher als 20% - ganz ohne
Empfehlung, Preise und Stipendien.

Und genau daran sieht man eben, dass die US-Schüler nicht
wirklich besser sind, die Amerikaner sind einfach nur
besser
darin, sich selbst zu loben.

Sehr unreflektiert:

1) Der Dollar ist nicht schwach, sondern der Euro ist eine Weich-Währung, für die der wirtschaftliche Wohlstand auf Jahrzehnte sinnlos gefährdet wird

2) Die amerikanische Wirtschaft war eigentlich vollkommen am Boden. Gerettet hat sie ein Zauberwerk mit dem Namen: Fracking! Erst dadurch und die extrem gesunkenen Energiekosten konnte wieder Wettbewerbsfähigkeit erlangt werden. Ab 2018 möchte man sogar Energie exportieren und das erklärt auch, warum man ein Freihandelsabkommen und manchen Konkurrenten massiv vom Markt drängen möchte.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ich wollte auch nicht behaupten, dass die Amis nur Schaumschläger sind. Ich wollte nur darstellen, dass es da einen gewaltigen kulturellen Unterschied zu Deutschland gibt. Wir machen aus den jeweils besten Schülern einer Schule nicht so ein großes Aufsehen. Bei uns ist es ja eher peinlich, als Streber dargestellt zu werden. Es heißt aber nicht, dass wir schlechtere Leistungen bringen.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Und genau daran sieht man eben, dass die US-Schüler nicht
wirklich besser sind, die Amerikaner sind einfach nur besser
darin, sich selbst zu loben.

Du merkst es echt nicht, oder? Schon mal daran gedacht, dass deswegen so viele durchfallen weil amerikanische Eliteunis so hohe Ansprüche stellen und nicht weil amerikanische Schüler so schlecht sind?

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Es ist ja bei Weitem nicht so, dass es keiner an einer Elite-Uni schafft. Im Endeffekt kann man nur schließen, dass die ganzen Empfehlungen und Preise der US-High-Schools nicht wirklich viel über die Schüler und deren Chancen aussagen.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Immer diese Diskussionen, der eine kommt daher der andere kommt daher... Ich promoviere an der rwth im wiwi Bereich habe aber wirting maschbau studiert. Die RWTH ist in Bwl nicht Platz 1, aber unter den top 12 sowohl im Handelsblatt Ranking, wiwo Ranking und che ranking. Genauso sinnfrei ist es wiwi Fakultäten zu generalisieren. Sicher sind bestimmt manche Bereiche in Mannheim, Köln etc. ganz klasse und nicht vergleichbar. Die RWTH ist dafür absolut top in den Bwl Bereichen die mit Technik verbunden sind. D.h innovationsmanagemet, Produktentwicklung, Logistik, Wirtschaftsinformatik ... Genau aus diesem Grund ist der wiwi Bereich wie ich aus erster Hand weiß Teil der 2. Exzellenzinitiative in Aachen geworden und wird massiv weiter ausgebaut bis 2020.

Ich frage mich wo manche hier ihre Informationen her bekommen und was sie selber wo studieren oder arbeiten? Und deutsche Unis mit amerikanischen und englischen zu vergleichen macht gar keinen Sinn... Wer sich nur etwas auskennt weiss das in Deutschland ein ganz anderes Prinzip der Hochschulpolitik vorliegt. Sicher die eine Uni ist etwas besser und Unis sind anders ausgerichtet als Fhs, aber am Ende macht das Gesamtprofil den größten Teil aus. Klar jetzt gibt es vllt McKinsey die sagen wir nehmen nur ganz speziell die, aber das sind die absoluten Ausnahmen!!! Lasst euch nicht davon irritieren und das sage ich als Aachener wirting!

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Klar ist auch, dass Harvard/Yale und Oxford/Cambridge einfach aus vielerlei Gründen eine Klasse für sich sind. Und ein guter Ruf, sei er auch in Einzelfällen überbewertet, kommt nicht von einer guten Marketingabteilung, die gab es vor 100 Jahren noch gar nicht. Sondern durch sehr gute Lehre, sehr gute Forschung, und sehr hochprofilige Absolventen, die draussen in der Welt was besonderes geworden sind.

Ich habe dort nicht studiert, aber ich verstehe nicht, warum nicht-Absolventen versuchen, diese Einrichtungen herunterzuziehen.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Nehmen wir mal das Financial Times MbA rating - erstens ist es eines der anerkanntesten, zweitens misst es nicht Forschung und drittens ist eine britische Publikation und daher vielleicht weniger US-zentrisch.

Und da haben wir
1 Harvard Business School US
2 London Business School UK
3 University of Pennsylvania: Wharton US
4 Stanford Graduate School of Business US
4 Insead France / Singapore
6 Columbia Business School US
7 Iese Business School Spain
8 MIT: Sloan US
9 University of Chicago: Booth US
10 University of California at Berkeley: Haas US
...
55 Mannheim Business SchoolFeatured business school Germany
...
63 European School of Management and Technology Germany

Soviel zur Spitzenstellung deutscher Unis

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Vor 100 Jahren hat kein Mensch nach diesen Hochschulen gekräht, weil die Welt-Elite der Forschung noch in Deutschland stationiert war. Der gute Ruf kommt primär durch Hollywood, Marketing und gewisse einflussreiche Zirkel, die dort studiert haben. Dort studieren und dort forschen sind zwei paar Stiefel.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ich hatte auch einen Prof (Marketing) der 1 Jahr in Harvard geforscht hatte.
Was genau.. keine Ahnung. Aber er trank immer seinen Kaffee stolz aus einer Harvard Tasse.
Aber nur in seinem Büro, nie in der Vorlesung oder so.

Jedenfalls hat der Prof mit uns viel Präsentieren etc geübt (in Gruppenarbeit Thema erarbeiten und vor Kurs präsentieren etc)

Er meinte auch, dass wir fachlich Top ausgebildet werden (FH in Bayern) und uns weltweit vor niemand verstecken müssen.
Ganz im Gegenteil.

Allerdings würden "Topunis", gerade die aus den USA, aber auch private Hochschulen in Deutschland, sehr viel Wert darauf legen, ihren
Studenten / Absolventen beizubringen, sich selbst top zu vermarkteten und präsentieren, sich selbst geschickt und gekonnt in ein gutes Licht zu stellen.

Wie so oft im Leben halt viel Show, Psychologie usw.
Und wenig wirklich fachlich relevantes.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Nehmen wir mal das Financial Times MbA rating - erstens ist
es eines der anerkanntesten, zweitens misst es nicht
Forschung und drittens ist eine britische Publikation und
daher vielleicht weniger US-zentrisch.

Und da haben wir
1 Harvard Business School US
2 London Business School UK
3 University of Pennsylvania: Wharton US
4 Stanford Graduate School of Business US
4 Insead France / Singapore
6 Columbia Business School US
7 Iese Business School Spain
8 MIT: Sloan US
9 University of Chicago: Booth US
10 University of California at Berkeley: Haas US
...
55 Mannheim Business SchoolFeatured business school Germany
...
63 European School of Management and Technology Germany

Soviel zur Spitzenstellung deutscher Unis

Super! Eine englischsprachige Liste, einer englischsprachigen Publikation die....na, muss man das weiter ausführen?

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Hmm..Ich kann nur aus Sicht eines Ingenieurs über tolle Unis berichten. Ich war in Stanford als Austauschstudent.

Was die Lehre angeht, brauchen sich deutsche Unis nicht zu verstecken, aber trotzdem werden besser ausgebildete Studierende mit überschaubaren Vorstellungen und Perspektiven aus solchen US-Unis stammen. Warum?

Bspw. bietet Stanford 24 hrs labors, wo jeder ununterbrochen (auch an Feiertagen) forschen kann.
Das Umfeld ist ausschlaggebend und nicht die Lehre. Was gelehrt wird, kann man sich auch selbst beibringen, aber die Forschung ist was Anderes.

Ich werde mich jederzeit für eine TOP-Uni in den USA entscheiden.

Ich spreche -nur von Stanford. Ich denke aber, dass alle IVY-Unis ebenfalls genauso gute Bedingungen und Umfeldsituationen anbieten wie Stanford.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Gott, für 95% aller Jobs in Deutschland ist eine IVY-Uni absolut hinderlich, weil sie noch immer als "Bezahl-für-Abschluss-Uni" gelten.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ich war auf der Said Business School, nicht wirklich "Oxbridge", aber dann doch irgendwie.

Wie einer der Vorposter schrieb: eigentlich braucht man gar keine Uni, nachlesen kann man den Stoff auch in Büchern.

Was in Said beeindruckend war, war die Art der Wissensvermittlung und das Einfordern von einer "Debattenkultur", ich habe mal eine Veranstaltung in der Oxford Union ("This house believes....") mitgemacht und war beeindruckt davon, wie niveauvoll und gewandt dort Studis aller Fachrichtungen (!) das Pro und Contra eines beinahe willkürlich gewählten Themas diskutierten.

Sowas ist kulturell einfach "drin", das kann man hier nicht einfach kopieren.

Ich würde aus meiner bescheidenen Business-School-Perspektive sagen, dass in Ox/Cam nicht nur Fachleute, sondern "ganze Menschen" ausgebildet werden.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Deutschland hat eine ganz andere Bildungstradition als die angelsächsischen Länder.

Noch bis vor 10 Jahren wurden an den deutschen Unis Soft Skills in kaum Nennenswertem Umfang vermittelt. In Deutschland hatte man nämlich lange Zeit die Vorstellung, dass Bildung etwas völlig vom richtigen Leben Losgelöstes ist. Daher sah man nicht die Notwendigkeit der Persönlichkeitsbildung. Das hat historische Gründe. Auf deutschem Boden haben über die Jahrhunderte entweder Aristokraten oder Diktatoren regiert. Die Bildungselite hatte nie etwas zu sagen und hat sich oft selbst vom politischen und wirtschaftlichen Leben isoliert. Bedarf an rhetorischen Fähigkeiten etc. gab es nicht. Mittlerweile hat man zwar eingesehen, dass man zu "Employability" den Studenten auch Soft Skills vermitteln muss. Das scheitert an deutschen Hochschulen aber meist an viel zu großen Kursen. Der Staat ist auch nicht bereit, hier mehr Geld zur Verfügung zu stellen.

In den angelsächsischen Ländern bestimmt die Bildungselite seit Jahrhunderten das wirtschaftliche und politische Leben. Deswegen gehören Soft Skills ganz selbstverständlich zu einer guten Bildung. Ich habe in Deutschland eine private Hochschule besucht (natürlich nichts Elitäres ;=)) und die haben immer betont, dass es nicht ausreicht, den Stoff eines Bwl-Studiums zu kennen. Man muss auch wie ein Diplom-Kaufmann auftreten können und seinen Standpunkt überzeugend darlegen können. Deswegen haben die auch immer darauf geachtet, dass die Kurse nicht zu groß werden, da sich sonst nicht jeder beteiligen kann.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Deutschland hat eine ganz andere Bildungstradition als die
angelsächsischen Länder.

Noch bis vor 10 Jahren wurden an den deutschen Unis Soft
Skills in kaum Nennenswertem Umfang vermittelt. In
Deutschland hatte man nämlich lange Zeit die Vorstellung,
dass Bildung etwas völlig vom richtigen Leben Losgelöstes
ist. Daher sah man nicht die Notwendigkeit der
Persönlichkeitsbildung. Das hat historische Gründe. Auf
deutschem Boden haben über die Jahrhunderte entweder
Aristokraten oder Diktatoren regiert. Die Bildungselite hatte
nie etwas zu sagen und hat sich oft selbst vom politischen
und wirtschaftlichen Leben isoliert. Bedarf an rhetorischen
Fähigkeiten etc. gab es nicht. Mittlerweile hat man zwar
eingesehen, dass man zu "Employability" den
Studenten auch Soft Skills vermitteln muss. Das scheitert an
deutschen Hochschulen aber meist an viel zu großen Kursen.
Der Staat ist auch nicht bereit, hier mehr Geld zur Verfügung
zu stellen.

In den angelsächsischen Ländern bestimmt die Bildungselite
seit Jahrhunderten das wirtschaftliche und politische Leben.
Deswegen gehören Soft Skills ganz selbstverständlich zu einer
guten Bildung. Ich habe in Deutschland eine private
Hochschule besucht (natürlich nichts Elitäres ;=)) und die
haben immer betont, dass es nicht ausreicht, den Stoff eines
Bwl-Studiums zu kennen. Man muss auch wie ein Diplom-Kaufmann
auftreten können und seinen Standpunkt überzeugend darlegen
können. Deswegen haben die auch immer darauf geachtet, dass
die Kurse nicht zu groß werden, da sich sonst nicht jeder
beteiligen kann.

Es tut mir leid, aber dein Beitrag ist einzig von einer völligen Unkenntnis geprägt und sonst nichts. Zudem sprichst du, als Absolvent einer privaten Einrichtung, also als Kunde, von Einrichtungen, die du nie besucht hast.

Die deutschen Hochschulen verstanden sich lange Zeit als eine Vollendung des Humbold'schen Ideals der Persönlichkeitsbildung und haben das viele Jahre lang auch vorzüglich geschafft.

Erst mit den Wechsel von Diplom zu Bachelor hat man die Eigenverantwortung und Persönlichkeitsreifung zu Gunsten eines verschulten Durchschleusens des Mittelmaßes aufgegeben.

Bitte, bitte urteile daher nicht über Dinge, von denen du augenscheinlich keinerlei Ahnung hast!

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Wie hat mal ein berühmter deutscher Forscher gesagt: "Das einzige was unbedeutender ist als die Arroganz deutscher Universitäten ist ihre internationale Unbedeutsamkeit."

So ist es und nicht anders. Wie soll hierzulande auch gute Forschung gemacht werden, wenn den Nachwuchsforschern nur schlecht bezahlte befristete Stellen zur Verfügung gestellt werden, weil unsere Unis so arm sind und daher der Top-Wissenschaftsnachwuchs nach Ox/Cam oder Ivy auswandert, weil die gute Forscher bezahlen können. Unsere überfüllten Hörsäle sind einfach nur peinlich gegen perfekt gefüllte amerikanische Elite Unis.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Wie hat mal ein berühmter deutscher Forscher gesagt:
"Das einzige was unbedeutender ist als die Arroganz
deutscher Universitäten ist ihre internationale
Unbedeutsamkeit."

So ist es und nicht anders. Wie soll hierzulande auch gute
Forschung gemacht werden, wenn den Nachwuchsforschern nur
schlecht bezahlte befristete Stellen zur Verfügung gestellt
werden, weil unsere Unis so arm sind und daher der
Top-Wissenschaftsnachwuchs nach Ox/Cam oder Ivy auswandert,
weil die gute Forscher bezahlen können. Unsere überfüllten
Hörsäle sind einfach nur peinlich gegen perfekt gefüllte
amerikanische Elite Unis.

Der Unterschied zwischen Forschung und Lehre ist dir aber bekannt? Falls nicht, es geht um die Ausbildung und die ist in Deutschland sehr gut und besser als auf den meisten ausländischen Universitäten. Die Forschung interessiert wohl nur eine Minderheit und bestimmt keinen im WiWi-Bereich, denn da wird nicht geforscht..

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Ich sage ja nichts über den fachlichen Inhalt. Der kann an den deutschen Universitäten natürlich schon mithalten. Aber das ganze Drumherum ist einfach sehr schlecht. Die Unis lassen viel zu viele Studenten zu. Ein qualitativ gute Lehre ist so nicht möglich. Immer mehr Studenten klagen sich mittlerweile auch in Studiengänge ein, in denen die Uni z. B. gar keine zusätzlichen Laborplätze zur Verfügung stellen kann. Die Unis wissen gar nicht, wie sie die zusätzlichen Studenten vernünftig betreuen sollen. Und die Gerichte bestätigen diese "Einklagpraxis" auch noch.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Ich sage ja nichts über den fachlichen Inhalt. Der kann an
den deutschen Universitäten natürlich schon mithalten. Aber
das ganze Drumherum ist einfach sehr schlecht. Die Unis
lassen viel zu viele Studenten zu. Ein qualitativ gute Lehre
ist so nicht möglich. Immer mehr Studenten klagen sich
mittlerweile auch in Studiengänge ein, in denen die Uni z. B.
gar keine zusätzlichen Laborplätze zur Verfügung stellen
kann. Die Unis wissen gar nicht, wie sie die zusätzlichen
Studenten vernünftig betreuen sollen. Und die Gerichte
bestätigen diese "Einklagpraxis" auch noch.

Hallo? Bis 2008 hat eine Minderheit studiert! Erst nachdem man das amerikanische/englische Bachelor/Master-System übernommen und dadurch die Studiengänge vereinfacht hat, haben wir die Situation, dass fast 60% eines Jahrganges ins Studium rennen (können). Es ist eben nicht so, weil wir anders sind, sondern weil wir uns angepasst haben!

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Mal ehrlich, wer von denen hier aus den Beiträgen die deutsche Unis so hochloben, würde sich, wenn er die Wahl zwischen einer deutschen Uni und Cambridge hätte, für die deutsche Uni entscheiden?

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Es kommt auf den Studienschwerpunkt an. Wer z. B. Rechnungswesen oder Steuern sowie Wirtschaftsrecht studieren möchte, der muss praktisch an einer deutschen Hochschule studieren, da die Inhalte landesspezifisch sind.

Aber auch bei den anderen Schwerpunkten würde ich es mir gut überlegen, an einer ausländischen Uni zu studieren. Viele Arbeitgeber können die Wertigkeit des ausländischen Abschlusses (auch von Oxbridge) nicht wirklich einschätzen. In Deutschland hat man an Absolventen auch andere Erwartungen als in UK. In Deutschland erwartet man in den meisten Fällen von einem Hochschulabsolvent, dass er verwertbare Kenntnisse mitbringt. In UK ist man eher bereit, "training on the job" zu bieten.

In den meisten Fällen ist man mit einem deutschen Abschluss mit praxisrelevanter Abschlussarbeit (am besten noch in einem Unternehmen) mit Abstand am besten bedient.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Mal ehrlich, wer von denen hier aus den Beiträgen die
deutsche Unis so hochloben, würde sich, wenn er die Wahl
zwischen einer deutschen Uni und Cambridge hätte, für die
deutsche Uni entscheiden?

Ich! Schon alleine weil große Teile meiner relevanten Themen (Deutsches Recht) im Ausland keine Rolle spielen.

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WiWi Gast

Re: BWL-Profs verrückt nach Ivy Unis?

Lounge Gast schrieb:

Mal ehrlich, wer von denen hier aus den Beiträgen die
deutsche Unis so hochloben, würde sich, wenn er die Wahl
zwischen einer deutschen Uni und Cambridge hätte, für die
deutsche Uni entscheiden?

Ich würde meine bevorzugen. Was soll ich in Cambridge? Macht überhaupt keinen Sinn für den deutschen Arbeitsmarkt!

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