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WiWi Gast

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Hi,

Ich schließe nächstes Jahr meinen Master in Quantitative Economics in Frankfurt ab. Bisher habe ich Praktika im Asset Management, Risk Management und Research.

Nun hatte ich ursprünglich den Master angefangen, um mir PhDs offen zu halten. Langsam interessiere ich mich aber immer mehr für nichtakademische Jobs und wollte fragen, welche Berufsfelder abgesehen von Zentralbanken und Forschung mit meinem Profil in Frage kommen? Praktika stehen oben, Bachelor VWL Mannheim 1,4, master voraussichtlich ähnlich.

Consulting war nicht so meins, ich bin zwar bereit hart zu arbeiten(auch gerne Mal eine 70-stunden Woche), aber die Tätigkeit hat mir eben nicht gefallen(ich habe mehr Spaß am quantitativen).
Irgendwelche Tipps, Branchen die auch für mein zwar quantitatives aber nun Mal nicht Mathematiker/Physiker Profil geeignet sind?

LG

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WiWi Gast

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Wenn du nicht unbedingt promovieren möchtest, sehe ich dich in AM. Bewirb dich bei den großen Playern a la DWS, Blackrock, AGI etc. Da findest du bestimmt ne Stelle für Quants.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2019:

Hi,

Ich schließe nächstes Jahr meinen Master in Quantitative Economics in Frankfurt ab. Bisher habe ich Praktika im Asset Management, Risk Management und Research.

Nun hatte ich ursprünglich den Master angefangen, um mir PhDs offen zu halten. Langsam interessiere ich mich aber immer mehr für nichtakademische Jobs und wollte fragen, welche Berufsfelder abgesehen von Zentralbanken und Forschung mit meinem Profil in Frage kommen? Praktika stehen oben, Bachelor VWL Mannheim 1,4, master voraussichtlich ähnlich.

Consulting war nicht so meins, ich bin zwar bereit hart zu arbeiten(auch gerne Mal eine 70-stunden Woche), aber die Tätigkeit hat mir eben nicht gefallen(ich habe mehr Spaß am quantitativen).
Irgendwelche Tipps, Branchen die auch für mein zwar quantitatives aber nun Mal nicht Mathematiker/Physiker Profil geeignet sind?

LG

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 19.09.2019:

Hi,

Ich schließe nächstes Jahr meinen Master in Quantitative Economics in Frankfurt ab. Bisher habe ich Praktika im Asset Management, Risk Management und Research.

Nun hatte ich ursprünglich den Master angefangen, um mir PhDs offen zu halten. Langsam interessiere ich mich aber immer mehr für nichtakademische Jobs und wollte fragen, welche Berufsfelder abgesehen von Zentralbanken und Forschung mit meinem Profil in Frage kommen? Praktika stehen oben, Bachelor VWL Mannheim 1,4, master voraussichtlich ähnlich.

Consulting war nicht so meins, ich bin zwar bereit hart zu arbeiten(auch gerne Mal eine 70-stunden Woche), aber die Tätigkeit hat mir eben nicht gefallen(ich habe mehr Spaß am quantitativen).
Irgendwelche Tipps, Branchen die auch für mein zwar quantitatives aber nun Mal nicht Mathematiker/Physiker Profil geeignet sind?

LG

Ich könnte mir vorstellen, dass du Richtung Business Intelligence / Analyst / Risk gehst evtl auch Data Science.
Würde weniger auf die Branche gehen, sondern eher auf deinen gewünschten Tätigkeitsbereich.

Schau einfach mal bei einer Jobsuchmaschine / Stellenportal was so an Angeboten kommt, wenn du nach den genannten Schlagworten suchst.

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WiWi Gast

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Wenn du Bock/Talent hast, und du einen Doktorvater dafür findest, mach doch eine Promotion in Statistik oder Ökonometrie. Da stehen dir im Quant Finance Bereich nochmal ganz andere Berufsmöglichkeiten offen.

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WiWi Gast

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Hi, vorerst danke für die Antworten!
Ich muss zugeben, ich habe mich zu wenig damit auseinandergesetzt. Ich dachte, mit einem Doktor in Ökonometrie verbaue ich mir die Privatwirtschaft und bin dann in deren Augen wie ein Masterstudent, aber ein paar Jahre älter. Wenn wir von einem Doktor in Ökonometrie an einer (sehr) guten internationalen Uni (GRE ist bei mir sehr gut, Quant-Bereich 169/170) ausgehen würden - ich weiß, das ist unwahrscheinlich, da an top unis angenommen zu werden- welche Bereiche stehen einem promovierten Ökonometriker offen?
Wie ist das Gehalt in jenen Bereichen? Ich bin sehr ambitioniert und habe kein Problem mit viel Arbeit (aber keine 90+ Std/Woche, ich will mich nicht versklaven).
LG

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Hi, vorerst danke für die Antworten!
Ich muss zugeben, ich habe mich zu wenig damit auseinandergesetzt. Ich dachte, mit einem Doktor in Ökonometrie verbaue ich mir die Privatwirtschaft und bin dann in deren Augen wie ein Masterstudent, aber ein paar Jahre älter. Wenn wir von einem Doktor in Ökonometrie an einer (sehr) guten internationalen Uni (GRE ist bei mir sehr gut, Quant-Bereich 169/170) ausgehen würden - ich weiß, das ist unwahrscheinlich, da an top unis angenommen zu werden- welche Bereiche stehen einem promovierten Ökonometriker offen?
Wie ist das Gehalt in jenen Bereichen? Ich bin sehr ambitioniert und habe kein Problem mit viel Arbeit (aber keine 90+ Std/Woche, ich will mich nicht versklaven).
LG

Klar - es ist unwahrscheinlich, dass man an den Top-Unis mit Stipendium genommen wird, die Konkurrenz ist gerade an den "Superbrand"-Unis a la Oxbridge, Harvard, MIT usw. einfach massiv und es gibt massenhaft Top-Leute. Aber versuchen kann man es ja mal - jetzt würde die Zeit bis Dezember noch gerade so reichen, wobei du bereits spät dran bist.
Mit einem PhD in Ökon oder Statistik von solchen Unis kannst du gerade bei dem kommenden Bedarf überspitzt formuliert dein Wunschgehalt nennen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

Hi, vorerst danke für die Antworten!
Ich muss zugeben, ich habe mich zu wenig damit auseinandergesetzt. Ich dachte, mit einem Doktor in Ökonometrie verbaue ich mir die Privatwirtschaft und bin dann in deren Augen wie ein Masterstudent, aber ein paar Jahre älter. Wenn wir von einem Doktor in Ökonometrie an einer (sehr) guten internationalen Uni (GRE ist bei mir sehr gut, Quant-Bereich 169/170) ausgehen würden - ich weiß, das ist unwahrscheinlich, da an top unis angenommen zu werden- welche Bereiche stehen einem promovierten Ökonometriker offen?
Wie ist das Gehalt in jenen Bereichen? Ich bin sehr ambitioniert und habe kein Problem mit viel Arbeit (aber keine 90+ Std/Woche, ich will mich nicht versklaven).
LG

Klar - es ist unwahrscheinlich, dass man an den Top-Unis mit Stipendium genommen wird, die Konkurrenz ist gerade an den "Superbrand"-Unis a la Oxbridge, Harvard, MIT usw. einfach massiv und es gibt massenhaft Top-Leute. Aber versuchen kann man es ja mal - jetzt würde die Zeit bis Dezember noch gerade so reichen, wobei du bereits spät dran bist.
Mit einem PhD in Ökon oder Statistik von solchen Unis kannst du gerade bei dem kommenden Bedarf überspitzt formuliert dein Wunschgehalt nennen.

Ok, danke.. ich dachte, dass das mit der "freien Jobwahl" eher bei Statistik PhDs der Fall sei und hätte mein Profil für derartige PhDs für nicht ausreichend gehalten. Ist Ökonometrie da wirklich gleichwertig bzw auch so nachgefragt? Was sind denn abgesehen von Forschung potentielle Arbeitgeber mit PhD in Econometrics? Wie gesagt, will im Berufsfeld (wenn nicht Forschung) auch quantitativ bleiben.

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WiWi Gast

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Data Analytics

  • da hast du freie Jobwahl in allen möglichen Bereichen

WiWi Gast schrieb am 19.09.2019:

Hi,

Ich schließe nächstes Jahr meinen Master in Quantitative Economics in Frankfurt ab. Bisher habe ich Praktika im Asset Management, Risk Management und Research.

Nun hatte ich ursprünglich den Master angefangen, um mir PhDs offen zu halten. Langsam interessiere ich mich aber immer mehr für nichtakademische Jobs und wollte fragen, welche Berufsfelder abgesehen von Zentralbanken und Forschung mit meinem Profil in Frage kommen? Praktika stehen oben, Bachelor VWL Mannheim 1,4, master voraussichtlich ähnlich.

Consulting war nicht so meins, ich bin zwar bereit hart zu arbeiten(auch gerne Mal eine 70-stunden Woche), aber die Tätigkeit hat mir eben nicht gefallen(ich habe mehr Spaß am quantitativen).
Irgendwelche Tipps, Branchen die auch für mein zwar quantitatives aber nun Mal nicht Mathematiker/Physiker Profil geeignet sind?

LG

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WiWi Gast

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Asset Management oder Risk Management.

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WiWi Gast

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Da ja jetzt hier sehr oft Asset Management gefallen ist, was sind denn da die Aufstiegsmöglichkeiten und gibt es Vorteile beim Einstieg mit Ökonometrie-Doktor über den Master?
Wie zahlt Asset Management?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Hi, vorerst danke für die Antworten!
Ich muss zugeben, ich habe mich zu wenig damit auseinandergesetzt. Ich dachte, mit einem Doktor in Ökonometrie verbaue ich mir die Privatwirtschaft und bin dann in deren Augen wie ein Masterstudent, aber ein paar Jahre älter. Wenn wir von einem Doktor in Ökonometrie an einer (sehr) guten internationalen Uni (GRE ist bei mir sehr gut, Quant-Bereich 169/170) ausgehen würden - ich weiß, das ist unwahrscheinlich, da an top unis angenommen zu werden- welche Bereiche stehen einem promovierten Ökonometriker offen?
Wie ist das Gehalt in jenen Bereichen? Ich bin sehr ambitioniert und habe kein Problem mit viel Arbeit (aber keine 90+ Std/Woche, ich will mich nicht versklaven).
LG

Die meisten hier haben vermutlich nicht viel Erfahrung in diesem Bereich. Unterschätze bitte auch bei sehr guten Noten im Master an einer guten VWL-Uni nicht die Schwierigkeit der Annahme bei renommierten PhD-Programmen in VWL. Hast du Forschungserfahrung, am besten im Ökonometrie-Bereich, und drei forschungsstarke ProfessorInnen parat, die dich gut kennen (Masterarbeit bei ihnen geschrieben, für sie gearbeitet etc.) und bereit wären, dir starke Empfehlungsschreiben auszustellen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.09.2019:

Da ja jetzt hier sehr oft Asset Management gefallen ist, was sind denn da die Aufstiegsmöglichkeiten und gibt es Vorteile beim Einstieg mit Ökonometrie-Doktor über den Master?
Wie zahlt Asset Management?

+1 würde mich auch interessieren

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WiWi Gast

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Noch irgendjemand Insights?

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WiWi Gast

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Ist halt kein Asset Management Forum

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FixedIncome

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Vorteile mit dem Dr. hast du in dem Sinne, dass du relativ leicht in Traineeprogramme / MGMT Programme aufgenommen wirst, da du in deinem Bereich nicht viel Konkurrenz hast (die meisten bleiben in der Forschung). Recherchiere doch mal die großen AMs, die auch Quant-Research Abteilungen in FFM haben. (Metzler, JPM, AGI ) Dein Profil eignet sich sehr gut für eine Tätigkeit als Quant-Research (hauptsächlich Modeller für PM-Strategien). Du solltest allerdings wissen, dass es in diesem Bereich zwar eine hohe Nachfrage gibt und du momental als "seltenes Gut" gesehen wirst, sich dies aber in den nächsten Jahren ändern wird und du fuer eine steile / nachhhaltige Karriere auch die typischen BWLer Eigenschaften benötigt: gutes Networking, hohe Hours, Stressresistenz und ein kleiner Schuss Abgew...heit. Vielen guten Quants fehlt das.

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WiWi Gast

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FixedIncome schrieb am 01.10.2019:

Vorteile mit dem Dr. hast du in dem Sinne, dass du relativ leicht in Traineeprogramme / MGMT Programme aufgenommen wirst, da du in deinem Bereich nicht viel Konkurrenz hast (die meisten bleiben in der Forschung). Recherchiere doch mal die großen AMs, die auch Quant-Research Abteilungen in FFM haben. (Metzler, JPM, AGI ) Dein Profil eignet sich sehr gut für eine Tätigkeit als Quant-Research (hauptsächlich Modeller für PM-Strategien). Du solltest allerdings wissen, dass es in diesem Bereich zwar eine hohe Nachfrage gibt und du momental als "seltenes Gut" gesehen wirst, sich dies aber in den nächsten Jahren ändern wird und du fuer eine steile / nachhhaltige Karriere auch die typischen BWLer Eigenschaften benötigt: gutes Networking, hohe Hours, Stressresistenz und ein kleiner Schuss Abgew...heit. Vielen guten Quants fehlt das.

Danke für die Antwort, das klingt ja schonmal vielversprechend! Dachte, diese Bereiche wären nur für Mathematiker geeignet.
Weißt du etwas über Arbeitsstunden und Gehalt im Quant-AM?
Und hältst du also einen Ökonometrie PhD für ratsam? Oder eher 3 verschwendete Jahre?
Interessemäßig wäre ich auf jeden Fall für einen PhD offen, bin mir aber noch nicht sicher ob das Leben an der Uni für immer meins wäre.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.10.2019:

FixedIncome schrieb am 01.10.2019:

Vorteile mit dem Dr. hast du in dem Sinne, dass du relativ leicht in Traineeprogramme / MGMT Programme aufgenommen wirst, da du in deinem Bereich nicht viel Konkurrenz hast (die meisten bleiben in der Forschung). Recherchiere doch mal die großen AMs, die auch Quant-Research Abteilungen in FFM haben. (Metzler, JPM, AGI ) Dein Profil eignet sich sehr gut für eine Tätigkeit als Quant-Research (hauptsächlich Modeller für PM-Strategien). Du solltest allerdings wissen, dass es in diesem Bereich zwar eine hohe Nachfrage gibt und du momental als "seltenes Gut" gesehen wirst, sich dies aber in den nächsten Jahren ändern wird und du fuer eine steile / nachhhaltige Karriere auch die typischen BWLer Eigenschaften benötigt: gutes Networking, hohe Hours, Stressresistenz und ein kleiner Schuss Abgew...heit. Vielen guten Quants fehlt das.

Danke für die Antwort, das klingt ja schonmal vielversprechend! Dachte, diese Bereiche wären nur für Mathematiker geeignet.
Weißt du etwas über Arbeitsstunden und Gehalt im Quant-AM?
Und hältst du also einen Ökonometrie PhD für ratsam? Oder eher 3 verschwendete Jahre?
Interessemäßig wäre ich auf jeden Fall für einen PhD offen, bin mir aber noch nicht sicher ob das Leben an der Uni für immer meins wäre.

Ich mache gerade einen PhD in Statistik. Das wichtigste am PhD ist, dass du Bock auf dein Fachgebiet hast. Mit einem PhD in Ökonometrie stehst du einem Statistiker in nichts nach, du kannst genauso in Quant arbeiten und du kannst ebenfalls ohne Probleme in Data Science arbeiten, da es bei quantitativen Jobs nicht um deine Kurse geht, sondern um mathematische Grundlagen (Lineare Algebra, Analysis, Stochastik wirst du egal in welchem guten Programm lernen müssen), sowie um die Fähigkeit, wissenschaftlich arbeiten zu können. Soll heißen, es geht in erster Linie um das transferierbare Wissen. Wenn du also Bock auf einen PhD in Ökonometrie hast, dann versuch es! Übrigens kommt es auch auf deine Motivation an, was du aus deinen (mindestens) drei Jahren machst. Horch mal ehrlich in dich hinein: geht es dir um den Prozess oder um den Titel?

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WiWi Gast

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mein Tipp: mache keinen PhD und versuche nach dem Master den Berufseinstieg. Am Ende ist es so, dass du mit PhD-Physikern und Mathematikern um diese Stellen konkurrierst und ein PhD in Ökonometrie ist quantitativ doch noch ein Stück "niedriger" (ich weiß das, hab selber in ökonometrie promoviert)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

mein Tipp: mache keinen PhD und versuche nach dem Master den Berufseinstieg. Am Ende ist es so, dass du mit PhD-Physikern und Mathematikern um diese Stellen konkurrierst und ein PhD in Ökonometrie ist quantitativ doch noch ein Stück "niedriger" (ich weiß das, hab selber in ökonometrie promoviert)

+1

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

mein Tipp: mache keinen PhD und versuche nach dem Master den Berufseinstieg. Am Ende ist es so, dass du mit PhD-Physikern und Mathematikern um diese Stellen konkurrierst und ein PhD in Ökonometrie ist quantitativ doch noch ein Stück "niedriger" (ich weiß das, hab selber in ökonometrie promoviert)

Da dies ein so offensichtlicher Trollversuch ist, möchte auf das Wie und das Warum gar nicht weiter eingehen und lediglich erwähnen, dass mathematische Statistik ein (abgefuckt schweres) Teilgebiet der Mathematik ist.

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WiWi Gast

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Risk Management, Quant Asset Management

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