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Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Hallo,

ich habe kürzlich meinen Master abgeschlossen mit sehr guter Note und arbeite seit kurzem in einem DAX Konzern. Mein Ziel ist so zwei bis drei Jahre arbeiten und Geld beiseite legen für einen MBA, entweder INSEAD oder Said Oxford, büffele gerade für einen 700+ GMAT Score neben der Arbeit.

Habe meinen Eltern von dem Vorhaben erzählt und sie verstehen das überhaupt nicht mit dem MBA. Meinen ich soll lieber mit so einem guten Zeugnis eine Doktorarbeit schreiben, dass wäre viel wertvoller, damit würde ich in jedem Konzern viel schneller Geld verdienen und Karriere machen. Und auch so, in der Öffentlichkeit wird man ganz anders wahrgenommen mit Doktor usw. Doktor, Doktor, Doktor, warum sind die so scharf darauf, insbesondere meine Mutter?

Wieso sind die Leute, vor allem die ältere Generation so verrückt auf den Doktortitel, da ist ja eine regelrechte Ergebenheit vor den Leuten mit Promotion dar von den Leuten ohne Promotion?

Bin echt stinksauer!

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

wohnst du noch bei deinen Eltern oder wieso sollen sie Einfluß auf deinen Werdegang haben?

MBA ist vorzuziehen. Promovieren ist natürlich auch schön und gut, allerdings viel zu theoretisch und die Theorie, mit der du dich befasst, muss ein Unternehmen auch erstmal interessieren. Abgesehen davon normalerweise zeitintensiver. Und MBA-Titel auf der Visitenkarte tut sich auch nicht so schlecht..

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WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Bist du auch Asiate? Ohne Doktortitel wirst du wohl enterbt werden...

Was hast du denn genau studiert? Mit einem BWL Master bringt dir der MBA nichts, in dem Fall wäre meiner Meinung nach der Doktor womöglich die bessere Entscheidung. Einzig und allein das Netzwerk wäre von Vorteil, das du durch den MBA bekommen würdest, wobei das natürlich von jedem selber abhängt. Fachlich gesehen bringt dich auf jeden Fall der Doktor fachlich weiter, wobei die Alternative dazu halt einfach weiter arbeiten wäre

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

sorry, das musst du selber wissen.. außerdem würde ich mal pauschal sagen, dass deine eltern weniger einblick haben darin, wie deine firma funktioniert. schon mal mit Kollegen/Vorgesetztem gesprochen?

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WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Leg Deinem Vater einen Doktortitel in einem Senior-Studium nahe. Dann habt ihr einen Doktor in der Familie. Und Du kannst Deine Karriere planen.

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WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Was willst du dem mit dem MBA? Völliger Käse. Promotion bringt natürlich mehr. Gerade langfristig.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Bist nun wohl alt genug das selbst zu entscheiden, oder ? :-)

Am Anfang werden deine Eltern vvlt. etwas schlecht gelaunt sein, dass du ihren Wunsch nicht befolgst, aber nach ein paar Monaten interessiert das niemanden mehr.

Etwas mehr Eigenständigkeit bitte :-)

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WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Offen gestanden finde ich MBAs für BWL-Master ziemlich lächerlich und denke da automatisch an Blender. Da legt man den Gegenwert eines Mittelklassewagens hin, nur um ein paar Case Studies zu büffeln und zu "Networken". Der akademische Anspruch geht gegen Null. Wohingegen man bei einer Promotion selbst Wissen schafft und beweist, dass man abstrakt kozeptionell denken hat und eine gewisse Ausdauer besitzt.

Das war vielleicht provokant formuliert, aber man möge mir dann folgende Frage beantworten: Was lernt der BWL-Master Neues in einem MBA Studiengang?

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WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Dass eine BWL Promotion einen Mehrwert schafft, halte ich aber auch für eine gewagte Aussage. Im MBA kannst du deine Fachrichtung wechseln und die Unizeit mit dem Wissen aus einigen Berufsjahren erneut leben.

Niemals würde ich für eine Promotion wieder an die Uni gehen. An der Uni verlernt man das effiziente Arbeiten

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

In Deutschland würde ich immer noch sagen dass der Doktor weitaus wertvoller ist als ein MBA.
Würde also deinen Eltern recht geben. Trotzdem entscheidest du, da es ja nicht immer nur darum gehen muss, was wertvoller für Außenstehende ist sondern wertvoller für dich.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Erwachsen werden und eigene Entscheidungen treffen, unabhängig von Anderen.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

"Wieso sind die Leute, vor allem die ältere Generation so verrückt auf den Doktortitel, da ist ja eine regelrechte Ergebenheit vor den Leuten mit Promotion dar von den Leuten ohne Promotion?"

Weil man das den Tanten beim Kaffee erzählen kann. Während keine der Tanten weiß, was ein "Em Bi Äy" ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Wenn du einen Master in BWL hast, bringt dir ein MBA in Deutschland Karrieretechnisch rein gar nichts, außer dass du neue Leute kennen lernst. Sprichwort Networking. Extrovertierte Menschen können aber genauso gut Networken, wenn sie auf spezielle Veranstaltungen gehen. Da müssen sie nicht noch extra tausende Euros dafür hinlegen. Aus diesem Grund sehe ich keinen Vorteil mit einem schon fertigen Master in BWL auch noch einen MBA zu machen. Zumal unsere Generation das auch reflektieren kann. Viel Spaß bei der Erläuterung bei einem Personaler, warum du nach einem Master noch einmal einen MBA gemacht hast. Wohingegen die Promotion weiterhin einen gewissen Status in Deutschland hat und in vielen Konzernen immer noch als ein großes Plus angesehen wird, wenn es darum geht befördert zu werden. Btw. kannst du auch während deiner Promotion ein Netzwerk aufbauen. ;)

Du bist auf jeden Fall alt genug die Entscheidung selbst zu treffen, und nicht auf deine Eltern zu hören.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Junge, du bist jetzt 40! Vielleicht solltest du erst mal daheim ausziehen, bevor du dich über sowas aufregst!

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich habe kürzlich meinen Master abgeschlossen mit sehr guter
Note und arbeite seit kurzem in einem DAX Konzern. Mein Ziel
ist so zwei bis drei Jahre arbeiten und Geld beiseite legen
für einen MBA, entweder INSEAD oder Said Oxford, büffele
gerade für einen 700+ GMAT Score neben der Arbeit.

Habe meinen Eltern von dem Vorhaben erzählt und sie verstehen
das überhaupt nicht mit dem MBA. Meinen ich soll lieber mit
so einem guten Zeugnis eine Doktorarbeit schreiben, dass wäre
viel wertvoller, damit würde ich in jedem Konzern viel
schneller Geld verdienen und Karriere machen. Und auch so, in
der Öffentlichkeit wird man ganz anders wahrgenommen mit
Doktor usw. Doktor, Doktor, Doktor, warum sind die so scharf
darauf, insbesondere meine Mutter?

Wieso sind die Leute, vor allem die ältere Generation so
verrückt auf den Doktortitel, da ist ja eine regelrechte
Ergebenheit vor den Leuten mit Promotion dar von den Leuten
ohne Promotion?

Bin echt stinksauer!

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Das war nicht provokant sondern Realität - Aber keine Sorge, diejenigen mit MBA werden alle sagen wie wertvolle Erfahrungen sie gesammelt haben

Lounge Gast schrieb:

Offen gestanden finde ich MBAs für BWL-Master ziemlich
lächerlich und denke da automatisch an Blender. Da legt man
den Gegenwert eines Mittelklassewagens hin, nur um ein paar
Case Studies zu büffeln und zu "Networken". Der
akademische Anspruch geht gegen Null. Wohingegen man bei
einer Promotion selbst Wissen schafft und beweist, dass man
abstrakt kozeptionell denken hat und eine gewisse Ausdauer
besitzt.

Das war vielleicht provokant formuliert, aber man möge mir
dann folgende Frage beantworten: Was lernt der BWL-Master
Neues in einem MBA Studiengang?

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Ja. Es ist schier unaushaltsam, wie unsere Elterngeneration vor eigenen Geschwistern und Cousinen gegenseitig mit den achsotollen Erfolgen der Kids rumbatteln will. Da wird sogar der Bachelor in Linguistik als dreiviertelter Nobelpreis verpackt.

So sind wir, wir Menschen.

DAX Einkäufer schrieb:

"Wieso sind die Leute, vor allem die ältere Generation
so verrückt auf den Doktortitel, da ist ja eine regelrechte
Ergebenheit vor den Leuten mit Promotion dar von den Leuten
ohne Promotion?"

Weil man das den Tanten beim Kaffee erzählen kann. Während
keine der Tanten weiß, was ein "Em Bi Äy" ist.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

"So sind wir, wir Menschen."

Nein. Diese Generation ist so, jede Generation ist anders. Diese Generation ist stolz auf Bildungsabschlüsse und formal nachweisbare Statuskriterien. Die nächste Generation ist stolz auf ein Scheinleben in sozialen Netzwerken, das einen Menschen als supercool, megahipp und total funky stylisch integriert und partymäßig zeigt. Auch wenn das nur eine Fassade ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Gerade letztens wieder erlebt:

Bin nach nem Kundentermin (tech. Vertrieb) im Anzug (welche Besonderheit) zu den Schwiegereltern Essen gegangen und mit den Worten: ?Jetzt fehlt nur noch ein Dr.? empfangen worden?

Lounge Gast schrieb:

Ja. Es ist schier unaushaltsam, wie unsere Elterngeneration
vor eigenen Geschwistern und Cousinen gegenseitig mit den
achsotollen Erfolgen der Kids rumbatteln will. Da wird sogar
der Bachelor in Linguistik als dreiviertelter Nobelpreis
verpackt.

So sind wir, wir Menschen.

DAX Einkäufer schrieb:

"Wieso sind die Leute, vor allem die ältere
Generation
so verrückt auf den Doktortitel, da ist ja eine
regelrechte
Ergebenheit vor den Leuten mit Promotion dar von den
Leuten
ohne Promotion?"

Weil man das den Tanten beim Kaffee erzählen kann. Während
keine der Tanten weiß, was ein "Em Bi Äy" ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Kleiner Denkanstoß:

Die Leute sind verrückt auf den Doktor, weil die Leute verrückt auf den Doktor sind.

Davon abgesehen: Deine Eltern haben dich ja nicht zum Doktor zwingen wollen, sondern dir nur gesagt, dass ein Doktor sinnvoller als ein MBA ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Was soll ich denn sagen: Doktorarbeit im Bereich Ingenieurwesen begonnen und nach einem Jahr hat der Prof mich nicht weitergelassen weil er meinte, meine Mathematikkenntnisse wären nicht ausreichend. Naja, ihr glaubt gar nicht wie meine Mutter bei Nachbarn, Freunden und Verwandten während dieses Jahres angegeben hat "Mein Sohn macht Doktor und ihrer nicht!" "Der kommt mal ganz groß raus, wahrscheinlich macht er noch seinen Professor danach" usw.

Das ich das nicht geschafft habe, bekomme ich mit Zwischenbemerkungen immer wieder bei Besuchen zu spüren "Der Stefan (mein Cousin) hat jetzt vor kurzem den Doktor gemacht, boah was hat die Marlies (die Mutter) angegeben". "Die Isabell (Frau von meinem Bruder) hat ihren Doktor in Physik gemacht, die hat angegeben, mannoman!" usw.

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WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Eltern projizieren halt alles auf die Kinder. Und erst der Vergleich mit dem sozialen Umfeld lässt totalen Erfolg und Dominanz zu.

Nicht "wir Menschen" sind so, sondern diese egozentrierte Babyboomer-Generation, die den ganzen Wohlstand des Wirtschaftswunder-Landes verfrühstückt hat und deren krankes Geltungsstreben sich 1:1 auf die Kinder überträgt, wie einen Virus.

Im Peergroup-Battle sind die noch fleißig damit beschäftigt das Besteck auf der Titanic zu polieren, während die Kinder keinen rosigen Arbeitsmarkt vor sich haben, sondern ein Land im soziologisch-kulturellen Niedergang erben, was ihnen weder Perspektive noch Freiraum für echte Karrieren gibt.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Habe gerade meine Diss eingereicht... also den Titel noch nicht, aber immerhin ist sie jetzt beim Prof. Ich sage nur: Sie ist ein Türöffner, aber ich würde sie nie wieder machen, denke ich...

Aber ein MBA macht für einen BWLer keinen Sinn. Also entweder Dr oder einfach hocharbeiten...

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Haha Diss eingereicht und von Türöffner sprechen. Ich kenne genügend Dr, die es nicht weiter als Sachbearbeiter (s. anderer Thread) geschafft haben. Der wichtigste Türöffner ist der richtige Zeitpunkt und das Vitamin B, aber der deutsche Michel glaubt ja immer brav an die Leistung.

Lounge Gast schrieb:

Habe gerade meine Diss eingereicht... also den Titel noch
nicht, aber immerhin ist sie jetzt beim Prof. Ich sage nur:
Sie ist ein Türöffner, aber ich würde sie nie wieder machen,
denke ich...

Aber ein MBA macht für einen BWLer keinen Sinn. Also entweder
Dr oder einfach hocharbeiten...

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WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Mach ein Ph.D., das ist viel besser strukturiert als ein Dr. Programm.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

"Nicht "wir Menschen" sind so, sondern diese egozentrierte Babyboomer-Generation, die den ganzen Wohlstand des Wirtschaftswunder-Landes verfrühstückt hat und deren krankes Geltungsstreben sich 1:1 auf die Kinder überträgt, wie einen Virus."

Das ist aber sehr pauschal. Keine Generation war so egozentrisch wie die Generation Y. Selbstdarstellung von morgens bis abends. Nur eben anders als die Generation davor. Verfrühstücken wollen die Leute heute auch alles, aber schon viel früher. In den Generationen vor uns hat man gearbeitet, Geld für einen Urlaub gespart und dann den Urlaub genossen. Heute wollen die Leute schon direkt nach dem Abitur "ein Jahr reisen", Papi zahlt's ja. Hallo?? Zu meiner Zeit hätte man sich gefragt, ob der kleine Dax Einkäufer noch ganz dicht ist.

"Im Peergroup-Battle sind die noch fleißig damit beschäftigt das Besteck auf der Titanic zu polieren, während die Kinder keinen rosigen Arbeitsmarkt vor sich haben, sondern ein Land im soziologisch-kulturellen Niedergang erben, was ihnen weder Perspektive noch Freiraum für echte Karrieren gibt."

Für einen kulturellen Niedergang, wenn es ihn den geben sollte, trägt jede Generation ihre eigene Verantwortung. Niemand hat die Leute gezwungen, ihre Kommunikation auf 160 Zeichen zu reduzieren, nicht mehr in Museen zu gehen, in großen Städten nur noch die Kaufhäuser zu kennen (und nicht mehr die geschichtlich relevanten Orte und Sehenswürdigkeiten) und sich zwischendurch darüber zu unterhalten, wer welches Foto geliked hat.

Eine echte Herausforderung ist der globale Wettbewerb geworden und die damit verbundene Arbeitsverdichtung und der Wegfall von Stellen für gering qualifizierte. Dafür sind aber auch die durchschnittlichen Einkommen und der durchschnittliche Wohlstand höher als früher - bei geringeren Arbeitsstunden.

Im Grunde ist nur der Doktortitel als Eintrittskarte für Höheres wirklich auf der Strecke geblieben. Vielleicht gar nicht so schlecht.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Ja, Vitamin B... Denke heutzutage wird soviel darüber gesprochen, dass die Leute schon längst vergessen haben, worum es hier überhaupt geht.

Es kommt auf die Branche an, es gibt welche da kommt man auch nicht mit Kaffeeklatsch und Feierabendbier mit dem Vorgesetzten weiter, wenn die Leistung nicht stimmt. Außerdem hilft Vit. B eher beim Erhalten eines Jobs, nicht beim Aufsteigen im selben... Wenn man jedoch zwei vergleichbar gute Mitarbeiter hat, die evtl. sogar in der "gleichen" Art und Weise Umsätze generieren können, wird man unter Umständen auf denjenigen zurückgreifen, mit dem man sich besser versteht. Jedoch sollte man aus der ganzen Vit. B Geschichte kein Objekt der Götzenanbetung machen und undifferenziert pauschale Behauptungen aufstellen...

Lounge Gast schrieb:

Haha Diss eingereicht und von Türöffner sprechen. Ich kenne
genügend Dr, die es nicht weiter als Sachbearbeiter (s.
anderer Thread) geschafft haben. Der wichtigste Türöffner ist
der richtige Zeitpunkt und das Vitamin B, aber der deutsche
Michel glaubt ja immer brav an die Leistung.

Lounge Gast schrieb:

Habe gerade meine Diss eingereicht... also den Titel noch
nicht, aber immerhin ist sie jetzt beim Prof. Ich sage
nur:
Sie ist ein Türöffner, aber ich würde sie nie wieder
machen,
denke ich...

Aber ein MBA macht für einen BWLer keinen Sinn. Also
entweder
Dr oder einfach hocharbeiten...

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Nein, Vitamin B. ist insbesondere beim Aufstieg wichtig, weil man einen Förderer aus höheren Ebenen braucht, um aufsteigen zu können. Nehmen wir an, die Peergroup ist in der Leistung nahezu homogen --> Was ist dann das differenzierende Merkmal? Überleg nochmal.

Lounge Gast schrieb:

Ja, Vitamin B... Denke heutzutage wird soviel darüber
gesprochen, dass die Leute schon längst vergessen haben,
worum es hier überhaupt geht.

Es kommt auf die Branche an, es gibt welche da kommt man auch
nicht mit Kaffeeklatsch und Feierabendbier mit dem
Vorgesetzten weiter, wenn die Leistung nicht stimmt. Außerdem
hilft Vit. B eher beim Erhalten eines Jobs, nicht beim
Aufsteigen im selben... Wenn man jedoch zwei vergleichbar
gute Mitarbeiter hat, die evtl. sogar in der
"gleichen" Art und Weise Umsätze generieren können,
wird man unter Umständen auf denjenigen zurückgreifen, mit
dem man sich besser versteht. Jedoch sollte man aus der
ganzen Vit. B Geschichte kein Objekt der Götzenanbetung
machen und undifferenziert pauschale Behauptungen aufstellen...

Lounge Gast schrieb:

Haha Diss eingereicht und von Türöffner sprechen. Ich
kenne
genügend Dr, die es nicht weiter als Sachbearbeiter (s.
anderer Thread) geschafft haben. Der wichtigste
Türöffner ist
der richtige Zeitpunkt und das Vitamin B, aber der
deutsche
Michel glaubt ja immer brav an die Leistung.

Lounge Gast schrieb:

Habe gerade meine Diss eingereicht... also den
Titel noch
nicht, aber immerhin ist sie jetzt beim Prof. Ich
sage
nur:
Sie ist ein Türöffner, aber ich würde sie nie wieder
machen,
denke ich...

Aber ein MBA macht für einen BWLer keinen Sinn. Also
entweder
Dr oder einfach hocharbeiten...

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Würde dir auch zu einem besser strukturierten Ph.D. Programm raten statt zu einer klassischen Promotion.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Ich rate zu ner unstrukturierten Promotion. Kein Programm, keine Struktur, freie Entfaltung. Das bringt einen persönlich weiter - oder man scheitert. Die Anforderungen an eine nicht-strukturierte Promotion sind meiner Ansicht nach höher, weil Zeit- und Selbstmanagement schwieriger sind. Wie bei einem großen Projekt im Job, zu dem es vielleicht auch keine Vorlage in der Schublade gibt, muss man alles von Grunde auf neu denken und organisieren, gegenüber sich selbst verantworten und die Konsequenzen tragen. Das bildet Persönlichkeit.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Eine Meinung nach dem Motto "wenn alle dafür sind, bin ich dagegen".

"Strukturiert" heißt nicht, dass der Prof. Dir das Händchen führt. Es heißt lediglich, dass die (meist) 3 Jahre eine Struktur bekommen. Im ersten Jahr Kurse, in den späteren Jahren dann weniger Kurse, sondern mehr Eigenleistung und Kolloquien.

Eine Promotion (abgesehen von McK und sonstigen 1-Jahr-Promotionen) sollte immer eine Eigenleistung sein.
Der Vergleich mit einem Projekt hinkt: Bei einem Projekt ist das Ziel(bild) klar umrissen. Bei einer Promotion ist der Weg das Ziel.

Lounge Gast schrieb:

Ich rate zu ner unstrukturierten Promotion. Kein Programm,
keine Struktur, freie Entfaltung. Das bringt einen persönlich
weiter - oder man scheitert. Die Anforderungen an eine
nicht-strukturierte Promotion sind meiner Ansicht nach höher,
weil Zeit- und Selbstmanagement schwieriger sind. Wie bei
einem großen Projekt im Job, zu dem es vielleicht auch keine
Vorlage in der Schublade gibt, muss man alles von Grunde auf
neu denken und organisieren, gegenüber sich selbst
verantworten und die Konsequenzen tragen. Das bildet
Persönlichkeit.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Eine Frage: Falls ihr die Auswahl hättet zwischen Phd oder Dr. hinter bzw. vor dem Namen, was würdet ihr wählen?

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Naja, ich kann das schon nachvollziehen. Wie aus dem Beitrag von mir schon herauszulesen war, kann ich momentan vor allem für die Big4 sprechen, natürlich nur für einen bestimmten Bereich:

Bei uns kann man auf Peer level, sei es Assi, Senior oder Manager, sehr wohl differenzieren was die Leistung und das Können der einzelnen Personen angeht. Es gibt Manager, die schaffen mal doppelt so viel weg wie andere, es gibt Assis die in der Praxis anderen sowohl in Fachwissen, Flexibilität, Weiterbildungsbereitschaft, Effizienz etc. weit überlegen sind. Wenn du mal ein bisschen ehrlicher und näher mit Partnern zusammenarbeitest, wirst du sehen worauf es ankommt: Zahlen und Leistung.

Leute die im Team beliebt sind und viele Kontakte haben, sind grds. willkommen, alleine das aber interessiert uns nicht. Befördert wird, wer profit bringt und das bei uns in Zukunft auch gerne weiterhin tun soll.... ;-)

Lounge Gast schrieb:

Nein, Vitamin B. ist insbesondere beim Aufstieg wichtig, weil
man einen Förderer aus höheren Ebenen braucht, um aufsteigen
zu können. Nehmen wir an, die Peergroup ist in der Leistung
nahezu homogen --> Was ist dann das differenzierende
Merkmal? Überleg nochmal.

Lounge Gast schrieb:

Ja, Vitamin B... Denke heutzutage wird soviel darüber
gesprochen, dass die Leute schon längst vergessen haben,
worum es hier überhaupt geht.

Es kommt auf die Branche an, es gibt welche da kommt man
auch
nicht mit Kaffeeklatsch und Feierabendbier mit dem
Vorgesetzten weiter, wenn die Leistung nicht stimmt.
Außerdem
hilft Vit. B eher beim Erhalten eines Jobs, nicht beim
Aufsteigen im selben... Wenn man jedoch zwei vergleichbar
gute Mitarbeiter hat, die evtl. sogar in der
"gleichen" Art und Weise Umsätze generieren
können,
wird man unter Umständen auf denjenigen zurückgreifen, mit
dem man sich besser versteht. Jedoch sollte man aus der
ganzen Vit. B Geschichte kein Objekt der Götzenanbetung
machen und undifferenziert pauschale Behauptungen
aufstellen...

Lounge Gast schrieb:

Haha Diss eingereicht und von Türöffner sprechen. Ich
kenne
genügend Dr, die es nicht weiter als Sachbearbeiter
(s.
anderer Thread) geschafft haben. Der wichtigste
Türöffner ist
der richtige Zeitpunkt und das Vitamin B, aber der
deutsche
Michel glaubt ja immer brav an die Leistung.

Lounge Gast schrieb:

Habe gerade meine Diss eingereicht... also den
Titel noch
nicht, aber immerhin ist sie jetzt beim Prof.
Ich
sage
nur:
Sie ist ein Türöffner, aber ich würde sie nie
wieder
machen,
denke ich...

Aber ein MBA macht für einen BWLer keinen
Sinn. Also
entweder
Dr oder einfach hocharbeiten...

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Ja, Kinder wissen eigl. gar nicht, wie die Eltern wirklich ticken:

Mutter:

Schon mal gefragt, wieso die Mutter nicht wollte, dass du Unsinn machst, und vor allem Unsinn, den die Nachbarn mitkriegen können? Self-"Personality"-Marketing. MEIN Sohn ist so brav und anständig wie der Bundeskanzler/präsident/Sprecher der Tagesschau. MEIN Sohn ist mit 8 Jahren so schlau wie die mittelmäßig begabten Lehrer. MEIN Sohn ist total begabt und macht an der LMU eine Edel Diss.... Daher will sie ja auch, dass sie 2,5 Jahre lang erzählen kann: Mein Sohn arbeitet bei dem DAX konzern, und schreibt jetzt eine Diss... Tja, Mutter 2, was kannst du da aufbieten?

Bei den Vätern schaut es meist anders aus. Denen reicht es schon, wenn der Sohn es in einen Dax Konzern geschafft hat. Mehr muss man seinen Kumpels nicht mehr verzählen..

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Würde auch den Ph.D. bevorzugen. In Economics einfach ein internationaler Standard mit dem auch ausländische Kollegen (mit den du wenn du international tätig bist) eher was anfangen können. Denke der Trend geht auch Richtung mehr Ph.D. weniger Dr.

Lounge Gast schrieb:

Eine Frage: Falls ihr die Auswahl hättet zwischen Phd oder
Dr. hinter bzw. vor dem Namen, was würdet ihr wählen?

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Ich komme aus einem gänzlich unakademischen Elternhaus. Bei uns wäre ein "Dr" exotisch - und würde milde belächelt werden.

Full disclosure: Stamme aus preuss. Uradel und darf mich dafür von bürgerlichen Kommilitonen regelmäßig aufziehen lassen. Wir haben jahrhundertelang Offiziere gestellt, studiert wurde da nicht. So ähnlich wie manche stolze Arbeiterfamilien, nur umgekehrt.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Kommt drauf an, wo Du mal hinwillst. In Deutschland ist der Doktor immer noch die Eintrittskarte in höhere Management, allerdings mit abnehmender Tendenz: vor 10 Jahren hatten noch mehr als die Hälfet der Dax-Vorstände einen Doktortitel, aktuell ist es noch ein gutes Drittel; mit einen MBA können die meisten deutschen Unternehmen immer noch nicht viel anfangen.

Im angelsächsischen Raum hingegen gilt ein PhD als theorielastiger Abschluss für akademische Karrieren, bringt aber nichts für eine Karriere im Unternehmen; ein MBA von einer Top-Uni (als die INSEAD nicht unbedingt gilt) hingegen ist quasi der Beweis, dass Du für höhere Aufgaben qualifiziert bist.

P.S.: Ja, ich weiß dass INSEAD nach einschlägigen Ratings eine sehr gute Business School ist, aber in den USA ist die relativ unbekannt.

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Langfristig wird man die Minderleister aus dem Unternehmen substituieren, sei es durch Eigenmotivation oder geeignete Maßnahmen. Ein Unternehmen kann es sich nicht leisten, Minderleister durchzufüttern. Daher hat es stets das Interesse, geeignete Mitarbeiter zu halten.

Ps. Ich war selbst Big4 und weiß, wie das Beförderungsspiel läuft. Die jährliche Beförderung ist die Regel und für Doppelsprünge brauchst Du guten Kontakt zu dem Partner. Der Fasttrack zum Senior Manager/Partner ist jedoch Personal Assistant eines Bereichsleads wie z.B. Head of Financial Services

Pps. Natürlich gibt es manche Unternehmen, die sich auch Minderleister leisten können. Diese übernehmen meist Tätigkeiten, die gesetzlich Erforderlich sind und der freie Markt sich nicht dagegen wehren kann (Audit z.B. ;-) ) oder der öD.

Lounge Gast schrieb:

Naja, ich kann das schon nachvollziehen. Wie aus dem Beitrag
von mir schon herauszulesen war, kann ich momentan vor allem
für die Big4 sprechen, natürlich nur für einen bestimmten
Bereich:

Bei uns kann man auf Peer level, sei es Assi, Senior oder
Manager, sehr wohl differenzieren was die Leistung und das
Können der einzelnen Personen angeht. Es gibt Manager, die
schaffen mal doppelt so viel weg wie andere, es gibt Assis
die in der Praxis anderen sowohl in Fachwissen, Flexibilität,
Weiterbildungsbereitschaft, Effizienz etc. weit überlegen
sind. Wenn du mal ein bisschen ehrlicher und näher mit
Partnern zusammenarbeitest, wirst du sehen worauf es ankommt:
Zahlen und Leistung.

Leute die im Team beliebt sind und viele Kontakte haben, sind
grds. willkommen, alleine das aber interessiert uns nicht.
Befördert wird, wer profit bringt und das bei uns in Zukunft
auch gerne weiterhin tun soll.... ;-)

Lounge Gast schrieb:

Nein, Vitamin B. ist insbesondere beim Aufstieg wichtig,
weil
man einen Förderer aus höheren Ebenen braucht, um
aufsteigen
zu können. Nehmen wir an, die Peergroup ist in der
Leistung
nahezu homogen --> Was ist dann das differenzierende
Merkmal? Überleg nochmal.

Lounge Gast schrieb:

Ja, Vitamin B... Denke heutzutage wird soviel darüber
gesprochen, dass die Leute schon längst vergessen
haben,
worum es hier überhaupt geht.

Es kommt auf die Branche an, es gibt welche da
kommt man
auch
nicht mit Kaffeeklatsch und Feierabendbier mit dem
Vorgesetzten weiter, wenn die Leistung nicht stimmt.
Außerdem
hilft Vit. B eher beim Erhalten eines Jobs, nicht
beim
Aufsteigen im selben... Wenn man jedoch zwei
vergleichbar
gute Mitarbeiter hat, die evtl. sogar in der
"gleichen" Art und Weise Umsätze generieren
können,
wird man unter Umständen auf denjenigen
zurückgreifen, mit
dem man sich besser versteht. Jedoch sollte man aus
der
ganzen Vit. B Geschichte kein Objekt der
Götzenanbetung
machen und undifferenziert pauschale Behauptungen
aufstellen...

Lounge Gast schrieb:

Haha Diss eingereicht und von Türöffner
sprechen. Ich
kenne
genügend Dr, die es nicht weiter als
Sachbearbeiter
(s.
anderer Thread) geschafft haben. Der wichtigste
Türöffner ist
der richtige Zeitpunkt und das Vitamin B, aber
der
deutsche
Michel glaubt ja immer brav an die Leistung.

Lounge Gast schrieb:

Habe gerade meine Diss eingereicht...
also den
Titel noch
nicht, aber immerhin ist sie jetzt beim
Prof.
Ich
sage
nur:
Sie ist ein Türöffner, aber ich würde sie
nie
wieder
machen,
denke ich...

Aber ein MBA macht für einen BWLer keinen
Sinn. Also
entweder
Dr oder einfach hocharbeiten...

antworten
WiWi Gast

Re: Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

Gut, dass heutzutage Offiziere studieren _müssen_.

Lounge Gast schrieb:

Ich komme aus einem gänzlich unakademischen Elternhaus. Bei
uns wäre ein "Dr" exotisch - und würde milde
belächelt werden.

Full disclosure: Stamme aus preuss. Uradel und darf mich
dafür von bürgerlichen Kommilitonen regelmäßig aufziehen
lassen. Wir haben jahrhundertelang Offiziere gestellt,
studiert wurde da nicht. So ähnlich wie manche stolze
Arbeiterfamilien, nur umgekehrt.

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OHM Professional School der Technischen Hochschule Nürnberg

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Berufsbegleitender MBA in Personal- und Organisationsentwicklung

Ein blaues Schild mit der weißen Aufschrift Personal.

Neuer Masterstudiengang an der FH Ingolstadt - Der berufsbegleitende MBA-Studiengang in Personal- und Organisationsentwicklung bietet Führungskonzepte für die aktuellen Veränderungsprozesse in Organisationen.

Uni Mannheim verabschiedet erste Absolventen des »European MBA«

Ein weißes London-Taxi mit einer britischen Fahne auf der Motorhaube.

European MBA: »Marke Mannheim« am internationalen MBA-Markt schon fest etabliert - Universität Mannheim verabschiedet den ersten Jahrgang des trinationalen »European MBA« und begrüßt 17 neue Teilnehmer

Literatur-Tipp: Insiderwissen MBA

Buchcover Insiderwissen MBA

Die Wahrheit über den Studienalltag an einer Top Business School

MBA-Programm für die Energiebranche

Screenshot der Gisma Business School zum Executive MBA.

Gisma, CEM und Universität Hannover starten Executive MBA Programm mit Energiespezialisierung / Informationstag am 12. Februar 2003

Marktübersicht deutscher MBA-Programme

Absolvent, Student im MBA

Der MBA-Markt in Deutschland wächst stetig. Gab es bis 1995 einen fast nur durch ausländische Anbieter dominierten MBA-Markt, bieten heute rund 100 Anbieter MBA-Programme an.

Antworten auf Promotion - Eltern wollen unbedingt einen Doktor?

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Diskussionen zu MBA

19 Kommentare

Promotion nach MBA!

WiWi Gast

Als mit einem MBA bist du im Normalfall NICHT berechtigt, einen PhD zu machen. Es müsste sich um einen MBA aus UK/USA handeln und ...

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