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Frage für fachschaftler

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WiWi Gast

Frage für Fachschaftler

heyho,
wir, die fachschaft, veranstalten für erstis jedes jahr ein hüttenwochenende.
Dieses Jahr hat sich jmd eingeschlichen, der gar kein ersti ist, was für konsequenzen kann man hier erreichen?

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WiWi Gast

Frage für fachschaftler

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

heyho,
wir, die fachschaft, veranstalten für erstis jedes jahr ein hüttenwochenende.
Dieses Jahr hat sich jmd eingeschlichen, der gar kein ersti ist, was für konsequenzen kann man hier erreichen?

Die Sache locker nehmen und nicht wie Spaßverderber wirken. Und nächstes Jahr besser aufpassen/organisieren

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WiWi Gast

Frage für fachschaftler

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

heyho,
wir, die fachschaft, veranstalten für erstis jedes jahr ein hüttenwochenende.
Dieses Jahr hat sich jmd eingeschlichen, der gar kein ersti ist, was für konsequenzen kann man hier erreichen?

2-5 Jahre Knast

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Artikel zu Fachschaft

Warum es sich lohnt, dem Fachschaftsrat beizutreten

Studentengruppe im Fachschaftsrat

Ganz gleich, ob Studierende Probleme mit dem Studium haben, Hilfe bei der Klausurvorbereitung benötigen, an Informationsveranstaltungen teilnehmen oder auf Uni-Partys feiern möchten: Bei all diesen Dingen spielt ein Fachschaftsrat (FSR) an der Universität eine wichtige Rolle. Leider mangelt es vielen Fachschaftsräten an interessierten und engagierten Leuten. Dabei lohnt es sich für Studierende, dem Fachschaftsrat des eigenen Faches beizutreten.

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

studienabbruch-und-dann.de - Portal für Zweifler und Studienabbrecher

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.

Freundschaften und Kontakte im Studium

Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.

Der Studienanfang - Tipps und Tricks der alten Hasen

Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

Studienerfolg: Parties verhindern Studienabbruch

Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.

Wichtige Adressen, alte Klausuren, Beratung und Urlaubssemester

Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?

Uni-Stress: Studenten gestresst und überfordert, Wirtschaftsstudenten relaxter

Eine junge Frau sitzt am Schreibtisch mit einem Makierer über einem Text und hält sich die Stirn.

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Bundeseinheitliche Behördenrufnummer 115

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Studienabbrecher - Der Fehler liegt im System

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28 Prozent der Bachelorstudenten brechen ihr Studium ab. Leistungsprobleme, fehlende Motivation und Finanzierungsschwierigkeiten sind die Hauptgründe dafür. Sollte die Regierung deshalb die Studienplätze verknappen? Nein, denn es studieren keinesfalls zu viele junge Menschen. Das zeigen die geringen Arbeitslosenquoten und guten Gehälter in Deutschland – übrigens auch für Bachelorabsolventen. Der Fehler liegt vielmehr in den finanziellen Fehlanreizen im Hochschulsystem – und in der Abkehr von Studiengebühren.

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