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PhD in den USA - habe ich Chancen?

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WiWi Gast

PhD in den USA - habe ich Chancen?

Hallo,

Mein Profil

Bachelor Econ in Regelstudienzeit 1,2
drei Empfehlungsschreiben von Profs mit US Bezug
GRE 167
Hab im Bachelor sozusagen als "Nebenfach" Mathematik gemacht.

Ich hätte geplant micht jetzt im Herbst auf 6 bis 8 US PhD Programme zu bewerben. (keine ivy League oder Top 20 Weltweit), aber schon flagship university.

Glaubt ihr es macht Sinn. Die Bewerbungen kosten ja schon viel Geld bei meinen Plan ist samt der Bewerbungsgebühr, Übermittlungsgebühr für GRE, Englischtests, Übersetzung der Dokumente insgesamt eine Summe von 2.000 €.

Leider habe ich keine offizielle Reseracherfahrung war nur administrativer study assistant und leider in keinem Projekt beteilitgt (hab dafür zu schnell studiert). Glaubt Ihr es macht Sinn, oder Chancen gleich 0 einen Platz zu bekommen?

Die meisten Europäer in den USA haben ja doch einen Master. Ich hab mir Unis ausgesucht indem nicht nur jene aus fancy Programmen landen sondern auch aus soliden deutschen Unis. Finde aber niemanden der nur einen Bachelor aus D. hat.

Was glaubt ihr, macht es Sinn?

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WiWi Gast

PhD in den USA - habe ich Chancen?

WiWi Gast schrieb am 08.10.2022:

Hallo,

Mein Profil

Bachelor Econ in Regelstudienzeit 1,2
drei Empfehlungsschreiben von Profs mit US Bezug
GRE 167
Hab im Bachelor sozusagen als "Nebenfach" Mathematik gemacht.

Ich hätte geplant micht jetzt im Herbst auf 6 bis 8 US PhD Programme zu bewerben. (keine ivy League oder Top 20 Weltweit), aber schon flagship university.

Glaubt ihr es macht Sinn. Die Bewerbungen kosten ja schon viel Geld bei meinen Plan ist samt der Bewerbungsgebühr, Übermittlungsgebühr für GRE, Englischtests, Übersetzung der Dokumente insgesamt eine Summe von 2.000 €.

Leider habe ich keine offizielle Reseracherfahrung war nur administrativer study assistant und leider in keinem Projekt beteilitgt (hab dafür zu schnell studiert). Glaubt Ihr es macht Sinn, oder Chancen gleich 0 einen Platz zu bekommen?

Die meisten Europäer in den USA haben ja doch einen Master. Ich hab mir Unis ausgesucht indem nicht nur jene aus fancy Programmen landen sondern auch aus soliden deutschen Unis. Finde aber niemanden der nur einen Bachelor aus D. hat.

Was glaubt ihr, macht es Sinn?

Das hängt davon ab, wie die Unis ranken. Top 50 wird ohne Researcherfahrung direkt aus dem Bachelor unmöglich, Top 50-100 unwahrscheinlich aber kann mit viel Glück klappen. Bewirb dich doch auf eine Predocstelle. Alternativ kannst du auch den Master in VWL machen (hier placen in Europa insb. die LSE, Oxford, Cemfi, TSE, UCL, Pompeu Fabra, PSE gut in PhD Programme). In Deutschland wären Bonn und Mannheim in Betracht zu ziehen sowie der Master in Quant econ an der LMU. Parallel dazu dann 2x HiWi und dann kann Top 100, evtl Top 50 klappen. Für Top 20 wird es dann trotzdem sehr sehr schwer, da hier exzellente LoRs von angesehenen Professoren notwendig sind + Researcherfahrung + 1.0-1.2.
LG

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WiWi Gast

PhD in den USA - habe ich Chancen?

Ich habe selbst in den USA studiert (Berkeley Engineering PhD), nach Master in Europa. Ob es sich lohnt kommst stark darauf an was deine Zukunftspläne sind.

Option 1 - Industrie Europa
Wenn du zurück nach Europa willst nach dem PhD, lohnt es sich eigentlich nur wenn du zu den absoluten Top-Unis gehst. Damit meine ich wirklich nur Harvard/Stanford/MIT. Schon Brown/Yale/Berkeley/Columbia/Cornell lohnt sich eigentlich nicht, bzw. du wirst wahrscheinlich keinen Vorteil bei der Jobsuche haben. Eher noch einen Nachteil, weil dir das Netzwerk fehlt und du kaum Zeit haben wirst Praktikum zu machen.

Option 2 - Academia
Wenn dein Ziel die Forschung ist, dann solltest du die Entscheidung eher danach treffen welche Gruppe am besten publiziert. Am besten schauen wir oft die PhDs aus den jeweiligen Gruppen first author paper veröffentlichen.

Option 3 - Industrie USA
Wenn du langfristig in den USA bleiben willst, dann ist PhD dort natürlich optimal. Macht es einfacher ein Visum danach zu bekommen.

Option 4 - Gruenden (Ort egal)
Das geht grundsätzlich besser in den USA als in Deutschland. Es ist nicht an sich einfacher ein StartUp zu gründen (eher schwieriger weil die Investoren erfahrener sind und weniger Unsinn staatlich finanziert wird), aber einfacher zu skalieren. Aber ausserhalb NY/Boston/Silicon Valley ist es auch aehnlich wie in Deutschland, d.h. wenn die Uni nicht eine top-Adresse an diesen Orten ist wirst du keinen grossen Vorteil haben.

Hoffe es hilft! Ich bin nach dem PhD nach Europa zurück wegen meiner Familie. Hatte nicht das Gefühl, dass in Industrie mein PhD von Berkeley wertvoller war als zum Beispiel von Aachen.

WiWi Gast schrieb am 08.10.2022:

Hallo,

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drei Empfehlungsschreiben von Profs mit US Bezug
GRE 167
Hab im Bachelor sozusagen als "Nebenfach" Mathematik gemacht.

Ich hätte geplant micht jetzt im Herbst auf 6 bis 8 US PhD Programme zu bewerben. (keine ivy League oder Top 20 Weltweit), aber schon flagship university.

Glaubt ihr es macht Sinn. Die Bewerbungen kosten ja schon viel Geld bei meinen Plan ist samt der Bewerbungsgebühr, Übermittlungsgebühr für GRE, Englischtests, Übersetzung der Dokumente insgesamt eine Summe von 2.000 €.

Leider habe ich keine offizielle Reseracherfahrung war nur administrativer study assistant und leider in keinem Projekt beteilitgt (hab dafür zu schnell studiert). Glaubt Ihr es macht Sinn, oder Chancen gleich 0 einen Platz zu bekommen?

Die meisten Europäer in den USA haben ja doch einen Master. Ich hab mir Unis ausgesucht indem nicht nur jene aus fancy Programmen landen sondern auch aus soliden deutschen Unis. Finde aber niemanden der nur einen Bachelor aus D. hat.

Was glaubt ihr, macht es Sinn?

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WiWi Gast

PhD in den USA - habe ich Chancen?

WiWi Gast schrieb am 08.10.2022:

Hallo,

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drei Empfehlungsschreiben von Profs mit US Bezug
GRE 167
Hab im Bachelor sozusagen als "Nebenfach" Mathematik gemacht.

Ich hätte geplant micht jetzt im Herbst auf 6 bis 8 US PhD Programme zu bewerben. (keine ivy League oder Top 20 Weltweit), aber schon flagship university.

Glaubt ihr es macht Sinn. Die Bewerbungen kosten ja schon viel Geld bei meinen Plan ist samt der Bewerbungsgebühr, Übermittlungsgebühr für GRE, Englischtests, Übersetzung der Dokumente insgesamt eine Summe von 2.000 €.

Leider habe ich keine offizielle Reseracherfahrung war nur administrativer study assistant und leider in keinem Projekt beteilitgt (hab dafür zu schnell studiert). Glaubt Ihr es macht Sinn, oder Chancen gleich 0 einen Platz zu bekommen?

Die meisten Europäer in den USA haben ja doch einen Master. Ich hab mir Unis ausgesucht indem nicht nur jene aus fancy Programmen landen sondern auch aus soliden deutschen Unis. Finde aber niemanden der nur einen Bachelor aus D. hat.

Was glaubt ihr, macht es Sinn?

Mit gutem UK-Master und/oder RAship in den USA hättest du auch problemlos in top10 Programmen eine Chance, so wird es knapp und lohnt sich auch wesentlich weniger.

Je nachdem wo du deinen undergrad gemacht hast kann es aber auch in Top10-Programmen klappen.

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WiWi Gast

PhD in den USA - habe ich Chancen?

Absolut geil, wie hier wieder riesen-Guides rausgehauen werden für jemanden, der ohne nennenswerte Researcherfahrung (!) und ohne Master einen US-PhD machen möchte.

An den TE - US-PhDs sind im internationalen Vergleich eher verschult, langwieriger & auf Academia ausgerichtet. Wenn du nicht zu 100% weißt, ob dir PhD-level Research langfristig Freude macht, würde ich mich definitiv nicht bewerben.

Schon mal überlegt, einen einjährigen Kurz-Master dranzuhängen (z.B. die entsprechenden Programme in Oxbridge oÄ)? Glaube das wäre eine gute Option, um mal ein bisschen Postgraduate Luft zu schnuppern.

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WiWi Gast

PhD in den USA - habe ich Chancen?

Du hast gute Chancen.
PhD Programme sind meist 5 Jahre wenn du keinen Master hast.
Lohnt sich für die Erfahrung, aber einfacher zu urteilen wenn du die Unis nennst.

Aber solche Entscheidungen trifft man nicht nur aus dem Aspekt heraus "hilft es mir beim Job in D".
Es geht um persönliche und fachliche Weiterentwicklung.
So ein Schritt kann dir auch Türen öffnen, die du jetzt noch gar nicht kennst.

Chancen hast du allemal mit deinem Profil. GRE passt auch:)

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WiWi Gast

PhD in den USA - habe ich Chancen?

Der Job Market für Econ PhDs ist extrem kompetitiv - hast Du schon über eine Bewerbung an ein Business School PhD Program gedacht? Wir (die Michigan State University) suchen beispielsweise gerade Doktoranden im Bereich Accounting, was viele mikroökonomische Anwendungen hat.

Nähere Infos sind in unserer Stellenanzeige: https://www.e-fellows.net/Studium/Studiengaenge/Promotion/Michigan-State-University-Promotion

Undergrad only kein Ausschlusskriterium. Kannst uns gerne auch persönlich kontaktieren bei Interesse/Rückfragen.

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WiWi Gast

PhD in den USA - habe ich Chancen?

Hallo,

ich bin derzeit PhD student in den USA, allerdings in der angewandten Mathematik und nicht in VWL.
Ich möchte aber dennoch einige Dinge richtigstellen, die prinzipiell universell gültig sind, also unabhängig vom Fachgebiet, und die hier in meinen Augen falsch oder verzerrt dargestellt werden.

Zuerst aber mal ein Wort der Vorsicht, da du dich aus einem Bologna-Bachelor heraus bewirbst: Du solltest dir die Bewerbungsmodalitäten der jeweiligen Unis ganz genau anschauen. Es gibt Unis, die akzeptieren direkte PhD-Bewerbungen aus einem dreijährigen Bachelor, es gibt aber auch welche, die bestehen auf eine vierjährige universitäre Ausbildung und geben häufig an, dass Absolventen eines dreijährigen Bachelorprogramms mind. ein Jahr Masterstudium brauchen, um sich bewerben zu können. Das ist einfach ein Resultat des US-amerikanischen Bildungssystems, in dem für den Bachelor generell vier Jahre vorgesehen sind.

Aus meiner eigenen Erfahrung heraus (insb. nach vielen Gesprächen mit verschiedenen Professoren an verschiedenen Unis) kann ich sagen, dass ein Master i.A. positiv bewertet wird, egal ob aus Europa oder den USA. Noch besser ist es, wenn der Master eine Thesis einschliesst - das hört sich für uns Europäer selbstverständlich an, jedoch gibt es in den USA viele sog. Non-Thesis Masterprogramme, bei denen man "nur" Kurse absolviert.
Forschungserfahrung wird natürlich auch sehr gerne gesehen, egal ob als Student Researcher am Lehrstuhl, als Praktikant an einem Institut oder einfach bei einem anspruchsvollen Semesterprojekt. Dabei zählt die Erfahrung an sich sehr viel und das jeweilige Fachgebiet eher weniger. Ich habe z.B. meine Masterarbeit publiziert, befasse mich jedoch im PhD mit einem Thema, das mit dem der Masterarbeit absolut nichts zu tun hat. Die Publikation an sich war aber halt wertvoll.

Abhängig von deinen beruflichen Zielen würde ich mich auch nicht zu sehr auf die absoluten Top-Unis versteifen. Das MIT, Harvard, Stanford etc. bekommen jedes Jahr Unmengen an Bewerbungen, Professoren bekommen täglich Mails von Studenten (worauf sie i.d.R. nicht antworten) und unter den Bewerbern sind viel mehr extrem gute und aussergewöhnlich vielversprechende Kandidaten, als es pro Jahr Plätze in den Programmen gibt! Das macht "Glück" als Faktor an diesen Unis wichtiger, als an etwas weniger bekannten Unis. Ein bestehender, direkter Kontakt zu einem Professor ist absolut Gold wert!!!

Ich rate dir, auch mal etwas weniger bekannte Unis anzuschauen. Dort gibt es oft auch gute und renommierte Forschungsgruppen mit viel Funding, die aber ein deutlich geringeres Bewerberaufkommen haben und wo es deutlich leichter ist, einen Kontakt zum Professor herzustellen. Und auch wenn die Bewerbungen immer zentral über das Department und durch das Admissions Committee gehen: Wenn ein Professor dort sagt, dass er dich haben will, dann wirst du i.d.R. auch angenommen.
Also: Es kann sich durchaus lohnen, nicht nur Yale und Harvard anzuschauen, sondern vielleicht auch die Michigan State, die UT Austin oder die CU Boulder - je nach Fachgebiet eben.
Ich persönlich habe es so gemacht: Ich habe mir 2-3 Unis ausgesucht, wo eine Annahme realistisch, aber dennoch eher unwahrscheinlich ist (das waren recht bekannte wie z.B. die University of Michigan und die Cornell), dann welche, wo ich solide Chance mit einer gewissen Unsicherheit angenommen habe und dann noch 2-3, bei denen ich sehr sicher war, angenommen zu werden. Diese Taktik macht natürlich nur dann Sinn, wenn ein PhD in den USA an sich einen Mehrwert darstellt und du unbedingt dorthin willst und nicht, wenn es dir ausschliesslich um Top-Forschung und Renommee geht.
In diesem Zusammenhang auch wichtig: Wie erwähnt, ist Forschungserfahrung gerne gesehen, aber es ist absolut kein Muss. Die Amerikaner selbst haben nach dem Bachelor auch sehr selten Forschungserfahrung. Man kann dadurch also herausstechen, es ist aber auch ohne definitiv realistisch.

Und noch was: In Deutschland wird man mit solchen Plänen und Ideen sehr schnell belächelt und entmutigt. Ich spreche aus Erfahrung und einige der Antworten hier zeigen es ebenfalls sehr gut... Lass' dich nicht entmutigen! Gerade Bewerber aus Europa haben in meinen Augen oft bessere Chancen in den USA, als man in Deutschland glaubt. Häufig wird ja gesagt, dass man in den USA die TUM oder die RWTH Aachen nicht kennt. Ich versichere dir das Gegenteil! An jeder größeren Uni in den USA kennt man die bekannten Unis in Deutschland auch. Ich selbst habe an der TUM studiert und als ich mich in den USA beworben habe, gab es auffallend viele Professoren die gefragt haben "Oh, by the way: Do you know X?" oder "Did you work with Y?", wobei X und Y Professoren an der TUM waren, mit denen schon zusammengearbeitet wurde (und sei es nur ein einziges Paper). In Deutschland gibt es viele gute Forscher und die kennt man natürlich auch in den USA.

Zum Schluss noch ein gut gemeinter Rat aus persönlicher Erfahrung: Ich habe meinerzeit auch überlegt, mich in Stanford wegen eines auf meinem Gebiet sehr bekannten Professors zu bewerben. Ich konnte sogar über einen ehemaligen visiting student in seiner Gruppe Kontakt herstellen. Ich habe mich jedoch letzten Endes gegen eine Bewerbung dort entschieden. Warum? Naja...so bekannte Forscher haben oft auch grosse Gruppen mit vielen PhD students. Darunter leidet einerseits die Betreuung man hat manchmal sogar nur alle drei bis vier Monate ein Meeting mit dem Advisor, andererseits herrscht daher in den Gruppen nicht selten eine ziemliche Ellenbogenmentalität. Dort sind nur sehr gute Leute mit sehr hoch gesteckten Zielen. Viele davon tun fast alles, um aus diesem Pool irgendwie herauszustechen. Freizeit gibt es i.d.R. nur sehr sehr wenig.

Und ich persönlich war schon immer sehr Nordamerika-begeistert und wollte mehr von dieser Erfahrung mitnehmen, als die grösstmögliche Menge an Papern.
Es kommt am Ende auf deine Ziele an: Es wurde schon beschrieben. Wenn Academia dein Ziel ist, dann solltest du auch in die bestmögliche Gruppe. Dort ist aber nur Schuften angesagt und eine Erfolgsgarantie gibt es nicht. Klar, wenn du in Harvard warst, bekommst du am Ende immer irgendeine Tenure-Track Position angeboten. Die ist dann aber eben vielleicht "nur" an der Utah State University und nicht z.B. an der Boston University oder der University of Washington. Dann wirst du dir sagen: "Nach Utah hätte ich auch mit weniger Aufwand kommen können."

Eine Top-Karriere in Academia ist unfassbar viel Arbeit und ein Weg mit sehr vielen Entbehrungen, der sich obendrein finanziell nur selten lohnt (im Vergleich zu Absolventen, die in die Industrie gegangen sind).
Daher habe ich mich auch entschieden, an eine Uni zu gehen, die nicht weltberühmt ist, in den USA jedoch durchaus ein sehr gutes Ansehen geniesst. Hier bin ich in einer kleineren Guppe mit angenehmer Atmosphäre. Man hilft sich gern und trifft sich auch ausserhalb der Uni mal privat. Und Zeit, die unfassbare Schönheit der Natur in den USA zu geniessen, bleibt auch. Und dennoch gehen viele Graduates meines Advisors zu sehr bekannten, grossen Unternehmen. Professor werden eher wenige - aber ich z.B. habe dieses Ziel auch gar nicht.

Das sind so meine ersten und (in meinen Augen) wichtigsten Gedanken zu dem Thema. Ich hoffe, sie helfen dir ein wenig! :)

Gerne kannst du auch weitere Fragen stellen, ich werde von Zeit zu Zeit mal im Forum vorbeischauen.

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