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Promotion, PHD & DBAMBB

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Wie der Betreff sagt stehe ich vor der harten Entscheidung zu MBB zu gehen nach meinem Master oder eine Doktorstelle anzutreten.
Wäre Teil einer strukturierten Graduate School Programm und ein gefragtes Thema (Batterien).
Da ich jedoch erst mit 30 fertig wäre hab ich Angst dann meine Karriere verbaut zu haben und keinen Einstieg in die Industrie mehr zu bekommen, weil die lieber 23jährige nehmen.
Bei Consulting wäre man dann ja schon in dem Alter wo Leute fast schon Partner sind und ob man mit 30 noch den Workload aushalten kann…

Was würdet ihr empfehlen?
Nochmal relativ frei an ein Thema forschen würde mich schon reizen, aber dafür 3 Jahre Hungerlohn bekommen und nachher Karriere versaut möchte ich auch nicht.

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Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Hi TE,
ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass bei MBB mit 30 die meisten fast Partner sind. Geht - aber es gibt viele promovierte und Seiteneinsteiger. Wenn du da einen 30-jährigen triffst ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass er Con oder PL ist. Also keine Bedenken!
LG
Johanna

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Ganz klar MBB.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

WiWi Gast schrieb am 02.07.2022:

Wie der Betreff sagt stehe ich vor der harten Entscheidung zu MBB zu gehen nach meinem Master oder eine Doktorstelle anzutreten.
Wäre Teil einer strukturierten Graduate School Programm und ein gefragtes Thema (Batterien).
Da ich jedoch erst mit 30 fertig wäre hab ich Angst dann meine Karriere verbaut zu haben und keinen Einstieg in die Industrie mehr zu bekommen, weil die lieber 23jährige nehmen.
Bei Consulting wäre man dann ja schon in dem Alter wo Leute fast schon Partner sind und ob man mit 30 noch den Workload aushalten kann…

Was würdet ihr empfehlen?
Nochmal relativ frei an ein Thema forschen würde mich schon reizen, aber dafür 3 Jahre Hungerlohn bekommen und nachher Karriere versaut möchte ich auch nicht.

Wenn du heute ein MBB offer hast nimm es definitiv. Abgesehen davon, dass du dich deutlich schneller entwickelst (auch persönlich), verdienst du auch Geld und hast schon auch eine Chance die du in 2-3 Jahren ggf. nicht mehr hast. Aktuell ist der hiring Markt im Consulting auch noch sehr heiß und solche Adressen geben deutlich mehr offer aus, ob du das in einigen Jahren nochmal bekommen würdest ist (fast profilunabhängig) nicht klar.

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WiWi Gast

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Welches Studium denn?

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WiWi Gast

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WIng

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Ist hier vllt auch ein Promovierter unterwegs der mal seine Perspektive teilen kann retrospektiv?

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WiWi Gast

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Doktorand hier: Promovier nur, wenn du hinterher den Titel auch nutzen willst - sprich F&E in einer Firma oder akademische Karriere. Zu promovieren nur um hinterher ins Consulting zu gehen, ist mMn sinnlos. Wenn Consulting das Ziel ist, dann geh direkt.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Stehe bzw. stand vor einer ähnlichen Entscheidung (Direkteinstieg Trading vs PhD im Bereich Machine Learning). Ich habe mich für den direkten Einstieg ins Berufsleben entschieden. Letztendlich war für mich die Frage entscheidend, welche zusätzlichen Optionen mir der PhD ermöglichen würde und ob ich diese überhaupt in Betracht ziehe. Die zusätzlichen Optionen sind in der Regel die folgenden:

  • Akademische Karriere mit der Option einer Professur
  • Research bei den top Forschungsteam in der Industrie (Deepmind, Google Brain, OpenAI, etc.) - dazu muss man allerdings richtig krass sein und/oder viel Glück mit den Veröffentlichungen haben.
  • Quant Positionen bei einigen ausgewählten Firmen, die ausschließlich PhDs einstellen (TGS, RenTech, PDT, etc.). Das ist jedoch so out of range, dass das kein Kriterium sein sollte.

Natürlich stehst du auf dem Arbeitsmarkt besser da mit einer Promotion, aber zwingend brauchen tust du sie nicht - außer dein Ziel ist einer der genannten Punkte. Bis auf ersteren, setzt dies auch definitiv ein Wechsel ins Ausland voraus. In Deutschland hast du ohne PhD prinzipiell keine Einschränkungen. Klar kann es sein, dass man vereinzelt für Positionen nicht in Betracht kommt, die spezifisches Wissen in nem bestimmten Bereich voraussetzen. Aber dort soll dann in der Regel auch ein PhD in genau diesem Bereich vorliegen. Dementsprechend würde dir der PhD hier auch nichts bringen, wenn er thematisch nicht zur Stelle passt.

Ich würde dir daher empfehlen nur dann zu promovieren, wenn du unbedingt für ein paar Jahre in die Forschung willst. Kategorisch ausgeschlossen wirst du in Deutschland ohne PhD eigentlich nirgends.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Jemand auch Argumente für Promotion?
zB entspannte Studizeit und freie interessante Themenwahl

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:

Jemand auch Argumente für Promotion?
zB entspannte Studizeit und freie interessante Themenwahl

Wirst in der kommenden Rezession nicht so schnell gekündigt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:

Jemand auch Argumente für Promotion?
zB entspannte Studizeit und freie interessante Themenwahl

Naja eine entspannte Studizeit hat man ja nicht wirklich während der Promotion. Das Hauptargument dafür ist, dass man mehrere Jahre in einem Bereich seiner Wahl forschen kann. Man sollte einen PhD meiner Meinung nach nur machen, wenn man für den Fachbereich und vor allem die Forschung richtig brennt. Dann kann es eine hervorragende Entscheidung sein.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

WiWi Gast schrieb am 05.07.2022:

Jemand auch Argumente für Promotion?
zB entspannte Studizeit und freie interessante Themenwahl

Nope. Safe MBB. Der Dr bringt dir in 90% eh nichts. Es klingt hart, aber es ist reine Zeitverschwendung wenn du nicht in der Forschung tätig bist. Diejenigen, die in Konzernen an der Spitze stehen, tun das nicht wegen 2 Buchstaben sondern wegen anderen Faktoren

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Trotz zweier Master habe ich wohl erst im Zuge des PhDs angefangen unabhaengig und kritisch zu denken, auch wenn ich gedacht hatte, ich wuerde dies schon tun.
Zusaetzlich waren internstionale Konferenzen und Workshops immer super. Es kommt auch darauf an, wenn man als Betreuer hat.

Ich wuerde behaupten, primaer in Deutschland bringt im internationalen Vergleich eine Promotion auch fuer den privatwirtschaftlichen Einstig etwas.
Um Berater zu werden, sollte man nicht promovieren, bzw. man kann dann eine dieser Beraterpromotionen machen.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

wenn mein Gegenüber registriert, dass ich promoviert bin, ist fast immer eines der ersten Themen eine ungefragt Rechtfertigung, warum man selbst keinen dr. hat.

Später interessiert nur leider keinen, was du hättest machen können, sondern nur, was du gemacht hast.

Daher gilt: Hast du keinen dr., hast du keinen dr.

Das Leben geht noch ca. 50 Jahre plus.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

MBB, sofern es McK oder BCG ist.

Wenn Bain (KEIN echtes "MBB" in Deutschland, sondern eher untere T2-T3) lieber Promotion.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

wenn mein Gegenüber registriert, dass ich promoviert bin, ist fast immer eines der ersten Themen eine ungefragt Rechtfertigung, warum man selbst keinen dr. hat.

Später interessiert nur leider keinen, was du hättest machen können, sondern nur, was du gemacht hast.

Daher gilt: Hast du keinen dr., hast du keinen dr.

Das Leben geht noch ca. 50 Jahre plus.

Das kommt halt dran an, wo du promoviert hast. Wenn es ein Fach ist, das für Schmalspurpromotionen bekannt ist, die jeder hinbekommt (z.B. BWL), dann haben sich eben auch tatsächlich viele bewusst dagegen entschieden. Wenn du in was Anspruchsvollem an ner bekannten Universität promoviert hast, ist das was anderes. Aber nen Promotionsplatz in einem wenig kompetitiven Bereich an ner unbekannten Uni in Deutschland bekommt jeder, der es will. Da wird dann eben Zeit gegen Titel getauscht.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Wobei man den Doktor durch MBB ja dann auch hat im Leave

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Problem ist, die Wenigstens koennen den Anspruch von Promotionen einschätzen. Es ist Mitnichten so, dass jede begonnene BWL-Promotion auch erfolgreich abgeschlossen wird. Kenne bspw. den Fall eines Juniorprofessors von dessen ersten acht Kandidaten sechs nicht zum Abschluss kamen.

"Schmalspurpromotionen" sind so ziemlich alle im Bereich Medizin.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

wenn mein Gegenüber registriert, dass ich promoviert bin, ist fast immer eines der ersten Themen eine ungefragt Rechtfertigung, warum man selbst keinen dr. hat.

Später interessiert nur leider keinen, was du hättest machen können, sondern nur, was du gemacht hast.

Daher gilt: Hast du keinen dr., hast du keinen dr.

Das Leben geht noch ca. 50 Jahre plus.

Das kommt halt dran an, wo du promoviert hast. Wenn es ein Fach ist, das für Schmalspurpromotionen bekannt ist, die jeder hinbekommt (z.B. BWL), dann haben sich eben auch tatsächlich viele bewusst dagegen entschieden. Wenn du in was Anspruchsvollem an ner bekannten Universität promoviert hast, ist das was anderes. Aber nen Promotionsplatz in einem wenig kompetitiven Bereich an ner unbekannten Uni in Deutschland bekommt jeder, der es will. Da wird dann eben Zeit gegen Titel getauscht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Problem ist, die Wenigstens koennen den Anspruch von Promotionen einschätzen. Es ist Mitnichten so, dass jede begonnene BWL-Promotion auch erfolgreich abgeschlossen wird. Kenne bspw. den Fall eines Juniorprofessors von dessen ersten acht Kandidaten sechs nicht zum Abschluss kamen.

"Schmalspurpromotionen" sind so ziemlich alle im Bereich Medizin.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

wenn mein Gegenüber registriert, dass ich promoviert bin, ist fast immer eines der ersten Themen eine ungefragt Rechtfertigung, warum man selbst keinen dr. hat.

Später interessiert nur leider keinen, was du hättest machen können, sondern nur, was du gemacht hast.

Daher gilt: Hast du keinen dr., hast du keinen dr.

Das Leben geht noch ca. 50 Jahre plus.

Das kommt halt dran an, wo du promoviert hast. Wenn es ein Fach ist, das für Schmalspurpromotionen bekannt ist, die jeder hinbekommt (z.B. BWL), dann haben sich eben auch tatsächlich viele bewusst dagegen entschieden. Wenn du in was Anspruchsvollem an ner bekannten Universität promoviert hast, ist das was anderes. Aber nen Promotionsplatz in einem wenig kompetitiven Bereich an ner unbekannten Uni in Deutschland bekommt jeder, der es will. Da wird dann eben Zeit gegen Titel getauscht.

Über medizinische Promotionen müssen wir hier gar nicht erst reden. Der Dr. med. führt den ursprünglichen Sinn des Doktorats völlig ad absurdum. Dass ausgerechnet Ärzte in der breiten Bevölkerung als "echte Doktoren" betrachtet werden, ist wirklich unsinnig. Ich bin btw nicht promoviert, ich finde es einfach nur unfair gegenüber denen, die viele Jahre forschen, um diesen Titel zu erlangen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Problem ist, die Wenigstens koennen den Anspruch von Promotionen einschätzen. Es ist Mitnichten so, dass jede begonnene BWL-Promotion auch erfolgreich abgeschlossen wird. Kenne bspw. den Fall eines Juniorprofessors von dessen ersten acht Kandidaten sechs nicht zum Abschluss kamen.

"Schmalspurpromotionen" sind so ziemlich alle im Bereich Medizin.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

wenn mein Gegenüber registriert, dass ich promoviert bin, ist fast immer eines der ersten Themen eine ungefragt Rechtfertigung, warum man selbst keinen dr. hat.

Später interessiert nur leider keinen, was du hättest machen können, sondern nur, was du gemacht hast.

Daher gilt: Hast du keinen dr., hast du keinen dr.

Das Leben geht noch ca. 50 Jahre plus.

Das kommt halt dran an, wo du promoviert hast. Wenn es ein Fach ist, das für Schmalspurpromotionen bekannt ist, die jeder hinbekommt (z.B. BWL), dann haben sich eben auch tatsächlich viele bewusst dagegen entschieden. Wenn du in was Anspruchsvollem an ner bekannten Universität promoviert hast, ist das was anderes. Aber nen Promotionsplatz in einem wenig kompetitiven Bereich an ner unbekannten Uni in Deutschland bekommt jeder, der es will. Da wird dann eben Zeit gegen Titel getauscht.

Besonders hoch ist der Anspruch nicht. Die Meisten versuchen einfach in 2-3 Jahren schnell durchzukommen, weil sie eigentlich nur den Titel für Karriere in der Privatwirtschaft wollen und gar keinen wissenschaftlichen Anspruch haben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Problem ist, die Wenigstens koennen den Anspruch von Promotionen einschätzen. Es ist Mitnichten so, dass jede begonnene BWL-Promotion auch erfolgreich abgeschlossen wird. Kenne bspw. den Fall eines Juniorprofessors von dessen ersten acht Kandidaten sechs nicht zum Abschluss kamen.

"Schmalspurpromotionen" sind so ziemlich alle im Bereich Medizin.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

wenn mein Gegenüber registriert, dass ich promoviert bin, ist fast immer eines der ersten Themen eine ungefragt Rechtfertigung, warum man selbst keinen dr. hat.

Später interessiert nur leider keinen, was du hättest machen können, sondern nur, was du gemacht hast.

Daher gilt: Hast du keinen dr., hast du keinen dr.

Das Leben geht noch ca. 50 Jahre plus.

Das kommt halt dran an, wo du promoviert hast. Wenn es ein Fach ist, das für Schmalspurpromotionen bekannt ist, die jeder hinbekommt (z.B. BWL), dann haben sich eben auch tatsächlich viele bewusst dagegen entschieden. Wenn du in was Anspruchsvollem an ner bekannten Universität promoviert hast, ist das was anderes. Aber nen Promotionsplatz in einem wenig kompetitiven Bereich an ner unbekannten Uni in Deutschland bekommt jeder, der es will. Da wird dann eben Zeit gegen Titel getauscht.

Besonders hoch ist der Anspruch nicht. Die Meisten versuchen einfach in 2-3 Jahren schnell durchzukommen, weil sie eigentlich nur den Titel für Karriere in der Privatwirtschaft wollen und gar keinen wissenschaftlichen Anspruch haben.

versuchen kann man immer viel.

die meisten müssen mal verstehen, dass es bei einer promotion nicht nur darum geht, eine dissertationsschrift abzuliefern. es geht darum, dass der prof. mit einem zufrieden ist. da gehört viel mehr dazu, als nur die seiten hinzuballern.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.07.2022:

Wie der Betreff sagt stehe ich vor der harten Entscheidung zu MBB zu gehen nach meinem Master oder eine Doktorstelle anzutreten.
Wäre Teil einer strukturierten Graduate School Programm und ein gefragtes Thema (Batterien).
Da ich jedoch erst mit 30 fertig wäre hab ich Angst dann meine Karriere verbaut zu haben und keinen Einstieg in die Industrie mehr zu bekommen, weil die lieber 23jährige nehmen.
Bei Consulting wäre man dann ja schon in dem Alter wo Leute fast schon Partner sind und ob man mit 30 noch den Workload aushalten kann…

Was würdet ihr empfehlen?
Nochmal relativ frei an ein Thema forschen würde mich schon reizen, aber dafür 3 Jahre Hungerlohn bekommen und nachher Karriere versaut möchte ich auch nicht.

Ich bin in der Industrie und fange jetzt mit 37 gerade an berufsbegleitend zu promovieren.

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WiWi Gast

Promotionsanfang mit 27 oder MBB

Wäre direkter Berufseinstieg und dann Promotion im educational leave eine Option für dich? Du könntest dich für ein Recruitment Event bewerben. Da sind häufiger Kollegen, die gerade im Educational Leave sind und dir von ihren Erfahrungen berichten können.

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