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T? Einstieg UB als Dr-Ing

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

Was denkt ihr welches T in der UB ist möglich mit folgendem Profil:

1.7 Abi
2.0 bsc kit/rwth/tud wing
1.5 msc kit/rwth/tud wing
Dr-ing kit/rwth/tud
Ausland nur nach Abi aber mit Ehrenamt
Praktika big4 TAS und kleine strategiebude
Alter 31

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

T1. Würde als Dr.-Ing. von einer der genannten drei Unis wohl eher in die Industrie. Du bist zu überqualifiziert, um Excels auszuwerten und Slides zu bauen.

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

Als Doktor gilt generell: Entweder MBB oder gar nichts. Und MBB ist bei dir durchaus drinnen.

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

17 Abi -> 20 Bachelor -> 22 Master -> 31 Doktor???? Wie haste es geschafft 9/10 Jahre für den Dr. zu brauchen oder bisschen Auszeit in Thailand gehabt? Für T1 biste definitiv viel zu alt. Da ist der Associate Partner jünger als du!

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

17 Abi -> 20 Bachelor -> 22 Master -> 31 Doktor???? Wie haste es geschafft 9/10 Jahre für den Dr. zu brauchen oder bisschen Auszeit in Thailand gehabt? Für T1 biste definitiv viel zu alt. Da ist der Associate Partner jünger als du!

Sowas kann nur von nem BWLer kommen. An RWTH/TUD/KIT wirst du lange suchen, bis du jemand findest, der Bachelor und Master in 10 Semestern gemacht hat. Zumal der TE wohl eher mit 18/19 an die Uni gekommen sein dürfte. 31 für einen Doc ist völlig (!) in Ordnung.

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

17 Abi -> 20 Bachelor -> 22 Master -> 31 Doktor???? Wie haste es geschafft 9/10 Jahre für den Dr. zu brauchen oder bisschen Auszeit in Thailand gehabt? Für T1 biste definitiv viel zu alt. Da ist der Associate Partner jünger als du!

Damals gab es noch G9 und Wehrpflicht. Abi: 19/20, dann zivi: 20/21. 3 Jahre BSC (oft etwas länger bei Ingenieuren), daher 24. Master 26. Promotion über 5 Jahre ist eher normal in technischen Bereichen. Passt also mit 31... Kenne ähnliche Fälle in denen der Einstieg in UB gelungen ist und nicht am Alter gescheitert.

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

17 Abi -> 20 Bachelor -> 22 Master -> 31 Doktor???? Wie haste es geschafft 9/10 Jahre für den Dr. zu brauchen oder bisschen Auszeit in Thailand gehabt? Für T1 biste definitiv viel zu alt. Da ist der Associate Partner jünger als du!

Also entweder ein Troll oder extrem dumm bzw. naiv ...

Der TE gehört zur Generation, die mit frühestens 6 Jahren in die Schule gekommen ist, oft auch noch ein Jahr älter. Dann gab´s damals noch 13 Jahre Schule, dank G9.
Danach gab´s dann noch Bund oder Ziwi.

Niemand aus dieser Generation hat mit 20 einen Bachelor oder mit 22 einen Master! Für die meisten ging es in diesem Alter erst los mit dem Studium!
Selbst in der heutigen Generation machen die wenigsten Abi mit 17, den Bachelor mit 20 und den Master mit 22. Das ist einfach nur BS ...

Was glaubst du denn, wie alt die meisten nach dem Dr. sind? 25 oder was?
Die normale Dauer der Promotion dauert im Ing-Bereich knapp 5 Jahre, damit ist der TE im ganz normalen Alter.

Klar, du willst wahrscheinlich nur provozieren oder bist tatsächlich noch extrem naiv, aber solche Beiträge nerven irgendwie schon ...

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

Abi 17 (!), Bachelor 20, Master 22 ist natürlich voll der Normalfall und überhaupt nicht an der Realität vorbei :D

Und nein, auch bei MBB wirst du kaum 22-jährige Master-Absolventen finden.

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

Also in den guten, alten Zeiten haben wir mit 20 angefangen zu studieren. Man könnte auch sagen, wir haben noch gelebt. ;-)

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

Same. Habe mit 23 angefangen zu studieren (davor bereits das falsche studiert)
Den Mut gehabt was neues zu machen. Mit 28 dann M.Sc in Wing. Und? Hab auch nen Job gefunden!
Woher kommt immer der Druck? War für mich die richtige Entscheidung! Habe es nie bereut und verdiene nun auch im gehobenen Bereich.

WiWi Gast schrieb am 15.07.2019:

Also in den guten, alten Zeiten haben wir mit 20 angefangen zu studieren. Man könnte auch sagen, wir haben noch gelebt. ;-)

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

17 Abi -> 20 Bachelor -> 22 Master -> 31 Doktor???? Wie haste es geschafft 9/10 Jahre für den Dr. zu brauchen oder bisschen Auszeit in Thailand gehabt? Für T1 biste definitiv viel zu alt. Da ist der Associate Partner jünger als du!

Na ja, es geht ja nicht um BWL. wo man den Bachelor in 4, den Master in 2 und den Doktor in 3 Semestern machen kann. Klar ist man als BWLer mit spätestens 24 promoviert, wenn man Gas gibt. Als Ingenieur sieht das eben völlig anders aus.

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

Um dem Vorposter Kid den Wind aus den Segeln zu nehmen und das Ganze weiter klarzustellen:

Tatsächlich schaffen selbst die begabten in den Ing. Studiengängen nur seltenst die 5 Jahre Bsc und Msc. Diejenigen, die es schaffen, gehen meistens in F&E bzw. machen davor noch den Doktor und sind absolut Materienbegeistert. Dazu kommt, dass viele praktisch orientierte Studenten in diesen Studiengängen in typische Industriepraktika gehen, die häufig 6 Monate dauern. alleine deswegen schaffen viele keine 6 Semester im Bachelor oder 4 im Master.

In meinem RWTH WIng gab es damals eine Studentin mit <1,5 und selbst unter 2 waren sehr wenige. Die Kollegin ist dann in einen Phd nach England gegangen und hat nach 4 Jahren abgeschlossen. Berufseinstieg mit 29 bei MBB. Anderer Kommilitone hat ebenfalls den Dr. Ing. gemacht und ebenfalls zu MBB, mit 31. ich bin selbst mit 27 und Master zu B.

Gibt häufig Kollegen/innen, die zwischen 27-32 und promoviert bei uns einsteigen. Gerade, wenn man nach dem Doktor noch ein bisschen geforscht hat. Bei uns ist letztens ein Physiker eingestiegen, der zu den ca. 3000 Leuten gehört, die 2012 mit dem LHC ein (gibt theoretisch mehrere) Higgs-Boson entdeckt haben. Der Kollege sieht aus wie Einstein und ist 34..

Daher absoluter Schwachsinn, man wäre zu alt. Natürlich gibt es dann talentierte Ausnahmen, die super straight ihren Weg gehen und mit 23 bei uns einsteigen. Mein Engagement Manager ist selber jünger als ich. Aber auch bei MBB ist das noch nicht die Regel. Und der Trend geht noch mehr zum Interdisziplinären.

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

WiWi Gast schrieb am 15.07.2019:

Um dem Vorposter Kid den Wind aus den Segeln zu nehmen und das Ganze weiter klarzustellen:

Tatsächlich schaffen selbst die begabten in den Ing. Studiengängen nur seltenst die 5 Jahre Bsc und Msc. Diejenigen, die es schaffen, gehen meistens in F&E bzw. machen davor noch den Doktor und sind absolut Materienbegeistert. Dazu kommt, dass viele praktisch orientierte Studenten in diesen Studiengängen in typische Industriepraktika gehen, die häufig 6 Monate dauern. alleine deswegen schaffen viele keine 6 Semester im Bachelor oder 4 im Master.

In meinem RWTH WIng gab es damals eine Studentin mit <1,5 und selbst unter 2 waren sehr wenige. Die Kollegin ist dann in einen Phd nach England gegangen und hat nach 4 Jahren abgeschlossen. Berufseinstieg mit 29 bei MBB. Anderer Kommilitone hat ebenfalls den Dr. Ing. gemacht und ebenfalls zu MBB, mit 31. ich bin selbst mit 27 und Master zu B.

Gibt häufig Kollegen/innen, die zwischen 27-32 und promoviert bei uns einsteigen. Gerade, wenn man nach dem Doktor noch ein bisschen geforscht hat. Bei uns ist letztens ein Physiker eingestiegen, der zu den ca. 3000 Leuten gehört, die 2012 mit dem LHC ein (gibt theoretisch mehrere) Higgs-Boson entdeckt haben. Der Kollege sieht aus wie Einstein und ist 34..

Daher absoluter Schwachsinn, man wäre zu alt. Natürlich gibt es dann talentierte Ausnahmen, die super straight ihren Weg gehen und mit 23 bei uns einsteigen. Mein Engagement Manager ist selber jünger als ich. Aber auch bei MBB ist das noch nicht die Regel. Und der Trend geht noch mehr zum Interdisziplinären.

Wie sieht das denn bei BWL aus, wo doch alles extrem viel schneller geht als bei den Ingenieuren? Als BWLer erst mit 29 promoviert zu sein, würde ja schon Fragen nach dem Warum aufkommen lassen. Und wie ist das bei Masterabsolventen? Ist da > 23 Jahre noch ok?

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

Um dem Vorposter Kid den Wind aus den Segeln zu nehmen und das Ganze weiter klarzustellen:

Tatsächlich schaffen selbst die begabten in den Ing. Studiengängen nur seltenst die 5 Jahre Bsc und Msc. Diejenigen, die es schaffen, gehen meistens in F&E bzw. machen davor noch den Doktor und sind absolut Materienbegeistert. Dazu kommt, dass viele praktisch orientierte Studenten in diesen Studiengängen in typische Industriepraktika gehen, die häufig 6 Monate dauern. alleine deswegen schaffen viele keine 6 Semester im Bachelor oder 4 im Master.

In meinem RWTH WIng gab es damals eine Studentin mit <1,5 und selbst unter 2 waren sehr wenige. Die Kollegin ist dann in einen Phd nach England gegangen und hat nach 4 Jahren abgeschlossen. Berufseinstieg mit 29 bei MBB. Anderer Kommilitone hat ebenfalls den Dr. Ing. gemacht und ebenfalls zu MBB, mit 31. ich bin selbst mit 27 und Master zu B.

Gibt häufig Kollegen/innen, die zwischen 27-32 und promoviert bei uns einsteigen. Gerade, wenn man nach dem Doktor noch ein bisschen geforscht hat. Bei uns ist letztens ein Physiker eingestiegen, der zu den ca. 3000 Leuten gehört, die 2012 mit dem LHC ein (gibt theoretisch mehrere) Higgs-Boson entdeckt haben. Der Kollege sieht aus wie Einstein und ist 34..

Daher absoluter Schwachsinn, man wäre zu alt. Natürlich gibt es dann talentierte Ausnahmen, die super straight ihren Weg gehen und mit 23 bei uns einsteigen. Mein Engagement Manager ist selber jünger als ich. Aber auch bei MBB ist das noch nicht die Regel. Und der Trend geht noch mehr zum Interdisziplinären.

Wie sieht das denn bei BWL aus, wo doch alles extrem viel schneller geht als bei den Ingenieuren? Als BWLer erst mit 29 promoviert zu sein, würde ja schon Fragen nach dem Warum aufkommen lassen. Und wie ist das bei Masterabsolventen? Ist da > 23 Jahre noch ok?

Meinst du das jetzt ernst? Niemand, der mit 29 die Promotion abschließt muss sich rechtfertigen, so ein Kindergarten.

Auch das mit dem Master ... Ich meine, du kannst ja nicht quasi so ziemlich das früheste Alter, in dem man den Abschluss erreichen kann, als obere Grenze setzten. Du weißt ja hoffentlich, wo das Durchschnittsalter für den Master liegt, oder? Außerdem interessiert das sowieso niemanden wirklich ...

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2019:

Um dem Vorposter Kid den Wind aus den Segeln zu nehmen und das Ganze weiter klarzustellen:

Tatsächlich schaffen selbst die begabten in den Ing. Studiengängen nur seltenst die 5 Jahre Bsc und Msc. Diejenigen, die es schaffen, gehen meistens in F&E bzw. machen davor noch den Doktor und sind absolut Materienbegeistert. Dazu kommt, dass viele praktisch orientierte Studenten in diesen Studiengängen in typische Industriepraktika gehen, die häufig 6 Monate dauern. alleine deswegen schaffen viele keine 6 Semester im Bachelor oder 4 im Master.

In meinem RWTH WIng gab es damals eine Studentin mit <1,5 und selbst unter 2 waren sehr wenige. Die Kollegin ist dann in einen Phd nach England gegangen und hat nach 4 Jahren abgeschlossen. Berufseinstieg mit 29 bei MBB. Anderer Kommilitone hat ebenfalls den Dr. Ing. gemacht und ebenfalls zu MBB, mit 31. ich bin selbst mit 27 und Master zu B.

Gibt häufig Kollegen/innen, die zwischen 27-32 und promoviert bei uns einsteigen. Gerade, wenn man nach dem Doktor noch ein bisschen geforscht hat. Bei uns ist letztens ein Physiker eingestiegen, der zu den ca. 3000 Leuten gehört, die 2012 mit dem LHC ein (gibt theoretisch mehrere) Higgs-Boson entdeckt haben. Der Kollege sieht aus wie Einstein und ist 34..

Daher absoluter Schwachsinn, man wäre zu alt. Natürlich gibt es dann talentierte Ausnahmen, die super straight ihren Weg gehen und mit 23 bei uns einsteigen. Mein Engagement Manager ist selber jünger als ich. Aber auch bei MBB ist das noch nicht die Regel. Und der Trend geht noch mehr zum Interdisziplinären.

Wie sieht das denn bei BWL aus, wo doch alles extrem viel schneller geht als bei den Ingenieuren? Als BWLer erst mit 29 promoviert zu sein, würde ja schon Fragen nach dem Warum aufkommen lassen. Und wie ist das bei Masterabsolventen? Ist da > 23 Jahre noch ok?

Ich bin 28 und arbeite seit 5 Monaten bei Bain.
19 Abitur (Österreich, an einer Berufsbildenen Schule wo man 5 Jahre Oberstufe hat + Wehrdienst, den wir leider immernoch haben + 4 Monate Work&Travel in Thailand)
20 In die Uni
7 Semester BWL + 6 Monate Auslandspraktikum
24 in den Master
5 Semester Master + 6 Monate Auslandspraktikum
27 fertig, erstmal noch 3 Monate Weltreise gemacht, dann angefangen.

Mein Alter oder die Toleranzsemester haben keine Sau interessiert, wurde bei keinem der 4 UB Interviews angesprochen, dafür die viele Auslandserfahrung, die Praktika und die guten Noten (die durch die zusätzlichen Semester sicher erleichtert wurden).

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WiWi Gast

T? Einstieg UB als Dr-Ing

Wow.. in Österreich sind die Anforderungen nicht so hoch wie in Deutschland.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.07.2019:

Um dem Vorposter Kid den Wind aus den Segeln zu nehmen und das Ganze weiter klarzustellen:

Tatsächlich schaffen selbst die begabten in den Ing. Studiengängen nur seltenst die 5 Jahre Bsc und Msc. Diejenigen, die es schaffen, gehen meistens in F&E bzw. machen davor noch den Doktor und sind absolut Materienbegeistert. Dazu kommt, dass viele praktisch orientierte Studenten in diesen Studiengängen in typische Industriepraktika gehen, die häufig 6 Monate dauern. alleine deswegen schaffen viele keine 6 Semester im Bachelor oder 4 im Master.

In meinem RWTH WIng gab es damals eine Studentin mit <1,5 und selbst unter 2 waren sehr wenige. Die Kollegin ist dann in einen Phd nach England gegangen und hat nach 4 Jahren abgeschlossen. Berufseinstieg mit 29 bei MBB. Anderer Kommilitone hat ebenfalls den Dr. Ing. gemacht und ebenfalls zu MBB, mit 31. ich bin selbst mit 27 und Master zu B.

Gibt häufig Kollegen/innen, die zwischen 27-32 und promoviert bei uns einsteigen. Gerade, wenn man nach dem Doktor noch ein bisschen geforscht hat. Bei uns ist letztens ein Physiker eingestiegen, der zu den ca. 3000 Leuten gehört, die 2012 mit dem LHC ein (gibt theoretisch mehrere) Higgs-Boson entdeckt haben. Der Kollege sieht aus wie Einstein und ist 34..

Daher absoluter Schwachsinn, man wäre zu alt. Natürlich gibt es dann talentierte Ausnahmen, die super straight ihren Weg gehen und mit 23 bei uns einsteigen. Mein Engagement Manager ist selber jünger als ich. Aber auch bei MBB ist das noch nicht die Regel. Und der Trend geht noch mehr zum Interdisziplinären.

Wie sieht das denn bei BWL aus, wo doch alles extrem viel schneller geht als bei den Ingenieuren? Als BWLer erst mit 29 promoviert zu sein, würde ja schon Fragen nach dem Warum aufkommen lassen. Und wie ist das bei Masterabsolventen? Ist da > 23 Jahre noch ok?

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