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BWL und wie geht es weiter!?

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WiWi Gast

BWL und wie geht es weiter!?

Hallo liebe Leute da draussen!

Ich denke hier sind viele Experten und Erfahrene unter uns, die mir einfach weiterhelfen könnten.

Ich mache derzeit ein Pflichtpraktikum bei einem großen Konzern, und arbeite hier im Produktmanagement. Es war gerade mal eine Woche und ich bin dermaßen "am Arsch". Als ich im Vorstellungsgespräch auch Sachen wie Einkauf und Vertrieb hörte, war das sehr interessant für mich. Eigentlich wollte ich was in Richtung Personalmanagement machen, da ich sehr gerne mit Menschen arbeite, aber als ein BWLer mit technischem Beruf war das sozusagen mal wert einzusteigen. Bin jetzt aber natürlich ERNÜCHTERT!

Die AUFGABEN IM PRAKTIKUM sind u. a. Märkte zu analysieren, um Teile bei gleichbleibender Qualität billiger zu kriegen. Soll also Lieferanten mittels Google usw. herausfinden. Dann sind das meisst Teile, die sehr detaillierte Beschreibungen haben, wo sich selbst Fachmänner nicht auskennen. Ich will zwar loslegen, aber dann heisst es immer "Gaaaanz langsaaaaaam" Du hast 3 Wochen Zeit... ja 3 Wochen um in Google nach Firmen zu googlen und anzufragen ob Sie Teil X oder Y herstellen usw. Einfach nicht mein Ding. Die restlichen Aufgaben sind genauso langweilig, mal etwas in SAP eingeben, mal Daten vergleichen usw. Dass ich von einem Praktikum nicht alles erwarten kann ist klar, aber so?

So lange REde kurzer Sinn. Es ist ein Pflichpraktikum und dann ist der Bachelor in der Tasche. So oder so werde ich das wohl durchziehen, auch wenn es mir kein Spaß macht. Es stellt sich jetzt natürlich die Frage nach dem "WIE GEHT ES WEITER?" Weil so einen Job könnte ich niemals machen!

Ich bin jemand, der gerne direkt am Kunden ist. Ich will beraten, ja vielleicht sogar verkaufen. Ich brauche einen Job wo ich viel unterwegs bin, Abwechslung habe. Gerne mit Reisetätigkeiten verbunden. Ich verhandle gerne, PACKE GERNE AN! Ich will etwas angehen und was bewegen. Vielleicht Vertrieb? Ich weiss es noch nicht?

Es ist mir klar, dass BWL kein Handwerk ist. BWL fand ich auch interessant, insbesondere Führung und Personal. Sonst hätte ich es nicht durchgezogen. Es muss doch für mich was rauskommen als BWLer :) Aber was für Jobs wären denn dann für mich interessant? Ich überlege auch einen Master zu machen, aber bei meiner derzeitigen Unsicherheit will ich mich nicht zu früh festlegen und evtl. noch kleinere Praktika machen, ein Semester jobben und dann sehen wie es weitergeht. Um zu sondieren, wo es für mich Sinn und Spaß macht, die nächsten 35 Jahre zu arbeiten!

Kurz zu meiner Person:
---------------------------

  • sprachlich begabt
  • extrovertiert
  • Umgang mit Menschen macht mir Spaß
  • Psychologie, Philosophie, Sport, Kultur und Sprachen, Medizin sind meine Interessen
  • sehr sportlich (Fitness, Kampfsport)
  • KEIN Marketingmensch!!
  • Sehr gute Affinität zu Zahlen (Aber Controlling kann ich vergessen! Genauso langweilig!!)

Sagt jetzt bitte nicht, warum ich keine Psychologie studiert habe. Da hat mich die Berufsberaterin ermahnt, es sei schwer und die Berufschancen ständen schlecht usw. Philosophie ist brotlose Kunst, Sport dachte ich: Na ja das kann ich als Hobby nebenher sinnerfüllend ausleben. Denn mit Sport alleine ist nicht Geld machen. Ausser ich wäre Bundesligespieler :D

Die Wahl für BWL fiel als ich mich mit Sprachen beschäftigte und mich fragte: Warum verbindest du nicht sprachliches Talent mit BWL? Deswegen auch ?Internationale BWL? studiert usw.
Zum Punkt: Was würdet ihr mir vorschlagen wie es weitergehen könnte? Ich brauche den Draht zu den Menschen. Deswegen dachte ich an Human Resources (Mensch und Psychologie), oder Gesundheitsökonomie Master (Medizin). Ich weiss dass ich verwaltend tätig sein werde, aber ich denke das könnte abwechslungsreicher werden. Eventuelle würde ein Wipäd-Master gut sein, dann könnte ich Sport an beruflichen Schulen unterrichten!

Irgendwelche Vorschläge für einen sehr durcheinander geratenen Menschen? Danke!

antworten
WiWi Gast

Re: BWL und wie geht es weiter!?

Du könntest doch noch Sport für das Lehramt studieren. Ohne das wird es auch nichts mit Sportunterricht an Schulen. Die Berufsberaterin war wohl auch etwas seltsam drauf, bei den Psychologen läuft es doch recht gut, die können mit den Krankenkassen 100,- Euro pro Stunde für Psychotherapie abrechnen. Und wer hat heutzutage keinen Psycho-Knacks? Wenn Du einen technischen Beruf hast, wäre der Vertrieb bestimmt nicht schlecht. Da kannst Du auch viel mehr verdienen als in anderen BWL-Bereichen. Du musst die Produkte technisch verstehen, je komplexer die sind, desto besser. Auch die Vertriebsingenieure verdienen viel mehr als die Entwicklungsingenieure. Die Bereitschaft zu reisen ist förderlich, am besten wochenlang auf Messen unterwegs sein. Mein Vater hatte das als kaufmännischer Angestellter gemacht und sehr viel dabei verdient.

Lounge Gast schrieb:

Hallo liebe Leute da draussen!

Ich denke hier sind viele Experten und Erfahrene unter uns,
die mir einfach weiterhelfen könnten.

Ich mache derzeit ein Pflichtpraktikum bei einem großen
Konzern, und arbeite hier im Produktmanagement. Es war gerade
mal eine Woche und ich bin dermaßen "am Arsch". Als
ich im Vorstellungsgespräch auch Sachen wie Einkauf und
Vertrieb hörte, war das sehr interessant für mich. Eigentlich
wollte ich was in Richtung Personalmanagement machen, da ich
sehr gerne mit Menschen arbeite, aber als ein BWLer mit
technischem Beruf war das sozusagen mal wert einzusteigen.
Bin jetzt aber natürlich ERNÜCHTERT!

Die AUFGABEN IM PRAKTIKUM sind u. a. Märkte zu analysieren,
um Teile bei gleichbleibender Qualität billiger zu kriegen.
Soll also Lieferanten mittels Google usw. herausfinden. Dann
sind das meisst Teile, die sehr detaillierte Beschreibungen
haben, wo sich selbst Fachmänner nicht auskennen. Ich will
zwar loslegen, aber dann heisst es immer "Gaaaanz
langsaaaaaam" Du hast 3 Wochen Zeit... ja 3 Wochen um in
Google nach Firmen zu googlen und anzufragen ob Sie Teil X
oder Y herstellen usw. Einfach nicht mein Ding. Die
restlichen Aufgaben sind genauso langweilig, mal etwas in SAP
eingeben, mal Daten vergleichen usw. Dass ich von einem
Praktikum nicht alles erwarten kann ist klar, aber so?

So lange REde kurzer Sinn. Es ist ein Pflichpraktikum und
dann ist der Bachelor in der Tasche. So oder so werde ich das
wohl durchziehen, auch wenn es mir kein Spaß macht. Es stellt
sich jetzt natürlich die Frage nach dem "WIE GEHT ES
WEITER?" Weil so einen Job könnte ich niemals machen!

Ich bin jemand, der gerne direkt am Kunden ist. Ich will
beraten, ja vielleicht sogar verkaufen. Ich brauche einen Job
wo ich viel unterwegs bin, Abwechslung habe. Gerne mit
Reisetätigkeiten verbunden. Ich verhandle gerne, PACKE GERNE
AN! Ich will etwas angehen und was bewegen. Vielleicht
Vertrieb? Ich weiss es noch nicht?

Es ist mir klar, dass BWL kein Handwerk ist. BWL fand ich
auch interessant, insbesondere Führung und Personal. Sonst
hätte ich es nicht durchgezogen. Es muss doch für mich was
rauskommen als BWLer :) Aber was für Jobs wären denn dann für
mich interessant? Ich überlege auch einen Master zu machen,
aber bei meiner derzeitigen Unsicherheit will ich mich nicht
zu früh festlegen und evtl. noch kleinere Praktika machen,
ein Semester jobben und dann sehen wie es weitergeht. Um zu
sondieren, wo es für mich Sinn und Spaß macht, die nächsten
35 Jahre zu arbeiten!

Kurz zu meiner Person:
---------------------------

  • sprachlich begabt
  • extrovertiert
  • Umgang mit Menschen macht mir Spaß
  • Psychologie, Philosophie, Sport, Kultur und Sprachen,
    Medizin sind meine Interessen
  • sehr sportlich (Fitness, Kampfsport)
  • KEIN Marketingmensch!!
  • Sehr gute Affinität zu Zahlen (Aber Controlling kann ich
    vergessen! Genauso langweilig!!)

Sagt jetzt bitte nicht, warum ich keine Psychologie studiert
habe. Da hat mich die Berufsberaterin ermahnt, es sei schwer
und die Berufschancen ständen schlecht usw. Philosophie ist
brotlose Kunst, Sport dachte ich: Na ja das kann ich als
Hobby nebenher sinnerfüllend ausleben. Denn mit Sport alleine
ist nicht Geld machen. Ausser ich wäre Bundesligespieler :D

Die Wahl für BWL fiel als ich mich mit Sprachen beschäftigte
und mich fragte: Warum verbindest du nicht sprachliches
Talent mit BWL? Deswegen auch ?Internationale BWL? studiert
usw.
Zum Punkt: Was würdet ihr mir vorschlagen wie es weitergehen
könnte? Ich brauche den Draht zu den Menschen. Deswegen
dachte ich an Human Resources (Mensch und Psychologie), oder
Gesundheitsökonomie Master (Medizin). Ich weiss dass ich
verwaltend tätig sein werde, aber ich denke das könnte
abwechslungsreicher werden. Eventuelle würde ein Wipäd-Master
gut sein, dann könnte ich Sport an beruflichen Schulen
unterrichten!

Irgendwelche Vorschläge für einen sehr durcheinander
geratenen Menschen? Danke!

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WiWi Gast

Re: BWL und wie geht es weiter!?

Bofrost sucht immer Leute :)

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WiWi Gast

Re: BWL und wie geht es weiter!?

Das ist eher was für normale BWLer, er hat ja aber einen technischen Beruf und ist damit auch besser qualifiziert als ein 08/15 BWLer.

Lounge Gast schrieb:

Bofrost sucht immer Leute :)

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WiWi Gast

Re: BWL und wie geht es weiter!?

Hier der TE!

Ja ich kann ja Wipäd studieren als Master. Dann auch mit Zweitfach Sport an beruflichen Schulen. Das wäre eine Alternative.

Oder ich frage wie Du schon sagtest meinen Betreuer, ob ich auch mal in den Vertrieb gehen kann. Weil ich bin gerne an der Front beim Kunden. Verhandle gerne usw. Ich brauche halt etwas "Action". WEnn ich sehe was die Einkäufer bei uns machen: Mit SAP ein Paar Bestellungen durchführen, wirklich toller Job!!

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WiWi Gast

Re: BWL und wie geht es weiter!?

nicht abwertend gemeint, aber schon mal über bezirksleitertrainee bei lidl, aldi etc nachgedacht? da bist du viel unterwegs, hast mit menschen zu tun, darfst mit anpacken, verdienst gut....nur die welt wirst du damit nicht bewegen. aber man kann ja nicht alles haben ;-)

ist zwar ein recht prestigearmer beruf, aber vielleicht wirst du ja glücklich...

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WiWi Gast

Re: BWL und wie geht es weiter!?

Hier der TE!

Ja habe ich nachgedacht. Danke für den Tipp. Letztensn als ich mal beim LIDL war habe ich nen Typen gesehen im Anzug, der hat auch mal schnell die Orangen wieder geordnet usw. :)

Ich hätte nichts dagegen. Wenn es 8 bis 9 Stunden am Tag wären, sage ich mal wäre noch Work-Life-Balance gegeben. Aber so viel ich weiss arbeiten diese Leute 60 Stunden und mehr in der Woche? Da scheiss ich auf den Dienstwagen und den hohen Einstiegsgehalt. Habe mich doch reichlich informiert... da gibts keine Freizeit mehr.

Wenn das mit BWL nix wird, denke ich ernsthaft an ein Zweitstudium nach. Ich versuche mal alle Möglichkeiten mit Praktika evtl. Bevor ich nun voreilig ins Masterstudium gehe, lieber erst mal ausloten wohin es wirklich gehen soll!

BWL ist ja was Universales, da macht man nix falsch, aber auch net wirklich richtig. Als Bürohengst möchte ich nicht enden.

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