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Berufseinstieg: Wo & WieControlling

12 sem studiert und note 3,3. was nu?

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WiWi Gast

12 sem studiert und note 3,3. was nu?

was soll ich jetzt machen. bin mittlerweile 27 und habe 12 semester studiert und nur eine 3,3. habe nur ein dreimonatiges praktikum. mehr war bei mir motivationstechnisch und intellektuell nicht drin.
bin ich jetzt verloren? traue mich gar nicht zu bewerben, obwohl ich schwerpunkte rewe und controlling hatte.

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Controller

Re: 12 sem studiert und note 3,3. was nu?

Moin,

ich glaube, ich kann Dich beruhigen, vorausgesetzt Du bist bereit n paar Einschraenkungen zu akzeptieren.

Ich gehe mal davon aus, dass Du keine abgeschlossen Berufsausbildung hast.

Mein Vorschlag:
beginne zunaechst ein 6 Monatiges Praktikum im Bereich Controlling da sollte was zu finden sein. Am Wochenende solltest Du Dir dann spezifische Fachkenntnisse aneignen.
I'm talking from Excel, Access, SAP/H3, OLAP wenn nicht schon vorhanden.
Es wird sicher schwer sein etwas in der Industrie zu finden ( BMW,
Audi, Unilever ), aber im Mittelstand hast Du bestimmt Chancen.
Kannst Dir ja mal das Junior-Controller Programm bei Kaufhof anschauen. Soweit ich weiss geht es da ehr um Mobilitaet als um Noten. Also musst Du auch in Betracht ziehen in eine nicht so gute Stadt zu ziehen. Kannst aber nach 2 Jahren immer etwas in Deiner
Umgebung bekommen. Ist also nur voruebergehend.

Wenn man Dich fragt: 3,3 in 12 Semestern ist ja nicht so doll, antworte: wen wollen Sie denn haben n Dipl.Kfm mit Praedikat oder wollen sie jemanden der Probleme loesen kann.

Alternativ kann ich noch die Zeitarbeitsfirmen empfehlen.
Wuerde aber an Deiner Stelle n 6-monatiges Praktikum vorziehen.
Ist zwar nicht gut bezahlt, erhaelst aber erst mal Berufserfahrung
und fuellst die Bewerbungsmappe.

Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: 12 sem studiert und note 3,3. was nu?

danke für die aufmunternden worte.

habe überlegt irgendwo einen master zu machen, der nicht länger als zwei jahre dauert und mich dann diese zwei semester in meiner bude einzuschließen und dort notentechnisch alles rasuzuholen, was rauszuholen ist.
allerdings bezweifel ich, dass ich auch da bessere noten schreiben werde. und das aus zwei gründen:
erstens war das studium von beginn an die falsche wahl. habe eigentlich nie spaß an dem gehabt was ich mache und immer nur die fächer gewählt, die die vermeintlich besten karriereperspektiven versprechen (also die rewe-fächer). jetzt das letzte semester meines studiums abgeschlossen, habe ich festegestellt, dass nicht ein einziges fach dabei war, was mich wirklich mit leidenschaft gefüllt hat oder mich zumindest annähernd interessierte. selbst mein praktikum ím rewe und controlling bei einem großen stahlerzeuger fande ich nicht so toll und quälte mich schon nach einem monat nur noch dahin, um schnell wieder feierabend machen zu können.
vielleicht liegen meine schlechten noten ja einfach an der tatsache, dass ich mich nie richtig motivieren konnte und nur das nötigste zum bestehen getan habe. vielleicht hätte ich andere fächer während meines studiums wählen sollen, wie marketing bspw., die vielleicht weniger gefragt sind, mir dafür aber spaß gemacht hätten und bei denen ich vielleich auch bessere noten geschafft hätte.
aber dann kommen wir auch gleich zum zweiten grund:
die selbstzweifel und die frage, ob ih vielleicht einfach nicht intelligent genug bin und ich es mir einfach eingestehen sollte. war schon zu schulzeiten nie der überflieger und an der uni gabe es auch nicht gerade viele fächer, bei denen ich ein gut oder sehr gut hatte.

für mich ist das derzeit eine ganz dumme lebensphase. habe zwar noch keine bewerbung abgeschickt und vielleicht habe ich ja glück, aber selbst wenn, weiß ich jetzt schon, dass das alles nichts für mich ist.

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WiWi Gast

Re: 12 sem studiert und note 3,3. was nu

Du bist 27 und suchst noch nach einem Master. Um Gottes Willen! Deine Chancen sind zwar sowieso eher bei 0 (2,5 ist die übliche Voraussetzung), aber bitte fang erstmal an zu arbeiten. Ich frag mich auch echt, wieso du Fächer gewählt hast, die einem keinen Spass machen. Gerade an ReWe sollte man doch etwas Spass haben, ist schon staubtrocken genug ;). Trotzdem wie der Vorposter gesagt hat: Fang mit dem Job an!

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Ich finde Du bist sehr ehrlich, wenn Du so Sachen schreibst, wie gerne früh Feierabend gemacht ... :-)

Viele schreiben ja hier und sagen bei Bewerbungsgesprächen, was sie nicht alle so tolllllllllllllllllllll motiviert sind ...

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Nun mal nicht so schwarz. 3,3 ist zwar nicht so bombig, aber wenn man erstmal eingestellt ist, liegt es an einem selbst wie weit nach oben man kommt. Da sind die Noten schnell vergessen. Naja und das mit dem Spass ist ja oft nur Wunschdenken. Oder glaubt hier irgendjemand, daß Arbeit isb. BWL wirklich Spass macht? Also Spass macht mir Sport und mit Freunden ausgehen. Da versteh ich was anderes runter.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Übrigens liegt der Schnitt bei BWLer glaube ich bei 12-13 Semestern. Die Regelstudienzeit ist doch kaum zu schaffen, wenn man nicht alles von den Eltern in den Arsch gesteckt bekommt hat und Praktikas, dazu noch arbeiten und ständig lernen muss.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

ich hab Kommunikationswirtschaft studiert (also BWL mit Schwerpunkt Unternehmenskommunikation) und liebe meinen Job, kenne auch einen Investmentbanker, Unternehmensberater die auch voller Leidenschaft für ihre Jobs sind - BWL ist ein weites Feld kommt immer drauf an in welche Richtung man geht und das Unternehmen bei dem man arbeitet ist sicher auch nicht ganz unwichtig - aber bitte keine Verallgemeinerungen a la "allen BWLern machen ihre Jobs keinen Spass"... tssss traurige Aussage, da kann ich nur sagen falsche Studien- / Berufswahl!!!

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WiWi Gast

Re: ehrlich

3,3 ist zwar nicht doll aber schlimmer ist deine quasi nicht vorhandene Berufserfahrung... du musst jetzt wirklich gute Praktika absolvieren und da richtig ranklotzen.. Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Jep IB/Consulting sind einfach verdammt geile Jobs. Weiß es auch von Leuten, die dort arbeiten.

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Controller

Re: ehrlich

An den Autor:

Kannst Du mir bitte mal sagen, was Du fuer Interessen hast.
Ganz allgemein, egal ob beruflich oder privat.
Dann kann ich Dir sagen, welche Richtung Du einschlagen sollst.
Von dem Master rate ich Dir in Deinem Fall ab.
Eine Master-Thesis ist Power-Play, da geht es nicht darum zu lernen, sondern es geht darum zu verstehen und Probleme zu analysieren und zu interpretieren. Du hast so gut wie keine Praxis, wie willst Du da betriebswirtschaftliche Zusammenhaenge analysieren.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: ehrlich

wo soll den der unterschied einer master-thesis und einer diplomarabeit sein? dacht immer das wäre das selbe.

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Controller

Re: ehrlich

Die Master-Thesis wird bei aufbauenden Studiengaengen etwas
anders gewertet. Kann aber nach Uni variieren.
Oftmals sind die Themen praxisrelevanter und werden entsprechenderweise auch haerter bewertet, da der klassische Master ja auch schon einen Bachelor oder Diplom voraussetzt.
Folglicherweise steigen auch die Ansprueche.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: ehrlich

komisches Motto - selber ausgedacht?

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Da gehts dann doch eher um Ruhm.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Quatsch. Der Master ist ein forschungsorientierter Studiengang der hat nicht mit dem angewandten Bachelor zu tun.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

auch Schmarrn... es gibt den MBA - Master of Business-Admistration - der ist praxisorientiert.. dieses Halbwissen hier...

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Erstmal: Respekt, dass du das Studium durchgezogen hast...ist sicher furchtbar, wenn es keinen Spaß macht!

Master ist ne ganz schlechte Idee, danach bist du wirklich zu alt und en Haufen Geld kostet das außerdem!

Geh doch vielleicht lieber ein halbes Jahr ins Ausland und überleg dir was du gerne machen würdest, dann als Alternative kein Praktikum, sondern besser nen Job in deinem Bereich suchen (Praktikum ist keine Berufserfahrung)! Im zweifelsfall eben durch Zeitarbeit, aber auf jedenfall Arbeiten!

Nach 2 Jahren Arbeit kannst du dir immer noch überlegen wie es weitergehen soll und was ganz anderes machen ist ja auch keine Schande! Kenn ne Dipl. Psychologin, die lernt jetzt Schreinerin.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

danke erstmal für den letzten Beitrag - endlich mal jemand der ein bissl Optimismus reinbringt - aber beim Thema Praktika muss ich dir wiedersprechen für mich siehts so aus als ob der Beitragschreiber gar nicht so richtig weiß wo er hinwill und Praktika sind auch wichtig um erstmal "den Durchblick" zu bekommen - außerdem wenn man keine Berufserfahrung hat wird man wohl nicht sofort mit vollem Gehalt im Wunschbereich arbeiten können... Praktika sind wichtig!!

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Gut, dass das Bachelor System kommt, da bekommt man auch den Tritt in den Arsch, denn man muss es ja schließlich innerhalb von 3 Jahren schaffen sonst fliegt man raus.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Ne, Bachelor Regelstudienzeit sind 3 Jahre, aber man darf bis maximal 4 Jahre.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Klar sind Praktika wichtig, aber mit 27 jetzt erst noch Praktikum machen ist auch nicht sooo toll! Das sieht ja dann erstrecht aus, als wüsste man nicht was man will. Dann lieber mal 2 Jahre in dem Beruf arbeiten und danach was anderes lernen, auch wenns schlechter bezahlt wird (aber das wird doch z.Z eh fast jeder Absolvent)...und danach weiss man wahrscheinlich auch eher was man will, oder?

Trotzdem ist Praktikum wichtig, allerdings während des Studiums und dafür isses jetzt zu spät! Hab das allerdings während des Studiums auch nicht gemacht (zur Beruhigung...4 Monate)!

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WiWi Gast

Re: ehrlich

das wäre jetzt auch wieder ein vorteil des bachelor-systems. nach dem bachelor sind oft noch quereinstiege in ganz andere masterprogramme möglich.
wenn man sich mal die cv prominenter amerikanischer persönlichkeiten anschaut, dann haben die oft im bachelor studium sachen wie politik und geschichte studiert und dann aber im master etwas vollkommen anderes wie wirtschaft oder recht oder sonst was.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

hi,

warum seht ihr denn hier alles so negativ??? muss man wirklich eine 1,7 an einer guten uni und jedes jahr 2 praktika gemacht haben?

überlege wie viele menschen es in deutschland gibt, die die schule abgebrochen haben oder noch nichts gemacht haben!!

Und du hast ein abgeschlossenes BWL studium. das ist aus meiner sicht ne ganze menge!!! Und du ERST 27, es ist noch alles möglich!!!

nice greetings

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WiWi Gast

Re: ehrlich

naja aber 27 und null Berufserfahrung ist nicht so prall...

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WiWi Gast

Re: ehrlich

überlege wie viele menschen es in deutschland gibt, die die schule
abgebrochen haben oder noch nichts gemacht haben!!

Diese Menschen machen dann eine Lehre als Handwerker und verdienen saftig Kohle, weil aus unserer Generation ja jeder davon träumt, studierter CEO zu sein und es teilweise schon einen Mangel an Handwerkern gibt.

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WiWi Gast

Re: ehrlich

Dieses ganze Papperlapapp. Es gibt diverse Möglichkeiten auch so einen Job zu finden, der zu dir passt. Dafür musst du dich nun aber umso mehr anstrengen.

Ein Praktikum wäre aus meiner Sicht eine sehr schlechte Alternative. Du möchtest schließlich auch was verdienen, mit deinem Diplom. Mein Tipp ist: Such dir mehr kleine und mittlere
Unternehmen raus, stell dich ggf. persönlich vor, bzw. vereinbare
telefonisch Termine und sei initiativ.
Stelle deine sonstigen Stärken heraus. Z.B. außeruniversitäres Engagement, IT und sprachliche Sklills.

Betrachte alles möglichst positiv und geh die Sache motiviert an!!!

antworten
WiWi Gast

Re: ehrlich

Schön reden hilft nicht, aber mach Dich nicht klirre! Du packst das ganze, wenn Du ein bisschen positiver denkst. Traust Dich nicht zu Bewerben? Blödsinn! Los auf den Arbeitsmarkt - Controlling und Rechnungswesen ist gefragt! ein Bakannter (ebenfalls 27 Jahre) von mir hat 'ne 3.2 (FH) und ist bei einem Unternehmen untergekommen - allerdings ein Kleines und das Gehalt ist auch nicht Dicke (31,500 Brutto+Reisespesen). Aber wenn man mal Berufserfahrung hat, dann ... . Und ich möchte mich meinem Vorschreiber anschließen. Hebe Deine Softskills hervor und probiere auch bei den Big 4 unterzukommen. Mut und initiative ist Heute gefragt. 27 ist nicht zu alt!!!

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