DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Rund ums StudiumALG

Arbeitslosengeld nach Exmatrikulation nach mehrjähriger Vollzeitarbeit trotz Immatrikulation

Autor
Beitrag
pirx

Arbeitslosengeld nach Exmatrikulation nach mehrjähriger Vollzeitarbeit trotz Immatrikulation

Hallo liebes Forum,

vielleicht kennt sich hier jemand damit aus. Ich habe folgenden Fall:

Ich arbeite seit etwa 3 Jahren als IT-Berater vollzeit und bin nachwievor in einer Uni eingeschrieben. Es handelt sich um ein Vollzeitstudium. Entstanden ist das Ganze, weil ich angefangen habe zu arbeiten noch bevor ich fertig studiert habe und stattdessen glaubte parallel neben der Arbeit die letzte noch ausstehende Prüfung ablegen zu können, was mir bis heute aber nicht gelang (auf einmal zuviel Arbeit, ein Fehlversuch). Nun plane ich eine Hauruck-Aktion, bei der hoffentlich der erfolgreiche Abschluss meines Studiums gelingt. Hätte ich nach der ordnungsgemäßen Exmatrikulation ein Anrecht auf Arbeitslosengeld 1? Ich und mein Arbeitgeber haben drei Jahre lang Arbeitlosenversicherungsbeiträge gezahlt. Ist die Anwartschaft auf Alg1 damit erfüllt, obwohl ich während dieser Zeit immatrikuliuert war?

Ich habe leider keinen ähnlichen Fall in den Foren im Netz bisher finden können.

Beste Grüße
Pirx

antworten
WiWi Gast

Arbeitslosengeld nach Exmatrikulation nach mehrjähriger Vollzeitarbeit trotz Immatrikulation

Du solltest das ALG I bewilligt bekommen.

antworten

Artikel zu ALG

Weniger Arbeitslosengeld nach Elternzeit

Wer nach zwei Jahren Elternzeit arbeitslos wird, muss mit weniger Arbeitslosengeld rechnen. Hierauf weist der Arbeitsrechtler Sebastian Trabhardt hin. Das Arbeitslosengeld wird nach der Elternzeit nicht nach dem letzten Gehalt, sondern nach einem fiktiven Bemessungsentgelt berechnet.

Arbeitslosengeld II - Expertise vom Sachverständigenrat

Gutachten Sachverstaendigenrat

In seinem 150-seitigen Sondergutachten, welches das Bundeswirtschaftsministerium im April in Auftrag gegeben hatte, schlägt der SVR mehrere Elemente zu einer umfassenden Anpassung der bestehenden Hinzuverdienstmöglichkeiten vor.

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

studienabbruch-und-dann.de - Portal für Zweifler und Studienabbrecher

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.

Freundschaften und Kontakte im Studium

Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.

Der Studienanfang - Tipps und Tricks der alten Hasen

Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

Studienerfolg: Parties verhindern Studienabbruch

Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.

Wichtige Adressen, alte Klausuren, Beratung und Urlaubssemester

Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?

Uni-Stress: Studenten gestresst und überfordert, Wirtschaftsstudenten relaxter

Eine junge Frau sitzt am Schreibtisch mit einem Makierer über einem Text und hält sich die Stirn.

Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.

Ein Viertel der Studierenden faktisch im Teilzeit-Studium

Zwei aufgeschnittene Orangenhälften liegen nebeneinander.

Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.

Zeitdruck und Stress verändern Sportverhalten der Studenten

Jogger in blauer Sportkleidung mit Startnummer auf der Brust und Sonnenbrille, der gerade auf seinem Smartphone tippt.

Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?

Studierende nutzen vermehrt psychologische und soziale Beratung der Studentenwerke

Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.

Stifterverband fordert mehr Teilzeitstudiengänge

Hände halten einen Babybauch in einem Strickkleid.

Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviert sein Studium faktisch in Teilzeit. So arbeiten 27 Prozent aller Studierenden im Erststudium nebenher mehr als 17 Stunden pro Woche. Das Studienangebot der Hochschulen trägt dem allerdings kaum Rechnung.

Bundeseinheitliche Behördenrufnummer 115

115

Ob Termine beim Standesamt, Fragen zu Formularen, der Müllabfuhr oder zum Elterngeld: Serviceeinheiten in Bund, Ländern und Kommunen sind durch die bundeseinheitliche Behördenrufnummer 115 vernetzt. Wer die Telefonnummer der örtlichen Verwaltung nicht zur Hand hat, findet unter der 115 eine erste Anlaufstelle für Verwaltungsfragen aller Art.

Antworten auf Arbeitslosengeld nach Exmatrikulation nach mehrjähriger Vollzeitarbeit trotz Immatrikulation

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 2 Beiträge

Diskussionen zu ALG

9 Kommentare

Jobcenter

WiWi Gast

Lieber erst in 3 Monaten verhungern, als schon heute, oder? Als Absolvent ist es gerade alles andere als leicht. WiWi Gast schr ...

Weitere Themen aus Rund ums Studium