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PhD Econ Ivy vs. Deutschland

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Hallo zusammen,

weiß nicht, ob es hier viele gibt, die das gleiche "Problem" haben, aber ich würde gerne Meinungen von euch zu folgendem Thema hören:

Schließe diesen Sommer meinem Master in Economic Research an der Uni Mannheim ab (1.4). Habe bereits eine Zusage für den PhD bekommen. Wenn ich das durchziehe bin ich in 3 Jahren fertig und bin ca. 30 Jahre alt.

Habe mich auch bei ausländischen Unis beworben und hätte die Möglichkeit meinen PhD in Economics in Princeton zu machen. Das Programm dauert 5 Jahre, wodurch ich erst mit 32 Jahren fertig sein würde.

Klar, keine Frage, alleine der Name Princeton verschafft mir schon Gänsehaut.
Da ich später aber mal in Mitteleuropa arbeiten möchte (ECB, Consulting...) frage ich mich, ob mir der Abschluss in den USA einen wirklichen Vorteil bringt. Ich muss immerhin 2 Jahre mehr studieren. Auf der anderen Seite kann ich früher fertig sein und schon eher anfangen zu arbeiten. Mit einem PhD an der Uni Mannheim mache ich ja auch nicht viel falsch.

Was denkt ihr dazu? Bitte ernsthafte Kommentare

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Ich würde das auch nicht nur nach dem späteren Ergebnis bewerten, sondern auch nach der eigentlichen Zeit währenddessen. Die Jahre 28-32 sind ja sehr coole Jahre Deines Lebens, in denen sich auch viel verändern kann und wird.
Worauf hast Du denn mehr Bock? 5 Jahre USA Campus, oder 3 Jahre Mannheim? Hat beides Vor- und Nachteile, und beides sind valide Optionen.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Sind die Betreuer an beiden Unis sehr kompetent im Fachgebiet? Wie sieht die Betreuung aus Doktorvater vs Department PhD Program? Ist das Funding sichergestellt? Publikationsmoeglichkeiten mit Profs als co-authors gegeben?

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Wenn du "Consulting" machen willst, ist Princeton sicherlich weggeworfene Zeit. Da gehst du hin, um später in der Forschung zu bleiben. Nicht mehr und nicht weniger.

Zur EZB kommst du, wenn die Publikationen stimmen, kommst du mit jedem Doc. Leider ist man für so etwas selbst verantwortlich. Ob du Glück mit einer Koautorenschaft ist, ist nicht so einfach vorherzusagen.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Die Frist um in Princeton zuzusagen, ist seit einem Monat abgelaufen.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du in Mannheim in 3 Jahren fertig waerst?

Ich hab mal auf einer Konferenz einen PhD-Studenten aus Mannheim getroffen und der war auch schon im vierten Jahr - lt. WebSite dauert das standardisierte PhD Programm dort ebenfalls 5 Jahre - wenn Du den klassischen deutschen Promotionsweg gehst, ist es wohl moeglich schneller durch zu sein, sicher waere ich mir da aber auch nicht.

Also rein aufgrund des Zeithorizontes wuerde ich Princeton nicht ausschlagen.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Wie oben geschrieben, du musstest Princeton längst zusagen. Also du hast Princeton zugesagt und überlegst jetzt, ob du kurzfristig abspringst? Die akademische Welt ist klein, sowas macht man nicht.

Wie hat dir Princeton denn gefallen? Die Top US PhD Programme fliegen ihre Candidates alle ein, um sie vor Ort von dem Programm zu überzeugen. Da wirst du ja fest gestellt haben, dass das Campus-Leben in New Jersey ein ganz anderes ist als in Mannheim. Überleg dir einfach in welcher Umgebung du aufblühen würdest.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Ich würde, ganz egal wo du später hinwillst, Princeton nehmen.
Weltweit angesehener, du lernst was neues kennen, 100x internationaler,...

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

WiWi Gast schrieb am 17.05.2019:

Ich würde, ganz egal wo du später hinwillst, Princeton nehmen.
Weltweit angesehener, du lernst was neues kennen, 100x internationaler,...

5 (bzw. heutzutage eher 6) Jahre sind eine lange Zeit und Princeton kann auf Dauer wirklich schwer auszuhalten sein - Gerade wenn man 28 und single ist, ohne mehr zur Position des TEs zu wissen.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Erst einmal vielen Dank für die Kommentare. Endlich mal nicht so völlig inhaltsleer
Ich habe in Princeton bereits zugesagt. Da ich jedoch Bedenken hatte (deshalb die Frage hier) und mein potentieller Betreuer/Department relativ offen war (Gott sei dank!) habe ich etwas Zeit bekommen. Klingt seltsam, aber ja.

Finanzierung wäre sicher. Klar, es ist eine unglaubliche Erfahrung, die man macht, keine Frage, alleine schon von Campus, Reputation etc. Aber wie einer schon gesagt hat, ist Princeton doch eher auf Research gerichtet.
Ebenso habe ich derzeit keine Partnerin, da habe ich ein bisschen Angst, dass ich Anfang/Mitte 30 dann zurückkomme und kann dann erst beginnen, mir etwas aufzubauen

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Überrascht mich etwas, aber nun gut.

Mit wem würdest du denn zusammenarbeiten wollen und was sind deine Interessengebiete?

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

WiWi Gast schrieb am 18.05.2019:

Erst einmal vielen Dank für die Kommentare. Endlich mal nicht so völlig inhaltsleer
Ich habe in Princeton bereits zugesagt. Da ich jedoch Bedenken hatte (deshalb die Frage hier) und mein potentieller Betreuer/Department relativ offen war (Gott sei dank!) habe ich etwas Zeit bekommen. Klingt seltsam, aber ja.

Finanzierung wäre sicher. Klar, es ist eine unglaubliche Erfahrung, die man macht, keine Frage, alleine schon von Campus, Reputation etc. Aber wie einer schon gesagt hat, ist Princeton doch eher auf Research gerichtet.
Ebenso habe ich derzeit keine Partnerin, da habe ich ein bisschen Angst, dass ich Anfang/Mitte 30 dann zurückkomme und kann dann erst beginnen, mir etwas aufzubauen

An deiner Stelle würde ich Princeton machen, das wird für dich die Erfahrung des Lebens. Ob du dann 2 Jahre früher oder später auf dem Arbeitsmarkt landest, ist doch eigentlich auch egal. Zu mindestens wirst Du dich niemals in deinem Leben fragen, wie es gewesen wäre, hättest Du es doch gemacht. Solltest Du auf einmal vermehrtes Interesse an der Lehre entwickeln, stehen dir auch einige Türen mehr auf.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Sorry, aber PhD ohne in die Akademik zu wollen, ist pure Verschwendung von Lebenszeit. Dazu noch Princeton als Stadt an sich absoluter Minuspunkt.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Wer kennt sie nicht, die Princeton City

WiWi Gast schrieb am 19.05.2019:

Sorry, aber PhD ohne in die Akademik zu wollen, ist pure Verschwendung von Lebenszeit. Dazu noch Princeton als Stadt an sich absoluter Minuspunkt.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Mannheim als Stadt ist nicht gerade das Paradies

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

WiWi Gast schrieb am 19.05.2019:

Wer kennt sie nicht, die Princeton City

WiWi Gast schrieb am 19.05.2019:

Sorry, aber PhD ohne in die Akademik zu wollen, ist pure Verschwendung von Lebenszeit. Dazu noch Princeton als Stadt an sich absoluter Minuspunkt.

Verstehe ich nicht. Princeton ist ein Kuhdorf.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

WiWi Gast schrieb am 19.05.2019:

Mannheim als Stadt ist nicht gerade das Paradies

Als jemand der Zeit in beiden Orten verbracht hat kann ich dir aber sagen, dass Mannheim für einen mitt- bis endzwanziger zehnmal lebenswerter ist als Princeton.

Undergrad sieht es anders aus, ebenso wenn man schon Familie hat.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Ich weiss nicht ob das hier eine seriöse Frage ist:

1.) Mannheim ist sicherlich ganz ok, aber ein Econ PhD von Princeton ist dann schon wieder was anderes. Zumindest die meistens PhDler in Econ an meiner Uni würden sofort so ein Angebot annehmen.

2.) Du hast gar nicht erwähnt in was genau du dein PhD machen willst? Was heisst genau Econ Research? Ist das jetzt mehr an Makro oder Mikro angelehnt?

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Gliechzeitig stelle ich mir die Frage, wie eine Person eine Zusage in einer der kompetitivsten Econ Programme bekommt und sich nun überlegt, das Abzusagen. Geht das überhaupt?

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

WiWi Gast schrieb am 18.05.2019:

Erst einmal vielen Dank für die Kommentare. Endlich mal nicht so völlig inhaltsleer
Ich habe in Princeton bereits zugesagt. Da ich jedoch Bedenken hatte (deshalb die Frage hier) und mein potentieller Betreuer/Department relativ offen war (Gott sei dank!) habe ich etwas Zeit bekommen. Klingt seltsam, aber ja.

Finanzierung wäre sicher. Klar, es ist eine unglaubliche Erfahrung, die man macht, keine Frage, alleine schon von Campus, Reputation etc. Aber wie einer schon gesagt hat, ist Princeton doch eher auf Research gerichtet.
Ebenso habe ich derzeit keine Partnerin, da habe ich ein bisschen Angst, dass ich Anfang/Mitte 30 dann zurückkomme und kann dann erst beginnen, mir etwas aufzubauen

An deiner Stelle würde ich Princeton machen, das wird für dich die Erfahrung des Lebens. Ob du dann 2 Jahre früher oder später auf dem Arbeitsmarkt landest, ist doch eigentlich auch egal. Zu mindestens wirst Du dich niemals in deinem Leben fragen, wie es gewesen wäre, hättest Du es doch gemacht. Solltest Du auf einmal vermehrtes Interesse an der Lehre entwickeln, stehen dir auch einige Türen mehr auf.

Das klingt so als ob du über ein Erasmus-Partysemester schreibst. Einen Princeton PhD macht man nicht mal eben so nebenbei. Um dabei "die Erfahrung des Lebens" zu machen, muss man auch schon extrem für die Forschung brennen. Ivy League PhD heißt Arbeitszeiten und Konkurrenz wie im IB, aber mit dem Gehalt eines Hausmeisters.

Für alles was du in Europa erreichen kannst, reicht Mannheim aus. Ich würde Princeton an deiner Stelle absagen. Wenn du gerne in die USA möchtest oder plötzlich doch an der Uni bleiben willst, kannst du das nach Mannheim immer noch. Eine Position anzunehmen weil einem "der Name Gänsehaut verschafft" ist unklug, wenn man sich für 5+ Jahre festlegen muss.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

OP: Glaube dir kein Wort, dass du in Princeton für den PHD angenommen worden bist. Dein Post klingt eher wie von einem Bachelorstudenten im 2. Semester.

Du weisst auch, dass es zwischen Princeton und Mannheim (Economics) in der Promotionszeit keine Unterschiede geben wird? Du kannst dir sicher sein, dass es auch in Mannheim 5 Jahre dauern wird.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Gute Beitrag. Kommt selten vor, aber ich habe dank dir meine Meinung zum Thema geändert. Bin aber auch nicht TE

WiWi Gast schrieb am 20.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.05.2019:

Erst einmal vielen Dank für die Kommentare. Endlich mal nicht so völlig inhaltsleer
Ich habe in Princeton bereits zugesagt. Da ich jedoch Bedenken hatte (deshalb die Frage hier) und mein potentieller Betreuer/Department relativ offen war (Gott sei dank!) habe ich etwas Zeit bekommen. Klingt seltsam, aber ja.

Finanzierung wäre sicher. Klar, es ist eine unglaubliche Erfahrung, die man macht, keine Frage, alleine schon von Campus, Reputation etc. Aber wie einer schon gesagt hat, ist Princeton doch eher auf Research gerichtet.
Ebenso habe ich derzeit keine Partnerin, da habe ich ein bisschen Angst, dass ich Anfang/Mitte 30 dann zurückkomme und kann dann erst beginnen, mir etwas aufzubauen

An deiner Stelle würde ich Princeton machen, das wird für dich die Erfahrung des Lebens. Ob du dann 2 Jahre früher oder später auf dem Arbeitsmarkt landest, ist doch eigentlich auch egal. Zu mindestens wirst Du dich niemals in deinem Leben fragen, wie es gewesen wäre, hättest Du es doch gemacht. Solltest Du auf einmal vermehrtes Interesse an der Lehre entwickeln, stehen dir auch einige Türen mehr auf.

Das klingt so als ob du über ein Erasmus-Partysemester schreibst. Einen Princeton PhD macht man nicht mal eben so nebenbei. Um dabei "die Erfahrung des Lebens" zu machen, muss man auch schon extrem für die Forschung brennen. Ivy League PhD heißt Arbeitszeiten und Konkurrenz wie im IB, aber mit dem Gehalt eines Hausmeisters.

Für alles was du in Europa erreichen kannst, reicht Mannheim aus. Ich würde Princeton an deiner Stelle absagen. Wenn du gerne in die USA möchtest oder plötzlich doch an der Uni bleiben willst, kannst du das nach Mannheim immer noch. Eine Position anzunehmen weil einem "der Name Gänsehaut verschafft" ist unklug, wenn man sich für 5+ Jahre festlegen muss.

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WiWi Gast

PhD Econ Ivy vs. Deutschland

Ich würde auch folgendes berücksichtig. Mannheim kennst du schon und vermutlich werden viele Freunde aus dem Studium bald wegziehen. Es wird also nicht mehr so sein wie als Student und man ist auf sich alleine gestellt. Princeton kennst du noch nicht und durch diese Dynamik wirst du zumindest in deiner ersten Zeit da neue und sicherlich bessere Erfahrungen machen als wenn du in Mannheim geblieben wärst. Von daher klar Princeton und Zeit für einen neuen Lebensabschnitt

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