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Probleme mit BerufseinstiegJobsuche

Am besten gar nicht studieren !!

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WiWi Gast

Am besten gar nicht studieren !!

Ich habe Lehre als versicherungskaufmann mit Note 2. Gearbeitet 9 Monate nach Übernahme dort im Außendienst, bin also kein vertriebsscheuer Angsthase.
Dann Studium inkl. mehrere Auslandssemester. Diplomzeugnis 2,0. Diplomarbeit 1,3. Semester inkl. allem: 12.
Zwischendurch immer gearbeitet, nicht nur Urlaub gemacht.
Flexibel bin ich sowieso ...

Bringt alles nix.
Macht eine ordentliche Berufsausbildung in einem handwerklichen Bereich oder ähnliches und baut dann darauf auf !

Während des Studiums habe ich auch nie verstanden, dass es Leute gibt, die nix kriegen. Ich fand das damals auch befremdlich.

Aber inzwischen bin ich leider eines Besseren belehrt !

Jammern bringt mir nix, also habe ich mich selbständig gemacht in einem Bereich, der nix mit BWL/VWL oder so zu tun hat.

Das Studium hätte ich mir sparen können - aus finanzieller Hinsicht.

Sonst eröffnen sich dem, der es zu nutzen weiß, schon noch andere Horizonte. Das will ich gerne betonen.

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WiWi Gast

Re: Am besten gar nicht studieren !!

Zumindest im BWL/VWL-Bereich sieht es recht düster aus. Vorallendingen mit Bachelor/Master und Gleichstellung mit den FHs => nochmehr Absolventen die alle gleich qualifiziert sind. Sie bekommen auch den gleichen Titel, da interessiert es keinen mehr woher man kommt.

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WiWi Gast

Re: Am besten gar nicht studieren !!

OMG, wieder die Schwarzmalerei von den ganzen 2,5er und schlechter. Fakt ist immernoch: Die fachspezifische AL von BWLern liegt bei 4%. Das ist nix. Und wer da drunter fällt, wer also zu den 1/25 der schlechtesten BWLern gehört, ist selber Schuld!

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WiWi Gast

Re: Am besten gar nicht studieren !!

dann werden die meisten lieber an einer FH studieren, weil der anspruch im Vergleich zur Uni auf keinen Fall schwerer ist, denn wieso sollte man an eine Uni gehen, wenn man an der FH doch (notenmäßig) für weniger Aufwand besser sein kann... kann man das allgemien so sagen?

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WiWi Gast

an den vorletzten Schreiber ...

bitte erst mal den Text lesen und dann nicht so einen Quark schreiben !!!

Danke an den Moderator, wieder Beiträge gelöscht zu haben .

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WiWi Gast

Re: an den vorletzten Schreiber ...

Am besten die letzten 3 Beiträge löschen, die haben überhaupt nichts mit der Frage zu tun.

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WiWi Gast

Re: an den vorletzten Schreiber ...

Ich hätte eine Frage.
Wo hast du studiert?

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WiWi Gast

Re: an den vorletzten Schreiber ...

Ach naja, nur wenn man was werden will. Ist mir zwar unbegreiflich, aber manche sind schon mit Hartz-IV zufrieden. Manche eben schon mit dem Gehalt nach einer Ausbildung. Ist für mich zwar beides absolut nix, aber solche Leute soll es auch geben...

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WiWi Gast

Re: an den vorletzten Schreiber ...

Kenne nicht wenige mit Meister die mehr verdienen als Studierte.
Wenige die "nur" Geselle sind.
Studium ist sicherlich keine Pflicht.

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WiWi Gast

Re: an den vorletzten Schreiber ...

Lieber Threadersteller,

Wenn sie im Zeitalter der Globalisierung jemanden empfehlen eine handwerkliche Berufsausbildung zu machen können sie von mir nur ein Kopfschütteln ernten.

Fakt ist, dass wir im Zeitalter der Globalisierung leben.

Fakt ist das Billiglöhner dem deutschen Handwerk sehr zusetzen.

Fakt ist auch das massiv Kapazitäten nach Osteuropa verlagert werden.

So...dann wird der Betrieb zugemacht und nach Polen verlagert.

Und sie stehen dann auf der Straße und können nur von ihrem Handwerkskenntnissen erzählen.

Was machen sie dann?

mfg

M.S.

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WiWi Gast

an M.S.

wie kurzfristig muss man denken, um so was zu schreiben ... ???

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WiWi Gast

Re: an M.S.

naja ist ja alles nicht mehr so easy heute - ich meine die Theorie mit den Billiglöhnern stimmt schon aber was sagt ihr zur BWLer-Schwemme ?... ist auch für Akademiker (der diversesten Fachrichtungen) nicht mehr soo leicht einen guten Job zu bekommen... also Studieren um eine Arbeitsplatzgarantie zu bekommen ist auch reines Wunschdenken...

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WiWi Gast

Re: an M.S.

Ich denke ein Studium ist nichts schlechtes, allerdings bin ich auch für die Variante mit der Ausbildung vor dem Studium, auch wenn es nicht unbedingt Handwerk sein muss...

Allerdings müssten mal die ganzen Studierten (zu denen ich auch bald zähle) von ihrem hohen Ross runter kommen!

Die Arbeitsplatzgarantie mit nem BWL Studium gibt es nicht mehr, aber es gibt doch auch andere Jobs und alles ist besser als H IV, oder? Aber habt ihr alle nur studiert für die Arbeitsplatzgarantie oder hat es euch auch Spaß gemacht und euch weiterentwickelt? Also bei mir ist das schon so und auf den festen Arbeitsplatz hab ich schon vor Studienbeginn nicht gehofft! Hat euch jemand etwas anderes erzählt?

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WiWi Gast

Re: an M.S.

Naja, wenn man Praktika und Auslandsemester in interessanten Ländern macht und dazu noch von Finance und Controlling ein wenig was versteht und einigermaßen kommunikativ ist, dann hat man denke ich auch heute noch sehr gute Karten.
Mit Schwerpunkten Personalwesen und Marketing kann das natürlich schwieriger sein, aber selbst da ist Arbeitslosigkeit selten.
NUr muss man vieleicht seine kühnen Karriereträume zurückshrauben und das könnte für einige denkbar schwierig sein, wir BWLer sind schließlich bekannt für unsere Pseudo Schicki Micki Kultur, aber die meisten Moneten bekommen nunmal im Schnit eher Ärzte oder Techniker.

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WiWi Gast

Re: an M.S.

also die Ärzte bestimmt nicht (zumindest nicht diejenigen, die keine eigene Praxis haben sondern im Krankenhaus "jobben"). Die verdienen echz extrem wenig, wenn man überlegt, was die für ne Verantwortung haben. Und Techniker? Du meinst da wohl eher die Ingenieure, oder? Evtl noch Techniker die nen Meister haben. Habe selbst ein paar Freunde, die Techniker sind und die verdienen nicht gerade mega viel.
Ok, wenn man Schicht arbeitet, dann kann sich das gehaltsmäßig auch etwas nach oben bewegen. BWLer müssen aber dazu keine Schicht arbeiten.

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WiWi Gast

Re: an M.S.

so wenig verdienen die ärzte nun auch nicht. wenn du als bwler auf 3000brutto kommst bist du schon gut. als arzt wird sich dann darüber aufgeregt. sicherlich ist die verantwortung höher, aber das wusste jeder mediziner schon vor dem studium. und wer als bwler iin einer ub oder ib arbeitet wird auch kaum schlafen.

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WiWi Gast

Re: an M.S.

BWL wie Ingenieure & Informatiker verdienen alle ~ 40k Einstiegsgehalt im Schnitt(!!!). Davon kann ein Arzt trotz 2 Jahre längerem Studium nur träumen. BAT-II ist nicht unüblich. Nach seinem 6jährigen Studium muss der Arzt sich noch als Angestellter (=schlechter Lohn) ca. 7 Jahre zu einem Facharzt weiterbilden. Erst wenn er Facharzt ist, darf er sich Selbstständig machen. Dann verdient er duchaus (niedrig) sechsstellig, man muss aber den Zinsaufwand für die Praxiseinrichtung (200-500k) gegenrechnen.
Man sollte noch beachten, dass man im Krankenhaus 60-80h/Woche arbeitet. Da muss man den Leuten echt Respekt zollen, den sowas macht man nur als Idealismus und nicht wegen Geld.

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WiWi Gast

Re: an M.S.

Genau ins schwarze getroffen!!!

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WiWi Gast

Re: an M.S.

Übrigens: 60-80h/Woche machen nicht wenige BWLer...

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WiWi Gast

Re: an M.S.

Jep, korrekt. Consultants und Investmentbanker kommen in diesem Bereich. Zur der Zeit, wo der Arzt anfängt, etwas zu verdienen, überleggt sich der Investmentbanker allerdings, wann er sich zu Ruhe setzt ;).

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WiWi Gast

Re: an M.S.

Hab gestern ein TV-Bericht über streikende Müllabfuhr-Arbeiter gesehen. Die regen sich bei 2800 brutto im Monat und 38h darüber auf, dass sie jede Woche 2h länger arbeiten müssen.
Selbst wenn man sich 4 Jahre lang unentgeltlich den Arsch aufreist, um an der Uni zu den TopPromille zu gehören, die bei McK aufgenommen werden, hat man hinterher netto einen niedrigeren Stundenlohn als die Kollegen von der Müllabfuhr.

Ich glaub' langsam echt, dass ich den falschen Beruf bzw. die falsche Ausbildung eingeschlagen bin...

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WiWi Gast

Re: an M.S.

Tja...was man da investiert bei nem Studium (und bald noch 500EURO Studiengebühren). Da werde ich mir doppelt, dreifach überlegen ein Studium zu machen. Zumal ja soviele in den Foren sagen, man wird sowieso arbeitslos danach bzw. macht arbeiten die man auch mit ner ausbildung machen kann.

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WiWi Gast

richtig

finanziell gesehen lohnt sich ein studium nicht mehr.

wenn man fähig ist, kann man alles schaffen ohne eine entsprechende zertifizierte ausbildung.

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WiWi Gast

Re: richtig

Dafür steigert sich das Gehalt bei der Müllabführ nicht exponentiell ;). Vielleicht verdient man im ersten Jahr wirklicht nicht viel, aber nach 3-4 Jahren sind sowohl bei UB wie auch im IB sechsstellige Gehälter drin und nach weiteren ~4-7 Jahren verdient man im IB Millionengehälter.
Im öffentlichen Dienst hast du alle 2-3 Jahre eine Anpassung des Gehalts, damit man nicht durch Inflationen weniger verdient als vorher ;).

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WiWi Gast

Re: richtig

nur dass sicherlich nicht jeder, der studiert in den bereich IB gehen kann oder auch will. von daher hinkt der vergleich ein wenig.

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WiWi Gast

Re: richtig

sorry, wer oder was ist dieses hier oft erwähnte IB ?

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WiWi Gast

Re: richtig

IB = Investmentbanking

Der Vergleich hinkt, ... bedingt. Das liegt daran, das zuviel 'Idioten' zum Studium zugelassen werden. Wenn man dem BWL-Studium mal einen Einstellungstest vorschieben würde, welcher wirtschaftliches Grundverständnis abfragen würde, dann würde es da auch keine Probleme geben. Aber es gibt soviele 'Idioten' welche BWL studieren, weil sie nix besseres wissen und daher auch keine Motivation haben, gute Ergebnisse zu erzielen. Mich nervt auch echt dieses Hauptschulniveau an BWL-Unis (FHs noch mehr), nur weil man keine Durchfallquoten >70% haben will. In Mathematik hat man doch auch kein Problem, alle ungeeigneten Leute rauszuhaun? Wenn man das in BWL genauso machen würde, dann würden zwar nur noch 5-10% übrig bleiben, aber dafür hätte man echt mal Anspruch im BWL-Studium.
Conclusion oder auch: Was ich eigentlich sagen will: Wer von vornherein BWL aus Interesse studiert, wird sich aus der Masse der mitteläßigen BWLer rausheben und kein Problem haben, bei McK oder Goldman Sachs einzusteigen.

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WiWi Gast

Re: richtig

IB, wüsst ich auch gerne!

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WiWi Gast

Re: richtig

Sorry, finde aber nicht, dass man einen Einstellungstest machen sollte. Das Studium muss die ungeeigneten Studenten rauskriegen, und nicht irgenwelche Tests vorab des Studiums. Wenn man von einer normalen Schule kommt, welche keinen Schwerpunkt für Wirtschaft hat, kann man doch von den Abgängern nicht erwarten, dass diese was fundiertes über Wirtschaft wissen.

Bei uns sind Durchfallquoten von 70% wirklich noch ein guter Schnitt (RWTH). Seitdem man in Deutschland über Eliteunis sprich, haut unsere Uni richtig rein.

Wenn ich aber in einigen Foren lesen muss, dass sich wirklich Studenten der BWL darüber negativ äußern weil in ihrer Klausur anstatt von 4, 5 Antwortmöglichkeiten bei MC-Aufgaben hatten, kriege ich wirklich zuviel.

BWLer haben wirklich einen schlechten Ruf. Wenn ich jmd. erzähle das ich BWL studiere heißt es immer: "was du auch, machen doch alle". Vielleicht fangen es viele an, durchs Grundstudium kommen aber wirklich nur gute Leute!
Bei uns sind innerhalb von 4 Semestern ca. 50% abgegangen. Zumindest sieht es wirklich so aus, als würden wir immer weniger werden.

Wenn es nach mir geht, sollte das Niveau angelichen werden. Damit deutschlandweit nicht allzu große Differenen in der Qualität der Ausbildung zustande kommen.

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WiWi Gast

Re: richtig

Wer sich mal auf den Webseiten der großen IB's nach den vorgestellten Mitarbeitern umschaut, wird schnell feststellen, dass Mathematiker bzw. Wirtschaftsmathematiker nicht gerade übermäßig repräsentiert sind. Stattdessen findet man Philosophen, Chemiker, Biologen etc. (wenngleich die dann meistens von Eliteunis kommen). Woher kommt eigentlich dieser typisch deutsche Irrglaube, dass man als "number cruncher" auf dem Arbeitsmarkt mehr gefragt sei, als Akademiker mehr wert sei alle anderen Idioten seien usw. Naja, vielleicht muss man erst mal Mathe studieren und dann in einem verstaubten Hinterzimmer eines Versicherungskonzerns 40 Jahre lang Riskoprofilanalysen durchführen, um wieder einen Sinn für Realität zu bekommen

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WiWi Gast

Re: richtig

Niveau angleichen. Da sind wir ja noch Jahrzehnte von weg. Einer Freundin von mir wurde das Vordiplom (HU Berlin) noch nicht einmal an einer anderen Uni (Stuttgart) anerkannt! Jetzt muss sie sogar eine Prüfung nachholen, weil die an dieser Uni meinen Ihr Grundstudium sei umfangreicher.

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WiWi Gast

Re: richtig

"Wer sich mal auf den Webseiten der großen IB's nach [...]"
In welchem Rausch sind dir solche Ideen gekommen? Im M&A sind es fast nur BWLer, hauptsächlich von den 3 Privaten, Mannheim, Köln & Frankfurt. Im Trading hauptsächlich Mathematiker und Physiker, wenige BWLer. Im Sales eine bunte Mischung.
Philosophen, Chemiker & Biologen werden nicht eingestellt.

Wenn du dich auf Amerika beziehst (weil du etwas von Eliteunis laberst, welches es hier noch lange nicht gibt): Als Analysten werden hauptsächlich Leute mit einem Major in BWL/VWL/Finance genommen, aber auch mit vielen anderen Studiengängen hat man Chancen, genommen zu werden - als Analyst. Bevor man in NYC allerdings Associate wird, muss man einen MBA absolvieren, ein Master in Philosophie ist dafür kein Ersatz ;). Das liegt aber auch daran, dass man in Amerika während des Bachelors weniger lernt als hier beim Diplom bzw. Master (welche hier Einstiegsvoraussetzung sind).

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