DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Promotion, PHD & DBAPhD

PhD die richtige Entscheidung?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Hallo Leute,
Ich werde bald mein Master-Studium beenden und mir eröffnet sich aller Voraussicht nach die Chance meinen PhD zu machen. Ich möchte nach meiner akademischen Ausbildung in die UB wechseln. Meint Ihr dafür lohnt es sich nochmal 3/4 Jahre für den PhD zu "opfern" oder am besten gleich rein ins Berufsleben? Bin mit dem Abschluss meines Masters 22 Jahre alt.
Freue mich auf eure Meinungen,
Cheers

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Da du nach dem Master erst 22 bist auf jeden Fall!
Steigst dann trotzdem noch jünger ein als die meisten nach dem Master.

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Es kommt auf Dein Interesse an: Hast Du wirklich Lust auf wissenschaftliches Arbeiten (hat Dir Deine Bachelorarbeit Spass gemacht), bist Du neugierig, und kannst Du es Dir entfernt vorstellen, irgendetwas mit Lehre (Dozententätigkeit, Professur) in der Zukunft zu machen? Wenn ja, würde ich die Promotion am Lehrstuhl machen.

Willst Du allerdings Karriere machen und Du machst die Promotion nur für den Titel, würde ich Dir stark dazu raten, direkt in die UB zu gehen. Bei manchen UBs gibt es den Doktortitel für wesentlich weniger Aufwand als an der Uni.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Hallo Leute,
Ich werde bald mein Master-Studium beenden und mir eröffnet sich aller Voraussicht nach die Chance meinen PhD zu machen. Ich möchte nach meiner akademischen Ausbildung in die UB wechseln. Meint Ihr dafür lohnt es sich nochmal 3/4 Jahre für den PhD zu "opfern" oder am besten gleich rein ins Berufsleben? Bin mit dem Abschluss meines Masters 22 Jahre alt.
Freue mich auf eure Meinungen,
Cheers

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Du bist nach deinem Master 22, was eigentlich eh das niedrigmöglichste Alter ist (mit 17 Abi + 3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master). dann würde ich dir jetzt einen lieben Rat ans Herz legen:
Schalt mal nen Gang runter vom Turbo, mach mal ein paar Praktika in den Bereichen die dich interessieren, geh mal ins Ausland und mach dich mit fremden Kulturen vertraut und genieß mal das Leben ein bisschen. :-)
Das Leben ist kein Wettrennen, du hast momentan die Möglichkeiten, dass du viele verschiedene Dinge austesten kannst. Das ist später nicht mehr gegeben und nicht dass du es bereust am Ende, nie was anderes als den Hörsaal gesehen zu haben während deiner Jugendjahre.

Würde dir also empfehlen erst mal ein Gap Year zu machen mit 2 Praktika, ein bisschen Ausland und dann die Promotion zu beginnen. Also so würde ich es machen.

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Du bist nach deinem Master 22, was eigentlich eh das niedrigmöglichste Alter ist (mit 17 Abi + 3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master). dann würde ich dir jetzt einen lieben Rat ans Herz legen:
Schalt mal nen Gang runter vom Turbo, mach mal ein paar Praktika in den Bereichen die dich interessieren, geh mal ins Ausland und mach dich mit fremden Kulturen vertraut und genieß mal das Leben ein bisschen. :-)
Das Leben ist kein Wettrennen, du hast momentan die Möglichkeiten, dass du viele verschiedene Dinge austesten kannst. Das ist später nicht mehr gegeben und nicht dass du es bereust am Ende, nie was anderes als den Hörsaal gesehen zu haben während deiner Jugendjahre.

Würde dir also empfehlen erst mal ein Gap Year zu machen mit 2 Praktika, ein bisschen Ausland und dann die Promotion zu beginnen. Also so würde ich es machen.

Naja... was heißt Wettrennen. Heutzutage gibt es keine Wehrpflicht mehr und es gilt G8 an den Gymnasien. 5 Jahre Studium (3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master) liegt im Durchschnitt. Einige machen sogar ihren Master in den USA und brauchen nur noch 1 Jahr dafür. Somit sind 17+5 = 22 Jahre ein normaler Werdegang der heutigen Jugend und keine besondere Leistung.

Trotzdem kannst Du Dir ruhig ein Jahr Auszeit gönnen - würde Dir aber trotzdem empfehlen: Sammel Berufserfahrung! Das geht auch im Ausland.

antworten
Ceterum censeo

PhD die richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Es kommt auf Dein Interesse an: Hast Du wirklich Lust auf wissenschaftliches Arbeiten (hat Dir Deine Bachelorarbeit Spass gemacht), bist Du neugierig, und kannst Du es Dir entfernt vorstellen, irgendetwas mit Lehre (Dozententätigkeit, Professur) in der Zukunft zu machen? Wenn ja, würde ich die Promotion am Lehrstuhl machen.

Willst Du allerdings Karriere machen und Du machst die Promotion nur für den Titel, würde ich Dir stark dazu raten, direkt in die UB zu gehen. Bei manchen UBs gibt es den Doktortitel für wesentlich weniger Aufwand als an der Uni.

Nanu, haben mittlerweile auch Unternehmensberatungen das Promotionsrecht verliehen bekommen? ;-)
Aber der Kernaussage kann ich mich anschließen: Wenn dir die wissenschaftliche Arbeit liegt, dann versuche dich an der Promotion. Falls die Daten stimmen, bist du ja ohnehin noch sehr jung.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Das war natürlich etwas unsauber formuliert. ;)
Was ich eigentlich sagen wollte: Bei manchen UBs gibt es ein strukturiertes Programm in Kollaboration mit Universitäten, dass es Dir ermöglicht, einen Doktortitel in kürzerer Zeit (1 Jahr) zu erhalten.

Ceterum censeo schrieb am 23.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Es kommt auf Dein Interesse an: Hast Du wirklich Lust auf wissenschaftliches Arbeiten (hat Dir Deine Bachelorarbeit Spass gemacht), bist Du neugierig, und kannst Du es Dir entfernt vorstellen, irgendetwas mit Lehre (Dozententätigkeit, Professur) in der Zukunft zu machen? Wenn ja, würde ich die Promotion am Lehrstuhl machen.

Willst Du allerdings Karriere machen und Du machst die Promotion nur für den Titel, würde ich Dir stark dazu raten, direkt in die UB zu gehen. Bei manchen UBs gibt es den Doktortitel für wesentlich weniger Aufwand als an der Uni.

Nanu, haben mittlerweile auch Unternehmensberatungen das Promotionsrecht verliehen bekommen? ;-)
Aber der Kernaussage kann ich mich anschließen: Wenn dir die wissenschaftliche Arbeit liegt, dann versuche dich an der Promotion. Falls die Daten stimmen, bist du ja ohnehin noch sehr jung.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Das war natürlich etwas unsauber formuliert. ;)
Was ich eigentlich sagen wollte: Bei manchen UBs gibt es ein strukturiertes Programm in Kollaboration mit Universitäten, dass es Dir ermöglicht, einen Doktortitel in kürzerer Zeit (1 Jahr) zu erhalten.

Es gibt keine Programme mit Universitäten. Es ist eine externe Diss und ob du damit erfolgreich bist oder nicht entscheidet alleine die Promotionskommission an der Uni. Da können die Beratungen noch und nöcher mit Buzzwords um sich werfen. Aber es gibt wieder Programme, noch zeitliche Planungen oder ähnliches.

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Das war natürlich etwas unsauber formuliert. ;)
Was ich eigentlich sagen wollte: Bei manchen UBs gibt es ein strukturiertes Programm in Kollaboration mit Universitäten, dass es Dir ermöglicht, einen Doktortitel in kürzerer Zeit (1 Jahr) zu erhalten.

Es gibt keine Programme mit Universitäten. Es ist eine externe Diss und ob du damit erfolgreich bist oder nicht entscheidet alleine die Promotionskommission an der Uni. Da können die Beratungen noch und nöcher mit Buzzwords um sich werfen. Aber es gibt wieder Programme, noch zeitliche Planungen oder ähnliches.

Mit Wissenschaft hat solch eine Fastfood Promotion wohl wenig am Hut. Viele Profs in bestimmten Bereichen freuen sich auch einfach über eine Assoziation mit McK oder BCG. Meist wird ja auch nicht in Experimentalphysik promoviert...

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Und diese Unis, an denen der externe Doktorand dann promoviert, sind zufällig ausgesucht? Ist nicht mehr oder weniger vorgegeben, was man in diesem Jahr machen muss bzw. was die Hilfestellung der Uni ist und was nicht? Wenn nicht halbwegs sichergestellt würde, dass da Jemand mit einem Doktor nach einem Jahr rausläuft, würden die UBs sicher nicht ein Jahresgehalt für ihren Berater weiterzahlen. Das soll nicht heissen, dass der Berater nichts mehr machen muss - aber die Leitplanken für sein Doktorat sind eng angelegt.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Das war natürlich etwas unsauber formuliert. ;)
Was ich eigentlich sagen wollte: Bei manchen UBs gibt es ein strukturiertes Programm in Kollaboration mit Universitäten, dass es Dir ermöglicht, einen Doktortitel in kürzerer Zeit (1 Jahr) zu erhalten.

Es gibt keine Programme mit Universitäten. Es ist eine externe Diss und ob du damit erfolgreich bist oder nicht entscheidet alleine die Promotionskommission an der Uni. Da können die Beratungen noch und nöcher mit Buzzwords um sich werfen. Aber es gibt wieder Programme, noch zeitliche Planungen oder ähnliches.

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Du bist nach deinem Master 22, was eigentlich eh das niedrigmöglichste Alter ist (mit 17 Abi + 3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master). dann würde ich dir jetzt einen lieben Rat ans Herz legen:
Schalt mal nen Gang runter vom Turbo, mach mal ein paar Praktika in den Bereichen die dich interessieren, geh mal ins Ausland und mach dich mit fremden Kulturen vertraut und genieß mal das Leben ein bisschen. :-)
Das Leben ist kein Wettrennen, du hast momentan die Möglichkeiten, dass du viele verschiedene Dinge austesten kannst. Das ist später nicht mehr gegeben und nicht dass du es bereust am Ende, nie was anderes als den Hörsaal gesehen zu haben während deiner Jugendjahre.

Würde dir also empfehlen erst mal ein Gap Year zu machen mit 2 Praktika, ein bisschen Ausland und dann die Promotion zu beginnen. Also so würde ich es machen.

Naja... was heißt Wettrennen.
Heutzutage gibt es keine Wehrpflicht mehr und es gilt G8 an den Gymnasien. 5 Jahre Studium (3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master) liegt im Durchschnitt. Einige machen sogar ihren Master in den USA und brauchen nur noch 1 Jahr dafür. Somit sind 17+5 = 22 Jahre ein normaler Werdegang der heutigen Jugend und keine besondere Leistung.

Trotzdem kannst Du Dir ruhig ein Jahr Auszeit gönnen - würde Dir aber trotzdem empfehlen: Sammel Berufserfahrung! Das geht auch im Ausland.

"normaler Werdegang" - LOL

trotzdem krebsen die meisten die ich kenne mit 22-23 noch am Ende ihres Bachelors rum im 7./8. Semester - haben auch meistens vorher schonmal ein Jahr was anderes studiert was nicht so gepasst hat und waren zwischendrin noch mal 6 Monate reisen und noch irgendwo auf Praktikum.

Es ist auch heutzutage normal ganz ganz weit rechts der Glockenkurve mit 22 einen Masterabschluss zu haben.

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Naja... was heißt Wettrennen.
Heutzutage gibt es keine Wehrpflicht mehr und es gilt G8 an den Gymnasien. 5 Jahre Studium (3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master) liegt im Durchschnitt. Einige machen sogar ihren Master in den USA und brauchen nur noch 1 Jahr dafür. Somit sind 17+5 = 22 Jahre ein normaler Werdegang der heutigen Jugend und keine besondere Leistung.

Trotzdem kannst Du Dir ruhig ein Jahr Auszeit gönnen - würde Dir aber trotzdem empfehlen: Sammel Berufserfahrung! Das geht auch im Ausland.

"normaler Werdegang" - LOL

trotzdem krebsen die meisten die ich kenne mit 22-23 noch am Ende ihres Bachelors rum im 7./8. Semester - haben auch meistens vorher schonmal ein Jahr was anderes studiert was nicht so gepasst hat und waren zwischendrin noch mal 6 Monate reisen und noch irgendwo auf Praktikum.

Es ist auch heutzutage normal ganz ganz weit rechts der Glockenkurve mit 22 einen Masterabschluss zu haben.

Mein Punkt war, dass JEDER Durchschnitts-Abiturient ohne große Anstrengung mit 22 Jahren einen Master in Regelstudienzeit bekommen kann. Abi mit 17 + 5 Jahre Studium = 22 Jahre.
Es ist also keine besondere Leistung sondern nur ein Verzicht auf ein Spaßjahr oder einige Gammelsemester. Ich habe in 5 Jahren studiert und kaum einer meiner Kollegen hat länger als 5 Jahre gebraucht. Hatten halt noch G9 und Wehrpflicht, daher 22+2 = 24 Jahre bei Abschluss.

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

"normaler Werdegang" - LOL

trotzdem krebsen die meisten die ich kenne mit 22-23 noch am Ende ihres Bachelors rum im 7./8. Semester - haben auch meistens vorher schonmal ein Jahr was anderes studiert was nicht so gepasst hat und waren zwischendrin noch mal 6 Monate reisen und noch irgendwo auf Praktikum.

Es ist auch heutzutage normal ganz ganz weit rechts der Glockenkurve mit 22 einen Masterabschluss zu haben.

Mein Punkt war, dass JEDER Durchschnitts-Abiturient ohne große Anstrengung mit 22 Jahren einen Master in Regelstudienzeit bekommen kann. Abi mit 17 + 5 Jahre Studium = 22 Jahre.
Es ist also keine besondere Leistung sondern nur ein Verzicht auf ein Spaßjahr oder einige Gammelsemester. Ich habe in 5 Jahren studiert und kaum einer meiner Kollegen hat länger als 5 Jahre gebraucht. Hatten halt noch G9 und Wehrpflicht, daher 22+2 = 24 Jahre bei Abschluss.

Der Durchschnitt richtet sich aber nicht nach deiner gefühlten Einschätzung, sondern ist nunmal ein ... Durchschnitt. Und es ist wohl irgendwie logisch, dass der Durchschnitt nicht am Minimum des Möglichen liegt.
Außerdem kenne kaum jemanden, der mit 17 Abitur macht.

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Gibt doch genügend Statistiken dazu. Das Durchschnittsalter für einen Master in Deutschland ist 27 Jahre...

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Würde PhD zuerst machen und dann direkt mit höherem Gehalt in UB einsteigen. Dann bist du auch noch nicht so raus aus dem Unileben

Medianalter für Master ist 26,1 nach destatis.
Mach deinen Weg, egal was andere machen

antworten
WiWi Gast

PhD die richtige Entscheidung?

Ich hab diesen "Turboweg" mit Fasttrack Promotion nach dem BSc beschritten und muss Euch ehrlich sagen, dass ich es vllt nicht nochmal machen würde. Klar, mit 25 den Titel zu haben war geil, keine Frage. Aber man erhält schnell einen Tunnelblick, schaut nicht mehr nach links oder rechts und verpasst so ggf auch einiges.
Bin allerdings auch kein BWLer und bei uns ist die Promotion praktisch der Standardabschluss (Chemie).

WiWi Gast schrieb am 10.12.2021:

Gibt doch genügend Statistiken dazu. Das Durchschnittsalter für einen Master in Deutschland ist 27 Jahre...

antworten

Artikel zu PhD

Bundesweit erstes Ph.D.-Programm in Economics

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Promotion nach amerikanischem Vorbild - Erstes englischsprachiges Ph.D.-Programm in Economics am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt startet. Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 1. September 2004.

Merkel bekommt Ehrendoktor von Harvard University

Wahlplakat der CDU von Angela Merkel zur Bundestagswahl 2017.

Im Rahmen der Feierlichkeiten der 368. Graduationsfeier der Harvard University hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ehrendoktor der Universität verliehen bekommen. Am Nachmittag des 30. Mai 2019 richtete sich die deutsche Bundeskanzlerin mit einer Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen sowie die geladenen Gäste. Die Universität würdigte damit den Pragmatismus und die kluge Entschlossenheit ihrer bisherigen Amtszeit, sowie insbesondere ihre Standhaftigkeit in der Flüchtlingskrise.

Leitlinien zur externen Promotion von Wirtschafts- und Hochschulverbänden

Auf einer Tafel steht das Wort externe Promotion.

Promotionen in Kooperation von promotionsberechtigten Hochschulen und Unternehmen werden als externe Promotion bezeichnet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Hochschulrektorenkonferenz und die führenden Wirtschaftsverbände BDA und BDI haben eine gemeinsame Position zu diesen Promotion mit externem Arbeitsvertrag veröffentlicht.

Dissertationen aus den Wirtschaftswissenschaften

Ein E-Book, ein Heft mit Brille und eine Tasse.

Das »Münstersche Informations- und Archivsystem multimedialer Inhalte« miami.uni-muenster.de enthält Dissertationen aus den Wirtschaftswissenschaften als E-Book.

Promotionsrecht: FH Fulda darf als erste Fachhochschule den Doktortitel vergeben

Hochschule Fulda erhält Promotionsrecht: Wissenschaftsminister Boris Rhein (l.) und Hochschulpräsident Prof. Dr. Karim Khakzar

Der Durchbruch im Hochschulsystem ist gelungen: Die erste deutsche Fachhochschule erhält das Promotionsrecht. Die Hochschule Fulda darf zukünftig ihre Studenten in den Sozialwissenschaften zum Doktor führen. Weitere Promotionsrechte für Wirtschaftswissenschaften und Informatik sind geplant.

LMU-Forschungsstudium - Master of Business Research

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund

Der Studiengang “Betriebswirtschaftliche Forschung” (MBR - Master of Business Research) ist ein postgraduales Studium an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Ludwig-Maximilans-Universität München (LMU). Es ist kein MBA Programm. Dieses viersemestrige Studium zielt darauf ab, Studierende mit der methodologischen Basis für hochqualitative betriebswirtschaftliche Forschung auszustatten. Das »Business Research« Postgraduiertenstudium soll dazu befähigen, in der betriebswirtschaftlich orientierten Forschung innerhalb und außerhalb der Hochschulen tätig zu sein. Der Master of Business Research (MBR) dient Doktoranden an der LMU zur Vorbereitung von Dissertationen.

EMAC McKinsey Marketing Dissertation Award 2016

Shopping, shoppen, Einkaufen, Konsum,

EMAC und McKinsey schreiben bereits zum achten Mal erneut den Marketing Dissertation Award aus. Bewerbungen für den mit 7.000 Euro dotierten Marketing Dissertation Award 2016 sind bis zum 31. Januar 2016 möglich. Die Zweit- und der Drittplatzierte erhalten Geldpreise von 3.000 und 1.000 Euro.

BME Wissenschaftspreis 2015 - Dissertation Einkauf & Logistik

BME Wissenschaftspreis 2015 - Dissertation Einkauf &Logistik

Für den »BME Wissenschaftspreis« können noch Dissertationen, Habilitationen und andere herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet von Materialwirtschaft, Beschaffung, Einkauf und Logistik eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 31. August 2015.

Deutscher Studienpreis 2016 für Dissertationen

Porttraitbild Dr. Lukas Haffert, Zweitpreisträger Deutscher Studienpreis 2015

Mit dem Deutschen Studienpreis zeichnet die Körber-Stiftung exzellente junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen aus, deren Forschung sich durch einen hohen gesellschaftlichen Nutzen auszeichnet. Der Deutsche Studienpreis ist eine der höchstdotierten Auszeichnungen für Nachwuchswissenschaftler in Deutschland. Vergeben werden Preise im Gesamtwert von über 100.000 Euro, darunter drei Spitzenpreise mit jeweils 25.000 Euro. Einsendeschluss ist der 1. März 2016.

Deutscher Studienpreis 2014: Volkswirtin Rippin für Armutsmessung ausgezeichnet

Deutscher-Studienpreis-2014 Volkswirtin-Rippin Armutsmessung

Die Preisträger des Deutschen Studienpreises 2014 für die wichtigsten Dissertationen des Jahresn stehen fest. Die Volkswirtin Nicole Isabell Rippin von der Universität Göttingen wurde für ihren neuen Index zur Armutsmessung ausgezeichnet. Die Historikerin Sabine Donauer untersuchte, wie sich der »Spaß an der Arbeit« entwickelt hat.

Österreichische Dissertationsdatenbank

Dissertationsdatenbank Österreich Dissertationen

Die Österreichische Dissertationsdatenbank beinhaltet Dissertationen und Diplomarbeiten, die an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen eingereicht wurden. Von den über 100.000 Hochschulschriften sind viele aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Die meisten Titel lassen sich direkt im Volltexte abrufen.

Klaus Tschira Dissertationspreis für verständliche Wissenschaft 2015

Klaus-Tschira Dissertationspreis 2015

Die Klaus Tschira Stiftung ehrt mit dem Dissertationspreis »KlarText!« junge Nachwuchswissenschaftler, die exzellent forschen und anschaulich schreiben. Die besten Artikel werden in sechs Fachgebieten mit je 5.000 Euro ausgezeichnet und in einer Sonderbeilage der Zeitschrift bild der wissenschaft veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2015.

Akademischer Titel vs. Berufserfahrung: Was führt zur Top-Position?

Drei Frauen halten vor ihrer Universität ihren Doktorhut hoch und freuen sich über ihren akademischen Abschluss.

In der Wirtschaft gibt es zwei Wege, um die Spitze zu erreichen. Der eine führt über die akademische Ausbildung. Der andere basiert dagegen auf praktischer Erfahrung. Doch welcher Weg ist besser, um das Topmanagement zu erreichen? Nachwuchsmanager und angehende Wirtschaftsexperten müssen sich zwischen einer akademischen Laufbahn und mehr Praxiserfahrung entscheiden. Im Folgenden werden beide Wege betrachtet und verglichen, um herauszufinden, welcher Ansatz die besten Erfolgschancen in der Wirtschaft bietet.

Immer mehr Frauen promovieren

Silberne Damenschuhe.

Die enormen bildungs- und forschungspolitischen Anstrengungen von Bund und Ländern zahlen sich aus. Der Anteil der Hochqualifizierten an der deutschen Bevölkerung ist seit 2001 deutlich angestiegen: von 10,5 Prozent auf 13,2 Prozent in 2011. Insbesondere Frauen nutzen vermehrt ihre Bildungschancen. Dies zeigt sich auch auf der Ebene der Promotionen.

Starker Anstieg der Promotionen von FH-Absolventen

Gebäuder der FH / Hochschule Bochum

Immer mehr Fachhochschulabsolventinnen und Fachhochabsolventen werden promoviert. Dies zeigt die jüngste Befragung der Hochschulrektorenkonferenz. In den Prüfungsjahren 2009 bis 2011 verliehen sie rund 47 Prozent mehr Inhabern von Fachhochschuldiplomen einen Doktorgrad als im Vergleichszeitraum 2006 bis 2008.

Antworten auf PhD die richtige Entscheidung?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 16 Beiträge

Diskussionen zu PhD

1 Kommentare

MSc. Economics Nova

WiWi Gast

Hallo! Hat jemand Erfahrungen mit dem Economics Master an der Nova? Ist der renommiert oder würdet ihr wenn, dann nur für Finan ...

Weitere Themen aus Promotion, PHD & DBA