Master-Studium mit miserabler Note
Um meine Situation zu erläutern, ich bin 22 und studiere an der OVGU Magdeburg BWL. Ich bin damals sofort vom Abi an die Uni gekommen und hatte in der Schule nie Probleme, weswegen meine fehlende Motivation/Faulheit gefördert werden konnte. An der Uni war das 1.Semester für mich kein Problem weil ich meine Stärken im mathematischen Bereich habe, was meinen Lebens- /Lernstil nicht gefährdete. In den folgenden Semestern bekam ich dann die Probleme, musste durch viele Nachprüfungen und konnte wegen den vielen Prüfungen und dem hohen Niveau nie eine 1, vorm Komma erreichen. Jetzt stehe ich vor meinem Bachelorabschluss mit womöglich 3,0-3,2.
Ich weiß das es schlecht ist und ich damit keinen Blumentopf gewinne. Mein Ziel ist auf jeden Fall ein Masterplatz um diesen miserablen Bachelor zu bedecken. Ich möchte gerne in den neuen Bundesländern bleiben. In Chemnitz würde mich Value-Chain-Management sehr interessieren, weil ich in meinem Praktikum sehr viel Spaß am verbessern von Prozessen hatte. Auf der anderen Seite schreibe ich gerade meine BA im Bereich Internationale Wirtschaft(Länderanalyse) was mich auch sehr interessiert und eine Möglichkeit für die Zukunft sein könnte. VWL wird dabei in vielen Ost-Städten ohne Zulassungsbeschränkung angeboten.
Ich bin so ziemlich indifferent zwischen beiden, aus dem Bekanntenkreis wurde mir berichtet, dass es Volkswirten bei größeren Unternehmen durchaus leichter hätten als BWLer.
Meine Frage an welche, die vielleicht schon 2-3 Schritte weiter sind, wie zukunftsträchtig ist ein VWL-Master und so ein sehr spezialisierter Master mit einem guten Abschluss(~2,5)?
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