Kennt ihr euren IQ?
Wenn ja, wie hoch ist er? + Quelle
Haltet ihr etwas von diesem Wert? Hat sich euer eigenes Bild durch ihn womöglich verändert? Bild
antwortenWenn ja, wie hoch ist er? + Quelle
Haltet ihr etwas von diesem Wert? Hat sich euer eigenes Bild durch ihn womöglich verändert? Bild
antwortenHat sich nix verändert, außer dass ich jetzt ne Mensa Mitgliedschaft habe.
antwortenNein, kenne ich nicht. Aber ich weiß aus meiner Lebenserfahrung, dass ich zu den Intelligenteren gehöre (auf Empfehlung früher eingeschult, verschiedenartige Wettbewerbe gewonnen, schnelle Auffassungsgabe etc.). Meine Noten hatten zwar mit begrenztem Aufwand ne 1 vor dem Komma, aber zu den Besten habe ich nie gehört. Mir fehlt einfach der unbedingte Wille zum Erfolg. Im Berufsleben ist Intelligenz ziemlich unwichtig, aber Ehrgeiz und auch die Bereitschaft, Erwartungen zu erfüllen, ebenen jeden Weg.
antwortenJa, getestet auf 135 von einem spezialisierten Psychologen.
Selbstbild hat sich dadurch kaum verändert würde ich sagen.
wie scheinbar jeder hier auch auf über 130 getestet und mensa-mitgliedschaft :) scheint aber hier ja mittlerweile durchschnitt zu sein
antwortenOnline Leute nach IQ fragen, schwerer Fehler
antwortenHigh Potentials stellen ihren IQ nie in Frage und wissen ohne Test, dass sie zu den intelligentesten gehören.
antwortenHab noch nie einen IQ Test gemacht aber mich würde interessieren, ob man aus einem GMAT Score und eventuell dem Notenschnitt ungefähr IQ Tendenzen ableiten könnte.
Würdet ihr sagen GMAT ist einfach nur pauken und hat wenig mit Intelligenz zu tun?
Rede jetzt vom Score Bereich 720 oder sogar aufwärts, also Top 5-6%
Für mich ist hat diese Diskussion sehr stark etwas mit der Diskussion männlicher Jugendlicher rund im ihr Genital zu tun:
Da wird ein Wert zu einem Wettbewerb herangezogen, der alleine und für sich genommen unbedeutend ist... und es lügen doch alle.
Ich für meinen Teil habe gelernt, dass Intelligenz nur einer von unheimlich vielen Faktoren ist, die dein Leben beeinflussen, oft sogar zum Negativen, getreu dem Motto: "Dumm, aber glücklich" oder "Tragisch ist, dass der Kluge zweifelt, der Dumme aber felsenfest von seiner Meinung überzeugt ist.".
Im beruflichen Alltag und Kontext habe ich sowohl als Mitarbeitender als auch als Führungskraft festgestellt, dass reine Fakten und Argumentation ohne Empathie, Soft Skills und "Verkaufstalent" nicht wirken. Mir sind als Chef zum Beispiel Malocher lieber als Drs.
Auf mich bezogen: Anhand von Schulleistungen war nachvollziehbar, dass ich gewisse Begabungen habe, die bei den Intelligenztests, die wir in Deutschland üblicherweise kennen (hoher Logik- und Sprachanteil), gut abschneide: Mein Ergebnis ist deshalb überragend, ich kenne aber meine "blinden Flecke". Dementsprechend bin ich nicht selbstbewusster oder glücklicher als zuvor. Für mich ist und war es aber Ansporn, da es mich immer ärgert, wenn "weniger Intelligente" erfolgreicher sind als ich. Das kann ich allerdings reflektieren und da ärgere ich mich über meinen eigenen Charakter, meine Prägungen und mein Verhalten... Eine Verhaltensänderung ist aber schwierig. "Dumm, aber glücklich." hat eben einen gewissen Charme...
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
Online Leute nach IQ fragen, schwerer Fehler
Naja, ne Mensa Mitgliedschaft kann man nicht faken.
Wenn man den Namen der Person kennt, kann man sie, solange man selber Mensa Mitglied ist, einfach in der Mensa Datenbank suchen.
WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
Online Leute nach IQ fragen, schwerer Fehler
Naja, ne Mensa Mitgliedschaft kann man nicht faken.
Wenn man den Namen der Person kennt, kann man sie, solange man selber Mensa Mitglied ist, einfach in der Mensa Datenbank suchen.
Es gibt nur leider keinen Treffer für "WiWi Gast" ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
Online Leute nach IQ fragen, schwerer Fehler
Naja, ne Mensa Mitgliedschaft kann man nicht faken.
Wenn man den Namen der Person kennt, kann man sie, solange man selber Mensa Mitglied ist, einfach in der Mensa Datenbank suchen.
in dem Sinne gerne PN, falls ein Beweis gewünscht ist :p
antwortenKarush schrieb am 18.12.2019:
Online Leute nach IQ fragen, schwerer Fehler
Naja, ne Mensa Mitgliedschaft kann man nicht faken.
Wenn man den Namen der Person kennt, kann man sie, solange man selber Mensa Mitglied ist, einfach in der Mensa Datenbank suchen.in dem Sinne gerne PN, falls ein Beweis gewünscht ist
Weird flex
antworten1,6 Millionen Deutsche sind hochbegabt. 99 Prozent wissen es nicht. Zum Tag der Intelligenz verlost WiWi-TReFF zusammen mit dem Hochbegabtenverein Mensa e.V. vier Gutscheine für einen IQ-Test im Wert von je 49 Euro.
Ein bundesweiter IQ Test unter 4.000.000 Deutschen liefert das Ergebnis, dass die Menschen in Hamburg am schlausten sind. Der Durchschnitts-IQ liegt dort bei 113, gefolgt von Karlsruhe mit 112 und Tübingen mit 111. Den höchsten IQ haben tendenziell Personen im mittleren Alter. Männer und Frauen haben inetwa einen gleich hohen IQ.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviert sein Studium faktisch in Teilzeit. So arbeiten 27 Prozent aller Studierenden im Erststudium nebenher mehr als 17 Stunden pro Woche. Das Studienangebot der Hochschulen trägt dem allerdings kaum Rechnung.
Ob Termine beim Standesamt, Fragen zu Formularen, der Müllabfuhr oder zum Elterngeld: Serviceeinheiten in Bund, Ländern und Kommunen sind durch die bundeseinheitliche Behördenrufnummer 115 vernetzt. Wer die Telefonnummer der örtlichen Verwaltung nicht zur Hand hat, findet unter der 115 eine erste Anlaufstelle für Verwaltungsfragen aller Art.
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