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Promotion, PHD & DBAWING

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

Hallo zusammen,

ich bin 36 Jahre alt und von Haus aus W-Ing mit Bachelor und Master (beide mit "sehr gut") von einer "ordentlichen" (aber keiner Top) TU. Beruflich hab ich es inzwischen zum Abteilungsleiter bei einem KMU (ca. 900 MA) gebracht und verdiene grob 135k€ p.a.

Aktuell überlege ich nochmal etwas draufzusatteln aus zwei Gründen:

  1. für mich persönlich. Ich habe immer gerne gelernt und studiert und denke, dass ich es auch ziemlich gut kann. Die beiden Einser-Abschlüsse fielen mir nicht so schwer. Ein weiterer Abschluss / Titel wäre schon fein.
  2. für die Karriere. Ich bin noch recht jung und muss mir mit ca. 40 überlegen wo meine Reise hingehen soll. Wenn ich nochmal eine Stufe drauflegen möchte (Bereichsleiter/Prokurist/Geschäftsführer) glaube ich, dass mich ein o.g. Abschluss weiterbringen kann. Ich bin lang genug im Geschäft und weiß wie der Hase läuft. Niemand befördert dich in dieser Position wegen eines Abschlusses. Vielfach ist es Glück zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu sein, Netzwerk ist auch wichtig, Aber ich denke, die Qualifikation kann - wenn sinnvoll gewählt - manchmal zumindest noch einen kleinen Unterschied machen.

Daher schwanke ich zwischen den o.g. 3 Varianten und habe mal meine Gedanken notiert. Wichtig ist, dass es natürlich neben dem Job läuft:

Promotion:

  • zeitaufwendig (3-5 Jahre)
  • schwierig als externer einen Doktorvater zu finden
  • berufsbegleitend sehr fordernd
  • im KMU-Bereich sehr selten (zumindest bei uns). Manchmal habe ich das Gefühl der Dr. ist in mittleren Unternehmen eher Karrierehindernd wenn bspw. der Chef selbst keinen Dr. hat.

MBA:

  • teuer: hab Haus, Frau und Kinder und bin nicht bereit 30-50k€ oder noch mehr auszugeben
  • international: oftmals mit Präsenzphasen im Ausland oder gar in Englisch - ist in meiner Branche absolut nicht notwendig
  • berufsbegleitend: Programme sind oftmals auf Berufstätige zugeschnitten
  • mit MBA von Waldundwiesen-FH verunglimpfe ich eher meinen Lebenslauf

Jura-Studium:

  • nochmal komplett neues Grundlagenstudium von Beginn an
  • hatte immer Interesse an juristischen Fragestellungen und bin in meiner Position auch häufiger damit konfrontiert
  • Jura wäre eine geile Ergänzung zu W-Ing
  • Habe das Gefühl, viele Top-Manager sind Juristen
  • nicht für berufsbegleitendes Studium ausgelegt (ggf. noch Rechtswissenschaften an FU Hagen)
  • 2.Staatsexamen werde ich nie erreichen, da zweijähriges Referendariat notwendig

Hat jemand eine Idee? Gibt es ggf. andere Dinge, die mich von zukünftigen Konkurrenten absetzen lassen können.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

Promotion kannst du vergessen in Deutschland.

DBA wäre eine Alternative, geht berufsbegleitend (z. B. in UK, Malta, Frankreich), ist Manager ausgelegt, ist günstiger als MBA (18-30k) und kannst den Dr. vor den Namen stellen.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Promotion kannst du vergessen in Deutschland.

DBA wäre eine Alternative, geht berufsbegleitend (z. B. in UK, Malta, Frankreich), ist Manager ausgelegt, ist günstiger als MBA (18-30k) und kannst den Dr. vor den Namen stellen.

Was ist ein DBA? sorry, habe selbst noch nie was davon gehört!

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Auftragschiller

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

Geht es dir um den Titel oder um den Renommee? Bin bei weitem nicht in deiner Berufserfahrungsklasse, aber irgendeinen MBA, nur um den Titels Willen kannst du haben, aber das willst du ja anscheinend nicht. Und einen teuren MBA mit ggf Prestige auch nicht, aber genau da musst du dich entscheiden. Bzgl Jura schau dir mal das LLM Programm der TUK an. Recht günstig, recht easy und einen Titel dazu und kannst dich Wirtschaftsjurist oÄ nennen.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

Wie wäre es mit einem Bachelor of Laws?
MBA halte ich für nicht Notwendig. Teamleading setzt deine jetzige Position ja schon vorraus. Berufsbegleitende Promotion im Ing.bereich ohne mit dem Prof. über Jahre befreundet zu sein? Vergiss es.

antworten
WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Promotion kannst du vergessen in Deutschland.

DBA wäre eine Alternative, geht berufsbegleitend (z. B. in UK, Malta, Frankreich), ist Manager ausgelegt, ist günstiger als MBA (18-30k) und kannst den Dr. vor den Namen stellen.

Dir wird die Lösung für dein Trilemma auf dem Silbertablett serviert und du bist zu faul google zu fragen was ein DBA (Doctor of Business Administration) ist?

Leute gibts..

antworten
WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Promotion kannst du vergessen in Deutschland.

DBA wäre eine Alternative, geht berufsbegleitend (z. B. in UK, Malta, Frankreich), ist Manager ausgelegt, ist günstiger als MBA (18-30k) und kannst den Dr. vor den Namen stellen.

Dir wird die Lösung für dein Trilemma auf dem Silbertablett serviert und du bist zu faul google zu fragen was ein DBA (Doctor of Business Administration) ist?

Leute gibts..

TE hier: ich hatte die Nachfrage nicht gestellt.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Wie wäre es mit einem Bachelor of Laws?
MBA halte ich für nicht Notwendig. Teamleading setzt deine jetzige Position ja schon vorraus. Berufsbegleitende Promotion im Ing.bereich ohne mit dem Prof. über Jahre befreundet zu sein? Vergiss es.

TE hier: hast du einen Vorschlag für einen LLB? FU Hagen wüsste ich wohl. Dauert nur sehr lange.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

Wuede eher zu einem part-time MBA an einer besseren Uni raten. Gibt es mittlerweile auch genuegend solche Angebote e.g. HSG, Imperial etc.

DBA/PHD Part-Time finde ich auch interessant, falls dich das Thema interessiert, sonst wird sowas ganz schnell eine Qual.

Als Wiwi rate ich von einem LLM ab. Dir wird zwar teilweise juristisches Wissen vermittelt, aber du wirst nie die juristische & strukturierte Denkweise erlernen, wie jemand der das erste Staatsexamen mit allen Grundlagenfaechern (i.e. Privatrecht, Strafrecht, Oeffrecht) durchlaufen hat. LLM zielt ja meistens eher auf europarechtliche/internationale Richtlinien ab.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Wuede eher zu einem part-time MBA an einer besseren Uni raten. Gibt es mittlerweile auch genuegend solche Angebote e.g. HSG, Imperial etc.

DBA/PHD Part-Time finde ich auch interessant, falls dich das Thema interessiert, sonst wird sowas ganz schnell eine Qual.

Als Wiwi rate ich von einem LLM ab. Dir wird zwar teilweise juristisches Wissen vermittelt, aber du wirst nie die juristische & strukturierte Denkweise erlernen, wie jemand der das erste Staatsexamen mit allen Grundlagenfaechern (i.e. Privatrecht, Strafrecht, Oeffrecht) durchlaufen hat. LLM zielt ja meistens eher auf europarechtliche/internationale Richtlinien ab.

Das ist teilweise nicht richtig.
Richtig ist, dass dir die juristische Arbeitsweise in 2-3 Semestern (Master) nicht wirlich begreifbar werden wird, bzw. du für dich eher keinen Mehrwert haben wirst.
Falsch ist, dass es um rein europarechtliche oder internationale Fragestellungen geht. Das ist studiengangsspezifisch

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

Diese Optionen werden dich alle nicht auf eine andere Stufe katapultieren.
Promotion ist karrieretechnisch totaler Unsinn, wenn du nicht in einem akademischen/sehr fokussierten Bereich unterwegs bist (schreibt ein Promovierter).

Ein Top-MBA wird teuer und aufwendig - könnte dich mit einem Unternehmenswechsel vll weiterbringen. Aber grad im Mittelstand interessiert das auch eher begrenzt. Die Frage ist eher, ob du über dein MBA Netzwerk interessante Möglichkeiten bekommst. Aber sein wir mal ehrlich, das ist nichts, was du mit "Haus, Frau, Kindern" ohne Arbeitgeberunterstützung machst. In den klassischen MBA Programmen sind auch tendenziell Leute mit weniger Lebens- und Berufserfahrung (z.B. nach 2-3 Jahren Beratung) und da gehts viel um Präsenz, Arbeiten, Party, Netzwerken. Vll nen Part-Time Executive-MBA in Mannheim o.ä.

Jura: Warum? Das bringt dich auch nicht "nach oben", das bringt dich eher zur Seite in ein anderes Feld. Wie genau stellst du dir den Schritt danach vor? Bei welcher Bewerbung oder Beförderung wird dieser zusätzliche Abschluss einen Boost bringen, der hohe Opportunitätskosten rechtfertigt?

Vll gibt es spannende Fortbildungen, die du mit deinem AG vereinbaren kannst - Coaching, Leadership, oder vielleicht was Fachliches?

Ich würde dir empfehlen zu überlegen, wohin du eigentlich willst und dann, was ien guter Schritt dafür wäre. Promotion/Juristerei sehe ich aus deiner Situation aus deiner Situation als unsinnig. MBA möglicherweise hilfreich, aber teuer und aufwändig.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

Promotion und Jura NEIN da es nicht neben dem Job laufen kann, was dir aber nach eigenen Angaben wichtig ist.

Also bleibt MBA, frag nach Finanzierung durch den AG. Selbst wenn ers nicht finanziert, was sind 50k schon für dich mit 135k brutto. Kannst ja sogar von der Steuer absetzen sodass du effektiv nur noch 30k zahlst

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

TE hier:
Mir gehts darum, im Fall der Fälle die besten Karten auf meiner Seite zu haben und mich ggf. abgrenzen zu können. Z.B. konnte ich mich zum Berufseinstieg recht gut von anderen Kandidaten abgrenzen durch Einser-Bachelor und Master und dazu Preis als Jahrgangsbester. Das hat gezogen damals und ich habe ja auch relativ schnell Karriere gemacht.
Inzwischen ist es aber so, dass die Grenzen ab einer gewissen Ebene verschwimmen - Kollegen auf ähnlicher Karrierestufe können das auch alles vorweisen.

Unser Unternehmen stand jetzt schon 1-2 mal in der Diskussion verkauft zu werden. Ich weiß aus Umstrukturierungen aus ehemaligen Unternehmen, dass es mal sehr schnell passieren kann, dass zwei Einheiten oder Geschäftsbereiche fusioniert werden und es dann weitaus mehr Köpfe für entsprechende Positionen geben kann. Ich will für so einen Fall bzw. den Fall dass ich mich extern wegbewerben muss einfach gewappnet sein und bilde mir ein, dass eine weitere Qualifikation (Abschluss/Titel, etc.) ggf. auch mal das Zünglein an der Waage sein kann und nach außen hin dokumentiert, dass ich mich nicht ausruhe auf dem bisher erreichten.

Zumindest gehe ich so vor bei Einstellungen, die ich selber vornehme. Ich habe bspw. vor einiger Zeit in einem meiner Teams einen Techniker eingestellt. Wenn bei mehreren Kandidaten die sonstigen Rahmenbedingungen gestimmt haben (Alter, ordentlicher Lebenslauf, notwendige Qualifikation, relevante Berufserfahrung) und ich mich entscheiden musste, würde ich als ersten Impuls eher zu dem Kandidaten hintendieren, der bspw. noch eine Weiterbildung zum Betriebswirt gemacht hat o.ä. Natürlich zählt im Wesentlichen der Eindruck im Gespräch, aber einen kleinen Pluspunkt hätte dieser Kandidat schon.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

TE hier:
ich versuche mal auf ein paar Anregungen einzugehen.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2021:

Vll gibt es spannende Fortbildungen, die du mit deinem AG vereinbaren kannst - Coaching, Leadership, oder vielleicht was Fachliches?

Also ich habe in meiner Position ja mein eigenes Budget und könnte mir ggf. eine entsprechende Fortbildung genehmigen. Hab allerdings noch nicht so den Überblick, was wirklich angesehen ist. 1-2tägige Führungsseminare, Kommunikation, etc. sind ohnehin Bestandteil unserer Firmenkultur und werden regelmäßig zu diversen Themen im Führungskreis durchgeführt. Könnte damit in meinem Lebenslauf schon eine halbe DinA4-Seite füllen.

Auftragschiller schrieb am 22.09.2021:

Bzgl Jura schau dir mal das LLM Programm der TUK an. Recht günstig, recht easy und einen Titel dazu und kannst dich Wirtschaftsjurist oÄ nennen.

Den habe ich mir tatsächlich in der Vergangenheit bereits einmal angesehen, weil hier vermutlich ein schöner Titel mit relativ wenig Aufwand zu einem kleinen Preis abzustauben wäre. Allerdings habe ich persönlich einen anderen Anspruch an mich. Und mal ehrlich, kein Jurist würde mich damit für voll nehmen LLM ohne juristische Grundausbildung? Ist aber eine Alternative, die ich vielleicht irgendwann mal mitnehmen werde.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Promotion kannst du vergessen in Deutschland.

DBA wäre eine Alternative, geht berufsbegleitend (z. B. in UK, Malta, Frankreich), ist Manager ausgelegt, ist günstiger als MBA (18-30k) und kannst den Dr. vor den Namen stellen.

Mit dem Konzept des DBA habe ich mich noch nicht so intensiv beschäftigt, klingt aber eher nach "Dr.-Titel im Ausland erkauft". So nach dem Motto, in Deutschland hats nicht dazu gereicht, also kaufe ich mir so ein Ding in Malta. Kann mich natürlich komplett täuschen und der Anspruch ist ein ganz anderer. Aber zumindest würde ich das denken, wenn ich so einen Bewerber vor mir stehen hätte. Zudem glaube ich auch, dass ein Dr. in meinem Berufszweig eher hinderlich wäre.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

TE hier:
Ich schaue mir gerade den EMBA der RWTH Aachen an, weil die RWTH in unserer Branche und unter Ingenieuren allgemein einen tollen Ruf genießt (nichts gegen den Kollegen, der hier Imperial College vorgeschlagen hat, aber das dürfte in meinem Unternehmen kaum ein Schwein kennen) - aber 39 k€ für einen MBA an einer deutschen Uni? Das bin ich nicht bereit zu zahlen.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

Mach doch einfach das worauf du bock hast.

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WiWi Gast

MBA vs. Promotion vs. Jurastudium als Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 25.09.2021:

TE hier:
Ich schaue mir gerade den EMBA der RWTH Aachen an, weil die RWTH in unserer Branche und unter Ingenieuren allgemein einen tollen Ruf genießt (nichts gegen den Kollegen, der hier Imperial College vorgeschlagen hat, aber das dürfte in meinem Unternehmen kaum ein Schwein kennen) - aber 39 k€ für einen MBA an einer deutschen Uni? Das bin ich nicht bereit zu zahlen.

Ich weiß nicht in was für einem Unternehmen du arbeitest, aber Imperial ist eine der besten Unis der Welt, gerade in Natur- und Ingenieurwissenschaften. Wem die nichts sagt, hat nicht wirklich Ahnung von der Hochschullandschaft in Europa.

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