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Promotion, PHD & DBAPhd

PhD Finance

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WiWi Gast

PhD Finance

Promoviert hier eigentlich niemand? Irgendwie liest man hier gar nichts zum Thema PhD. Wie sind die Bedingungen zur Aufnahme in ein PhD Finance-Programm. Wo sollte man das am besten machen?

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Promoviert hier eigentlich niemand? Irgendwie liest man hier gar nichts zum Thema PhD. Wie sind die Bedingungen zur Aufnahme in ein PhD Finance-Programm. Wo sollte man das am besten machen?

Das hat einfach damit zu tun, dass viele einen PhD als verschulte Promotion mit wischi waschi Eigenschaften sehen. Nichts geht über einen guten und qualitativ hochwertigen Dr rer oec.

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Promoviert hier eigentlich niemand? Irgendwie liest man hier gar nichts zum Thema PhD. Wie sind die Bedingungen zur Aufnahme in ein PhD Finance-Programm. Wo sollte man das am besten machen?

Das hat einfach damit zu tun, dass viele einen PhD als verschulte Promotion mit wischi waschi Eigenschaften sehen. Nichts geht über einen guten und qualitativ hochwertigen Dr rer oec.

Was ist denn das für ein Titel? Normalerweise bekommt man in WiWi doch den Dr.rer.pol.

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WiWi Gast

PhD Finance

Steht der PhD normalerweise nicht über dem Dr.?

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Steht der PhD normalerweise nicht über dem Dr.?

Nein und zum Vorposter, das kommt darauf an.

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Steht der PhD normalerweise nicht über dem Dr.?

Nein und zum Vorposter, das kommt darauf an.

Ich mache gerade finance PhD in Tokyo.
Bei PhD aus einigen Ländern wie zum Beispiel Japan oder USA darf man sich in Deutschland ohne weiteres Dr. nennen.
Ich würde mich vorher definitiv erkundigen wie und wo der PhD anerkannt werden kann.

Beste Grüße aus Fernost

antworten
WiWi Gast

PhD Finance

Respekt. Wie landest du in ein PhD Programm in Tokio (Keio?) und wie gestaltet sich die Finanzierung? Wie in Deutschland mit Assistentenstelle am Lehrstuhl oder scholarship funding? Gibt es einen Unterschied in der Betreuung?

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Ich mache gerade finance PhD in Tokyo.
Bei PhD aus einigen Ländern wie zum Beispiel Japan oder USA darf man sich in Deutschland ohne weiteres Dr. nennen.
Ich würde mich vorher definitiv erkundigen wie und wo der PhD anerkannt werden kann.

Beste Grüße aus Fernost

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Respekt. Wie landest du in ein PhD Programm in Tokio (Keio?) und wie gestaltet sich die Finanzierung? Wie in Deutschland mit Assistentenstelle am Lehrstuhl oder scholarship funding? Gibt es einen Unterschied in der Betreuung?

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Ich mache gerade finance PhD in Tokyo.
Bei PhD aus einigen Ländern wie zum Beispiel Japan oder USA darf man sich in Deutschland ohne weiteres Dr. nennen.
Ich würde mich vorher definitiv erkundigen wie und wo der PhD anerkannt werden kann.

Beste Grüße aus Fernost

Ja, Keio. War nach meinem Auslandssemester dort nicht besonders problematisch reinzukommen. Sobald du einen Professor findest der sich für dein Thema begeistert ist es nur noch paperwork.
Finanzierung durch staatliches vollstipendium seitens Japan. Keine Anstellung am Lehrstuhl, jedoch möglich falls das mit dem Stipendium nicht klappt. Zusätzlich flexibler Nebenjob im Consulting. Kann mich nicht beklagen.

Betreuung kommt stark auf den Professor an. Man sollte sich jemanden suchen der sehr gut englisch kann und unbedingt japanisch lernen. Der hauptunterschied besteht darin dass du zu 100% auf deinem eigenen Thema arbeiten kannst. Dafür hast du aber auch nur 3 Jahre.

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WiWi Gast

PhD Finance

Und in Deutschland ist´s mittlerweile so, dass die großen Unis versuchen von der klassischen Promotion Richtung PhD-Programme zu kommen, um mit den Großen mitzuhalten (was nicht soo super klappt).

Mannheim hat z.B. das Problem, dass die DFG der GESS (Graduate School der UMA) nur gelbes Licht für Weiterfinanzierung gegeben hat, weil noch zu viele klassisch promovieren (so wie ich etwa xD).

Bei dem Graduiertenprogramm hast du halt 1 Jahr Scholarship, und Full-Time Kurse. Danach ists wie ne klassische Promotion mit 75%-Anstellung an einem Lehrstuhl.

MKT(Ex-)MMMler/ MKTDocUMA

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WiWi Gast

PhD Finance

Interessante Einsicht ueber Betreuung und Finanzierung. Klingt gut und mutiger Schritt. Da wenige deutsche WiWi in Japan promovieren, die meisten PhD interntionals kommen eher aus Asien. Aber Keio ist am machbarsten, das es als internationalste WiWi Department gilt mit vielen Austauschprogrammen auf BSc, MSc und PhD Ebene.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Ja, Keio. War nach meinem Auslandssemester dort nicht besonders problematisch reinzukommen. Sobald du einen Professor findest der sich für dein Thema begeistert ist es nur noch paperwork.
Finanzierung durch staatliches vollstipendium seitens Japan. Keine Anstellung am Lehrstuhl, jedoch möglich falls das mit dem Stipendium nicht klappt. Zusätzlich flexibler Nebenjob im Consulting. Kann mich nicht beklagen.

Betreuung kommt stark auf den Professor an. Man sollte sich jemanden suchen der sehr gut englisch kann und unbedingt japanisch lernen. Der hauptunterschied besteht darin dass du zu 100% auf deinem eigenen Thema arbeiten kannst. Dafür hast du aber auch nur 3 Jahre.

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Promoviert hier eigentlich niemand? Irgendwie liest man hier gar nichts zum Thema PhD. Wie sind die Bedingungen zur Aufnahme in ein PhD Finance-Programm. Wo sollte man das am besten machen?

An strukturierten PhD-Programmen in Finance fallen mir in D nur Mannheim (wurde ja bereits beschrieben) und FFM (Goethe+FS) ein. Und weil da jeweils nur ~5-10 leute/jahr anfangen (und einige schnell wieder aufhören ;) ), hört man in dem forum hier nicht viel von denen, z.B. verglichen mit 300 neuen MMMlern/Jahr.
International gibt's natürlich haufenweise Programme, im näheren Ausland find ich z.B. das der CBS interessant. Voraussetzungen eher ähnlich denen eines Econ PhD.

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WiWi Gast

PhD Finance

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Interessante Einsicht ueber Betreuung und Finanzierung. Klingt gut und mutiger Schritt. Da wenige deutsche WiWi in Japan promovieren, die meisten PhD interntionals kommen eher aus Asien. Aber Keio ist am machbarsten, das es als internationalste WiWi Department gilt mit vielen Austauschprogrammen auf BSc, MSc und PhD Ebene.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Ja, Keio. War nach meinem Auslandssemester dort nicht besonders problematisch reinzukommen. Sobald du einen Professor findest der sich für dein Thema begeistert ist es nur noch paperwork.
Finanzierung durch staatliches vollstipendium seitens Japan. Keine Anstellung am Lehrstuhl, jedoch möglich falls das mit dem Stipendium nicht klappt. Zusätzlich flexibler Nebenjob im Consulting. Kann mich nicht beklagen.

Betreuung kommt stark auf den Professor an. Man sollte sich jemanden suchen der sehr gut englisch kann und unbedingt japanisch lernen. Der hauptunterschied besteht darin dass du zu 100% auf deinem eigenen Thema arbeiten kannst. Dafür hast du aber auch nur 3 Jahre.

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WiWi Gast

PhD Finance

Wieder ein Troll mit passiv-aggressiven Kommentar ohne konstuktiv zum Thema beizutragen. Ich persoenlich habe mehr Respekt vor dem Keio Kollegen, der einen neuen Pfad beschreitet.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Wieder ein Troll mit passiv-aggressiven Kommentar ohne konstuktiv zum Thema beizutragen. Ich persoenlich habe mehr Respekt vor dem Keio Kollegen, der einen neuen Pfad beschreitet.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

  1. Oxbridge finance PhD ist etwa 5 Ligen über den anderen anzusiedeln
  2. Braucht sich keiner hier Gedanken drüber zu machen da reinzukommen, weil das für so ziemlich jeden hier sowieso außer Frage steht ;)
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WiWi Gast

PhD Finance

Was ist das denn für ein wirrer Quatsch. Der VP hat (richtigerweise) angeführt, dass die Keio eine verhältnismäßig angesehene Uni ist, aber in Sachen Prestige, Selektivität, Ranking, späteren Möglichkeiten in Finance, etc. weit hinter anderen Unis zurückfällt. Allein die Nennung der Unis ist konstruktiver als alle bisherigen Beiträge in diesem Thread. Würde persönlich noch INSEAD und Stanford GSB hinzufügen.

"Einen neuen Pfad beschreiten" - kenne haufenweise Leute, die nach ASEA für den PhD gehen. Es ist ja wirklich nicht besonders schwierig, reinzukommen. Das hat der Kollege doch oben selbst bestätigt.
Außerdem "flüchten" derzeit immer mehr Asiaten nach Europa/in die USA, weil die Publikationsrichtlinien an vielen Unis, auch an den richtig ernstzunehmenden (e.g., Tsinghua), echt mies sind.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Wieder ein Troll mit passiv-aggressiven Kommentar ohne konstuktiv zum Thema beizutragen. Ich persoenlich habe mehr Respekt vor dem Keio Kollegen, der einen neuen Pfad beschreitet.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Interessante Einsicht ueber Betreuung und Finanzierung. Klingt gut und mutiger Schritt. Da wenige deutsche WiWi in Japan promovieren, die meisten PhD interntionals kommen eher aus Asien. Aber Keio ist am machbarsten, das es als internationalste WiWi Department gilt mit vielen Austauschprogrammen auf BSc, MSc und PhD Ebene.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:

Ja, Keio. War nach meinem Auslandssemester dort nicht besonders problematisch reinzukommen. Sobald du einen Professor findest der sich für dein Thema begeistert ist es nur noch paperwork.
Finanzierung durch staatliches vollstipendium seitens Japan. Keine Anstellung am Lehrstuhl, jedoch möglich falls das mit dem Stipendium nicht klappt. Zusätzlich flexibler Nebenjob im Consulting. Kann mich nicht beklagen.

Betreuung kommt stark auf den Professor an. Man sollte sich jemanden suchen der sehr gut englisch kann und unbedingt japanisch lernen. Der hauptunterschied besteht darin dass du zu 100% auf deinem eigenen Thema arbeiten kannst. Dafür hast du aber auch nur 3 Jahre.

Ich bin der Keio-typ. Mir ist schon klar dass die Keio keinen weltweit führenden Ruf im Bereich finance hat. Ist mir aber wirklich völlig egal. Selbst wenn ich die Wahl zwischen Harvard und Keio gehabt hätte, hätte ich mich trotzdem für Japan entschieden. Bei so einer Entscheidung geht es um viel mehr als um den Ruf der Uni.
Ich maximiere Spaß und Lebenserfahrung und nicht den Erwartungswert des zukünftigen Gehalts.
Arm werde ich mit einem PhD von der Keio bestimmt nicht. (+ ich kann fließend Japanisch)

Ist eine Sache persönlicher Prioritäten. Ich habe meine Entscheidung trotz 100k offer in D nach meinem Master nie bereut.

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WiWi Gast

PhD Finance

DIe meisten PhD-Programme sind sehr verschult. Aber da sich in Deutschland leider mittlerweile soviele Berater ihren Schmalspurdoktor an der WHU/EBS oder sogar an staatlichen Unis abholen (ja abholen, nicht ableisten), finde ich die Programme als Leistungsausweis deutlich höherwertiger als der normale Dr.

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WiWi Gast

PhD Finance

Über welches Thema promovierst du denn?

antworten
WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Über welches Thema promovierst du denn?

Das genaue Thema nenne ich hier nicht, da ich schon veröffentlich habe. Aber es ist an der Schnittstelle quantitative Finance und Information Systems angesiedelt.

antworten
WiWi Gast

PhD Finance

Lass dich nicht entmutigen von den wannabes. Manche Poster haben nur ein Geltungsbeduerfnis auf dem Forum und Drang nach name dropping. Alles Gute mit dem hot topic.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Das genaue Thema nenne ich hier nicht, da ich schon veröffentlich habe. Aber es ist an der Schnittstelle quantitative Finance und Information Systems angesiedelt.

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Über welches Thema promovierst du denn?

Das genaue Thema nenne ich hier nicht, da ich schon veröffentlich habe. Aber es ist an der Schnittstelle quantitative Finance und Information Systems angesiedelt.

Kommst du denn aus dem (klassischen) Finance Bereich oder hast du vorher Mathematik / Informatik / Quant Finance studiert?
Falls Finance - wie hast du dir die nötigen Skills angeeignet?

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WiWi Gast

PhD Finance

Nein, wie der Vorposter bereits schrieb: Der Kommentar ist passiv-aggressiv und in diesem Thread absolut destruktiv.

Darüber hinaus mischen solche Poster nie ganz oben mit und werden das auch niemals tun. Geistige Reife und Empathie sind nämlich essentiell für Management-Karrieren in der Neuzeit und naja, das bringen die meisten mit ihren subversiven Kommentaren eben nicht mit! Hier geht es oft nur darum, die eigene, reale Unsicherheit und begrenzte Leistungsfähigkeit durch eine negative Grundhaltung und Pseudo-Elitarismus zu kaschieren, was sich in einer notorischen Diskreditierung und Relativierung jeglicher Leistungen von anderen Menschen äußert.

Ich persönlich promoviere in Deutschland und finde den Schritt des TE ebenfalls sehr mutig. In einer solch anderen Kultur - Großstadt hin oder her- zu starten, ist eine enorme Herausforderung auf mehreren Ebenen. Davor habe ich tatsächlich viel Respekt.

Ich plane meinen Forschungsaufenthalt übrigens auch in Tokyo, wer weiß, vielleicht sieht man sich noch! ;-)

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Was ist das denn für ein wirrer Quatsch. Der VP hat (richtigerweise) angeführt, dass die Keio eine verhältnismäßig angesehene Uni ist, aber in Sachen Prestige, Selektivität, Ranking, späteren Möglichkeiten in Finance, etc. weit hinter anderen Unis zurückfällt. Allein die Nennung der Unis ist konstruktiver als alle bisherigen Beiträge in diesem Thread. Würde persönlich noch INSEAD und Stanford GSB hinzufügen.

"Einen neuen Pfad beschreiten" - kenne haufenweise Leute, die nach ASEA für den PhD gehen. Es ist ja wirklich nicht besonders schwierig, reinzukommen. Das hat der Kollege doch oben selbst bestätigt.
Außerdem "flüchten" derzeit immer mehr Asiaten nach Europa/in die USA, weil die Publikationsrichtlinien an vielen Unis, auch an den richtig ernstzunehmenden (e.g., Tsinghua), echt mies sind.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Wieder ein Troll mit passiv-aggressiven Kommentar ohne konstuktiv zum Thema beizutragen. Ich persoenlich habe mehr Respekt vor dem Keio Kollegen, der einen neuen Pfad beschreitet.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

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WiWi Gast

PhD Finance

No Offence, aber aus deinen Posts lässt sich ahnen, dass du weder Ahnung von Finance, noch von der Promotion im Ausland hast, bzw. eine sehr verklärte Sicht auf das Thema hast.

Ich promoviere derzeit selbst in Econ/Finance an einer bekannten britischen Uni und muss sagen, dass das Branding alles ist, wenn du in die Praxis willst. Ich habe während meiner Promotion eine Vielzahl von PhD Candidates von ganz verschiedenen Unis getroffen. Von der Qualifikation her haben die sich nicht unterschieden. Im Gegenteil, die smartesten haben teilweise an Unis studiert, von denen ich noch nie gehört hatte.
Trotzdem haben die meisten dann gute Jobs bekommen, nachdem/weil sie ein VS-Semester lang an einer bekannten Uni geforscht haben. Gerade wenn du Quant Finance machst, fällt der Standortvorteil sehr stark ins Gewicht (London!).

Das soll jetzt nicht gegen den Kollegen an der Keio gehen. Ich bin mir sicher, dass er dort mehr wissenschaftliche Freiheiten hat, als an den renommierten Unis. Wenn man dann noch die Sprache spricht und danach in Japan bleiben will - klasse, kann man nichts gegen sagen.
Wenn es aber nach London oder New York gehen soll, muss man sich gut überlegen, wie man im Vergleich zu den hiesigen Finance PhDs dasteht.

Lasst euch nicht täuschen - auch (oder gerade) in der Forschung geht viel über Kontakte, und gerade an den US-Unis haben einzelne Professoren teilweise sehr großen Einfluss.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Lass dich nicht entmutigen von den wannabes. Manche Poster haben nur ein Geltungsbeduerfnis auf dem Forum und Drang nach name dropping. Alles Gute mit dem hot topic.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Das genaue Thema nenne ich hier nicht, da ich schon veröffentlich habe. Aber es ist an der Schnittstelle quantitative Finance und Information Systems angesiedelt.

antworten
WiWi Gast

PhD Finance

Jeder, der über einen Finance PhD nachdenkt, und bestimmte Ambitionen in Richtung Praxis/Akademia hat, muss sich prinzipiell auch über die Uni und den internationalen Ruf der Uni Gedanken machen. Sagt ja nichts über die Leistung der Leute aus. Meiner Erfahrung ist das Level aller Leute, die in einem bestimmten Bereich promovieren, ohnehin sehr ähnlich. Bestimmte Arbeitgeber sehen das aber immer noch anders.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Nein, wie der Vorposter bereits schrieb: Der Kommentar ist passiv-aggressiv und in diesem Thread absolut destruktiv.

Darüber hinaus mischen solche Poster nie ganz oben mit und werden das auch niemals tun. Geistige Reife und Empathie sind nämlich essentiell für Management-Karrieren in der Neuzeit und naja, das bringen die meisten mit ihren subversiven Kommentaren eben nicht mit! Hier geht es oft nur darum, die eigene, reale Unsicherheit und begrenzte Leistungsfähigkeit durch eine negative Grundhaltung und Pseudo-Elitarismus zu kaschieren, was sich in einer notorischen Diskreditierung und Relativierung jeglicher Leistungen von anderen Menschen äußert.

Ich persönlich promoviere in Deutschland und finde den Schritt des TE ebenfalls sehr mutig. In einer solch anderen Kultur - Großstadt hin oder her- zu starten, ist eine enorme Herausforderung auf mehreren Ebenen. Davor habe ich tatsächlich viel Respekt.

Ich plane meinen Forschungsaufenthalt übrigens auch in Tokyo, wer weiß, vielleicht sieht man sich noch! ;-)

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Was ist das denn für ein wirrer Quatsch. Der VP hat (richtigerweise) angeführt, dass die Keio eine verhältnismäßig angesehene Uni ist, aber in Sachen Prestige, Selektivität, Ranking, späteren Möglichkeiten in Finance, etc. weit hinter anderen Unis zurückfällt. Allein die Nennung der Unis ist konstruktiver als alle bisherigen Beiträge in diesem Thread. Würde persönlich noch INSEAD und Stanford GSB hinzufügen.

"Einen neuen Pfad beschreiten" - kenne haufenweise Leute, die nach ASEA für den PhD gehen. Es ist ja wirklich nicht besonders schwierig, reinzukommen. Das hat der Kollege doch oben selbst bestätigt.
Außerdem "flüchten" derzeit immer mehr Asiaten nach Europa/in die USA, weil die Publikationsrichtlinien an vielen Unis, auch an den richtig ernstzunehmenden (e.g., Tsinghua), echt mies sind.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Wieder ein Troll mit passiv-aggressiven Kommentar ohne konstuktiv zum Thema beizutragen. Ich persoenlich habe mehr Respekt vor dem Keio Kollegen, der einen neuen Pfad beschreitet.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

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WiWi Gast

PhD Finance

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Jeder, der über einen Finance PhD nachdenkt, und bestimmte Ambitionen in Richtung Praxis/Akademia hat, muss sich prinzipiell auch über die Uni und den internationalen Ruf der Uni Gedanken machen. Sagt ja nichts über die Leistung der Leute aus. Meiner Erfahrung ist das Level aller Leute, die in einem bestimmten Bereich promovieren, ohnehin sehr ähnlich. Bestimmte Arbeitgeber sehen das aber immer noch anders.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Nein, wie der Vorposter bereits schrieb: Der Kommentar ist passiv-aggressiv und in diesem Thread absolut destruktiv.

Darüber hinaus mischen solche Poster nie ganz oben mit und werden das auch niemals tun. Geistige Reife und Empathie sind nämlich essentiell für Management-Karrieren in der Neuzeit und naja, das bringen die meisten mit ihren subversiven Kommentaren eben nicht mit! Hier geht es oft nur darum, die eigene, reale Unsicherheit und begrenzte Leistungsfähigkeit durch eine negative Grundhaltung und Pseudo-Elitarismus zu kaschieren, was sich in einer notorischen Diskreditierung und Relativierung jeglicher Leistungen von anderen Menschen äußert.

Ich persönlich promoviere in Deutschland und finde den Schritt des TE ebenfalls sehr mutig. In einer solch anderen Kultur - Großstadt hin oder her- zu starten, ist eine enorme Herausforderung auf mehreren Ebenen. Davor habe ich tatsächlich viel Respekt.

Ich plane meinen Forschungsaufenthalt übrigens auch in Tokyo, wer weiß, vielleicht sieht man sich noch! ;-)

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Was ist das denn für ein wirrer Quatsch. Der VP hat (richtigerweise) angeführt, dass die Keio eine verhältnismäßig angesehene Uni ist, aber in Sachen Prestige, Selektivität, Ranking, späteren Möglichkeiten in Finance, etc. weit hinter anderen Unis zurückfällt. Allein die Nennung der Unis ist konstruktiver als alle bisherigen Beiträge in diesem Thread. Würde persönlich noch INSEAD und Stanford GSB hinzufügen.

"Einen neuen Pfad beschreiten" - kenne haufenweise Leute, die nach ASEA für den PhD gehen. Es ist ja wirklich nicht besonders schwierig, reinzukommen. Das hat der Kollege doch oben selbst bestätigt.
Außerdem "flüchten" derzeit immer mehr Asiaten nach Europa/in die USA, weil die Publikationsrichtlinien an vielen Unis, auch an den richtig ernstzunehmenden (e.g., Tsinghua), echt mies sind.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Wieder ein Troll mit passiv-aggressiven Kommentar ohne konstuktiv zum Thema beizutragen. Ich persoenlich habe mehr Respekt vor dem Keio Kollegen, der einen neuen Pfad beschreitet.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

Hier wieder der Keio typ.
Also die Kommentare á la wharton ist besser für finance als Keio sehe ich völlig schmerzfrei. Da gibt es nichts zu argumentieren. Ich würde mich da aber aus mehreren Gründen trotzdem nicht bewerben.

Es sollte ja wohl jedem klar sein, dass man wenn man an die Wall Street will nicht in Japan promovieren braucht. Dafür stehen einem aber die Türen in Fernost offen. Ich persönlich interessiere mich null für New York oder London.

Wie gesagt mir geht es mehr um Lebenserfahrung, wissenschaftliche Freiheiten, und Abenteuer. Wer die typische internationale Top Banking Karriere machen will geht sicher woanders hin.

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WiWi Gast

PhD Finance

Absolut faire Antwort. Viel Erfolg - vermutlich laufen wir uns mal bei irgendeiner Konferenz über den Weg, ohne uns zu erkennen :)

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Jeder, der über einen Finance PhD nachdenkt, und bestimmte Ambitionen in Richtung Praxis/Akademia hat, muss sich prinzipiell auch über die Uni und den internationalen Ruf der Uni Gedanken machen. Sagt ja nichts über die Leistung der Leute aus. Meiner Erfahrung ist das Level aller Leute, die in einem bestimmten Bereich promovieren, ohnehin sehr ähnlich. Bestimmte Arbeitgeber sehen das aber immer noch anders.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Nein, wie der Vorposter bereits schrieb: Der Kommentar ist passiv-aggressiv und in diesem Thread absolut destruktiv.

Darüber hinaus mischen solche Poster nie ganz oben mit und werden das auch niemals tun. Geistige Reife und Empathie sind nämlich essentiell für Management-Karrieren in der Neuzeit und naja, das bringen die meisten mit ihren subversiven Kommentaren eben nicht mit! Hier geht es oft nur darum, die eigene, reale Unsicherheit und begrenzte Leistungsfähigkeit durch eine negative Grundhaltung und Pseudo-Elitarismus zu kaschieren, was sich in einer notorischen Diskreditierung und Relativierung jeglicher Leistungen von anderen Menschen äußert.

Ich persönlich promoviere in Deutschland und finde den Schritt des TE ebenfalls sehr mutig. In einer solch anderen Kultur - Großstadt hin oder her- zu starten, ist eine enorme Herausforderung auf mehreren Ebenen. Davor habe ich tatsächlich viel Respekt.

Ich plane meinen Forschungsaufenthalt übrigens auch in Tokyo, wer weiß, vielleicht sieht man sich noch! ;-)

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Was ist das denn für ein wirrer Quatsch. Der VP hat (richtigerweise) angeführt, dass die Keio eine verhältnismäßig angesehene Uni ist, aber in Sachen Prestige, Selektivität, Ranking, späteren Möglichkeiten in Finance, etc. weit hinter anderen Unis zurückfällt. Allein die Nennung der Unis ist konstruktiver als alle bisherigen Beiträge in diesem Thread. Würde persönlich noch INSEAD und Stanford GSB hinzufügen.

"Einen neuen Pfad beschreiten" - kenne haufenweise Leute, die nach ASEA für den PhD gehen. Es ist ja wirklich nicht besonders schwierig, reinzukommen. Das hat der Kollege doch oben selbst bestätigt.
Außerdem "flüchten" derzeit immer mehr Asiaten nach Europa/in die USA, weil die Publikationsrichtlinien an vielen Unis, auch an den richtig ernstzunehmenden (e.g., Tsinghua), echt mies sind.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2018:

Wieder ein Troll mit passiv-aggressiven Kommentar ohne konstuktiv zum Thema beizutragen. Ich persoenlich habe mehr Respekt vor dem Keio Kollegen, der einen neuen Pfad beschreitet.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Najjja, Keio ist allgemein ne gute Uni, aber jetzt nicht die allererste Wahl für einen Finance PhD. Wenn du in der Praxis wirklich was erreichen willst, halte dich an Wharton/Booth/Sloan/Columbia/Oxbridge.

Hier wieder der Keio typ.
Also die Kommentare á la wharton ist besser für finance als Keio sehe ich völlig schmerzfrei. Da gibt es nichts zu argumentieren. Ich würde mich da aber aus mehreren Gründen trotzdem nicht bewerben.

Es sollte ja wohl jedem klar sein, dass man wenn man an die Wall Street will nicht in Japan promovieren braucht. Dafür stehen einem aber die Türen in Fernost offen. Ich persönlich interessiere mich null für New York oder London.

Wie gesagt mir geht es mehr um Lebenserfahrung, wissenschaftliche Freiheiten, und Abenteuer. Wer die typische internationale Top Banking Karriere machen will geht sicher woanders hin.

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Klaus Tschira Dissertationspreis für verständliche Wissenschaft 2015

Klaus-Tschira Dissertationspreis 2015

Die Klaus Tschira Stiftung ehrt mit dem Dissertationspreis »KlarText!« junge Nachwuchswissenschaftler, die exzellent forschen und anschaulich schreiben. Die besten Artikel werden in sechs Fachgebieten mit je 5.000 Euro ausgezeichnet und in einer Sonderbeilage der Zeitschrift bild der wissenschaft veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2015.

Akademischer Titel vs. Berufserfahrung: Was führt zur Top-Position?

Drei Frauen halten vor ihrer Universität ihren Doktorhut hoch und freuen sich über ihren akademischen Abschluss.

In der Wirtschaft gibt es zwei Wege, um die Spitze zu erreichen. Der eine führt über die akademische Ausbildung. Der andere basiert dagegen auf praktischer Erfahrung. Doch welcher Weg ist besser, um das Topmanagement zu erreichen? Nachwuchsmanager und angehende Wirtschaftsexperten müssen sich zwischen einer akademischen Laufbahn und mehr Praxiserfahrung entscheiden. Im Folgenden werden beide Wege betrachtet und verglichen, um herauszufinden, welcher Ansatz die besten Erfolgschancen in der Wirtschaft bietet.

Immer mehr Frauen promovieren

Silberne Damenschuhe.

Die enormen bildungs- und forschungspolitischen Anstrengungen von Bund und Ländern zahlen sich aus. Der Anteil der Hochqualifizierten an der deutschen Bevölkerung ist seit 2001 deutlich angestiegen: von 10,5 Prozent auf 13,2 Prozent in 2011. Insbesondere Frauen nutzen vermehrt ihre Bildungschancen. Dies zeigt sich auch auf der Ebene der Promotionen.

Starker Anstieg der Promotionen von FH-Absolventen

Gebäuder der FH / Hochschule Bochum

Immer mehr Fachhochschulabsolventinnen und Fachhochabsolventen werden promoviert. Dies zeigt die jüngste Befragung der Hochschulrektorenkonferenz. In den Prüfungsjahren 2009 bis 2011 verliehen sie rund 47 Prozent mehr Inhabern von Fachhochschuldiplomen einen Doktorgrad als im Vergleichszeitraum 2006 bis 2008.

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MSc. Economics Nova

WiWi Gast

Hallo! Hat jemand Erfahrungen mit dem Economics Master an der Nova? Ist der renommiert oder würdet ihr wenn, dann nur für Finan ...

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