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Promotion (Berufsbegleitend?/Alter?/Perspektive?)

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WiWi Gast

Promotion (Berufsbegleitend?/Alter?/Perspektive?)

Hallo zusammen,

ich schreibe diese "Diskussion", da ich seit zwei Jahren mit einer Promotionsidee spazieren gehe und mich momentan frage wie ich das Thema dieses Jahr stärker vorantreiben kann.

Ich bin seit mehr als 13 Jahren berufstätig (37J), habe einen Bachelor (FH 1,6) und einen berufsbegleitenden MBA (1,4) gemacht. Seit 10 Jahren habe ich großes Interesse an der Durchführung und Leitung von Trainings und bin auch im geschäftlichen Kontext jährlich und sehr eng damit beschäftigt. Ich würde gerne diesen Strang stärker ausbauen und mich in die Richtung Dozent/Professor entwickeln.

Es würde mich von den Lesern des Forums interessieren, welche Möglichkeiten gesehen werden:

  • Berufsbegleitend? oder direkter Umstieg? (Kündigung/ wiss. MA)
  • Dr. / PHD / DBA?
  • Welche Schulen/ Abschlüsse wären Optionen
  • Erfahrungen von vergleichbaren Karrierewegen?

P.S.: Natürlich gibt es auch andere Wege ohne Doktor. Einige dieser Optionen sind mir auch bewusst und bekannt, sollen aber nicht Gegenstand dieser Diskussion werden.

Vielen Dank schonmal.

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Montrey

Promotion (Berufsbegleitend?/Alter?/Perspektive?)

Dann wäre es doch ideal wenn du ein Thema findest mit dem du viele Schnittpunkte zu deiner Tätigkeit teilst. Ich würde es mit einer externen Promotion probieren, ehe ich auf kostenpflichtige Programme zurückgreifen würde. Vllt. kennst du ja die eine oder andere Vakanz an der Universität die sich ebenfalls für das Thema interessieren würde,

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WiWi Gast

Promotion (Berufsbegleitend?/Alter?/Perspektive?)

Ich sehe bei dir als erstes das Problem, dass du eine Uni finden musst, die dich zur Promotion zulässt. An den allermeisten Unis ist ein M. Sc. Voraussetzung. Zwar enthalten die meisten Promotionsordnungen eine Öffnungsklausel, aber das ist immer eine Einzelfallentscheidung (deine Noten dürften insoweit passen) und die meisten Doktorväter sind gegenüber nicht-konsekutiven Abschlüssen wie dem MBA eher skeptisch, vor allem, da dein Profil halt eindeutig auf Praxis ausgerichtet ist.

Da Stellen als wissenschaftliche Mitarbeiter an Unis rar sind und du nie am Universitätsleben teilgenommen hast (sorry für die deutlichen Worte), schätze ich die Chancen dafür gleich null ein, dass dir jemand eine solche Stelle anbieten wird (an FHs gibt es keine wiss. MA). Es wird daher für dich auf eine berufsbegleitende Promotion hinauslaufen und da musst du jemanden finden, der bereit ist, deine Idee zu fördern. Idealerweise sollte derjenige Vollzeit-Hochschullehrer sein, um deine Zulassung zur Promotion durchzudrücken. Honorarprofessoren oder sonstige Praktiker mit Promotionsrecht sind innerhalb der Fakultäten nicht vernetzt und haben dementsprechend wenig zu melden.

Möglich ist alles, aber es wird in deinem Fall bereits technisch sehr schwierig. Darüber hinaus scheinst du - nach dem was ich hier lese - überhaupt kein Interesse an wissenschaftlicher Arbeit, sondern nur an der Lehre zu haben, so dass deine Promotion entweder überhaupt nicht, oder nur mit viel Quälerei gelingen wird, da du offensichtlich nicht dafür brennst. Ich würde mir also überlegen, ob du nicht lieber als Quereinsteiger am Berufskolleg einsteigen kannst oder ähnliches. Dafür brauchst du keine Promotion.

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WiWi Gast

Promotion (Berufsbegleitend?/Alter?/Perspektive?)

WiWi Gast schrieb am 19.01.2021:

Ich sehe bei dir als erstes das Problem, dass du eine Uni finden musst, die dich zur Promotion zulässt. An den allermeisten Unis ist ein M. Sc. Voraussetzung. Zwar enthalten die meisten Promotionsordnungen eine Öffnungsklausel, aber das ist immer eine Einzelfallentscheidung (deine Noten dürften insoweit passen) und die meisten Doktorväter sind gegenüber nicht-konsekutiven Abschlüssen wie dem MBA eher skeptisch, vor allem, da dein Profil halt eindeutig auf Praxis ausgerichtet ist.

Da Stellen als wissenschaftliche Mitarbeiter an Unis rar sind und du nie am Universitätsleben teilgenommen hast (sorry für die deutlichen Worte), schätze ich die Chancen dafür gleich null ein, dass dir jemand eine solche Stelle anbieten wird (an FHs gibt es keine wiss. MA). Es wird daher für dich auf eine berufsbegleitende Promotion hinauslaufen und da musst du jemanden finden, der bereit ist, deine Idee zu fördern. Idealerweise sollte derjenige Vollzeit-Hochschullehrer sein, um deine Zulassung zur Promotion durchzudrücken. Honorarprofessoren oder sonstige Praktiker mit Promotionsrecht sind innerhalb der Fakultäten nicht vernetzt und haben dementsprechend wenig zu melden.

Möglich ist alles, aber es wird in deinem Fall bereits technisch sehr schwierig. Darüber hinaus scheinst du - nach dem was ich hier lese - überhaupt kein Interesse an wissenschaftlicher Arbeit, sondern nur an der Lehre zu haben, so dass deine Promotion entweder überhaupt nicht, oder nur mit viel Quälerei gelingen wird, da du offensichtlich nicht dafür brennst. Ich würde mir also überlegen, ob du nicht lieber als Quereinsteiger am Berufskolleg einsteigen kannst oder ähnliches. Dafür brauchst du keine Promotion.

Guter und sehr richtiger Beitrag.

Ich habe extern promoviert, von relativ langer Hand geplant und hatte trotzdem Glück. D. h.: Schon während des Studiums immer wieder den Kontakt zum Lehrstuhl gesucht, dort auch meine Bachelor- und Masterthesis geschrieben (beide 1,0) und inhaltlich auf ein bestimmtes Thema hingearbeitet. Das letzte Masterjahr studentische Hilfskraft am besagten Lehrstuhl (habe ich wirklich nur wg. der erhofften Promotion gemacht, war parallel zum Werkstudentenjob echt stressig), mein Thema auch öfters mal angeschnitten. Dann angefragt, ob ich extern promovieren könnte - ich habe damit direkt nach dem Master begonnen, den Kontakt also gar nicht erst abbrechen lassen. Und die Zusage war trotzdem eher zögerlich. Wie der VP schon sagte: Die Profs reißen sich nicht um Doktoranden, v. a. keine externen. Theoretisch solltest du auf jeden Fall versuchen, an einer staatlichen Hochschule unterzukommen (keine teuren Promotionsprogramme an drittklassigen FOMs o. ä.), praktisch dürfte das aber unmöglich sein. Von der FH, mit MBA und ohne jeden persönlichen Kontakt, keine guten Voraussetzungen.

Was mich, wie auch den VP, irritiert oder mir zumindest auffällt, ist, dass es dir ausschließlich um die Lehre zu gehen scheint. Da erscheinen mir andere Schritte und Ziele dann doch sinniger, ein gewisses Interesse an der Forschung sollte - zumindest zwecks Promotion und an der Uni (die meisten Uni-Profs empfinden die Lehre als den lästigen Teil ihres Jobs) - schon gegeben sein.
Solltest du tatsächlich extern promovieren wollen, das zumindest versuchen wollen, rate ich dazu, dir erstmal ein für dich passendes Thema zu suchen und dann gezielt nach Lehrstühlen zu schauen, zu denen dieses passt. Du musst damit einen gewissen Mehrwert für den Prof darstellen. Die sind schließlich keine Dienstleister für dich, da muss was für sie bei rumkommen.
Ein PhD könnte einfacher sein (i. S. v. Zulassung; bin aber nicht sicher, wie es dort mit MBAs aussieht), ob das für dich allerdings Sinn ergibt, wo dich gerade die Forschung weniger interessiert...

Werde dir erstmal bewusst, ob eine Promotion für dich wirklich passend wäre, oder ob eine anderweitige Weiterentwicklung (Ausbau der Trainertätigkeit o. ä.) die bessere Option darstellt.

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WiWi Gast

Promotion (Berufsbegleitend?/Alter?/Perspektive?)

Vielleicht wäre die HHL Leipzig etwas für dein Vorhaben?
Vom Alter her finde ich einen Dr. total ok, man hat dann erst wirklich Erfahrung und weiss wo es Forschungslücken gibt. Definitiv solltest du ein Thema haben an dem du dir 3 Jahre lang die Zähne ausbeissen kannst und was eine Lücke schließt oder etwas verbessert, in deinem Feld.

Schau mal auf deren Webseite vorbei, das Programm ist berufsbegleitend, mit Vorlesungen und viel Hilfestellung, für ca 15K (mein letzer Stand)

Denke, mit Ende 37 drei Jahre aus dem Arbeitsmarkt zu verschwinden ist evtl zu riskant, aber wenn du es nebenher machst (und man kann ja lange an einem Doctor feilen), dann schaffst du es auch so.

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Himmelfürstin

Promotion (Berufsbegleitend?/Alter?/Perspektive?)

Dir muss klar sein, dass das ein harter Brocken wird und gerade die MBAler haben ja keinen Master of Science, was die Sache auch etwas schwieriger macht. Wie immer ist das Thema entscheidend. Mach dir klar 4 Jahre in ein anspruchsvolles Thema an Zeit reinzustecken. Gehen wir mal von IT aus, dann sieht der Prozess wie folgt aus:

  1. Doktorvater/-mutter suchen und akzeptiert werden. Geht am ehesten wenn du eine Vollzeitstelle als WiMa an der Uni/FH annimmst und deinen Prof unterstützt.
  2. Sich auf geringe Gehälter einstellen. Selbst eine TVöD E13 100% Stelle werden dein jetziges Industriegehalt meilenweit unterlegen sein. Zudem sind die 100% E13 Stellen hart umkämpft und sowieso selten ausgeschrieben.
  3. Der wichtigste Punkt: Das Thema und das Durchhaltevermögen. Gerade in der IT ist es m.M.w. sehr schwer ein geeignetes Thema zu finden, da hier aktuell sehr viel geforscht wird. Hier muss du also nach Lücken Ausschau halten und evtl. Brücken zu anderen Bereichen bauen. Die Themenfindung kann hierbei schon mal einige Monate dauern. Und damit kommen wir zum Durchhaltevermögen. 4 Jahre können sehr lang sein. Was ist, wenn du nach 3 Jahren merkst, dass das Thema für die "Katze" ist und es vermutlich nicht ausreicht für den Doktorgrad? Selbst dann solltest du es durchziehen und lieber mit einer cum laude abschließen als gar nicht, aber das kann sehr zermürbend sein. Mein Freund hat das so gemacht und gerade so die Dissertation abgenommen worden, weil er immerhin fundiert wissenschaftlich gearbeitet hat aber keine bahnbrechende neue Erkenntnisse lieferte. Das heißt auch hier bist du auf Gutwollen deiner Gutachter angewiesen.

Der ganze Prozess ist aufwendiger als eine Masterarbeit und wenn die für dich schon ein Problem war, dann vergiss das mit der Promotion. Zudem solltest du durchwegs gute bis sehr gute Noten gehabt haben im Studium.

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