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Promotion, PHD & DBAWHU

WHU Promotion heute

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WiWi Gast

WHU Promotion heute

Hi,

ich interessiere mich für eine Promotion an der WHU.

Ich finde zu dem Thema immer Diskussionen von 2010 und vorher, also noch vor den Plagiatsaffären wo die Profs es mit Promotionsdauer und so noch nicht so eng gesehen haben. Da lese ich oft so Dinge wie an WHU/ebs kann man sogar extern in zwei bis drei Jahren durch sein. Das gleiche liest man auch in offiziellen Erfahrungsberichten aus dieser Zeit.

Wie sieht es jedoch heute aus an WHU oder auch ebs aufgrund der strukturierten PhD Programme? Sind 2,5 Jahre für die Promotion nicht mehr realistisch?

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Steck die Energie für so eine Diss an der WHU lieber in deine Arbeit. Da wirst du langfristig mehr von haben...

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Sehe ich nicht so, je nachdem in welcher Klitsche man arbeitet und man nicht mehr durch Fleiß weiterkommt, macht sich eine Promotion immer bezahlt. Oder man kommt karrieretechnisch in einem Konzern nicht mehr weiter, weil man seine Karriere vor die Wand gefahren hat. Wenn man die Zeit dazu hat neben der Arbeit, finde ich, kann man das durchaus machen.

Eine Promotion an der WHU ist Quasi eine hundertprozentige Eintrittskarte in die besten Consultingbuden. Zudem winken Startgehälter mit WHU Promotion ab 80k aufwärts.

Die Sache ist nur die, an der WHU wollen viele promovieren, genommen werden aber nur die wenigsten. Von daher, er muss erst einmal genommen werden.

Lounge Gast schrieb:

Steck die Energie für so eine Diss an der WHU lieber in deine
Arbeit. Da wirst du langfristig mehr von haben...

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Ja, wenn man denn ins Consulting will. Was ich aber nicht oben gelesen habe. Und nach einer Diss die Voraussetzungen noch vorhanden sind (Alter etc. pp.).

Die schnellen Leute können sicherlich in 3 Jahren durch sein - Vollzeit. Alles andere dauert länger.

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Nur 80k mit WHU Promotion. Der beste Freund meiner Cousine 100ten Grades mit Schweinezucht hat beim Melken ihrer Kühe einen Hahn krähen gehört der ihr von einem Einsteiger mit 4,0 Abschluss von einer Berufsakademie mit dem seltenen Abschluss BWL und Spezialisierung auf Marketing/Finance erzählt hat, der schon 200k/Mon bekommt.. Was ein Geschwätz mal wieder

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Wenn du das für Geschwätz hältst, schau dir doch mal das financial times rating der besten Masterprogramme weltweit an und die Einstiegsgehälter dazu. Dann siehst du die WHU plötzlich ganz weit vorne mit fast den höchsten Einstiegsgehältern in Europa. Da sind die 80k nach der Promotion locker drin. Bei MBB sowieso...

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Ich studiere selbst an der WHU. Sorry, aber hier promoviert kaum jemand 3 Jahre. Wer hier so lange promoviert ist auch wirklich an Forschung interessiert. In diesem Fall kann ich die Promotion gutheißen. Ansonsten aber sind die meisten (die allerdings am Lehrstuhl promovieren) nach max. 1,5 Jahren fertig. Wir kriegen immer Mails, wenn entweder Disputation oder Verteidigung anstehen. Daher kann man gut abschätzen, wie lange die Promotion dauert. In Extremfällen vergeht von der Zeit der Anstellung als wissenschaftl. Mitarbeiter bis zur Defense gerade mal ein Jahr. Wie man in der Zeit ernsthaft (!) wissenschaftlich arbeiten soll ist mir schleierhaft.

Ausgenommen davon sind Doktoranden am VWL Lehrstuhl - deren Promotion dauert so lange wie an anderen Fakultäten auch.
Zu den externen Doktoranden kann ich nichts sagen, da ich sie halt am Campus nicht sehe.

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Also das stimmt definitiv nicht mehr, die Zeiten sind nach Einführung des offiziellen PhD Programms an der WHU endgültig vorbei. Das Programm selbst schreibt ja schon eine Mindestpromotionsdauer von drei Jahren vor. Siehe auf der Webpage Programmaufbau Promotion. Allein nach den ersten zwölf Monaten musst du dein Vorhaben erst einmal verteidigen und darfst dann ja erst richtig beginnen. Bevor der Bologna Reform kann das durchaus gewesen sein.

Hört sich für mich sehr nach frustriertem staatlichen Uniabsolventen an, der sauer ist, dass die Unternehmen WHU Absolventen bevorzugen. Von wegen studiere selbst an der WHU...

Grundsätzlich kann man meiner Meinung nach die nicht so guten Lehrstühle daran erkennen, dass dort die ganzen Leave of Absence MBB zwei Jahre Promotions Consultants sitzen. Die findest du bei renommierten Lehrstühlen nicht, da sich sowas kein Prof antut, der die Forschung voran bringen will.

Lounge Gast schrieb:

Ich studiere selbst an der WHU. Sorry, aber hier promoviert
kaum jemand 3 Jahre. Wer hier so lange promoviert ist auch
wirklich an Forschung interessiert. In diesem Fall kann ich
die Promotion gutheißen. Ansonsten aber sind die meisten (die
allerdings am Lehrstuhl promovieren) nach max. 1,5 Jahren
fertig. Wir kriegen immer Mails, wenn entweder Disputation
oder Verteidigung anstehen. Daher kann man gut abschätzen,
wie lange die Promotion dauert. In Extremfällen vergeht von
der Zeit der Anstellung als wissenschaftl. Mitarbeiter bis
zur Defense gerade mal ein Jahr. Wie man in der Zeit
ernsthaft (!) wissenschaftlich arbeiten soll ist mir
schleierhaft.

Ausgenommen davon sind Doktoranden am VWL Lehrstuhl - deren
Promotion dauert so lange wie an anderen Fakultäten auch.
Zu den externen Doktoranden kann ich nichts sagen, da ich sie
halt am Campus nicht sehe.

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Also das stimmt definitiv nicht mehr, die Zeiten sind nach Einführung des offiziellen PhD Programms an der WHU endgültig vorbei. Das Programm selbst schreibt ja schon eine Mindestpromotionsdauer von drei Jahren vor. Siehe auf der Webpage Programmaufbau Promotion. Allein nach den ersten zwölf Monaten musst du dein Vorhaben erst einmal verteidigen und darfst dann ja erst richtig beginnen. Bevor der Bologna Reform kann das durchaus gewesen sein.

Hört sich für mich sehr nach frustriertem staatlichen Uniabsolventen an, der sauer ist, dass die Unternehmen WHU Absolventen bevorzugen. Von wegen studiere selbst an der WHU...

Grundsätzlich kann man meiner Meinung nach die nicht so guten Lehrstühle daran erkennen, dass dort die ganzen Leave of Absence MBB zwei Jahre Promotions Consultants sitzen. Die findest du bei renommierten Lehrstühlen nicht, da sich sowas kein Prof antut, der die Forschung voran bringen will.

Lounge Gast schrieb:

Ich studiere selbst an der WHU. Sorry, aber hier promoviert
kaum jemand 3 Jahre. Wer hier so lange promoviert ist auch
wirklich an Forschung interessiert. In diesem Fall kann ich
die Promotion gutheißen. Ansonsten aber sind die meisten (die
allerdings am Lehrstuhl promovieren) nach max. 1,5 Jahren
fertig. Wir kriegen immer Mails, wenn entweder Disputation
oder Verteidigung anstehen. Daher kann man gut abschätzen,
wie lange die Promotion dauert. In Extremfällen vergeht von
der Zeit der Anstellung als wissenschaftl. Mitarbeiter bis
zur Defense gerade mal ein Jahr. Wie man in der Zeit
ernsthaft (!) wissenschaftlich arbeiten soll ist mir
schleierhaft.

Ausgenommen davon sind Doktoranden am VWL Lehrstuhl - deren
Promotion dauert so lange wie an anderen Fakultäten auch.
Zu den externen Doktoranden kann ich nichts sagen, da ich sie
halt am Campus nicht sehe.

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Komisch, alle Diplom'er die ich kenne (dank Beratungstätigkeit doch eine ganze Menge verschiedener Richtungen und Altersklassen) erzählen von ihrer lässigen Diplom-Zeit.

Von der Generation 40+ hab ich noch nicht einen getroffen, der sein Studium als schwierig bezeichnet hätte. Aber die Gruppe kurz vor der Bachelor-Umstellung, die hatten wohl ein furchtbar schweres, kaum menschenmögliches Studium.

Woran das wohl liegt?
Könnte es damit zu tun haben, das genau die Gruppe in Konkurrenz zu Bachelors steht? Hmmm....

Natürlich kann ich nicht aus erster Hand wissen, wie ein Diplom-Studium war. Interessanterweise wissen die Diplom'er das auch nicht für Bachelor-Studiengänge, hindert aber hier sowieso keinen.

Trotzdem wage ich mal zu behaupten: Für 95% aller Tätigkeiten reicht ein Bachelor aus.
Ich fühle mich durch Bachelor-Master auch nicht betrogen, im Gegenteil. Mein duales Studium wird zum Beispiel höher bewertet als vorher, liegt vom Aufwand auf Diplom-Niveau (beides 210 CP, was ja nur Aufwand bescheinigt, nicht Qualität).

Im Alltag sehe ich keine Nachteile, mein Gehalt ist groß, meine Aufgaben spannend, meine Leistung überdurchschnittlich.

Aus meiner Sicht zeigt sich vor allem eines:
Diplomer sind keinen Druck gewohnt.
Diplomer können sich nicht anpassen.
Diplomer sind in der Theorie besser, in der Praxis schwächer.
Diplomer können keine Kritik vertragen.

Die Aussage ist genauso valide wie die anderen Aussagen hier...

PS: Der Arbeitsaufwand lag bei uns im Kurs im Schnitt bei etwa 45h pro Woche. Bist morgens feiern und dann zur Vorlesung gab es trotzdem- obwohl die Vorlesung um 8 anfing und der Tag erst um 17 Uhr endete. Naja, Diplomer würden den Stress vermutlich nciht aushalten ;)

PPS: Polemik ;)

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Kannst du mir erklären, wo da genau was von 3 Jahren steht? Habe gerade nochmal die Promotionsordnung gescannt und dort keinen Hinweis darauf gefunden.

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

An den dualen Studenten:
Danke für diesen Post der hier super zum Thema passt. Textverständnis lernt der Bachelor-Student an der BA wohl im Gegensatz zum Diplomer nicht mehr.

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WiWi Gast

Re: WHU Promotion heute

Fakten und nicht Vermutungen posten...

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WiWi Gast

WHU Promotion heute

WiWi Gast schrieb am 11.03.2014:

Hi,

ich interessiere mich für eine Promotion an der WHU.

Ich finde zu dem Thema immer Diskussionen von 2010 und vorher, also noch vor den Plagiatsaffären wo die Profs es mit Promotionsdauer und so noch nicht so eng gesehen haben. Da lese ich oft so Dinge wie an WHU/ebs kann man sogar extern in zwei bis drei Jahren durch sein. Das gleiche liest man auch in offiziellen Erfahrungsberichten aus dieser Zeit.

Wie sieht es jedoch heute aus an WHU oder auch ebs aufgrund der strukturierten PhD Programme? Sind 2,5 Jahre für die Promotion nicht mehr realistisch?

Hat hierzu heutzutage jemand mehr Erfahrungswerte?

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wfitrader09

WHU Promotion heute

WiWi Gast schrieb am 11.03.2014:

Hi,

ich interessiere mich für eine Promotion an der WHU.

Ich finde zu dem Thema immer Diskussionen von 2010 und vorher, also noch vor den Plagiatsaffären wo die Profs es mit Promotionsdauer und so noch nicht so eng gesehen haben. Da lese ich oft so Dinge wie an WHU/ebs kann man sogar extern in zwei bis drei Jahren durch sein. Das gleiche liest man auch in offiziellen Erfahrungsberichten aus dieser Zeit.

Wie sieht es jedoch heute aus an WHU oder auch ebs aufgrund der strukturierten PhD Programme? Sind 2,5 Jahre für die Promotion nicht mehr realistisch?

Wird gefühlt tendenziell immer länger, u.a. weil alles spezialisierter ist und die Ansprüche gestiegen sind. Früher vor der Globalisierung kam man ja noch teilweise mit Übersetzungen aus dem Englischen in Deutsche durch, bzw. Anwendung derselben Theorie auf Europäisches Umfeld. Es gab implizite "Verträge" mit dem Prof, du arbeitest 1-2 Jahre für ihn, dafür lässt er dich dann 1-2 Jahre mehr oder weniger in Ruhe in der du die Diss schreibst und der Titel ist dann mehr oder weniger sicher als Belohnung für die Arbeit, weniger als Anerkennung der wissenschaftlichen Leistung.
Mittlerweile richtet sich alles an Publikationen in Top Journals aus, d.h. mehr kumulative Dissertationen. Monographien sterben aus. Das erhöht die (scheinbare) Vergleichbarkeit (auch wenn es nicht wirklich vergleichbar ist über die einzelnen Fachgebiete), bringt aber auch mehr Risiko für die Doktoranden mit sich, weil die meisten Paper in den Top Journals eben abgelehnt werden.

In Bereichen wie Medizin, Pharmazie und anderen Gebieten gibt es unzählige Forschungsfragen, die nur auf Funding oder jemand mit Interesse warten. In vielen Bereichen der BWL geht dagegen immer mehr Zeitaufwand in die Themensuche und Motivationserklärung. Die Herausforderung ist zu argumentieren, warum die eigene Forschungsfrage überhaupt relevant ist.

Allerdings schwankt die Promotionsdauer und Abbrecherquote immer noch innerhalb der Fachgebiete und Lehrstühle enorm und ist aufgrund vieler heimlicher Abbrecher, die einfach in den Job wechseln ohne offiziell abzubrechen undurchsichtig. Das hängt von vielem ab; Datenzugang, Themenzugang (wie offensichtlich ist die Forschungsfrage), Pragmatismus des Profs, Arbeitszeit etc.

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