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Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

Hallo Leute,

ich werde demnächst von der Privatwirtschaft in den Öffentlichen Dienst wechseln. Neben dem spannenden Job an sich werde ich zukünftig auch von den fairen Arbeitszeiten profitieren. Dieser neue Umstand reaktiviert bei mir einen alten Wunsch, den ich schon seit einigen Jahren im Hinterkopf habe. Ich würde gerne neben dem Beruf promovieren und frage mich, ob es üblich ist, dass der Arbeitgeber Staat ein solches Vorhaben unterstützt. Die Stelle ist im Bereich Beteiligungsmanagement angesiedelt und ist keine Beamtenstelle. Im Idealfall würde ich über ein Thema promovieren, das mit meinem Arbeitsbereich zu tun hat.

Meine Frage an euch: gibt es hier Leute aus dem Öffentlichen Dienst, die eine solche externe Promotion gemacht haben bzw. kennt ihr solche Fälle? Ich stehe gerade noch am Anfang meiner Recherche und würde mich über jede Info darüber freuen.

Gruß

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

Kommt bei uns immer wieder vor. Allerdings sind das alles Beamte und wissenschaftlicher Hintergrund ist gern gesehen, weswegen das ach gefördert wird. Ggf auch Verständnis wenn jemand in Teilzeit gehen will deswegen oder so.
Bei mir war es auch kein Problem. Hab mich aber letzten Endes beurlauben lassen

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

Hmmm... meinst du, dass es für die Entscheidung des Arbeitgebers entscheidend ist, ob der zu fördernde Angestellte Beamter ist oder nicht?

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Hallo Leute,

ich werde demnächst von der Privatwirtschaft in den Öffentlichen Dienst wechseln. Neben dem spannenden Job an sich werde ich zukünftig auch von den fairen Arbeitszeiten profitieren. Dieser neue Umstand reaktiviert bei mir einen alten Wunsch, den ich schon seit einigen Jahren im Hinterkopf habe. Ich würde gerne neben dem Beruf promovieren und frage mich, ob es üblich ist, dass der Arbeitgeber Staat ein solches Vorhaben unterstützt. Die Stelle ist im Bereich Beteiligungsmanagement angesiedelt und ist keine Beamtenstelle. Im Idealfall würde ich über ein Thema promovieren, das mit meinem Arbeitsbereich zu tun hat.

Meine Frage an euch: gibt es hier Leute aus dem Öffentlichen Dienst, die eine solche externe Promotion gemacht haben bzw. kennt ihr solche Fälle? Ich stehe gerade noch am Anfang meiner Recherche und würde mich über jede Info darüber freuen.

Gruß

Moin,

ich habe aktuell die gleiche Situation. Bist du mit deiner Recherche schon weiter gekommen ?

Viele Grüße

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Hallo Leute,

ich werde demnächst von der Privatwirtschaft in den Öffentlichen Dienst wechseln. Neben dem spannenden Job an sich werde ich zukünftig auch von den fairen Arbeitszeiten profitieren. Dieser neue Umstand reaktiviert bei mir einen alten Wunsch, den ich schon seit einigen Jahren im Hinterkopf habe. Ich würde gerne neben dem Beruf promovieren und frage mich, ob es üblich ist, dass der Arbeitgeber Staat ein solches Vorhaben unterstützt. Die Stelle ist im Bereich Beteiligungsmanagement angesiedelt und ist keine Beamtenstelle. Im Idealfall würde ich über ein Thema promovieren, das mit meinem Arbeitsbereich zu tun hat.

Meine Frage an euch: gibt es hier Leute aus dem Öffentlichen Dienst, die eine solche externe Promotion gemacht haben bzw. kennt ihr solche Fälle? Ich stehe gerade noch am Anfang meiner Recherche und würde mich über jede Info darüber freuen.

Gruß

Moin,

ich habe aktuell die gleiche Situation. Bist du mit deiner Recherche schon weiter gekommen ?

Viele Grüße

Hi!

Jein! Ich habe meinen Arbeitgeber zwar noch nicht darauf angesprochen, da ich erst vor wenigen Monaten die Stelle angenommen habe und derzeit noch in der Probezeit bin. In einem Meeting mit den Abteilungsleitern habe ich allerdings eine kurze Konversation zwischen 2 Kollegen mitbekommen, bei der es darum ging, dass dem einen Kollegen vor einigen Jahren eine Promotion angeboten wurde. Welches Modell damit allerdings gemeint war, konnte ich aus dem Gespräch nicht heraushören. Prinzipiell scheint das aber durchaus möglich zu sein.

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

Super Motivation, da wechselt der Kandidat aus der Wirtschaft in den sog. öffentlichen Dienst und will dann gleich ("erst vor wenigen Monaten die Stelle angenommen und noch in der Probezeit") kürzer treten um privat oder unterstützt zu promovieren. Was meinen Sie lieber Kandidat erst einmal beim neuen Arbeitgeber etwas leisten und dann Forderungen stellen oder nach Förderung Ausschau halten. Da ist es egal ob es sich um einen privaten oder öffentlichen Arbeitgeber handelt.

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

Zumal es ziemlich peinlich ist, wenn sie promovieren im öffentlichen Dienst.

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

Wasn das fürn Quatsch?
Als Beamter grundsätzlich nicht verkehrt. Bei Bewerbungen um höhere Stellen ist nach Staatsexamen die Promotion mit am liebsten gesehen.
Als Angestellter ohne beides geht die Bewerbung gleich in die Rundablage. Sagt dir zwar keiner, iss aber so.

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Zumal es ziemlich peinlich ist, wenn sie promovieren im öffentlichen Dienst.

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

Hier nochmal der Thread-Ersteller:

  1. Ich möchte mitnichten "kürzer treten", sondern würde meine Promotion neben dem Vollzeitberuf machen. Die genauen Modalitäten müsste ich dann mit meinem Arbeitgeber aushandeln. Es sollte natürlich ein Thema sein, das auch für meinen Arbeitgeber von Interesse ist und das Unternehmen selbst nach vorne bringt.
  2. Ich finde nichts Schlimmes daran schon vorzeitig an die Zukunft zu denken und ggf. zu planen.
  3. Was soll an eine Promotion im ÖD peinlich sein? Ich würde die Promotion, anders als die Berater, nicht für meine Visitenkarte machen, sondern aus Eigeninteresse.
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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

Es ist wirklich peinlich im Ö.D. zu promovieren, so lange man nicht an einer Uni arbeitet. Das hat einfach den Hintergrund das die Promotionen im Ö.D. nachweislich qualitativ schlechter sind. Da wird es eben so gehandhabt mit der Arbeit wie mit der Promotion. Was noch viel schlimmer ist, dass man anscheinend ausschließlich einen auf Dr. Med. Dünnbrettbohrer als Karrierebooster machen möchte. Man sollte nur promovieren der Wissenschaft zuliebe und es nicht missbrauchen wie etliche andere MINT Fächer es schon tun.

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

ÖD kann auch eine wissenschaftliche Tätigkeit an einem Institut außerhalb des Hochschulbereichs sein.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Es ist wirklich peinlich im Ö.D. zu promovieren, so lange man nicht an einer Uni arbeitet. Das hat einfach den Hintergrund das die Promotionen im Ö.D. nachweislich qualitativ schlechter sind. Da wird es eben so gehandhabt mit der Arbeit wie mit der Promotion. Was noch viel schlimmer ist, dass man anscheinend ausschließlich einen auf Dr. Med. Dünnbrettbohrer als Karrierebooster machen möchte. Man sollte nur promovieren der Wissenschaft zuliebe und es nicht missbrauchen wie etliche andere MINT Fächer es schon tun.

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Es ist wirklich peinlich im Ö.D. zu promovieren, so lange man nicht an einer Uni arbeitet. Das hat einfach den Hintergrund das die Promotionen im Ö.D. nachweislich qualitativ schlechter sind. Da wird es eben so gehandhabt mit der Arbeit wie mit der Promotion. Was noch viel schlimmer ist, dass man anscheinend ausschließlich einen auf Dr. Med. Dünnbrettbohrer als Karrierebooster machen möchte. Man sollte nur promovieren der Wissenschaft zuliebe und es nicht missbrauchen wie etliche andere MINT Fächer es schon tun.

Wow, ich bin zwar nicht der TE, aber diese Aussage ist ja mal vollkommen unqualifiziert und strotzt nur so von Vorurteilen. Man kann auch im öD als "Externer" eine sehr gute Promotion abliefern; vermutlich sogar besser als jemand aus der Wirtschaft, der nebenbei promoviert, einfach weil idR mehr Zeit neben (und während) dem Beschäftigungsverhältnis zur Verfügung steht.
Wenn dich das Thema reizt, dann zieh deinen Stiefel durch. Dir muss nur bewusst sein, dass eine ordentliche Diss nebenberuflich locker 5 Jahre dauert und eine Menge Selbstdisziplin erfordert. Ich selbst habe aus reinem Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten mit knapp 30 nochmal angefangen zu promovieren, obwohl es mir beruflich wohl nur bedingt weiterhelfen wird!

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Es ist wirklich peinlich im Ö.D. zu promovieren, so lange man nicht an einer Uni arbeitet. Das hat einfach den Hintergrund das die Promotionen im Ö.D. nachweislich qualitativ schlechter sind. Da wird es eben so gehandhabt mit der Arbeit wie mit der Promotion. Was noch viel schlimmer ist, dass man anscheinend ausschließlich einen auf Dr. Med. Dünnbrettbohrer als Karrierebooster machen möchte. Man sollte nur promovieren der Wissenschaft zuliebe und es nicht missbrauchen wie etliche andere MINT Fächer es schon tun.

Wow, ich bin zwar nicht der TE, aber diese Aussage ist ja mal vollkommen unqualifiziert und strotzt nur so von Vorurteilen. Man kann auch im öD als "Externer" eine sehr gute Promotion abliefern; vermutlich sogar besser als jemand aus der Wirtschaft, der nebenbei promoviert, einfach weil idR mehr Zeit neben (und während) dem Beschäftigungsverhältnis zur Verfügung steht.
Wenn dich das Thema reizt, dann zieh deinen Stiefel durch. Dir muss nur bewusst sein, dass eine ordentliche Diss nebenberuflich locker 5 Jahre dauert und eine Menge Selbstdisziplin erfordert. Ich selbst habe aus reinem Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten mit knapp 30 nochmal angefangen zu promovieren, obwohl es mir beruflich wohl nur bedingt weiterhelfen wird!

Also erstmal meine Bewunderung dass du aus reinem Interesse promoviert hast und ich vermute du hast es auch nicht wegen dem Prestige gemacht. Das verdient Anerkennung. Trotz alle dem muss man sagen, dass es die Ausnahme im öD ist und aufgrund meiner Position habe ich viele Promotionen gesehen. Wenn man sich die meisten Kommentare durchliest, bestätigt sich das Vorurteil.

antworten
WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Es ist wirklich peinlich im Ö.D. zu promovieren, so lange man nicht an einer Uni arbeitet. Das hat einfach den Hintergrund das die Promotionen im Ö.D. nachweislich qualitativ schlechter sind. Da wird es eben so gehandhabt mit der Arbeit wie mit der Promotion. Was noch viel schlimmer ist, dass man anscheinend ausschließlich einen auf Dr. Med. Dünnbrettbohrer als Karrierebooster machen möchte. Man sollte nur promovieren der Wissenschaft zuliebe und es nicht missbrauchen wie etliche andere MINT Fächer es schon tun.

Wow, ich bin zwar nicht der TE, aber diese Aussage ist ja mal vollkommen unqualifiziert und strotzt nur so von Vorurteilen. Man kann auch im öD als "Externer" eine sehr gute Promotion abliefern; vermutlich sogar besser als jemand aus der Wirtschaft, der nebenbei promoviert, einfach weil idR mehr Zeit neben (und während) dem Beschäftigungsverhältnis zur Verfügung steht.
Wenn dich das Thema reizt, dann zieh deinen Stiefel durch. Dir muss nur bewusst sein, dass eine ordentliche Diss nebenberuflich locker 5 Jahre dauert und eine Menge Selbstdisziplin erfordert. Ich selbst habe aus reinem Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten mit knapp 30 nochmal angefangen zu promovieren, obwohl es mir beruflich wohl nur bedingt weiterhelfen wird!

Also erstmal meine Bewunderung dass du aus reinem Interesse promoviert hast und ich vermute du hast es auch nicht wegen dem Prestige gemacht. Das verdient Anerkennung. Trotz alle dem muss man sagen, dass es die Ausnahme im öD ist und aufgrund meiner Position habe ich viele Promotionen gesehen. Wenn man sich die meisten Kommentare durchliest, bestätigt sich das Vorurteil.

Bist du der Typ, der auch meinte, dass Promotionen von Leuten aus dem öD "nachweislich" schlechter seien? Wenn ja, dann hoffe ich, dass du das wirklich nachweisen kannst (und nicht "aus eigener Erfahrung" berichtest), sonst stehst du hier ziemlich dumm da. Verstehe aber auch sonst deinen letzten Post nicht. Da steckt überhaupt kein Gehalt dahinter. Nur ein Kompliment gegenüber dem Vor-Poster sowie eine gewisse Selbstherrlichkeit.

PS. Bin der TE.

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WiWi Gast

Externe Promotion mit Anstellung im Öffentlichen Dienst?

WiWi Gast schrieb am 23.08.2018:

Es ist wirklich peinlich im Ö.D. zu promovieren, so lange man nicht an einer Uni arbeitet. Das hat einfach den Hintergrund das die Promotionen im Ö.D. nachweislich qualitativ schlechter sind. Da wird es eben so gehandhabt mit der Arbeit wie mit der Promotion. Was noch viel schlimmer ist, dass man anscheinend ausschließlich einen auf Dr. Med. Dünnbrettbohrer als Karrierebooster machen möchte. Man sollte nur promovieren der Wissenschaft zuliebe und es nicht missbrauchen wie etliche andere MINT Fächer es schon tun.

Wow, ich bin zwar nicht der TE, aber diese Aussage ist ja mal vollkommen unqualifiziert und strotzt nur so von Vorurteilen. Man kann auch im öD als "Externer" eine sehr gute Promotion abliefern; vermutlich sogar besser als jemand aus der Wirtschaft, der nebenbei promoviert, einfach weil idR mehr Zeit neben (und während) dem Beschäftigungsverhältnis zur Verfügung steht.
Wenn dich das Thema reizt, dann zieh deinen Stiefel durch. Dir muss nur bewusst sein, dass eine ordentliche Diss nebenberuflich locker 5 Jahre dauert und eine Menge Selbstdisziplin erfordert. Ich selbst habe aus reinem Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten mit knapp 30 nochmal angefangen zu promovieren, obwohl es mir beruflich wohl nur bedingt weiterhelfen wird!

Also erstmal meine Bewunderung dass du aus reinem Interesse promoviert hast und ich vermute du hast es auch nicht wegen dem Prestige gemacht. Das verdient Anerkennung. Trotz alle dem muss man sagen, dass es die Ausnahme im öD ist und aufgrund meiner Position habe ich viele Promotionen gesehen. Wenn man sich die meisten Kommentare durchliest, bestätigt sich das Vorurteil.

Bist du der Typ, der auch meinte, dass Promotionen von Leuten aus dem öD "nachweislich" schlechter seien? Wenn ja, dann hoffe ich, dass du das wirklich nachweisen kannst (und nicht "aus eigener Erfahrung" berichtest), sonst stehst du hier ziemlich dumm da. Verstehe aber auch sonst deinen letzten Post nicht. Da steckt überhaupt kein Gehalt dahinter. Nur ein Kompliment gegenüber dem Vor-Poster sowie eine gewisse Selbstherrlichkeit.

PS. Bin der TE.

Also Selbstherrlichkeit wollte ich nicht zum Ausdruck bringen. Ich kann da auch keine erkennen und wenn dann muss man es mir genauer erklären. Was an einem Kompliment falsch ist, verstehe ich auch nicht. Muss man sich zwangsläufig die Köpfe einschlagen? Die Aussage hat auch durchaus Gehalt und zwar das der Thread zum Großteil das Vorurteil gegenüber den öD prom. als Karrierebooster bestätigt und natürlich darunter zwangsläufig auch der wissenschaftliche Aspekt leider. „Bei Bewerbungen um höhere Stellen ist nach Staatsexamen die Promotion mit am liebsten gesehen.“ Soll ich jetzt wirklich alle diese Kommentare zitieren um es eindeutig zu belegen? Ich denke man liest es selber heraus.
Als Angestellter ohne beides geht die Bewerbung

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