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PhD nach 3 Jahren Banking M&A

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

Hallo zusammen,
ich bin zwar aktuell noch in meinem Master, hätte aber trotzdem mal diese hypothetische Frage. Angenommen ich steige nach meinem Bachelor im M&A in London ein (Offer liegt vor) und plane dort ein paar Jahre zu arbeiten. Wie realistisch ist es, anschließend meinen PhD zu machen und in die Richtung Academia zu wechseln?
Danke!

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PhD nach 3 Jahren Banking M&A

Ich kann dir zwar bei deiner Frage nicht helfen, mich persönlich würde es aber auch mal interessieren.

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

Ist auf jeden Fall möglich. Ein prominentes Beispiel: Fabulous Fab, der nach seiner Karriere bei Goldman (und anschließender Verurteilung) einen PhD in Chicago gemacht hat.

Würde sagen, dass es gerade bei der Bewerbung für amerikanischen PhD Programme keinen Nachteil darstellt, wenn du vorher im M&A gearbeitet hast.

Die eigentliche Frage ist aber, warum man diesen Weg gehen sollte. Das Skill Set von M&A und Akademia sind vollkommen unterschiedlich. Einen direkten Vorteil für den PhD gibt es auf jeden Fall nicht. Weder für das course work noch für die akademische Forschung. Letztendlich handelt es sich um eine komplett andere und auch sehr anspruchsvolle Karriere. Es macht keinen Sinn, ein paar produktive Jahre ins M&A zu stecken, wenn man sowieso etwas anderes machen möchte. Wird auch sehr schwierig, dann wieder von vorne anzufangen und sich an den Lifestyle zu gewöhnen. Und man ist natürlich auch ein paar Jahre älter als der Rest der Kohorte. Würde den PhD daher entweder direkt machen oder gar nicht.

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

WiWi Gast schrieb am 20.11.2021:

Ist auf jeden Fall möglich. Ein prominentes Beispiel: Fabulous Fab, der nach seiner Karriere bei Goldman (und anschließender Verurteilung) einen PhD in Chicago gemacht hat.

Würde sagen, dass es gerade bei der Bewerbung für amerikanischen PhD Programme keinen Nachteil darstellt, wenn du vorher im M&A gearbeitet hast.

Die eigentliche Frage ist aber, warum man diesen Weg gehen sollte. Das Skill Set von M&A und Akademia sind vollkommen unterschiedlich. Einen direkten Vorteil für den PhD gibt es auf jeden Fall nicht. Weder für das course work noch für die akademische Forschung. Letztendlich handelt es sich um eine komplett andere und auch sehr anspruchsvolle Karriere. Es macht keinen Sinn, ein paar produktive Jahre ins M&A zu stecken, wenn man sowieso etwas anderes machen möchte. Wird auch sehr schwierig, dann wieder von vorne anzufangen und sich an den Lifestyle zu gewöhnen. Und man ist natürlich auch ein paar Jahre älter als der Rest der Kohorte. Würde den PhD daher entweder direkt machen oder gar nicht.

Ich denke, dass mir die Arbeit in beiden Bereichen, so unterschiedlich sie auch ist, großen Spaß macht. Die Motivation hierfür wäre, nach ein paar Jahren harter Arbeit im M&A einen etwas ruhigeren Job an der Uni anzunehmen. Häufige alternative Exits wären hier natürlich ein Konzern oder Start-Up, da habe ich persönlich aber keine große Lust zu. Deshalb wäre für mich ein PhD nach ein paar Jahren Berufserfahrung ein Art neuer Beginn, mit dem ich dann den Rest meines Lebens an der Uni verbringen könnte. Ich möchte aber auch nicht auf die Erfahrung im M&A verzichten, weshalb ein PhD direkt nach dem Bachelor/Master nicht in Frage kommt.

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

Hallo zusammen,
ich bin zwar aktuell noch in meinem Master, hätte aber trotzdem mal diese hypothetische Frage. Angenommen ich steige nach meinem Bachelor im M&A in London ein (Offer liegt vor) und plane dort ein paar Jahre zu arbeiten. Wie realistisch ist es, anschließend meinen PhD zu machen und in die Richtung Academia zu wechseln?
Danke!

Du kannst jederzeit einen PhD machen, wenn die akademischen Voraussetzungen erfüllt sind. Ein PhD mit Anspruch im Sinne von Toppublikationen ist mit einem Master nicht zu vergleichen. Als jemand der auf einer Postdoc-Stelle im UK sitzt, würde ich behaupten, auch gehaltstechnisch tut man sich nicht unbedingt einen gefallen bis zum Full Prof, spziell bei deinem Hintergrund. Ein ehemaliger PhD-student aus meiner Kohorte hat mal den Vergleich des akademischen Entrepreneurs bemüht und ich denke, der Vergleich trifft es relativ gut: hoher Wettbewerb mit ebenfalls sehr intelligenten und gut ausgebildeten Wissenschaftlern gepaart mit einem guten Schuss Einsamkeit als Solopreneur. Ich empfand den PhD eher als psychisch fordernd. Intellektuell hätte es fordernder sein können.

Stell dir wiederholt die Frage, ob du das wirklich willst? Für deine Karriere in der Praxis hat der PhD keinerlei Relevanz. Nur in Deutschland ist man titelgeil. Das zeigt sich auch dahingehend, dass die Kommilitonen, die bspw. wieder in Beratungen zurückgegangen sind in der Regel den Dr. vor sich hertragen wohingegen wirkliche Top-Professoren eher understatement bevorzugen.

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

WiWi Gast schrieb am 15.11.2021:

Hallo zusammen,
ich bin zwar aktuell noch in meinem Master, hätte aber trotzdem mal diese hypothetische Frage. Angenommen ich steige nach meinem Bachelor im M&A in London ein (Offer liegt vor) und plane dort ein paar Jahre zu arbeiten. Wie realistisch ist es, anschließend meinen PhD zu machen und in die Richtung Academia zu wechseln?
Danke!

Hatte letztes Jahr an der HSG einen Prof, der erst bei JP in London und dann Oaktree war, danach sich aber für ein PhD in Hong Kong entschieden hat. War vermutlich einer der besten Kurse zu Valuation, den ich je hatte, weil er es einfach praktisch unheimlich drauf hatte. Daran happert es doch oftmals. Ich glaube, es gibt einen großen Bedarf für Leute, die auch mal die (Top-) Praxis gesehen haben.

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

Ich denke, dass mir die Arbeit in beiden Bereichen, so unterschiedlich sie auch ist, großen Spaß machen würde. Die Motivation hierfür wäre, nach ein paar Jahren harter Arbeit im M&A einen etwas ruhigeren Job an der Uni anzunehmen. Die "klassischen" Exits wie Konzern oder Start-Up interessieren mich persönlich eher weniger. Ich würde viel lieber nach ein paar Jahren mit einem PhD in die Forschung wechseln, und das dann auch für den Rest meines Lebens machen. Für mich wäre also der PhD eine Art Neustart nach der Berufserfahrung. Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht auf die Erfahrung im M&A verzichten, weshalb ein PhD direkt nach dem Bachelor/Master eher nicht in Frage kommt.

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

WiWi Gast schrieb am 10.12.2021:

Hallo zusammen,
ich bin zwar aktuell noch in meinem Master, hätte aber trotzdem mal diese hypothetische Frage. Angenommen ich steige nach meinem Bachelor im M&A in London ein (Offer liegt vor) und plane dort ein paar Jahre zu arbeiten. Wie realistisch ist es, anschließend meinen PhD zu machen und in die Richtung Academia zu wechseln?
Danke!

Du kannst jederzeit einen PhD machen, wenn die akademischen Voraussetzungen erfüllt sind. Ein PhD mit Anspruch im Sinne von Toppublikationen ist mit einem Master nicht zu vergleichen. Als jemand der auf einer Postdoc-Stelle im UK sitzt, würde ich behaupten, auch gehaltstechnisch tut man sich nicht unbedingt einen gefallen bis zum Full Prof, spziell bei deinem Hintergrund. Ein ehemaliger PhD-student aus meiner Kohorte hat mal den Vergleich des akademischen Entrepreneurs bemüht und ich denke, der Vergleich trifft es relativ gut: hoher Wettbewerb mit ebenfalls sehr intelligenten und gut ausgebildeten Wissenschaftlern gepaart mit einem guten Schuss Einsamkeit als Solopreneur. Ich empfand den PhD eher als psychisch fordernd. Intellektuell hätte es fordernder sein können.

Stell dir wiederholt die Frage, ob du das wirklich willst? Für deine Karriere in der Praxis hat der PhD keinerlei Relevanz. Nur in Deutschland ist man titelgeil. Das zeigt sich auch dahingehend, dass die Kommilitonen, die bspw. wieder in Beratungen zurückgegangen sind in der Regel den Dr. vor sich hertragen wohingegen wirkliche Top-Professoren eher understatement bevorzugen.

In Deutschland interessiert sich in M&A/PE auch keine Sau für Titel, das gilt höchstens für eine Corporate Karriere und Consultants

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

WiWi Gast schrieb am 10.12.2021:

Hallo zusammen,
ich bin zwar aktuell noch in meinem Master, hätte aber trotzdem mal diese hypothetische Frage. Angenommen ich steige nach meinem Bachelor im M&A in London ein (Offer liegt vor) und plane dort ein paar Jahre zu arbeiten. Wie realistisch ist es, anschließend meinen PhD zu machen und in die Richtung Academia zu wechseln?
Danke!

Es geht mir wie gesagt nicht um den Titel, ich möchte gerne ein paar Jahre M&A machen und anschließend mit diesem Kapitel abschließen und mich vollständig auf eine PhD und Professorenkarriere fokussieren (ohne es direkt nach dem Master zu machen!).

Du kannst jederzeit einen PhD machen, wenn die akademischen Voraussetzungen erfüllt sind. Ein PhD mit Anspruch im Sinne von Toppublikationen ist mit einem Master nicht zu vergleichen. Als jemand der auf einer Postdoc-Stelle im UK sitzt, würde ich behaupten, auch gehaltstechnisch tut man sich nicht unbedingt einen gefallen bis zum Full Prof, spziell bei deinem Hintergrund. Ein ehemaliger PhD-student aus meiner Kohorte hat mal den Vergleich des akademischen Entrepreneurs bemüht und ich denke, der Vergleich trifft es relativ gut: hoher Wettbewerb mit ebenfalls sehr intelligenten und gut ausgebildeten Wissenschaftlern gepaart mit einem guten Schuss Einsamkeit als Solopreneur. Ich empfand den PhD eher als psychisch fordernd. Intellektuell hätte es fordernder sein können.

Stell dir wiederholt die Frage, ob du das wirklich willst? Für deine Karriere in der Praxis hat der PhD keinerlei Relevanz. Nur in Deutschland ist man titelgeil. Das zeigt sich auch dahingehend, dass die Kommilitonen, die bspw. wieder in Beratungen zurückgegangen sind in der Regel den Dr. vor sich hertragen wohingegen wirkliche Top-Professoren eher understatement bevorzugen.

In Deutschland interessiert sich in M&A/PE auch keine Sau für Titel, das gilt höchstens für eine Corporate Karriere und Consultants

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

@TE Geht es um BWL?

Allgemein ist eine "Professorenkarriere" in normalen akademischen Fächern (in BWL vielleicht anders) extrem hart. In Natur- und Gesellschaftswissenschaften bleibt die Mehrheit auf der Strecke. Daher würde ich eine solche Karriere arbeitstechnisch als anspruchsvoller einschätzen als M&A. Du hast erstmal nur befristete Stellen und die Dauerstellen sind sehr umkämpft. Du must deutlich besser sein als die Mehrheit, die in Deinem Gebiet publiziert. Völlig anders ist es, wenn Du "nur" einen PhD machen willst, aber keine weiteren wissenschaftlichen Ambitionen hast (danach also wieder in die Wirtschaft willst). Für "nur PhDs" ist die Uni wie für Studenten recht relaxt.

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WiWi Gast

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Der PhD würde aufgrund meines Bachelor/Master-Backgrounds eher im Bereich Economics mit Schwerpunkt Geldpolitik, Makro und Schnittstellen zu Finance gehen.

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WiWi Gast

PhD nach 3 Jahren Banking M&A

WiWi Gast schrieb am 11.12.2021:

Der PhD würde aufgrund meines Bachelor/Master-Backgrounds eher im Bereich Economics mit Schwerpunkt Geldpolitik, Makro und Schnittstellen zu Finance gehen.

Karrieren in den Naturwissenschaften sind vielleicht noch härter. Aber eine Uni-Karriere in VWL ist sicher auch kein Selbstläufer. Es wird viele geben, die das wollen. Außerdem muss der Frauenanteil unter den Professoren erhöht werden. Der Stress lässt sich mit dem M&A-Stress nicht vergleichen. Bei M&A wird Dir ein Vorgesetzter den Stress machen, an der Uni, musst Du das selber tun, um LANGFRISTIG Erfolg zu haben. Ruhig wird es an der Uni erst, wenn Du Professor auf Lebenszeit bist und Du nicht mehr drauf angewiesen bist, dass Deine Forschungsergebnisse in der Community einschlagen.

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