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Promotionsstudium

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WiWi Gast

Promotionsstudium

Hallo,

welche Ph.D.-Programme in D könnt ihr empfehlen? (Economics, Management oder beides)

Wahrscheinlich kommen jetzt die üblichen Verdächtigen (M, MA, Bonn), aber könntet ihr eure einschätzung begründen?
wie schwer ist es in die programme reinzukommen (NC)?
und stimmt es eigentlich, dass die noten aus den doktorandenvorlesungen nix zählen - dass man nur die klausuren mitschreiben muss, das war's - ist jedenfalls meines Wissens in M so.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Werden PhD-Programme in Deutschland demnächst flächendeckend eingeführt? Hat dazu jemand eine Info?

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Der PhD sollte den deutschen Jodel-Dr. ersetzen.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Lounge Gast schrieb:

und stimmt es eigentlich, dass die noten aus den
doktorandenvorlesungen nix zählen - dass man nur die
klausuren mitschreiben muss, das war's - ist jedenfalls
meines Wissens in M so.

das stimmt in den meisten fällen.ist j auch egal,wie du abschneidest.wenn du dir in ökonometrie für fortgeschrittene ne 4.0 ergaunerst und den stoff nicht beherrschst,wird mit der promotion nix...

die graduate schools vermehren sich in deutschland zur zeit sehr stark,guck dir auch mal das programm der berliner unis an,vielleicht intessieren dich die themen:

http://141.20.105.57/bdpems/index.htm

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Der PhD sollte den deutschen Jodel-Dr. ersetzen.

Ähm, mal ne dumme Frage:

Was ist denn ein "Jodel-Dr."?

Soviel ich weiss vergeben die Graduiertenkollegs bzw. Graduiertenschulen auch "Jodel-Dr."-Titel und keine PHD's.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Nach der Einführung von Bachelor und Master wäre das die logische Konsequenz.

Lounge Gast schrieb:

Werden PhD-Programme in Deutschland demnächst flächendeckend
eingeführt? Hat dazu jemand eine Info?

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Kiel bietet auch ein strukturiertes Programm an - sicher nicht ganz so gut wie die drei oben genannten, aber in Sachen VWL kann Kiel sich sehen lassen.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Ob der deutsche Dr. so viel schlechter ist als der PhD? Sicherlich, ein PhD ist in der Wissenschaft anerkannter, weil das Programm auf das wissenschaftliche Arbeiten besser vorbereitet als das ausschließliche Schreiben einer Arbeit wie es in Deutschland i.d.R. der Fall ist. Wer jedoch nicht am wissenschaftlichen Arbeiten interessiert ist, der ist doch mit dem gewöhnlichen Ablauf der schnellen Promotion besser bediehnt, denn vom Titel nimmt es sich ja nichts, beide tragen später den Dr. vor dem Namen.

Lounge Gast schrieb:

Der PhD sollte den deutschen Jodel-Dr. ersetzen.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

danke.

kann man durch die klausuren denn auch durchfallen?

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

wie kommst du darauf, dass die Noten nichts zählen??? Ich selbst bin in einem von dir aufgezähltem Doktoranden-Programm und ich kann dir sehr wohl bestätigen, dass die Noten wichtig sind und zwar vor allem zum Signaling deiner Fähgkeiten für deinen potentiellen Doktorvater. Denn - schneidest du immer unterdurchschnittlich zu deinen Mitstudenten ab - hast du große Probleme einen Professor zu finden, der dich betreut. Es geht meistens schon recht kompetitiv vor in den Phd-Programmen...

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

man schließt ja immer noch mit Dr. ab.
Integrierte Programme mitm Lehrveranstaltungen sind aber stark im kommen.

ich bin mir aber nicht sicher, ob ein ph.d.-programm wirklich besser ist als die herkömmliche promotion am lehrstuhl.
ich finde, dass ich durch meine eigene arbeit viel mehr lerne als durch vorlesungen.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

noch eine frage:
wenn man in einem economics-programm promoviert bis man ca. 30 ist, gibt es dann überhaupt noch eine chance in die wirtschaft zu gehen.
schließlich hat man dann keinerlei berufserfahrung.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Das Berliner Programm ist auf jeden fall das drittbeste in Economics nach Mannheim und Bonn. Gibt es auch schon viel länger als MGSE. Ansonsten noch Frankfurt.

Warum diese? Gute Forschung = Gute Reputation = Gute Chancen für PhD-Absolventen. Mit einer Lehrstuhlpromotion an einer mittelguten Uni schaut sich keine renommierte Uni überhaupt dein Job Market Paper an. Wer seinen PhD in Bonn oder Mannheim macht, der wird zumindest beachtet, an UCL, Carlos III, U Amsterdam & Co.

Generell würde ich nach deinem Forschungsschwerpunkt gehen. Econometrics/Time Series Analysis - Berlin
Mikro - Bonn
Finance - Frankfurt
usw.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

welche abschlussnote braucht man, um in eines der genannten programme aufgenommen zu werden?

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

PhD in Deutschland? ----> Ich habe bisher KEINE einzige Deutsche Uni gefunden, die Kraft Gesetz und Promotionsordnung einen Ph.D. verleiht! Lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen. Dazu einfach den Link auf die Promotionsordnung posten in der EXPLIZIT der Ph.D. als Abschluss verankert ist.

Dr. Titel und älter als 30 - dann noch Chance in Wirtschaft? ---> Ja! Selbst Dr. mit 33 gemacht, danach Einstieg in IB. Gut bezahlt, Dr. nicht unbedingt nötig, aber doch gern gesehen, spätestens wenn man Kontakt zu Klienten hat.

Note beim Dr. relevant? ----> Ja, z.B. bei vielen Ausschreibungen für Postdoc- bzw. Juniorprof-Stellen wird eine Dissertationsnote summa cum laude gefordert. In Wirtschaft sind gute Noten wichtig um Personaler davon zu überzeugen, daß man kein "Verlegenheits-Doktorand" war sondern aus Überzeugung und basierend auf Fähigkeiten promoviert hat.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Finance jetzt auch in Mannheim sehr stark auf allen Ebenen - in meinen Augen besser als in Frankfurt

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

"ich bin mir aber nicht sicher, ob ein ph.d.-programm wirklich besser ist als die herkömmliche promotion am lehrstuhl.
ich finde, dass ich durch meine eigene arbeit viel mehr lerne als durch vorlesungen."

Im Allgemeinen ist ein strukturiertes Programm besser, da die Doktoranden viel intensiver auf eine wissenschaftliche Karriere vorbereitet werden. Bei der Lehrstuhlpromotion geht viel Zeit fürs (Zu-)arbeiten für den Prof drauf, also viele Korrekturen von Grundstudiumsklausuren etc.
Der Lehrstuhlinhaber hat schließlich ein probates Druckmittel, wenn man an einem Lehrstuhl scheitert wird man auch anderswo nicht unterkommen. Auch wenn man die Dissertation abschließt hat man zumindest als Wissenschaftler Probleme, da man die Connections des Prof. braucht. Praktisch hat der Prof. Narrenfreiheit wenn er es darauf anlegt.

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Mit einer Lehrstuhlpromotion an einer
mittelguten Uni schaut sich keine renommierte Uni überhaupt
dein Job Market Paper an.

Die Aussage ist für den akademischen Arbeitsmarkt in Europa absoluter Unsinn! Der Ruf der Uni ist inzwischen wichtiger geworden aber eines der wichtigsten Auswahlkriterien für eine Postdoc-Stelle ist die Qualität der Veröffentlichungen oder des sog. "Job Market Papers". Mit ner super Diss bzw. einem daraus erstellten super Paper kannst Du Deinen Weg von ner deutschen Provinzuni zu einer angelsächsichen Topuni machen.

Mein Tip: Schaut euch einfach mal die CVs / Veröffentlichungslisten der Postdocs / Lectureres an einigen Topunis (LSE, UCL, Oxf ...) an. Viele von denen haben ihre ersten akadem. Abschlüsse (auch Doctorate) an eher provinziellen Unis Ihrer Heimatländer erworben.

Meine Behauptung: BRAIN und nicht profilneurotischer Namensfetischismus ist das was auf Dauer für eine akadem. Karriere wichtig ist!

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

Generell würde ich nach deinem Forschungsschwerpunkt gehen.
Econometrics/Time Series Analysis - Berlin

Das war richtig als Lütkepohl noch in Berlin war. Fast alle seiner Habilitanten sind jetzt Professoren in Dt. (Herwartz - Kiel, Breitung - Bonn, Trenkler - Mannheim, Tscherning - Regensburg, Klein - Erlangen ...).

Aber seit Lütkepohl in Italien ist kannst Du Ökonomtrie in Berlin als Kick für die akadem. Karriere echt vergessen.

Härdle ist ein gnadenloser Ausbeuter bei dem Du wenig lernst dafür aber viel "Servicearbeiten" leisten musst und Hautsch scheint auch nicht so der Nachwuchsförderer zu sein.

Uhlig, einer der wenigen Top-Makroökonom, hat die HU ebenfalls verlassen.

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WiWi Gast

Klassische dt. Promotion vs. PhD Programm

Darüber hinaus ist ein strukturiertes Programm eine dreijährige Vollzeitbeschäftigung. Legt man die Zeit um, die man bei einer Lehrstuhlpromotion tatsächlich für die Promotion einsetzt, kommt man sicherlich auf nicht mehr als ein Jahr. Deshalb brauchen externe Doktoranden, die sich eine Auszeit vom Beruf nehmen, um zu promovieren auch häufig nur ein Jahr in Deutschland. Das ist doch ein Witz im Vergleich zum drei- bis vierjährigen PhD, sofern Vollzeit, in UK oder USA. Deshalb spricht einer der Vorposter wohl auch deutschem Dudel-Doktor.

Wenn wir den internationalen Anschluss nicht verlieren wollen, dann sollten wir in Deutschland zeitnah die klassische deutsche Promotion abschaffen und PhD Programme einführen, die Vollzeit 3 bis 4 Jahre oder Teilzeit 6 bis 8 Jahre dauern. Damit würde man auch die einjährige Beraterpromotion unterbinden.

Wo stehen wir den international? Richtig, im Niemandsland, da genügt ein Blick auf das Ranking der besten 200 Unis der Welt;

http://www.timeshighereducation.co.uk/hybrid.asp?typeCode=243&pubCode=1

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WiWi Gast

Re: Promotionsstudium

naja, ist wahrscheinlich sehr vom programm/lehrstuhl abhängig.
ich habe dieses semester aus interesse eine doktorandenvorlesung besucht (top-renommierte uni in D!) und muss sagen, dass ich von der qualität der vorlesung sehr enttäuscht war.
die vorlesung wurde von wissenschaftlichen mitarbeitern durchgeführt und die folien sahen aus, wie 5 minuten vor der vorlesung erstellt.
sowas kann man heute in keiner grundstudiumsvorlesung aufgrund evaluation etc. mehr bringen!
andererseits gibt es profs mit tollen kontakten an ausländische Top-Unis wie z.B. die LSE. solche profs sind in D zwar eher die ausnahme, aber wenn man bei denen promoviert, dann hat man auch tolle möglichkeiten.

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