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Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

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WiWi Gast

Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Hallo,

die meisten ordentlichen Promotionsstellen erfordern Referenzen.

Wie kann ich an eine Referenz kommen?

Spontan würde mir nur der Betreuer meiner Master Thesis einfallen. Muss ich beim Fragen was beachten?

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Bitte und Danke sagen fällt mir da spontan ein

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Ich will nur wissen, ob das normal ist, wenn man seinen Prof, der einen bei der Master Thesis betreut hat, nachfrägt, oder eher ungewöhnlich?

Meinen ehemaligen Vorgesetzten anrufen und nachfragen, auch wenn ich mich seit der Kündigung nicht mehr gemeldet habe?

Was ist mit dem Studiengangsleiter aus dem Bachelor, wenn man erst ihn vor einem Jahr gesehen hat?

Was will der PhD Prof wissen?

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Hast du zu deiner Masterthesis kein Gutachten bekommen? Bei mir gabs das vom Prof, der meine Diplomarbeit korrigiert hat, mit der Begründung, für die Note. Da stand dann in etwa: hat Thema xxx folgendermaßen untersucht, dabei x und y gemacht, hat gezeigt, dass er wissenschaftlich arbeiten kann...

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Ja ist normal den Masterprof zu fragen. Die kennen das mittlerweile und wenn es nicht gerade ein old school Prof ist, dann schreibt seine Sekretärin oder der WiMi ein paar Standardsätze auf und es wird an die Adresse geschickt, an die Du es willst. Typischerweise müssen Empfehlungsschreiben oder References ja vom Lehrstuhl aus geschickt werden, damit man die nicht x mal überall verwendet.

Wenn du natürlich einen old school Prof hast, dann musst Du erst mal zum Gespräch antanzen, erläutern was Du so vor hast als Promotionsprojekt, wie Du Dir das vorstellst und noch mal referieren, was Du in der Masterarbeit so gemacht hast und was Du zur neusten Forschungsarbeit des Profs sagst... Aber keine Angst, ernsthafte Profs gibt es nur noch selten in Wiwi, die meisten sind angloamerikanisch geprägt und werfen die References-Satzbau-Template-Maschine an.

Ich hatte übrigens einen anglo-amerikanischen geprägten Prof als Betreuer der Masterarbeit und es lief eben so ab und einen zweiten Prof hab ich gefragt, bei dem ich mal eine Seminararbeit geschrieben hatte und die eine oder andere Vorlesung gehört habe. Er ist die Personifizierung von Old School und es lief dann eben auch genau so, wie oben geschildert ab. Mit dem Ergebnis, dass ich wieder heim geschickt wurde, ich solle mir das (nach zwei Stunden Gespräch über Forschung, Wissenschaft, Ziele, die Welt und academia) noch mal gut überlegen und wenn ich das im neuen Jahr immer noch wolle, dann würde er mit ein Schreiben aufsetzen für das Programm.
Zwei Wochen später hat er mir per Mail angeboten bei ihm zu promovieren, ein Stipendium organisiert und die Sache war geritzt. Es folgten die besten 3 Jahre meines Lebens.

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Toll, freut mich, dass es bei dir so toll lief. Leider habe ich keinen 1,0 Schnitt, aber noch besser als 2,0. Deshalb reisen sich die Leute auch nicht so um mich.

Noch toller ist, wenn man wieder sieht, wie der Filz funktioniert. Wenn der Vater die Prof-Referenzen stellt, dann ist alles gefilzt.

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Kann man sich nicht auch irgendwo solche Prof Referenzblätter kaufen?

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Lounge Gast schrieb:

Toll, freut mich, dass es bei dir so toll lief. Leider habe
ich keinen 1,0 Schnitt, aber noch besser als 2,0. Deshalb
reisen sich die Leute auch nicht so um mich.

Noch toller ist, wenn man wieder sieht, wie der Filz
funktioniert. Wenn der Vater die Prof-Referenzen stellt, dann
ist alles gefilzt.

Mein Schnitt war 2,2 und mit Filz hatte das wenig zu tun. Weder bin ich mit dem Prof. verwandt noch gab es irgendwelche Bekanntschaften. Von dem 4 Jahre zurückliegenden Seminar und den (anonymen massen)Vorlesungen kannte er mich jedenfalls nicht persönlich. Vielmehr hatte das mit etwas zu tun, was den meisten in der schönen-neuen-Zertifikate-Welt irgendwie suspekt vorkommt: Urteilsvermögen.

Ganz subjektiv, nicht nachprüfbar, nicht objektivierbar und ohne, dass es irgendwo zu rechtfertigen wäre hat der Prof in seiner Weisheit ohne demokratische Kontrolle (uhhh) und ohne herrschaftsfreien Diskurs mit Vollversammlung halt nach dem Gespräch gedacht, dass ich von dem, was ich so erzählt habe (Forschungsinteresen, Sicht auf die Ökonomik als Wissenschaft, Interessen allgemein, Motivation) zum Lehrstuhl passe bzw. dass ein gerade ausgeschriebenes Stipendium, dessen Gelder er mit aufgetrieben hat, ja passen würde und schlug mir das also vor. Ich musste mich trotzdem formal darauf bewerben, aber ja, es stimmt, dass ich genommen wurde war Formsache, weil eben jener Prof. das entscheidende Wort über die Vergabe zu sprechen hatte und denjenigen, der das Stipendium bekommen sollte, auch betreuen musste.

Ist das Filz?

Wenn man sich ansieht, dass seit jeher alle Mitarbeiter und Doktoranden bei ihm ein gewisser Menschenschlag was Interessen, Ansichten und Vorstellungen angeht waren und sind und dazu nimmt, dass die Doktoranden meist zügig fertig werden und mit der speziellen Form von Betreuung sehr gut klar kamen, dann komme ich zu dem Schluss, dass gerade bei dieser sehr besonderen Konstellation/ Beziehung Doktorand/Doktorvater die Auswahl nach Nase einer Auswahl nach Noten deutlich überlegen ist.

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Die Message von meinem Post sollte nicht sein: Schaut mal wie toll es bei mir lief und wie geil ich bin. Die Message war mehr: Es gibt das Verfahren "automatisiertes Empfehlungsschreiben", das sehr anonym ist und im Wesentlichen nach Note geht und es gibt auch die Einstellung, dass sich Profs ansehen und selbst einschätzen wollen, wem sie da als Person ein Empfehlungsschreiben geben sollen und ob der Typ ihrer Ansicht nach für das, was er vor hat, geeignet ist. Dabei lassen die sich dann selten beeindrucken von "ich hab aber eine 1,0 mit Sternchen" und kaum abschrecken von "das ist aber nur eine 2,4 im Abschluss".

Insofern sollte es auch Leuten, die was vor haben und ein Projekt angehen wollen, aber nicht die megatollen Noten haben und keine tollen Zertifikate und Abschlüsse von Elite-Gedöns-Unis Mut machen, einfach mal das Gespräch zu suchen.

Ich finde Profs, die ihren Job noch ernst nehmen, was Betreuung angeht und die lange genug dabei sind, wissen, dass die Korrelation zwischen Abschlussnote und erfolgreicher Promotion kaum gegeben ist. Erstens, weil sie das Notenbusiness kennen und also wissen, dass Noten schon lange aussagelos sind (okay 1,0 und 3,0 vielleicht. Aber 1,6 und 2,4?!) Zweitens, weil es beim Promovieren auf ganz andere Skills ankommt, als jene, die beim Klausurenschreiben notwendig sind.

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Offtopic:
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Mag ja sein, dass ich aus der Zeit gefallen bin, aber ich beobachte diese seltsame Verschiebung auch bei der Vergabe von Auslandssemestern. Seit Bologna wird das bei uns alles nach Note gemacht und nur nach Note. Bei Notengleichheit dann TOEFEL oder Ähnliches und dann vllt Motivationsschreiben. Vollkommen ohne Ansehung der Person.

Vor 10 Jahren war die Note erst mal scheiß egal. Man hat sich an der Uni die Zeit für ein Bewerbungsgespräch mit den Kandidaten genommen. Und ja, das war viel Aufwand. Aber Aufwand war damals noch kein Grund ihn zu scheuen und einen schlechten Job zu machen. Das Gespräch wurde dann teilweise mal auf Landessprache geführt und es wurde halt mal versucht herauszufinden, was das eigentlich für ein Mensch ist, der da ins Ausland will. Ob er das Land kennt, was er sonst so treibt, ob er sich das gut überlegt hat, etc pp. Note? Who cares.

Und dann hat das Gremium, das das Gespräch führte (Studi, der in den Vorjahren mal den Platz hatte, ein oder zwei Profs von denen einer (so verfügbar) die Landessprache konnte und ein wenig Erfahrung mit dem Land hatte und die Auslandsorga-Tante aus der Verwaltung) entschieden, wer es wird.
Klar ist das viel subjektiver und weniger nachvollziehbar, als "der hat einen Schnitt der 0,143 Notenpunkte besser ist", aber dem Ziel jemanden ins Ausland zu schicken, der das aus den richtigen Gründen will und die richtige Einstellung mitbringt, ist es meiner Ansicht nach deutlich zuträglicher. Man muss halt ein wenig Vertrauen darauf haben, dass die Leute, die das entscheiden das nicht willkürlich machen, sondern sich auch in der Pflicht sehen gute Entscheidungen zu treffen.

Warum macht man es heute nicht mehr so? Weil es angesichts der zunehmenden Massenveranstaltung im Bachelor schlicht zu viel Zeit kostet und sich die Profs, ähnlich der Betreuung von Bachelorarbeiten, denken "was soll ich mich mit diesen Pseudoakademikern rumschlagen, ich hab besseres vor." Also macht man es pseudo-objektiv und geht halt nur nach Noten.
Es ist einerseits traurig, dass die Profs. resigniert haben, aber andererseits auch verständlich.

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Mit einer freundlichen Email oder Telefonat sollte es kein Problem sein. Einfach nett nachfragen. Die meisten Menschen helfen gerne. Ich habe damals meinen Prof der mich in der Masterarbeit betreut hat gefragt, war absolut kein Problem(und das waehrend der Masterarbeit und nicht am Ende). Dann habe ich eine nette Email an den Abteilungsleiter der Abteilung geschickt in der ich ein Praktikum gemacht habe. Er hat mich um einen Anruf gebeten, wir haben kurz telefoniert und er war vom Thema begeistert. Als Dank fuer die Referenz habe ich ihm dann ueber eine Bekannte eine Flasche Bordeaux ueberreichen lassen. Leider brauchte ich dann noch kurzfristig eine Dritte. Hierfuer habe ich einen alten Tutor angerufen und um eine Persoenlichkeitsbeschreibung gebeten. Auch kein Problem. Frag nach ob sie so nett sind dir eine Version zu schicken bevor sie diese hochladen. So kannst du vielleicht noch Verbesserungsvorschlaege machen oder um Aenderungen bitten.

Kaufen wuerde ich nicht, normalerweise bitten die Unis auch nach Telefonnummern um die Referenten zu kontaktieren.

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WiWi Gast

Re: Wie Referenzen für PhD / Promotionsstelle?

Wenn man schon so anfängt, kann ja bestenfalls ein Guttenberg draus werden.

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